
Wenke
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Das will ich nun doch nicht so stehen lassen. Gleich zu beginn, mir geht es ziemlich gut. Lange Zeit galt es für viele als ausgemacht: Ein Spiel auf Zwei Dutzend ist das schlechteste was man spielen kann. Wenn überhaupt, lassen sich damit nur kleine Gewinne über wenige Coups einfahren. Mit diesem Spiel konnte ich über 100 000 Gewinnstücke einfahren. Die Spieldauer betrug nach meiner Erinnerung über 40 000 Coups. Auf Nachfrage bestätigte ich, das das Spiel geplatzt ist. Das Spiel platze nicht wegen der Progression, da war noch riesig Luft. Es platzte weil ich viel zu ungeduldig wurde und meinen Bot "aus dem Rennen" nahm und selbst mit viel zu hohem Einsatz weiter spielte. Später wurde mir klar, das es ein grundlegendes Problem gibt: Ein sicherer Gewinn ist theoretisch unmöglich. Dabei ist es völlig egal, ob dein Spiel eine positiver oder negativer Erwartung hat. Nur so als Beispiel: Stell dir vor du könntest mit 99,999 % Sicherheit voraussagen ob Rot oder Schwarz fällt. Selbst damit Kannst du nicht auf "sicher" gewinnen. Falls du es nicht glaubst musst du nur die Frage beantworten: Wie lange musst du im ungünstigsten Fall auf einen Treffer warten? Die Antwort ist: Nach unendlich vielen Spielen musst du auf jeden Fall treffen, vorher kann es Treffer geben, müssen müssen sie aber nicht. Ich hab mich lange Zeit mit den Schwankungen beim Spiel beschäftigt und weiß daher wie riesig diese werden können. Die meisten hier können sich nicht vorstellen wie tief es runter gehen kann, und das von jetzt auf gleich. Wer diese Schwankungen in den Griff bekommt, der hat etwas womit sich gewinnen lässt. Alle anderen haben im Grunde Nichts. Noch ganz zum Schluss warum ich hier lange nicht geschrieben habe: Das Klima hier im Forum hat sich extrem verschlechtert. Jeder Ansatz über Roulette wurde von einen Haufen Selbstdarstellern und Egomanen zerfleddert. Ziemlich alle Threads wurden gekapert, mit einem Haufen Müll begossen, nur um sein Ego zu befrieden. Etwas eigenes lesenswertes das kriegen die nicht zustande. Ich werden diesen Leuten nicht helfen ihren Egotrip auszuleben. PS: Vielen Dank für die guten Wünsche, danke Respekt, deine Postings sind echt gut, echte Lichtblicke in diese Wüste. So jetzt lege ich mich wider hin.
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Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Wenke's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sven-DC Auch EC- Figuren lassen sich nach dem 2/3 Gesetz bespielen. Dabei kann das 2/3 Gesetz noch besser sichtbar als bei Pleins sein. Das 2/3 Gesetz ist ein allgemeines Gesetz, die Unabhängigkeit der Coups, ist die Ursache dafür. Gleichzeitig ist es ausgesprochen schwammig und schwierig zu bespielen. Ich hab übrigens sehr lange damit auf Plein und Cheval gespielt. Oft gab es große Gewinne. Nur hin und wieder waren die Verluste größer. Beste Grüße Wenke PS: Auf Dreier-Vierer-Fünfer spielen, das wird auf Dauer zu breit, höhere Trefferfiguren bedingen zwar eine längere Wartezeit, dafür hast du die Chance auf lange Restanten, die können dir helfen... Wenke -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Hallo Frenchy, natürlich muss man ein System auf einen speziellen Zufallsgeber aufbauen. Auf einen der reine Zufallszahlen liefert, geht das nicht. Der Spezi, der muss an einer Stelle ne Macke haben, dann geht es. Schon wenn du die Zahlen der verschiedenen "Zufälle" unterscheiden kannst, dann kannst du auch gewinnen. Beste Grüße Wenke -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Hallo beginner27, Ja wenn das nicht geht, dann erdenken wir halt ein ganz schlaues System. Eins mit 209 Hauptregeln und 417 Nebenregeln, die gelten aber nur im Normalfall. Beginnt die Perm aber mit 19-24-17, dann greift das 2. Nebensystem, aber Vorsicht, nach dem vierten Treffer, ist in die Gewinnervariante zu wechseln… Auch das wird nicht helfen…., nach Mill. von Coups, nach riesigen gewinnen, nach lächerlichen Verlusten ... Alle Systeme münden im Erwartungswert, das ist die einzige Konstante die wirklich gilt. Leider ist die nicht konstant, die Konstante ist ganz flexibel. Leider so flexibel, dass Millionen von Coups viel zu wenig sind. Wo ich die ganze Zeit war? Nach den vielen Jahren hatte ich einfach keine Lust mehr, ständig immer das gleiche zu posten. Irgendwie war alles „festgelegt“ und machte keinen Spaß mehr. Da hab ich beschlossen eine längere Pause zu machen. Beste Grüße Wenke -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Hab was vergessen, egal für welche Pp man sich entscheidet: Welche Zahl ist im 12 Coups wahrscheinlicher? Welche muss fallen??? Beste Grüße Wenke -
Was weiss "DER ZUFALL"?
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Hallo Sachse, für mich sah das Zitat von Hans Dampf aus, als hätte deadwoker geschrieben. Ich muss mich wieder an alles gewöhnen. @ all, stellen wir uns einfach die Frage, was macht ein Roulettesystem? Unabhängig davon welche Chance gespielt wird: Es sucht „Lücken“ also Stellen an denen der Zufallsgeber nicht korrekt, im mathematischen Sinne, arbeitet. Diese Lücken, also jede Abweichung, vom perfekten Zufall soll gefunden und dann in Gold gemünzt verwandelt werden Roulettespieler, ganz besonders die, die klassisch spielen sind ungeheuer kreativ. Die untersuchen quasi alles. Die prüfen die direkte Coupfolge, sie zerteilen die Perm in bestimmte Stücke, sie versuchen die Perm ohne „Regeln“ quasi „dynamisch–flexibel“ und alles ohne Ergebnis. Ich bin mir sicher, jedes erdenkliche System wurde schon erdacht und verworfen. Dafür kann es nur einen Grund geben, die Unabhängigkeit der Ziehungen. Hat man das begriffen, wird man keinen Gedanken an Systeme verschwenden Auch die Ausrede: Ich spiele doch nur einen kleinen Teil der Perm N= Niete, Fehltreffer T= Treffer, Gewinn Stellen wir uns vor: Spiel auf eine beliebige EC die pp liefert: N-N-N- N-N-N-T eine normale Perm liefert: N-N-N- N-N-N-T wo liegt der Unterschied? Egal wie die nächste Satzanweisung lautet, die Anweisung wird mit der Vergangenheit begründet. Also eine mögliche Rückwirkung der Wahrscheinlichkeit? Versuch 2 Perm: Coup 01 Zahl: 14 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 0 Coup 02 Zahl: 17 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 0 Coup 03 Zahl: 05 Spieler 1 Einsatz 0 Stück - Spieler 2 Einsatz 7 Coup 04 Zahl: 35 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 7 Coup 05 Zahl: 22 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 0 Coup 06 Zahl: 28 Spieler 1 Einsatz 0 Stück - Spieler 2 Einsatz 0 Coup 07 Zahl: 03 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 7 Coup 08 Zahl: 21 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 0 Coup 09 Zahl: 08 Spieler 1 Einsatz 0 Stück - Spieler 2 Einsatz 0 Coup 10 Zahl: 02 Spieler 1 Einsatz 0 Stück - Spieler 2 Einsatz 7 Coup 11 Zahl: 01 Spieler 1 Einsatz 2 Stück - Spieler 2 Einsatz 7 Spieler 3, den ich mir erspare, der spielt alle Spiele durch Welche Coups zählen denn nun zur pp Coup 1 bis 11 Coup 1-2-4-5-6-7-11 Coup 3-4-7-10-11 Mit welcher Begründung liefert die pp von Spieler 3 bessere oder schlechtere Ergebnisse als die Coups von Spieler 1 oder 2? Aus meiner Sicht ist die Idee der pp nicht schlüssig. Zuleicht lassen sich gegensätzliche Aussagen konstruieren. Beste Grüße Wenke -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Wenke's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo deadwoker, schön mal wieder von dir zu hören. Leute die roulette spielen, die sind zäh un hart im nehmen. Mach dir also keine Sorgen. Ich weiß auch, das eigentlich nichts geht, das ist nur der Verstand, weitermachen tut nur der Schweinehund, na und Beste Grüße Wenke -
Was weiss "DER ZUFALL"?
topic antwortete auf Wenke's snorre in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Maximus, Warum soll die „persönliche Perm“ anders verlaufen als eine „normale“?Warum sollte die pp bessere Satzentscheidungen ermöglichen? Der Ziehungsvorgang für die nächste Gewinnzahl ändert sich nicht! Und das ist doch der Knackpunkt. Selbstverständlich bildet jede Einsatzhöhe eine eigene Permanenz und jede dieser Permanenzen hält alle Zufallsgesetze ein. Das kannst du einfach überprüfen Definiere ein einfaches Spielsystem, beispielsweise warte auf Niete, Niete, Niete, Treffer . Zur Einsatzberechnung nimm die d’A, eine 2-fach gestreckte d’A und eine „2 Zahlen-Labby“ Hast du die Perm durchgerechnet, musst du nur noch nach der Einsatzhöhe sortieren. Ich bin mir sicher, die „Permanenz-Figuren“ werden sich kaum unterscheiden Beste Grüße Wenke -
die längsten serien...
topic antwortete auf Wenke's matzl in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Sachse, Gott sei Dank, es geht dir gut. Haszt du ein paar Selektoren, mitgebracht? Kann man die ausleihen? Mal im Ernst, wenn die dich reinlassen, dann muss doch auch was gehen. Kennst du den Sektor der fällt, bzw verfehlt wird, dann müsste was zu machen sein. Zwar nicht so fett wie früher, aber du hättest ne Aufgabe. ....... Schnell, 8 Blöcke und ein paar bunte Stifte kaufen ..... Beste Grüße Wenke -
die längsten serien...
topic antwortete auf Wenke's matzl in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
4-4 zack, ist das ein "Ja" ???? Beste Grüße Wenke -
die längsten serien...
topic antwortete auf Wenke's matzl in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Sachse, Du machst ja Sachen! Geht es dir wirklich gut .....? Ich bin sehr besorgt. Beste Grüße Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Strolchii, nee, mit Vieren, das wird wohl nichts, oder nur ohne mich. Der CC hat ne Botklausel. Die Klausel haben die schon mehrfach gezogen, später zwar zurück gezogen ... Für mich ist das ausgesprochen unseriös. Solange diese Klausel existiert, werd dort niemals spielen. Beste Grüße Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Egoist, Wenn ich spiele, dann spiele ich im BetVoyager, die bieten ein No Zero-Roulette an. Gleichzeitig gibt es die Permzahlen vor dem eigentlichen Spiel, natürlich verschlüsselt. So ist aus meiner Sicht ein fairer Ablauf gewährleistet. Sicher hab ich das nicht sauber ausgedrückt, das passiert mir immer mal. Natürlich gilt immer die Bedingung: Ist der Saldo besser als der Erwartungswert, beginnt ein neuer Angriff. A)Für das Originalspiel: Je 1 Stück auf D1 und D2. Hier gibt es nur Gewinn und Verlust, bei Verlust muss der Angriff in die „Verlängerung. Das betrifft 1/3 alle Angriffe B) Bei dem Spiel mit EC Vorlauf sieht es so aus: 1. Satz 1 Rot – Treffer Angriffende TW: ½ 1. Satz 1 Rot – Verlust 2. Satz 2:Rot – Gewinn Angriffende: TW ¼ Nur wenn beide Angriffe verlieren, geht es in die Verlängerung (wechseln auf die 2/ Chance). Ich will nur erreichen, das der Angriff so selten wie möglich in die Verlängerung muss. Gleichzeitig soll der Einsatz, in Stücken, möglichst klein sein. Das ist lustig, das war mein erstes „Profi-System“ in den Neunzigern. Der letzte Coup gab den Satz statisch, ohne Ermessensspielraum vor, nur die Progression brachte den Gewinn. Gespielt wurde eine 3-fach gestreckte d’A , später dann eine 5 fach gestreckte. Alles in allem ein recht gutes System mit vielen Gewinntagen, die Verlustetage waren selten und etwas teuer (Totalverlust). Hier zeigte sich das der Durchhaltewille nicht unbedingt immer gut ist. Fiktives Spiel hat den Ruf völlig nutzlos zu sein. Ich weiß das, fiktives Spiel verhält sich wie reales Spiel. Einen Unterschied kann es auch nicht geben. Wäre dem so, würde jeder Einsatz den Spielausgang beeinflussen. Wie viele Stücke müsste man setzten, damit Rot erscheint?. Schon an die Fragestellung zeigt, das zwischen Einsatzhöhe und Spielausgang kein Zusammenhang bestehen kann. Hiervon soll plötzlich der Satz 0 Stücke auf …., ausgenommen sein. Erstaunlich Wegen der Wartezeit: Mein letzter Bot spielte 500 gleichzeitig. Davon zog er einen Spieler, mit den passenden Eigenschaften heraus. Der wurde dann gespielt. Die Anzahl der Scheinspieler die zur Auswahl stehen, ist prinzipiell unbegrenzt. Mit dem Scheinspielerkonzept lassen sich Ecarts, beliebiger Höhe, mit wenig Aufwand finden. Schließlich muss nur ein Spieler gefunden werden, der notwendige Minus aufweist. Ein reiner Differenzsatz, so wie ich ihn verstehe sollte absolut unschädlich sein. Lediglich beim grünen Teufel springt wegen des kleineren Umsatzes ein kleier Vorteil raus. Vielleicht läuft hier etwas aus dem Ruder, weil Differenzsatz für uns verschiedene Sachen sind. Egal wie es ist, einen schön4en Sonntag noch. Beste Grüße Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schnell mal posten, sonst verschieb ich es wieder und wieder und wieder… Hallo Strolchii, dich zu retournieren, das hab ich doch gern gemacht., Solche Wortspiele gefallen mir halt. Fals du den Mono wieder triffst, dann grüß ihn von mir. Weiterhin Viel Glück Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Strolchiii, Mit "strategiert" hast du ein wirklich scheenes Wort erfunden. Es passt wunderbar zu Bennos Bledzin. Beste Grüße Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Egoist, Mir scheint du bist ein pessimistischer Optimist. Siehst du nicht die gute Nachricht hinter: „Wenn alles passieren kann?“ Wenn alles passieren kann, dann kannste auch gewinnen. Eigentlich muss ich alles machen wie du, die Monsterprog. suchen. Nur habe ich den Vorteil, bei mir gibt es keine Zero. Ich könnte auch die Angriffsstruktur ändern. Zurzeit sieht es so aus: 2/3 aller Angriffe gewinne ich im 1. Coup 1/3 aller Angriffe brauchen mehr als 2 Stück Einsatz. Ich im 1. und 2. Coup ein Stück auf eine EC, danach erfolgt der Wechsel auf das 2 Dutzendspiel. Dann sieht es so aus: ½ alle Angriffe gewinnt im ersten Coup ¼ aller Angriffe sind im 2. Coup Pari ¼ alle Angriffe kosten mehr als 2 Stücke. Die Anzahl der Verlustangriffe die ins Endspiel müssen ist so erheblich kleiner. Das muss aber mit einem kleineren Gewinn bezahlt werden. Seis drum, ich glaube die Vorteile sind größer. Sehr flache Progressionen, zum Beispiel: 100* 1 Stücke, 100* 2 Stücke 100* 3 Stücke 100* 5 Stücke 100* 8 Stücke 100* 13 Stücke Hab ich schon probiert, das bringt aber nichts. Es gibt Strecken da bist du fast raus, und dann geht es in neue, noch schönere Keller. Grober Plan zur Progentwicklung vorerst ein akzeptables Platzer Risiko definieren Dann zu den Werkzeugen: fiktives spielen Scheinspielern im Differenzsatz, mehr als einen Angriff gleichzeitig fahren Mehr fällt mir zu Zeit nicht ein. Beste Grüße Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, Ich hatte das aus der Entfernung mitverfolgt. Soweit mir bekannt ist verfügte er (optimierer?) über keine überlegene Strategie. Deshalb sind die Reaktionen des Casinos für mich unverständlich. Als Casino hätte ihm geholfen ..., einen schnelleren Bot zu bauen … Mehr Umsatz, mehr Gewinn. zum Centbereich usw. Erstmal etwas haben was geht, dann findet sich für den Cent Bereich eine Lösung … Auch das Problem mit den „Individualkennungen“, ist nachrangig. Erst den Gewinn auf "Sicher" dann das verstecken. Sicher, es gibt so einige „harte“ Kriterien, die lassen sich verschleiern bzw. verfälschen. Nur halte ich den Nutzen für ausgesprochen gering. Ein Rechner lässt sich mit „weichen“ Kennziffern wie Auflösung, Betriebssystem installierte Software etc. eindeutig wiederfinden. Nicht im Zielradar auftauchen, ist das bessere Versteck Beste Grüße Wenke -
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topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Antipodus, 74 Nieten in Folge, das ist ganzschön fett. Die Ausbleibern haltens wie die Kreuzberger Nächte: Erst fangse ganz langsam an, aber dann … Vor einiger Zeit gab es einen Thread, vom einem angehenden Mathestudenten, der wollte mit einer langen Progression die TS bezwingen. Dort stellte Paroli eine reale Permanenz mit einem Ausbleiber in der Größenordnung von 50 – 60 Coups vor. Wegen eines etwas längeren Ausbleiberstreckers, alles hinwerfen??? Solchen Schwankungen tauchen immer mal auf. Damit muss man umgehen können. Es gibt nichts was das verhindern könnte, also muss es Bestanteil der Strategier (danke Stroli) sein. Eigtlich hattes du Glück, stell dir vor, das wäre real passiert. Wie willst du dich dann verhalten? Beste Grüße Wenke -
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Hallo Egoist, Mein oberer Satz ist richtig! Jeden Tag, jede Stunde, quasi an jedem Augenblick verwirklichen sich Sachen, die wegen ihrer ausgesprochen kleinen Wahrscheinlichkeit für unmöglich gehalten werden. Um ein Beispiel zugeben: Die Wahrscheinlichkeit für eine Permanenz mit 300 Zahlen beträgt 37 hoch -300. Das ist extrem klein. Und doch, es passiert in jedem Casino, Tag für Tag. Aber ein Vorschlag zur Güte, lass uns das nicht weiter verfolgen ... Es sollte eher ein Scherz sein. Ich fand und finde es immer noch lustig, die beste Strategie zu haben und doch nicht auf sicher zu gewinnen. Du hast sicher vergessen, die Perm ist Zero frei. Aber auch Zero frei wären 67,5 % (Soll 66 2/3) zu hoch. Das kam mir zuerst auch komisch vor... Hier meine Erklärung dafür: Es gibt Spiele die sofort im ersten Coup gewinnen. Alle anderen Spiele enden mit Saldo Null Also gibt es für jede Niete 2 Treffer, die sich egalisieren. Hier trifft der Erwartungswert genau ein. Es bleibt noch der offene, nicht beendete Restangriff. Hier gibt es noch "offene Nieten", die müssen mit dem Überschüssen aus den Sofortgewinnen verrechnet werden. Hallo Starwind Starwind: Gesetzt den Fall, Du nimmst die letzte winzige Klippe für ein System mit positivem Erwartungswert auch noch, wie lange glaubst Du, wird Dein Bot im OC zugeschaltet bleiben ? Beim letzten Test konnte ich dort 100 000 Stücke gewinnen. Sicher, es war nur Klimpergeld. Für mich aber war des eher ein Ehrlichkeitstest. 100 000 Stücke Gewinn, das ist niemals Zufall und damit gibt es eine recht große Gefahr für das Geschäft. Vom Sachsen lernen heißt siegen lernen, die Kuh nicht schlachten, nur melken. Wobei ich mir nicht mal sicher wäre ob ich das Dauerhaft spielen wollte. Vielleicht wäre es auch ein Verlust, der mir ein interessantes Gedankenspiel klaut. Beste Grüße Wenke -
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topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Erst machste auf nett, und dann biste so furchtbar gemein. Nach Verlusten fragen, ..... das gehört sich dass ???? Das ging natürlich in die Hose, aber mit Turbo. Den hatte ich zugeschaltet, also nach einer Verlustserie viel schneller als notwendig erhöht. Ob's ohne Turbo länger gehalten hätte, möglicherweise. Jedoch zeigt meine Auswertung: Entweder du löst das Problem mit der Spiellänge, oder es gibt fürchterlich auf die Fresse. Die Lösung für die Spiellänge die versuch ich jetzt. Beste Grüße Wenke -
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topic antwortete auf Wenke's Albert Einstein in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Sachse, Lächerliche 2,7 % - die können doch nichts ändern, oder... Nach Durchsicht deiner großartigen Postings und meiner vielen Auswertungen, ist mir aufgefallen, das Zero nichts zum Gewinn beiträgt. Deshalb hab ich die Grüne rausgeschmissen und spiel nur noch in No-Zero Casinos. Aber mal ganz im Ernst, wer gegen eine zerofreie Permanenz verliert, der kann überhaupt nicht gewinnen. Also erstmal dieses klitze kleine Problemchen lösen, dann geht’s auf die großen Semmeln, die mit Zero. Zu Zeit sieht es so aus, die zerofreien kann ich knacken. Und jetzt wie immer wenns um die Gewinne geht, aber: Mein Bot spielt 300 Spiele in einer Stunde, das macht 7200 am Tage. 6 Milliarden / 7200 dafür reicht meine Lebenszeit nicht. Also keine Gefahr für die Casinos. Entwarnung. Beste Grüße Wenke -
Hallo Sachse, So eine Begrüßung vom Autor des epochalen Werkes, das in Berufsspielerkreisen ärgerliches Graunen verursachte, das hatte ich wirklich nicht erwartet. Danke. Jetzt aber Schluss mit den Artigkeiten Beste Grüße Wenke
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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
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Hallo Antipodus Hab doch nicht selbst gerechnet, hab rechnen lassen. Werd mich aber bessern. Beste Grüße Wenke -
Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?
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Hallo Egoist, Hier hast du natürlich Recht. Auch 10^-29999958 ist größer Null. Damit wäre dieses Ereigniss nicht unmöglich! Egal wie groß die Wahrscheinlickeit für ein Ereignis ist, ist sie größer Null, wird es eintreffen. Das ist sicher pentrant pinglich, mathematisch aber richtig. Bei dem Beispiel ging es nur darum aufzuzeigen, dass der positive Erwartungswert nicht alles ist. Eigentlich dürften die Befürworter nach ihrer eigenen Maxime überhaupt nicht spielen. Das wiederum wäre äußerst ungeschickt. der maximale Kapitalbedarf ist direkt angegeben. Bei der Abbruchpartie waren das Kapmax:146.214 Stücke. Jeder Verlust kostet 2 Stücke. Also war das Gegendutzend 73107 Treffer vorne. Ein Plusmax wurde nicht aufgezeichnet. Jedoch lagen die Partien, die beim ersten Coup gewannen mit 67,5 % etwas über dem Erwartungswert. Um vernünftige Progressionen zu entwickeln, muss man wissen was passieren kann. Dafür wurde diese Auswertung gemacht. So entstand eine Hilfstabelle zum entwickeln von Progressionen. Beste Grüße Wenke -
Das war nur der Versuch eine Tabelle einzustellen. Hat leider nicht so geklappt wie ich dachte. War aber trotzdem gut, zuviele Zahlen verwirren nur. Beste Grüße Wenke