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Bei mir dasselbe ... sehr verwirrend! Grüße Shadow
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Ich würde es mal anders aufziehen. Das Verhältnis von Teilnehmer zu Favoriten ist 6358:500 -> 12,7:1 d.h. rein statistisch (und wenn alle die gleichen Chancen haben) dürfte unter den letzten 13 genau EINER der 500 übrig sein. Es waren aber 3 (Nguyen, Kalmar und Watkinson). Wenn man jetzt annimmt, daß die "Profis" einen Vorteil haben weil sie besser spielen macht dieses Ergebnis mehr als Sinn. Shadow
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Kommt ganz darauf an, wie bekannt der Pro sein muß. Aber bei FullTilt kannst Du immer mal wieder einige in Turnieren (bis runter zu $24+2) finden. Karina Jett ist z.B. eine von Ihnen. Mike Matusow, Andy Bloch, Alan Cunningham und einige andere habe ich schon in $69+6 Turnieren "getroffen" (leider noch nie am Tisch gehabt). Ich denke das macht FullTilt als Promotion Maßnahme. Wie schon gesagt sind sie (bzw. die Tische an denen sie spielen) in rot gut erkennbar. Und am Tisch haben sie einen Avatar mit Ihrem eigenen Bild. Bei Stars ist es etwas schwieriger. Wobei dort auch schon viele Pros inzwischen mit ihren eigenen Namen antreten. Shadow
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Naja, er ist ja schon fast bei 1 EUR / h ... dürfte mehr sein als er beim Pokern verdient Aber noch faszinierender als Mr. Burnz Egotrip ist doch die Tatsache das es Leute gibt die dafür Geld ausgeben. Das läßt einen doch hoffen daß das Pokeraquarium auch künftig gut gefüllt ist Shadow
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Es gibt einen kostenlosen TournamentManager. Schätze aber, daß ich den Link nicht reinsetzen darf weil es ein Download von einem .com "PokerRoom" ist. Aber vielleicht schaust Du ja genau dort mal unter "Promos" - "HomeGameOrganizer" nach. Alles klar? Shadow
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Also bei solchen Aussagen schüttelt es mich ehrlich gesagt immer wieder. Und ich denke auch, daß das genau das Problem vieler Pokerspieler ist. Nämlich nicht die Frage ob sie Gewinn oder Verlust machen ... sondern die, ob sie genau wissen wieviel Gewinn oder Verlust sie machen. Wer macht tatsächlich Aufzeichnungen über alle Sessions, alle Turniere etc und deren Ergebnisse? Die die Live spielen müssen ihre Fahrkosten und sonstigen Ausgaben auch noch miteinrechnen. Wieviel Geld wurde aus dem "Topf" herausgenommen (weil man sich mal was gegönnt hat) oder wieder hinzugefügt etc. Sowas macht man nur als "Profi"? Eben nicht. Egal auf welchem Level man spielt man muß immer einen genauen Überblick haben wo man steht. Sonst macht das Ganze keinen Sinn. Shadow
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15.03 $30+3 Luckbox Open, 3pm EST (=20 Uhr abends bei uns) unter "Private Tournaments" Shadow
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Ich denke eher nicht. Sehr schade daraus ein Rebuy-Turnier zu machen (wenn auch auf ein Rebuy begrenzt). Hätten sie lieber wieder ein schönes Freezout daraus gemacht Shadow
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Du meinst das ICE-Pokerturnier in Bremen? Ja, das hat er gewonnen und rund 11.000 EUR dafür gekriegt. Gegen die 220.000 EUR für den dritten Platz hier sind das natürlich Peanuts B: Er hat es sich aber auch verdient. Hab schon hin und wieder in Turnieren mit ihm gespielt (beim ICE-Turnier hat er mich rasugekegelt) ... sehr aggressiv aber trotzdem sehr überlegte Spielweise. Den werden wir noch öfter bei großen Turnieren ganz vorne sehen! Shadow
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Oh Mann, wieder mal so ein Mathegenie Naja, eigentlich hat er ja recht mit seiner Aussage ... nur die Begründung ist falsch. Gib 10 Spielern 2 zufällige Karten und Du hast eine große Chance das jemand mit einer wertvollen Hand "aufwacht". Gib 2 Spielern 2 beliebige Karten und die Wahrscheinlichkeit auf eine gute Hand bei deinem einzelnen Gegner ist viel geringer. Und genau deswegen kann man Short-Handed oder Heads-Up viele Hände spielen die am vollen Table unspielbar sind. Z.B. hat 22 gegen 9 Spieler nur eine knapp 12%ige Gewinnchance gegen "Random Cards" (= ich hab keine Ahnung was die Gegner haben). Gegen 5 Spieler sind es schon 15% und im Heads-Up 48%! AA am FullTable "nur" 31% aber im Heads-Up 85% Eine ganz schöne Hand ist auch die Trash-Hand 72: FullTable rund 5% aber Heads-Up: 31%. Grüße Shadow
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Also das kannst Du nicht anders spielen. Das gehört zum Pokern dazu. Mach es immer wieder genauso und Du wirst öfter gewinnen als verlieren. Persönlich würde ich als Chipleader auch eher aggressiv(er) spielen. Man hat die Waffe dazu in der Hand, also benutzt man sie auch. Der BB mußte nach dem ersten Mal wissen daß Du bereit bist sein all-in zu callen. Allerdings kommt er als short-stack aus Händen wie AK und JJ kaum raus. Ob man mit AT gegen ein Raise allerdings all-in geht ist diskutabel. Wobei der BB ab dem zweiten all-in auch nicht mehr allzu short-stacked war, oder? Dann ist es die Frage ob er da zwingend all-in gehen sollte... Also so oder so: korrekt gespielt und einfach ein bisschen Pech gehabt. "That's Poker" Shadow
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Schön wärs! Wäre nämlich diesen Sonntag in der Gegend gewesen. Leider ist die Spielbank Wiesbaden wohl als "Online Gaming Anbieter" getagged. Daher verweigert meine Bank die Transaktion. Und nachdem am Donnerstag abend schon ausverkauft war konnte ich es mir sparen am Freitag persönlich vorbeizukommen. Sehr schade! Shadow
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Naja, mir würde schon reichen was Joseph Hachem erreicht hat: 2005 die WSOP gewinnen und 8 Millionen mitnehmen und nun kurz vor Ende 2006 ein WPT Turnier gewonnen und nochmal über 2 Millionen gemacht. Dazwischen hat er an diversen Turnieren inkl. der WSOP 2006 gutes Geld gewonnen (auch wenn es nicht zum ersten Platz gereicht hat). Oder Daniel Negreanu. Zweiter beim TOC 2006 (hat sich nur Mike Sexton geschlagen geben müssen) und ein viertel Jahr davor das WSOP-Circuit in Tunica gewonnen. Und natürlich sein 3. Platz in dem WPT Turnier das Hachem gewonnen hat (siehe oben). Dann wäre da noch Jeff Madsen der mal eben 2 Braclets und 4 weitere Cashes auf der WSOP 2006 gemacht hat. Genauso wie der Author von "The Mathematics of Poker" Bill Chen (2 Bracelets und 4 Cashes). Die Reihe könnte man noch zeimlich lange fortsetzen... Ach ja und weil gewissen Leuten das Thema "Glück" beim Poker so am Herzen liegt ... denen empfehle ich "The Mathematics of Poker". Aber vorsicht: Schwere Kost! Shadow
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Wahrscheinlich 11 Spieler! 11x50 = 550 = Buy-In 500 + Fee 50 Shadow
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Ich denke da ist Kreativität gefragt. Bregenz und Schenfeld machen es vor: Man besorgt sich ein paar zusätzliche Tische (z.B. von befreundeten Spielbanken) und vergrößert für das Turnier den Pokerbereich. Dazu muß man allerdings halt auch mal ein paar BJ Tische o.ä. für eine Zeitlang entfernen. Und mit dem Personal ist es das Gleiche. Bestimmt gibt es Dealer die gegen entsprechende Entlohnung auch Sonderschichten machen o.ä. Jedenfalls finde ich es auch schade, daß Wiesbaden zwar dauernd mit Poker in dr Presse ist aber nicht auch mal was wirklich Großes anzubieten hat. Nur weil man es "Christmas Festival" nennt ist es in der Form auch nicht wirklich mehr als die üblichen Pokerturniere die immer angeboten werden. Grüße Shadow
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Für die Casinos hat es schon eine Menge Logik. An den Turnieren verdienen sie nicht viel. Pro Tisch gerade mal €50 and Gebühr. Und der ist dann bei guter Blindstruktur stundenlang belegt. Gerade Westspiel war schon immer sehr gewinnorientiert. Für das Casinos ist das Turnier nur ein Mittel um die Leute ins Casino zu locken damit sie dannach am Cashgame (oder noch besser Roulette und BJ) hängen bleiben. Je schneller das Turnier vorbei ist desto besser. Heißt ja auch "speziell für Anfänger (Rookies)"... die Gäste die sie da ansprechen wollen würden den Unterscheid zwischen einer guten und schlechten Struktur wahrscheinlich sowieso nicht merken. Shadow
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Allerdings ist die Blind-Struktur schon ganz schön heftig: Zeit Blinds 25 Min. 20/40 25 Min. 40/80 20 Min. 100/200 20 Min. 200/400 20 Min. 400/800 15 Min. 1000/2000 15 Min. 2000/4000 15 Min. 5000/10000 vor allem die Sprünge von 40/80 auf 100/200 sowie 400/800 auf 1000/2000. Und der Rückgang der Zeiten ist auch happig. Shadow
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Wie bitte? Ich glaub mich knutscht ein . Die werden ja echt immer dreister! Also das Turnier in Bregenz ist schon Klasse (gut organisiert mit einer ordentlichen Struktur). Allerdings wie Du schon sagst, ist es ein Re-Buy Turnier. Da nützen einmal €200 Buy-In nicht viel. Mindestens das Add-On zu €200 eher nochmehr sollte man einplanen. Das Gesamtpreisgeld von € 50.000,- kommt hin (und wird eher überschritten). Ca. 120-150 Teilnehmer und ca. 18 bekommen Geld (zwischen 700 und 15.000 Euro). Aber es ist schon abartig. Da sollen die Gesetze eigentlich der Spielsucht vorbeugen und ermöglichen gleichzeitig windigen Organisatoren daß sie den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen. Ich denke daß die Rookie-Turniere in Wiesbaden in jedem Fall eine gute Relation zum eingesetzten Geld darstellen. Natürlich ist auch dort die Struktur dafür ausgelegt, daß das Turnier nicht zulange dauert aber es ist eben nicht nur "Glückssache". Die "Newcomer"-Turniere am Freitag in Österreichs Casinos kann man sich getrost schenken. Absolut furchtbare Struktur (und vor allem "Limit" in den ersten Leveln). Shadow
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Eben, die ganze Diskussion geht doch am Thema vorbei. Es ist eben NICHT illegal für Amerikaner zu online zu pokern. Dieses ursprünglich angesetzte Gesetz wäre aber niemals durchgekommen. Dagegen hat man nun durch die Hintertür (im Rahmen eines Homeland-Security Gesetzes) einen Passus hinzugefügt der es Banken und amerikanischen Unternehmen verbietet Geld an Online-Gambling Seiten zu überweisen. Un davon ist eben Neteller nicht betroffen. Und warum Party und 888 die Amis aussperren? Die formale Begründung: Sie wollen nicht, daß ihre Repräsentanten bei den Besuchen in den USA festgenommen werden (siehe Caruthers, Dickens). Ich glaube aber eher, daß sie nur die Massen aufrütteln wollen. Für Börsennotierte Unternehmen ein sinnvoller Schritt. PokerStars weiß übrigens noch nicht definitiv sie tun und FullTilt will die Amis nicht aussperren. Es gibt ja erst mal die 270 tägige Übergangsfrist! Da werden die amerikanischen Gerichte noch viel zu tun bekommen. Shadow
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Nicht ganz! Das Turnier in Tschechien für das man das Buy-In gewinnt ist ein "echtes" Geldpreis Turnier. Der dpv (deutscherpokerverein) macht zumindest einen besseren Eindruck als diverse andere Veranstalter. Shadow
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Ja, lesen kann ich auch schon Mir ging es darum wie es denn nun praktisch gehandhabt wird ... schließlich sollte die Maßnahme ja genau denen mit einem größeren Anreiseweg nützen. So geht das Ding nach hinten los und nur die Stammgäste haben einen Vorteil! Shadow
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Weiß eigentlich einer wie das jetzt genau läuft? Muß man fürs anmelden immer noch persönlich erscheinen und das Geld einzahlen oder kann man sich von außerhalb telefonisch/per email anmelden und da Buy-in überweisen? Danke Shadow
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Laut Ihrer Webseite ist es ein offiziell angemeldetes Turnier. Ich denke der Punkt ist, daß die Preisverteilung komplett vorher stattfindet und eben nicht aufgrund der Buy-Ins berechnet wird. Damit kann formal das Buy-In als Teilnahmegebühr vom Preisgeld abgekoppelt werden. Ein Rechtsanwalt könnte das bestimmt besser erklären. Das große Problem des Veranstalters ist, daß er dann natürlich nicht mehr zurück kann wenn zuwenige Teilnehmer kommen. Deswegen muß er zwingend "vorsichtig" kalkulieren. Ich bin von 40-60% Auszahlung nicht wirklich begeistert (meine Schmerzgrenze bei der Fee liegt eigentlich bei 10%) ... aber die gesetzl. Bedingungen in Bayern sind nun mal so und unter dem Gesichtspunkt ist es noch ein "relativ" faires Angebot. Auch die Blindstruktur geht gerade noch so (den Wechsel von 200/400 auf 300/600 nach dem 3. Level finde ich gut!). Single-Rebuy ist auch o.k. Shadow
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Ouch! - Was denkt sich ein Casino eigentlich dabei? 10 noch o.k. 11 wenn es gar nicht anders geht ... aber 13? Da wird das Ganze wirklich zum Glücksspiel. Aber solange Hohensygurg genug "Spieler" (=Gambler) hat die gerne ihre Kohle verzocken... Shadow