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Roulette Forum

Wenke

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Alle erstellten Inhalte von Wenke

  1. Hallo Frameboy Zur Standartabweichung müsste im Excelteil des Forums ein Thread von mir existieren. Vielleicht hilft dir dieser Link für deine weiteren Überlegungen weiter: http://www.roulette-forum.de/topic/5593-berechnungen-furs-roulette/ Die Satzabdeckung bei schlechtem Lauf halte ich für keine "gute"Idee. Wenn die Satzabdeckung greifen soll befindest du dich an den"Ränder" der Glockenkurve. Dort sind jederzeit"Überraschungen" an der Tagesordnung. Irgendwann läuft es dann wie esnicht laufen soll, die Abdecke hat die für den Hauptsatz bestimmten Stücke"vernichtet" und diese fehlen dann. Wenn du schon so etwas spielst, musst du dafür sorgen, dass die Angriffslängemöglichst "lang“ werden kann. Ein oder zwei Sätze länger aushalten, daskann der Unterschied zwischen "Leben und Tod" sein. Die Berechnungen zur Platzer - Wahrscheinlichkeit sind übrigens nicht ganz"vollständig". Das System verliert bei Null und einem Treffer. Ein zweiter Treffer "allein" reicht aber auch noch nicht. Der zweite Treffer muss nach Systemvorschrift spätestens 6 Coups nach demvorletzten Treffer erfolgen. Für dein Spiel weiterhin viel Glück. Beste Grüße Wenke
  2. Hallo Frameboy, Ich hoffe doch, das du mein letztes Posting nicht als Angriff auf dich betrachtest hast. Mir ging es vielmehr um die Gefühle die sich beim Roulettespiel einstellen (können). Auch wenn diese am den mathematischen Grundlagen nichts ändern, ist das ein wichtiger Bestandteil des Roulettespiels. Nicht wegen der Erwartungswerte wird hoch verloren, vielmehr ist es das „Kopfkino", das viele Spieler entgleisen lässt. Genau aus diesem Grund werden Spielstrategien verändert, Sätze ausgelassen und ausgetauscht. Sicher, auch die „neuen" Sätze können für den Spieler vorteilhaft oder nachteilig sein. Auch treffen „gut" und „schlecht" mit völlig gleichen Wahrscheinlichkeiten ein. Oberflächlich gesehen spielt es keine Rolle welchen „Handlungsstrang" man folgt. Das ist aber nur oberflächlich so. Tatsächlich wiegen die „schlechten" Entscheidungen viel schwerer. Beide Alternativen sind trotz gleicher Wahrscheinlichkeit nicht gleichwertig. Ich bezweifle nicht, das dein „Erleben" dir einen Beschiss nahelegte. Es gibt tatsächlich Spielstrecken die dürften eigentlich nicht passieren. Nur leider gibt es diese „bösen Sachen" Trefferwahrscheinlichkeiten. Gibt es für ein Ereignis eine Trefferwahrscheinlichkeit, dann wird sie sich , egal wie klein sie auch ist, realisiert. Obwohl ich das „weiß", kann ich das „Kopfkino" nur schwer „anhalten. Manchmal denke ich immer noch das die mir vergiftete Zahlen schicken. Mir hilft dabei nur die Frage: Welche „vergifteten Zahlen" würdest du dir schicken. Ich muss dazu sagen, wohin ich setze weiß ich nur für den aktuellen Satz. Wohin ich im nächsten Satz setze, da bin ich überfragt. Das hier: ist nur ein sich selbst auf denArm nehmen. Beste Grüße Wenke
  3. Hallo Coach, Zeroteilung, das ist ja schon was, viel lieber spiel ich Zerofrei bzw. ohne Zeronachteil. Die Grünekann ich immer noch nicht leiden, solange die mich nicht beraubt, werd ich ihrnichts antun. Hallo Frameboy, Da man aus prinzipiellen Gründen nie an einem Verlust schuld hat,kommt nur beschiss in Frage. Das ist doch Sonnen klar. Erst vorigen Monat hab ich im Bet Voyager mit 10 ct-Einsätzenetwas über 300 Euro gewonnen. Kurz darauf nehmen mir die Brüder meine ganze Einzahlung weg. Das kann ja durchaus Zufall gewesen sein. Damit könnte man leben. Aber hundsgemein wie die nun mal sind raffen die auch noch meinen schwerverdienten Gewinn an sich. Das war kein Zufall. Während des Spiels bin ich in eine Art „Hysterie“ gekommen und wich von meinem System ab. Auslöser des ganzen war eine Anhäufung von Verlustsätzen. Natürlich hatte ich mir eingebildet, die hätten, getürkte Zahlen geschickt. Selbstverständlich machte ich sofort mit Plan „B“ weiter. Nur leider ging auch der in die Hose. Später als meine Wut verrauchte, spielte ich mein System mit den gefallenen Zahlen nach. Dabei musste ich feststellen, passiert war eigentlich nix. Die temporären „Verlustsatzhäufungen“ lagen innerhalb der üblichen Verteilung. Wäre ich bei meinen System geblieben, hätt ich nicht nur nix verloren, nein, es fehlte nur noch ein einziger Gewinnsatz und ein weiter Gewinn wäre in meiner Tasche gelandet. Das was ich schon immer predigte, minus 1000 im Excel Blatt und minus 1000 real, das sind zwei paar Schuhe. Auch wenn man die möglichen Schwankungen des Zufalls weiß, ist es ausgesprochen schwierig diese im realenSpiel zu akzeptieren. Ein nicht akzeptieren provoziert die wie obengeschilderten Panikentscheidungen. Deshalb ist es ausgesprochen wichtig, sich von solchen Überlegungen völlig frei zu machen. Ich habe mein System zwar beibehalten und trotzdem so geändert, dass das „Bet“ mich nicht betrügen kann. Entweder die schicken mir die besten Zufallszahlen „wo gibt“, oder ich ziehe denen das Fell über die Ohren. Falls es jetzt wieder zu solchen Häufungen von Verlustsätzen kommt, weiß ich, es sind zufällige. Selbst mit diesem Wissen ist es ausgesprochen schwer, ruhig zu bleiben. Ach ja, gleich danach hab ich mich wieder rasiert, natürlich ohne Seife und mit rostiger Klinge …. … die Einsätze wurden etwas arg hoch, ich sagte Wenke breche mal lieber ab. Gerade noch rechtzeitig. Nach einem weiteren Verlustcoup, der auszuhalten war, die lang erwartete Gewinnserie…. Also wirklich, das kann doch nicht normal sein… Oder beginnt jetzt meine Glückssträhne???? Beste Grüße Wenke
  4. Hallo maximus, Zu welche Software: Ich hab das mal aus deren Seite rausgezogen und von Googleübersetzen lassen: Unser Gambling-Portal ist durch die Regierung der NiederländischenAntillen vollständig lizensiert. BetCruise verwendet eine Software, die durchdie Gamesys N.V. in Zusammenarbeit mit weiteren internationalen Unternehmenentwickelt wurde. Gemeinsam mit unserem Zufallsgenerator, verwendet das Casinoeine Technologie zur Zufälligkeitskontrolle basierend auf demSHA-256-Algorithmus. Zu stimmt das, dass auf dem Kontoguthaben Zinsen gezahlt werden? Soll stimmen. Wenn ich n'e gute Geldanlage brauch, dann kauf ichgriechische Staatsanleihen. Lach und brüll. Nein, im Ernst, das soll stimmen. Hab aber keine Lust dort lange „rumzusuchen".In der Tat lungern fast täglich ein paar zusätzliche Cents auf meinem Konto rum. Das würde sogar für einen oder zwei „Freiklicks" mit vollerGewinnmöglichkeit reichen. Beste Grüße Wenke
  5. Ich spiele nur im Betvoyager Casino. Zurzeit biete dieses Casino die besten BedingungenRoulettespieler. Die Einsätze beginnen mit 0,01 Euro. Am besten gefällt mir, dieGewinnzahlen sind vor Spielbeginn auf meinen Rechner. Einen Betrug halte ich so ausgeschlossen. Gleichzeitig ist es möglich ohne Hausvorteil zu spielen. Beste Grüße Wenke
  6. Hallo Paroli, danke für die beiden Charts. Zu Bild 1 (27 Zahlen) Zu Beginn einer Auswertung erhält man häufig Werte die nicht um denErwartungswert pendeln. Mehr oder weniger starke Abweichungen, Abhängig von derVarianz, zu Beginn einer Auswertung typisch, hier haben die Durchschnittswertenoch keine „Kraft“ um sich durchzusetzen. Das kann man auch deutlich imDiagramm 1 rauslesen: Von Coup 1 bis Coup 400 eine Linie die sicher unterhalb desErwartunswerts verläuft (Saldo Minus 250), bei Coup 400 etwa, rafft sie sichauf, steigt über den Erwartungswert , bei Coup 700 etwa erreicht sie ihrenhöchsten Stand (minus 150). Danach gibt es noch einen Schlenke nach unten, dernoch einmal aufgeholt wird. Danach gibt es nur noch eine Richtung, nach unten. DerGraph wird sicher nur noch leicht um den Mittelwert Minus 3,7 Prozent pendeln. Zieht man bei -200 -400 und -600 eine waagerechte Linie, sieht allesetwas besser. Das würde einem fiktiven Spiel ab 200 Minus entsprechen. steigt man bei minus 200 ein lassen sich etwa 50 Stück steigt man bei minus 400 ein lassen sich etwa 150 Stück gewinnen. In diesem Bereichen würde eine Progression „etwas“ bringen. Das bei minus 600 „nichts“ zu holen ist, scheint gegen beide Einstiegezu sprechen. Das täuscht nach meiner Überzeugung. Üblicherweise sollte nach jeden Höchstwert eine neue Zählung beginnen, um den Durchschnittswerten die „Kraft“ zunehmen. Auch im 2. Diagramm 10 Zahlen könnte man so vorgehen. Nur sollte mansich von der Nulllinie nicht täuschen lassen. Auch hier gibt es die heftigenZacken von Null auf + 300, von dort nach Minus 100 (400 Verlust!!), danach aufPlus 300 (400 Gewinn), einen Fall auf Minus 800 mit einen Anstieg auf Minus 150,danach werden sich auch hier die Erwartungswerte einstellen. Hallo Framboy, Genau deshalb nimmst du die Martingale, die dir schnelle Gewinneverspricht. Aber wehe, das klappt nicht. Das aggressive steigern, das vorher „nützlichwar, nagelt dich beim scheitern mit hohen Sätzen fest. Wenn du so spielen willst,braucht du unbedingt einen Plan „B“. Der kann und sollte die maximale Satzhöhe imPlan „A“ begrenzen. Probier’s lieber vorher mit ner Gleichsatzauswertung: Beispielweise so: Kapital: 1000 Stücke a 27 Stücke Angriffsende bei Saldo Null oder besser (Gewinn) Minus 1000 (Platzer) Hast du „1000 Platzer“ erlebt, sollten die Datenmenge für einen erstenAnsatz reichen. Damit kannst du dir eine „persönliche Progression“ basteln. Wer sagt denn, dass man die Einsätze ständig erhöhenmuss??? Der Saalcheffe muss ja nicht alles wissen. Was der Zufall kann oder nicht, das können wir uns überhaupt nichtvorstellen. Er ist der größte Taucher vor dem Herrn. Der kann so tief tauchen,das er einen positiven Erwartungswert kurzund klein kloppen kann. Beste Grüße Wenke
  7. Hallo Frameboy, Eine Verlustprogression über 400 Coups mit 27 Zahlen, ichbefürchte ,das wird nichts. Obwohl die Varianz bei 27 Zahlen relativ klein ist, brauchtder Zufall viel mehr Raum um die Treffer/ Verluste in eine Normalverteilung zubringen. Auf Kurzstrecken, ein, zwei, drei oder ein paar mehrVerluste, wirst du sicher Erfolg haben. Bekommst du jedoch gleich zu Beginn heftige Abweichungennach unten, knallt die die kleine Varianz auf den Kopf. Wenn du das ernstlich spielen willst, brauchst du eineGleichsatzauswertung um einige „Grunddaten“ für die Progression zu beschaffen. Dabei ist die wichtigste Frage, welcher Verlust lässt sichim Gleichsatz nicht mehr Händeln. Erst dann sollte die erste Progression Stufe „zünden“.Möglicherweise könnten bestimmte Verlustserien Hinweise für einen höheren Satzgeben. Beispielsweise, warte auf Niete – Niete warte auf den nächsten Treffer im nächsten Spiel den Satz erhöhen. Die neue Einsatzhöhe sollte in Verbindung mit dem „aufgelaufenen“Verlusten stehen. Beste Grüße Wenke
  8. Hallo Frameboy, Die Permanenzzahlen würde ich von random.org holen. http://www.random.org/integers/?num=10000&min=0&max=36&col=1&base=10&format=html&rnd=new Hier bekommst du auf einen Ruck 10000 Zahlen geliefert Ich hab dir mal so ne Excelmappe gebastelt. Du kannst zwischen 1 und 37 Zahlen auswählen, die alsSpielzahlen gelten sollen. Die Einsatzhöhe kannst du einstellen wie du magst. Die Bedienung der Mappe ist ganz einfach: Zuerst gehst du ins Blatt: gespielte Zahlen in Spalte B erhalten alle Zahlen die "mitspielen"dürfen eine 1, die anderen eine Null ich hab Stücker 30 als "Spielzahlen" ausgewählt -aber das kannst du ja ändern im gleichen Blatt, in der Zelle E4, eine 36 oder eine 35 eintragen. 36 steht für Troncfrei und 35 für Troncabgabe ein. Damit sind die Einstellungen erledigt. Jetzt wechselst du ins Blatt: Rechnen In Spalte B kommt die Permanenz rein ich hab dir mal 300 Zahlen von random.org geholt. Spalte H, hier kannst du spielen: In jeder Zelle der Spalte H läst sich der Einsatz für die"Spielzahlen" einstellen. steht dort eine 1 wird jede "Spielzahl" mit 1Stück gespielt steht dort eine 2 wird jede "Spielzahl" mit 2Stück gespielt usw. In Spalte K steht das Coupergebnis in Spalte L steht das Ergebnis aller Spieler in Spalte M stehen die gewonnenen Angriffe Die Formeln in den Spalten A bis M lassen sich "verlängern", dann kannst du 10 000 mit einem Ruck auswerten. Beste grüße Wenke Zahlenspiel.zip
  9. Wenke

    Ausbleiber

    Hallo Vitara, Nicht alles was geschrieben steht, muss der Wahrheit entsprechen. Haller hat sein lediglich das Wissen seiner Zeit gesammelt. Der von dir zitierte Teil: ist seine, Hallers Meinung über eben dieses Problem. Seine Begründungen, die eher "Geschwurbel" sind können seine Thesen nicht halten. Prinzip ist alles ganz einfach, es gibt ja nicht viele Möglichkeiten: 1. Möglichkeit, Faustan hat Recht die künstlichen EC treffen mit 18/37 bzw die künstlichen TVS treffen mit 6/37 2. Möglichkeit, die künstlichen Dinger sind etwas völlig anderes, dann aber müssen sie auch anders treffen. ist Möglichkeit 2 richtig, dann bist du auf dem besten Weg das perfekte System zu erfinden. Liebe Grüße Wenke PS: Hallo Faustan, vielen Dank für deine höchst informativen Postings. Man du hast ne Geduld, die würd ich auch gern haben. Liebe Grüße Wenke
  10. Hallo Optimierer, erst dacht ich es wären nur meine Finger, die etwas eingerostet wären, dann müsste ich feststellen, auch beim Kopfrechnen ist ein gewisser Schwund zu verzeichnen. Vielen Dank für die Korrekturen - du hast natürlich Recht. Beste Grüße Wenke
  11. Hallo Frameboy, hier ein Perm-Beispiel: F1....Coup 01 bis 04: 19-32-27-01----RRRR F2....Coup 05 bis 08: 09-16-25-04----RRRS F3....Coup 07 bis 12: 20-07-24-18----SRSR F4....Coup 10 bis 16: 25-30-11-34----RRSR F5....Coup 17 bis 20: 30-21-12-20----RRRS Figur 5 und 5 sind gleich wir wetten darauf dass diese Figur ein 3. Mal erscheint .....................................................................die Figur darf nicht irgendwie erscheinen, sie muss in einem vorher festgelegten .....................................................................Gitter - hier stellen je 4 Coups 1 Gitter dar F6...Coup 21 bis 24: 25-12-02-02----RRSS ..... nur Coup 21 und 22 und 23 Spielen (Satz RRR) spielen .........................................................................Coup 24 aussetzen!! F7...Coup: 25 bis 28: 02-27-24-01----SRSS ..... hier wird nur Coup 25 gespielt - restliche (26 bis 28) Coups aussetzen F8...Coup: 19 bis 32: 11-34-06-02----SRSS..... hier wird nur Coup 26 gespielt .............................................................................................................mit F8 erscheint der 2. Zwilling (SRSS)..... F9...Coup 33 bis 36: 30-16-07-06-----RRRS Coup 33 auf Rot 1 Stück Coup 34 auf Rot 2 Stück Coup 35 auf Rot 4 Stück Coup 36 auf Schwarz 8 Stück die Figuren müssen immer in einem einheitlichem Gitter erscheinen der Einsatz ist immer 1 Stück die restlichen Sätze nach einem Treffer sind Parolis werden mehr als eine Figur verfolgt, kann es passieren, dass Rot und Schwarz gleichzeitig belegt müssen, in solchen Fällen wird immer im Differenzsatz gespielt. ob du R_S oder Niete -Treffer als "Figurenmerkmal" benutzt, ist völlig egal. Auch "Rot-Impair-Pass-Impair" ist eine "normale" Figur. Ein wechseln der Teilchancen erzeugt so ganz normale Figuren. Das könnte bei der Jagd auf Ausbleiber nützlich sein. Beste Grüße Wenke
  12. Hallo Steph19 Deine Vermutung war doch: Schwarz hat 50 Plus - Rot demzufolge 50 Minus Rot wird aufholen, irgendwann wird Rot bei Minus 49 landen und ich gewinne etwas. Wenn deine Vermutung wahr wird, können (müssen ) die "Erhöhungen" ausbleiben. Die Ursache deiner Erhöhungen hatten sicher andere Gründe. Ich glaube da waren ein paar Dollarzeichen in den Augen, später dann ein trotzdem, danach ein "jetzt will ich's wissen" und danach erklärte dir der Zufall, das er Tiefseetaucher im Hauptberuf wäre. Mit mir hat der Strolch das auch gemacht. Beste Grüße Wenke
  13. Hallo Sulaiman, Aber sicher geht das. Und so schwer ist das auch. Dafür kannst du die Alyett-Figuren verwenden. Jede Figur entsteht mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit. Z.B. Figuren der Länge 2 gibt es genau 4. Jede 2-er Figur entsteht mit der Wahrscheinlichkeit 1/4 Figuren der Länge 3 gibt es genau 4. Jede 3-er Figur entsteht mit der Wahrscheinlichkeit 1/8 Figuren der Länge 4 gibt es genau 4. Jede 4-er Figur entsteht mit der Wahrscheinlichkeit 1/16 Figuren der Länge 5 gibt es genau 4. Jede 5-er Figur entsteht mit der Wahrscheinlichkeit 1/32 - die Figuren der Länge 3 entsprechen fast dem Cheval - die Figuren der Länge entsprechen fast dem Plein. Das Vorkommen der Figuren richtet sich auch nach dem 2/3 Gesetz in einer Rotation (32-Figuren) werden 1/3 - also 8 Figuren nicht gezogen die anderen 24 Figuren fallen ein oder mehrmals. Gespielt wird dann so: Beobachtung der Figuren ----> Vermutung eine Figur wird 3-mal gezogen warte bis eine Figur 2-mal erscheint, spiele danach auf deren 3. erscheinen Beispiel: Bespielte Figur RRSR (soll 3-mal treffen) Satzsignal: die Figur RRSR ist zweimal erschienen 1. Satz: 1Stück auf Rot es fällt die 20 verloren - die im entstehen begriffene Figur wird keinesfalls die Figur RRSR - warte jetzt 3 Coups ab- danach entsteht die nächste Figur im 5.Coup 1. Satz: 1 Stück auf Rot ---- es fällt die 19 Gewinn ----die Figur RRSR könnte entstehen 2.Satz; 2 Stücke (Einsatz und Gewinn) auf ROT es fällt die 21 Rot ---- von der Figur RRSR ist RR entstanden es fehlt: SR 3.Satz: 4 Stücke (Einsatz und Gewinn) auf Schwarz es fällt die 20 Schwarz --- RRS ist da es fehlt noch eine Rote 4. Satz: 8 Stücke (Einsatz und Gewinn) auf Schwarz es fällt die 1 Rot Auszahlung: 16 Stücke - abzüglich ein vergeigtes aus dem aller erstem Spiel - Gewinn 15 Stücke Das Ergebnis gleicht dem eines Chevalspielers der im 2. Satz trift. Beste Grüße Wenke
  14. Hallo Chepre, so doof ist das garnicht. Es ist nur so, das auf diesem Gebiet überall Tretminen rum liegen. Da glaubt man, man könne gefahrlos ein Stück aus der Bank "ausoperieren", dann plötzlich machts wumm... also nicht verzweifeln. Beste Grüße Wenke
  15. Hallo Chepre Das soll wohl heißen, das kleine Risiko, willst du in Kauf nehmen. Jeden Tag passieren m jeden Casino an jedem Tisch Sachen, die dürften überhaupt nicht passieren. Es würde eher die Welt untergehen, ehe sich so kleine Wahrscheinlichkeiten wahr werden. Eine beliebige Tischpermanenz mit einer Länge von 300 Coups, dürfte es gar nicht geben. Gänzlich ausgeschlossen. Die Wahrscheinlichkeit das so eine Perm entsteht ist 1/37 hoch 300. Nur entsteht die Permanenz Tag für Tag, es kümmert sie überhaupt nicht, das sie das nicht dürfte. Liebe Grüße Wenke
  16. Wenke

    3 EC - Spiel

    Hallo Nico1, Hallo miboman, Ich bin grad von einer ausgesprochen heftigen Partie in einem Onlinecasino aufgekratzt und muss mich etwas abreagieren. Nebenbei gesagt, ich glaube die spielen solide ...... Nur mal etwas zu dem möglichen Schwankungen: Spiel auf 24 von 37 Zahlen - die Varianz ist hier eher klein Gespielt wurde solange bis sich der Erwartungswert von 24/37 einstellte. Ich musste das Programm nicht lange laufen lassen, relativ schnell zeigten sich Spieldauern von ca.30 bis 50 Tausend Coups. Das waren die kleineren von den größeren Schwankungen. Die längste Spieldauer die ich fand lag bei 2,8 Mio Coups - das tiefste Minus bei etwa 1200 Stück. Alles im Gleichsatz!! 2,8 Mio Coups die überleben wir alle nicht, auch nicht mit einem überlegenen Marsch von ein, zwei Prozentchen. Der Angriff wäre dann nur 0,8 Mio Coups lang. Zum Gewinn immer noch etwas lang Dieses Beispiel zeigt deutlich, der Gegner ist nicht der Erwartungswert. Beste Grüße Wenke
  17. Wenke

    3 EC - Spiel

    Hallo Frameboy, die "gehtnixer" haben ihre Gründe bei ihrer Meinung zu bleiben. Und so ganz schlecht sind diese Gründe auch wieder nicht. Bis her hat ihnen die Zeit recht gegeben, schließlich besteht das Rouletteproblem noch immer. Sicher wird es noch lange ungelöst bleiben. Die Frage ist nur, will man versuchen das Problem zulösen Wenn ja, welchen Weg will man gehen. - man könnte den einen Supermarsch erfinden - man könnte es über Einsatzvariationen versuchen Die Supermarschforschung hat fast 200 Jahre Erfahrung, hier etwas Neues zu finden, das dürfte unendlich schwer sein. Ganz zu Anfang war dauerte es ewig bis ein Marsch widerlegt wurde. Diese Langsamkeit hatte einen Vorteil, es gab Zeit zum überlegen. Wer schon einmal händisch ausgewertet hat, der weiß wie schnell neue, andere Gedanken auftauchen. Heute am Rechner überlebt kaum etwas die "nächste" Stunde. Selbstverständlich weiß man auch warum jeder Marsch abstürzt. Es liegt natürlich am negativen Erwartungswert. Man ist auf Kosten der Kreativität "unendlich" schnell geworden, gleichzeitig hat man einen vermeidlich universellen Grund für ein "Nixgeht". Es wird nicht mal überlegt ob dieser Grund wirklich universell ist. Es wird nur behauptet und die Behauptung wird zugleich als Beweis angesehen. Bei den Progressionen ist alles noch wie vor 200 Jahren, ein bisschen Martingale, etwas Stellentilgung mehr gibt es da nicht. Hier ist ein weites unbestelltes Feld. Nur ob dieser Acker jemals Früchte tragen wird, ist völlig ungewiss. Beste Grüße Wenke
  18. Wenke

    3 EC - Spiel

    Hallo aural, Hallo 333, was für ein Nick, das hat was, Hallo miboman, ich war gestern selbst etwas verblüfft, das ich wieder poste, deshalb war alles etwas Holter die Polter. Ich behaupte nicht, dass sich der Erwartungswert beim Einsatz einer Progression ändert. Einsatzvariationen, ein schönes Wort - es gefällt mir, sind nach meiner Ansicht, die einzige Möglichkeit ein Spiel mit negativem Erwartungswert auszuhebeln. Ob das dauerhafte Möglichkeit ist, wäre noch zu prüfen. Was ich sicher sagen kann: Auf Dauer, nur darum geht es, erhält jeder Spieler seine Treffer, Nieten sowie Zeros - in den richtigen Anteilen. z.B. EC: 18/37 Treffer 18/37 Nieten 1/37 Zero Im Gleichsatz gespielt, heben sich Treffer und Nieten auf, der Zeroverlust der bleibt. Das heißt natürlich, ein Gleichsatzspiel kann niemals funktionieren. Tatsächlich wird so ein Spiel nach wenigen gespielten Coups platzen. Hinzu kommt noch: Ist der Spieler erstmal im Keller( im Minus), hat ganz sicher einer die Tür so abgeschlossen, und den Schlüssel weggeschmissen. Ein entkommen ist so gänzlich unmöglich. Nach 10 Minus ist ein guter Ausgang fast ausgeschlossen. Nach 20 Minus wird wohl nichts mehr gehen. Wie soll man sich in einer solchen Situation verhalten? Im Gleichsatz weiter??? Ich bestreite auch, das ein positiver Erwartungswert, einen dauerhaften Gewinn ermöglicht. Hier würde zwar der eine oder andere Treffer überbleiben, die werden von den Schwankungen gefressen. Ein positiver Erwartungswert erhöht nur die Wahrscheinlichkeit für einen "freundlichen" Ausgang. Für die Voraussage eines Spiels gibt es nur zwei Möglichkeiten: jedes Einzelspiel lässt sich mit 100% Sicherheit voraussagen, oder das Spiel ist aus prinzipiellen Gründen nicht vorhersagbar. Die Suche nach einem überlegenem Marsch so gesehen nutzlos. Der Marsch würde nicht das bringen was soll. Hallo miboman, Genau diese Ansicht drängt sich auf. Leider ist auch das falsch. Und genau von diesem Fehlschluss können die Casinos prächtig leben. Glaubst du wirklich, von den Erträgen der Martingale -Ritter lässt sich die ganze Infrastruktur der Online Casinos er - und unterhalten. Nein, es sind die Überzeugungstäter, die an solche Formeln glauben. Das schlimme dabei, die Formeln sind nicht mal falsch. Der Zufall kann unvorstellbar tief, kann es in den Keller gehen, bevor sich die Mittelwerte bestätigen. Über ein Prozent des Kapitals lacht der Kerl nur und frisst alle Stücke auf. hallo nico1, immer tief stapeln, da muss man nicht so hoch heben. viele Grüße Wenke
  19. Wenke

    3 EC - Spiel

    Hallo aural, Ein Grund nicht im Gleichsatz zu spielen ist einfach zu finden: Jedes Gleichsatzspiel ist der sichere Tod. Im Gleichsatz setzt sich der Spielernachtteil mit absoluter Sicherheit durch. Das jedoch ist noch nicht alles. Hätte man ein überlegenes Spiel, also eines mit positiver Gewinnerwartung, könnte man im Gleichsatz nicht gewinnen!. Bei solchen Spielen wetzten die Schwankungen das Messer. Irgendwann taucht der Saldo so tief, dass der dicksten Brieftasche die Luft ausgeht. Wenn der Gleichsatz den sicheren Tod bringt, muss die andere Alternative gewählt werden. Alles andere wäre "ungeschickt". Auch das ist nicht richtig. Das sich die Gewinnerwartung eines Coups ändert, ist keine Voraussetzung für eine Satzerhöhung. Sinn vom Progressionen ist, Verlustsätze mit kleineren Einsätzen und Gewinnsätze mit höheren Einsätzen zu spielen. Dann gewinnt man "automatisch". Es ist auch nicht notwendig die "Gewinncoups" vorauszuahnen. Es reicht die Sätze nach einer "Minusserie" zu erhöhen. Das ist das kleine Problemchen das gelöst werden muss. Beste Grüße Wenke
  20. Wenke

    3 EC - Spiel

    Hallo Mentalist, Dieses Gleichsatzzitat, ist ein wirklich schönes Märchen.Leider ist es so ausgesprochen grausam und blutrünstig. Wer sich daran hält, rennt unmittelbar zur Schlachtbank und bringt das Hackebeilchen gleich mit. Viele Grüße Wenke
  21. Da will ich meinen Senf auch mal zugeben. Mit dem Bonus, auch mit ungünstigen, kaum freispielbaren Rouletteboni, ist sicher etwas machbar. Man könnte sich so ein Modell basteln: 100 Euro Einzahlung 100 Euro Bonus Vorhanden 200 Euro Es werden genau 200 Spiele gespielt. Dann sieht die Rechnung so aus: Satz: 0,50 Euro „Eigenes“ + 0,50 „kostenloses Casinogeld“. Auszahlung beim Pleintreffer 36 Euro – das ist das 72-fache , die Erwartung für die Bonusspiele ist positiv! Mit einem Klein-Kleinspiel wird sich vermutlich nichts reißen lassen. Ganz anders sie die Sache mit einer aggressiven Gewinnprogression aus. Vermutlich besser sieht das mit den häufigen Slot-Boni aus. Auch hier erhöht das „kostenlose Casino - Geld“ den Erwartungswert. Slots dürften eine Auszahlung von 92 bis 95 % haben. Das heißt auf 1000 Euro Umsatz fließen 900-950 Euro zurück. Werden 1000 Euro Umsatz mit 500 echten Euro bezahlt, bleibt ne ganze Menge übrig. Ein Klein-Kleinspiel wird auch hier keinen Erfolg bringen. Auf keinen Fall 25 Gewinnlinien mit 1 oder 10 Cent. Das verliert auf sicher. Den Gewinn bringen auch hier die hohen „Automaten-Auszahlungen“ bringen. Der Einsatz sollte der Höchsteinsatz des Automaten betragen. Also 25 Gewinnlinien a 1 oder 5 Euro. Dabei muss darauf geachtet werden, sobald der Bonus freigespielt ist, sofort! Auszahlen. Auszahlen selbst dann, wenn nur noch ein klitze, kleiner Rest auf dem Konto ist. Danach den nächsten Bonus vernaschen. Wahrscheinlich wird es so sein, das acht oder neun Einzahlungen, inklusive Bonus, verloren werden, bevor man in einem Casino etwas abgreifen kann. Die dafür notwendige Strategie müsste man sich natürlich erarbeiten. Hallo Faustan
  22. Hallo Charly, ich glaub so wird das nichts, das mit dem "auf Durchschnitt" spielen. Der durchschnittliche Treffercoup eines einzigen Treffers, egal welche Chance gespielt wird, ist viel zu variabel. Das ist nicht zu händeln. Die immer vorkommenden "Superausreißer" geben einen früher oder später den Rest. Etwas anders sieht es aus, wenn man sich nicht auf einen sondern mehrere Treffer verlässt. Dafür muss man den durchschnittlichen Treffercoup für den 1.Treffer 2.Treffer .... 12. Treffer suchen. beim 1. Treffer ist der durchschnittliche Treffercoup sehr variabel beim 10. Treffer ist der durchschnittliche Treffercoup auch noch variabel, aber etwas stabiler als beim 1 Treffer beim 20. Treffer ist der durchschnittliche Treffercoup kaum noch variabel beim 50. Treffer müsste der durchschnittliche Treffercoup schon ziemlich stabil sein beim 500. Treffer müsste der durchschnittliche Treffercoup dürfte es kaum noch Änderungen geben. Darauf kann ein Spiel aufgebaut sein. Was du auch machen kannst: Wird ein Dutzend 6-mal gespielt, dann gewinnen 90,48% aller Angriffe. 10 % aller Angriffe verlieren. Betrachtet am viele solcher Angriffe als Plus/Minus Perm, wird ein - ein 2-maliger Verlust direkt nach einander gibt es dann in 1 von 100 Fällen - 0,1 hoch 2 - ein 3-maliger Verlust direkt nach einander gibt es dann in 1 von 1000 Fällen - 0,1 hoch 3 - ein 10-maliger Verlust direkt nach einander gibt es dann in 1 von 1000 Fällen - 0,1 hoch 10, also ausgespochen selten überraschen. Auch daraus lässt sich ein Durchschnittspiel basteln. Der Verlust einer Staffel (6 Coups) wird als ein Spiel angesehen. Dieser Zwischenverlust soll dann mit 3,4,5,8 Staffeln, mit einem etwas größeren Grundeinsatz zurück geholt werden. Gleichzeitig könnte man die Dutzendprog etwas steiler machen. Hattest du nicht mal bei EC diesen Wert gefunden: 28 Treffer (mindestens!!) in 111 Spielen. da könnt eine Restplusprogression greifen. Beste Grüße Wenke
  23. Hallo Sachse, etwas, aber nur etwas stänkern wollt ich schon. Entweder Gleichsatz oder Prog, was anderes gibt es nicht. Wolltet ihr ein Kosmetikstudio betreiben. so ne Prog lässt sich auch als Zeitraffer verwenden. Aber ein paar Taler sollten doch überbleiben oder?? Mir war schon klar, das der Count eine Bedeutung hat. Hallo Charly, So, nun hats du es geschafft, ich steh auf dem Schlauch. Du kanst EC und Punto/Banco nicht vergleichen. Zu jedem Rot gibt es ein dazugehörendes "Schwarz" Ob 1 Spiel oder 10 000, wo ist der Unterschied? Es ändern sich nur die Zahlen nach dem Komma. Der Rest bleibt weitestgehend gleich. Dafür schwanken die Schwankungen mit steigender Versuchzahl immer weniger. Bei 10 000 Versuchen sind die Schwankungen kaum noch wahrnehmbar. Beste Grüße Wenke
  24. Hallo Charly, Ich hab noch nicht alles genau durchgelesen Deshalb bin ich neutral. Tippe aber auf Optimierer. Dafür hab ich dir das Teil umgebaut. Es zeigt jetzt die Wahrscheinlichkeiten für alle Chancen an. Dazu müssen in Zelle I2 - gelb markiert - die Zahlen eingestellt werden, die die Gewinnchance enthält: Beispielsweise: Plein = 1 Cheval = 2 Transversale = 3 TS = 6 Dutzend = 12 EC = 18 oder Manque + Plein 19+ Plein 31 = 20 dann werden die Gewinnwahrscheinlichkeiten für jeden Coup angezeigt. Beispiel: Dutzend Coup 1 bis 10 = 98,016725417408600000 % das heißt: wird ein Dutzend bis einschließlich Coup 10 gespielt, gewinnen 98,016 % aller Angriffe. Der Rest (100-98,016 %) wären Platzer. Beste Grüße Wenke Trefferwahrscheinlichkeiten.zip
  25. Hallo Charly, Das Teil zeigt die Trefferwahrscheinlichkeiten für Pleins an. Andere Chancen liefern andere Wahrscheinlichkeiten, die stimmen nicht mit den Pleinwahrscheinlichkeiten überein. Eine Mappe für alle anderen Chancen müsste auch existieren. Beste Grüße Wenke
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