
Heraklit
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Häh? So habe ich das doch gar nicht geschrieben. Gibts eine automatische Text-Korrektur in der Forums-Software?! Also, nochmal (mit Leerzeichen): C ist überholt, C++ ebenfalls, aktuell ist C#. Aber wenn Du sowieso neu beginnst würde ich JAVA (Vorsicht, nicht J a v a S c r i p t!) bevorzugen. *) Wegen Missbrauchsversuch (schädlicher S c r i p t - Code im Kommentarfeld) werden bestimmte dafür benötigte Namen über Wortfilter geändert. Gruß, Paroli
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Hallo Heiko, VB ist eine eigenständige Programmiersprache. Für VBA benötigst Du immer einen "Wirt" (Wirtsprogramm, den Ausdruck hast möglicherweise schon mal im Zusammenhang mit Viren gehört). Excel, Word oder der Internet-Explorer sind solche Wirtsprogramme, die dann den VBA-Code interpretieren und ausführen. Der Sprachschatz ist ähnlich bzw. teilweise identisch, wie z.B. Schleifen- (for..next, while) oder Verzweigungsbefehle (if then ... end if, select case ...). Mit VBA kannst Du zusätzlich die Objekte, die das Wirtsprogramm anbietet, nutzen. Bei Excel sind das vorrangig die typischen Objekte einer Tabellenkalkulation, wie Arbeitsblätter, Tabellen, Spalten, Zeilen und Zellen. Das gleiche VBA-Programm würde in der Word-Umgebung nicht laufen, weil diese Objekte hier fehlen. Ein Befehl der sich auf eine Zelle bezieht macht in Word nun mal keinen Sinn. VB-Programme kannst Du in der Entwicklungsumgebung laufen lassen, dann werden sie interpretiert. Zusätzlich kannst Du das Programm kompilieren und damit hast Du eine eigenständig lauffähige Anwendung, ohne das Du ein Wirtsprogramm benötigst. Abgesehen davon bietet VB viele weitere Möglichkeiten, wie das Einbinden von ActiveX- und anderer Komponenten (OCX). Und mit VB kannst Du ebenfalls auf Word und Excel und alle dort zur Verfügung stehenden Objekte zugreifen (wenn man weiß wie es geht Ach ja, Du könntest Dir mit VB (im Gegensatz zu VBA) auch ein eigenes Excel programmieren, aber wie war das mit dem "Rad" ... Kurz: Mit VB hast Du "alle" Freiheiten. Für VBA benötigst Du immer Excel o.ä. Programm, welches Deinen Code interpretiert. Der Zweck von VBA ist (oder war ursprünglich einmal) als Makrosprache konzipiert, um einige immer wiederkehrende Aufgaben leichter zu machen. Ein Buchtipp: Michael Kofler, Visual Basic 6, Addison-Wesley. Ich würde auf jeden Fall zu VB tendieren. VBA machst Du anschließend mit "links", da die Befehlsstruktur und das Konzept von Subroutinen und Funktionen gleich sind. C ist überholt, C++ ebenfalls, aktuell ist C#. Aber wenn Du sowieso neu beginnst würde ich JAVA (Vorsicht, nicht vergiss-es!) bevorzugen. Ich hoffe, ich habe nicht für noch mehr Verwirrung gesorgt. Viel Spaß beim Programmieren. Gruß Heraklit
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Am Sonntag, 22. August 2004 um 22.55 Uhr zeigt Sat-1 die PLANETOPIA-REPORTAGE "Und morgen werde ich reich... Spieler zwischen Bangen und Hoffen" Inhalt/Thema: Jeder träumt vom schnellen Geld. Und je mieser die Zeiten werden, desto faszinierender klingen die Glücksritter-Geschichten: an einem Abend Tausende Euro gewinnen, von heute auf morgen reich sein, Zocken als Beruf. ISA CASINOS begleitete die Reportage und unterstützte das Fernseh - Team in den Spielbanken Grand Casino Baden und INGO CASINOS Marienbad in der Tschechei, vor Ort. Roulette, BlackJack, Poker: Während die meisten nur träumen, fordern andere Fortuna heraus – und setzen ihr Schicksal im Casino auf’s Spiel. Besonders spannend wird es, wenn sich die sogenannten „High-Roller“ in der Spielbank treffen. In der Königsklasse unter den Zockern gehen die Einsätze in die Hunderttausende. Sie alle können Geschichten erzählen von gloriosen Royal Flushes – aber auch von gnadenlosen Abstürzen. Ungebrochen ist der Boom der Sportwetten. Im Internet explodieren die Umsätze. Die Zocker denken nur in Quoten: Wettquoten für Fußball, Formel 1 und Pferderennen. Immer in der Hoffnung auf den goldenen Tipp. Doch nicht selten wird aus der Zockerei echte Spielsucht: Die Spieler verlieren ihr gesamtes Hab und Gut, ihre ganze bürgerliche Existenz.
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roulette-gesetze des zufalls
topic antwortete auf Heraklit's mephisto in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo, habe mal im "Verzeichnis lieferbarer Bücher" (VLB-Datenbank) nach Charles Delacroix gestöbert. Dort wird lediglich Band 1 aufgeführt. Stellt sich die Frage, ob die Bände 2 und 3 überhaupt jemals erschienen sind, oder vielleicht ohne ISBN veröffentlicht wurden? Was heißt denn "der Verlag hält sich bedeckt"? Gar keine Antwort? Oder wollen die mit Roulette bzw. Glücksspiel nichts (mehr) zu tun haben? Bin vor einigen Jahren auf das Buch gestoßen, als ich nach Roulette-Literatur gesucht habe und es aufgrund der ISBN-Nummer in den entsprechenden Verzeichnissen auftauchte. Habe es mir gekauft, muß aber gestehen, daß ich es bisher noch nicht intensiv durchgearbeitet habe. Folglich ist mir auch der Verweis auf die Bände 2 und 3 entgangen. Macht mich jetzt auch neugierig. Mephisto, hast Du auch die Kontaktaufnahme auf die im Nachwort enthaltene Adresse versucht? Ich zitiere mal: "Sollten sich dennoch Fragen ergeben, so stehen für deren Beantwortung Mitglieder des „Cercle International Delacroix“ zu Verfügung. Die Kontaktaufnahme erfolgt über den Verlag oder unter der Anschrift Core-Communication Systems, B.P. 1214, CH-8280 Kreuzlingen 1." Na, dann sollte der Verlag doch auch antworten ... (?!) Vielleicht hilft Dir das weiter. Falls Du etwas herausfindest, würde mich ein Feedback freuen. Gruß Heraklit PS: Damit hier nicht der Verdacht auf unerwünschte Werbung entsteht: Ich kenne weder Verlag, noch Autor, geschweige den o.g. „Cercle“. Habe lediglich gestern das fast in Vergessenheit geratene Buch hervor gekramt ... -
das budapester geheimnis
topic antwortete auf Heraklit's jaguar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo! Das Beobachten von Spielern mit dem Ziel dabei die Verlierer und Gewinner auszumachen wurde bereits als das Ullrich-Prinzip bekannt. Auch nachzulesen in Hallers Roulette-Lexikon: "Ein hervorragender Psychologe, der Österreicher Stephan Ullrich, hat erkannt, daß es Spieler gibt, denen der Verlust wie ein Kainsmal auf die Stirn geschrieben steht. ...". Wenn ich nicht irre, hat bereits Paufler diese Methode in den 60er Jahren publiziert. Vor circa ein bis zwei Jahren tauchte eine ähnliche Darstellung als "Das Banksystem" bei eBay auf. Würde mich nicht wundern, wenn es sich beim "Budapester ..." um die gleiche Schrift handelt. Grundsätzlich gefällt mir die Idee, Spielertypen zu analysieren und auszuwählen. Fragt sich, ob man tatsächlich Erfolg damit hat? Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt? Muß man dazu Profi (also Psychologe) sein? Jedenfalls unterscheidet sich diese Vorgehensweise wirklich einmal von allen Systemen, bei denen geschrieben, transformiert, analysiert, geregelt und sonst was ... wird, um dann das nächste Zufallsereignis voraussagen zu wollen – und dann wohlmöglich auch noch vergeblich. Da ist mir das Ullrich-Prinzip fast sympathischer und einer gewissen Logik folgt es auch. So gesehen ist das Ullrich-Prinzip auch ein System, basiert aber auf einer ganz anderen Grundlage und in ganz anderem Sinne. Ist doch eigentlich eine schöne Vorstellung: Man spaziert so durchs Casino, ganz relaxt, schaut sich die Spieler an, spielt mit oder gegen sie und schwupp, schon hat man einige Stücke gewonnen, ohne großartige Aufschreibungen und derlei Mühen. Gruß Heraklit -
Zufallspermanenzen
topic antwortete auf Heraklit's commander03 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Habe mehrfach unter http://www.randomnumbers.info/ jeweils 37 Zahlen (also immer Rotationsweise) zwischen 0-36 abgerufen und anschließend nach Zweidrittelgesetz ausgewertet. Ergebnis: Meines Erachtens durchaus brauchbare und realistische Zufallswerte - werden ja auch auf physikalische Weise ermittelt. "This website is a collaboration between the University of Geneva and the company id Quantique. It offers the possibility to download true random numbers generated using a quantum random number generator upon demand ... " Ach ja: "Note: In case you use random numbers downloaded from this site to play lotteries and you win, we recommend you to donate half of the sum to www.randomnumbers.info!" Von Roulette ist nicht die Rede ... Gruß Heraklit -
Und hier das betrübliche Ergebnis der ersten 10 Tage des Oktober 1998. Hamburg, T1, 01.10.-10.10.1998Legende: Rot. = Nummer der Rotation A = Anzahl erschienene Zahlen nach 25 Coups (entspricht Anzahl zu spielender Zahlen) E = Einsatz in Stücken für 12 Angriffe G = Anzahl Spiele gewonnen ------------------------------------ Rot. Datum A E G Saldo ------------------------------------ 1 01.10.1998 20 240 10 110 2 01.10.1998 20 240 6 -30 3 01.10.1998 17 204 5 -29 4 01.10.1998 19 228 6 -18 5 01.10.1998 19 228 6 -18 ------------------------------------ 1 02.10.1998 16 192 10 158 2 02.10.1998 19 228 5 -53 3 02.10.1998 21 252 9 63 4 02.10.1998 17 204 8 76 5 02.10.1998 20 240 7 5 6 02.10.1998 19 228 4 -88 7 02.10.1998 17 204 2 -134 8 02.10.1998 19 228 6 -18 9 02.10.1998 21 252 8 28 ------------------------------------ 1 03.10.1998 17 204 6 6 2 03.10.1998 16 192 5 -17 3 03.10.1998 18 216 6 -6 4 03.10.1998 17 204 2 -134 5 03.10.1998 17 204 5 -29 6 03.10.1998 20 240 9 75 7 03.10.1998 19 228 5 -53 8 03.10.1998 16 192 4 -52 9 03.10.1998 15 180 5 -5 10 03.10.1998 20 240 4 -100 ------------------------------------ 1 04.10.1998 17 204 4 -64 2 04.10.1998 20 240 3 -135 3 04.10.1998 18 216 5 -41 4 04.10.1998 14 168 3 -63 5 04.10.1998 20 240 7 5 6 04.10.1998 19 228 6 -18 7 04.10.1998 18 216 4 -76 8 04.10.1998 20 240 8 40 9 04.10.1998 18 216 6 -6 ------------------------------------ 1 05.10.1998 22 264 6 -54 2 05.10.1998 19 228 3 -123 3 05.10.1998 16 192 4 -52 4 05.10.1998 18 216 6 -6 5 05.10.1998 21 252 7 -7 6 05.10.1998 20 240 4 -100 7 05.10.1998 16 192 7 53 8 05.10.1998 18 216 6 -6 9 05.10.1998 17 204 7 41 10 05.10.1998 18 216 3 -111 ------------------------------------ 1 06.10.1998 18 216 7 29 2 06.10.1998 18 216 2 -146 3 06.10.1998 16 192 5 -17 4 06.10.1998 18 216 4 -76 5 06.10.1998 18 216 8 64 6 06.10.1998 16 192 7 53 7 06.10.1998 17 204 7 41 8 06.10.1998 21 252 6 -42 9 06.10.1998 18 216 4 -76 ------------------------------------ 1 07.10.1998 21 252 5 -77 2 07.10.1998 20 240 8 40 3 07.10.1998 18 216 4 -76 4 07.10.1998 16 192 8 88 5 07.10.1998 21 252 11 133 6 07.10.1998 19 228 5 -53 7 07.10.1998 19 228 7 17 8 07.10.1998 18 216 4 -76 9 07.10.1998 18 216 4 -76 ------------------------------------ 1 08.10.1998 19 228 9 87 2 08.10.1998 18 216 8 64 3 08.10.1998 20 240 5 -65 4 08.10.1998 19 228 5 -53 5 08.10.1998 19 228 7 17 6 08.10.1998 18 216 7 29 7 08.10.1998 19 228 10 122 8 08.10.1998 18 216 8 64 9 08.10.1998 18 216 8 64 ------------------------------------ 1 09.10.1998 20 240 7 5 2 09.10.1998 18 216 5 -41 3 09.10.1998 17 204 8 76 4 09.10.1998 19 228 6 -18 5 09.10.1998 17 204 5 -29 6 09.10.1998 16 192 0 -192 7 09.10.1998 17 204 5 -29 8 09.10.1998 21 252 8 28 9 09.10.1998 19 228 5 -53 ------------------------------------ 1 10.10.1998 17 204 7 41 2 10.10.1998 18 216 6 -6 3 10.10.1998 20 240 6 -30 4 10.10.1998 20 240 6 -30 5 10.10.1998 18 216 8 64 6 10.10.1998 20 240 8 40 7 10.10.1998 17 204 6 6 8 10.10.1998 16 192 5 -17 9 10.10.1998 20 240 5 -65 10 10.10.1998 17 204 7 41 11 10.10.1998 16 192 7 53 ------------------------------------ Saldo nach 90 Partien: -1063 ------------------------------------ Weitere Versuche erübrigen sich wohl. Die 10 Tage bzw. 90 Partien (= 90 Spieltage, wenn man pro Tag nur eine Rotation spielt, man ist ja nicht von 15-3Uhr im Casino) zeigen, wohin das Spiel führt. Somit kann ich Carlo nur zustimmen: Ohnehin bin ich eher den Einfachen Chancen zugeneigt. Dieser Ausflug zu den Pleins war hilfreich, um nicht einzurosten oder zu verharren, und damit nicht gänzlich vergebens. @joefaser Es war also doch mehr der glückliche Zufall, dass Du ein gutes Ergebnis erzielen konntest, weil Du die positiven Rotationen erwischt hast. Wie sieht es denn derzeit aus bei Dir? Natürlich lassen sich weitere Modifikationen einbauen. Vermutlich kommen dann am Ende die alt bekannten Plein-Favoritenspiele dabei heraus. Statt auf eine so große Anzahl von Nummern nur noch auf die 2-, 3-, 4-mal etc. erschienenen Nummern setzen ... usw. Dennoch, lasst Euren Ideen freien Lauf ... Bin gespannt auf weitere Vorschläge. Gruß Heraklit
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Anhand der 3. Rotation des 1. Oktober 1998 möchte ich den zuvor beschriebenen „Haken“, den diese Spielmethode birgt, zeigen. Die Häufigkeiten nach 25 Coups stellen sich wie folgt dar: Zahl Häufigkeit0 1 2 1 9 2 11 1 12 1 13 1 14 1 16 1 17 1 18 4 22 1 23 1 26 1 29 2 32 3 35 1 36 2 Es sind 17 verschiedenen Nummern gefallen, die zu spielen sind. Der Einsatz beträgt also 12x 17 Stücke = 204 Stücke. Das Spiel nahm dann folgenden Verlauf. Die nächsten 12 Coups: Coup Zahl Ergebnis1. 27 - 2. 27 - 3. 13 + 4. 34 - 5. 23 + 6. 34 - 7. 2 + 8. 35 + 9. 3 - 10. 8 - 11. 35 + 12. 1 - Zuerst erscheint die 27, dann die 34. Beide Zahlen sind nicht in den zuerst erschienen 17 Zahlen enthalten. Zu allem Überfluss kommen diese beide Zahlen in den 12 Spielcoups doppelt! Mit nur 5 gewonnenen Spielen á 35 Stück = 175 Stücke verbleibt ein Verlust von 29 Stücken. Gruß Heraklit
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Jetzt weiß ich, wo der Haken liegt. In den 12 Coups, die man vom 25. bis zum 37. Coup spielt, können bisher ausgebliebene Zahlen natürlich auch mehrfach erscheinen. Sie entwickeln sich also in Windeseile zu neuen Favoriten. Da sie nicht zu unseren Spielzahlen gehören, die wir nach 25 Coups ermittelt haben, erleiden wir mehr Verluste, als es meine einfache Rechnung nach der Häufigkeiten (nach 25 bzw. 37 Coups) darstellt. Die Tabelle in meinem vorausgehenden Beitrag zeigt dadurch ein zu positives Ergebnis. Später mehr und genaueres dazu. Gruß Heraklit -- „Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen.“ Heraklit, gr. Philosoph (um 550 - 480 v. Chr.)
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Danke Carlo. Hätte ich mir eigentlich denken können. Werde demnächst mal verstärkt darauf achten, bzw. mir nachträglich seine Artikel anschauen. Gruß Heraklit
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Danke Buk. Danke Blacky.Hoppla, peinlich. Tja, Wer richtig liest ... ist klar im Vorteil Sorry. Habe noch einmal eine neue Auswertung erstellt. Nach dem Lesefehler hoffe ich, daß nun kein Denkfehler vorliegt, sonst wären die nachfolgenden Zahlen wieder für die Mülltonne. Kurze Erläuterung der Spalten: Rot. = Nummer der Rotation C25 = Anzahl verschiedener Zahlen, die nach 25 Coups erschienen sind. C37 = Anzahl verschiedener Zahlen, die nach 37 Coups erschienen sind. Verl. = Anzahl verlorener Coups Gew. = Anzahl gewonnener Coups Einsatz = zu tätigender Einsatz, abhängig von der Anzahl versch. Zahlen Gewinn = Anzahl Gewinncoups x 35 Stücke Saldo = Gewinn oder Verlust Hamburg, 01.10.1998 Rot C25 C37 Verl.Gew. Einsatz Gewinn Saldo 1. 20 22 2 10 20x12=240 10x35=350 110 2. 20 26 6 6 20x12=240 6x35=210 -30 3. 17 22 5 7 17x12=204 7x35=245 41 4. 19 24 5 7 19x12=228 7x35=245 17 5. 19 24 5 7 19x12=228 7x35=245 17 Gesamt 1295 1140 155 Hamburg, 02.10.1998 Rot C25 C37 Verl.Gew. Einsatz Gewinn Saldo 1. 16 18 2 10 16x12=192 10x35=350 158 2. 19 25 6 6 19x12=228 6x35=210 -18 3. 21 24 3 9 21x12=252 9x35=315 63 4. 17 21 4 8 17x12=204 8x35=280 76 5. 20 24 4 8 20x12=240 8x35=280 40 6. 19 25 6 6 19x12=228 6x35=210 -18 7. 17 26 9 3 17x12=204 3x35=105 -99 8. 19 24 5 7 19x12=228 7x35=245 17 9. 21 25 4 8 21x12=252 8x35=280 28 Gesamt 2275 2028 247 Beispiel - 1. Rot. vom 01.10.1998: In den 25 Coups sind 20 verschiedene Nummern erschienen. Nach 37 Coups sind es 22. D.h. es sind noch 2 weitere Zahlen erschienen, die uns einen Verlust bescheren. Demnach gewinnen wir 10 Coups. Wir setzen 12x hintereinander die 20 erschienenen Zahlen und benötigen dafür 240 Stücke. Da wir 10 mal gewinnen erhalten wir 350 Stücke zurück. Das macht einen Saldo von 110 Plusstücken. Nur nach den obigen Häufigkeiten, ohne Detailprüfung der Permanenzen geurteilt, sieht das Ergebnis an diesen beiden Spieltagen positiv aus. Ich hole schon mal meine Krawatte aus dem Schrank, muß gleich los ins Casino und mit der Methode abräumen. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, das hier irgendetwas nicht stimmen kann ... Gruß Heraklit
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Pierre Basieux (studierte Mathematik, Physik, Informatik und Philosophie) ist Spezialist für Optimierung und Spieltheorie. Außerdem ist er Autor und hat mehrere Bücher zum Thema Roulette und Mathematik geschrieben. Als da wären: * Die Zähmung der Schwankungen - Lizenz für nachhaltige Roulettegewinne * Die Welt als Roulette - Denken in Erwartungen * Roulette - Die Zähmung des Zufalls * Roulette im Zoom - Anatomie des Kugellaufs * Faszination Roulette - Phänomene und Fallstudien * Ohne Rücksicht auf Gewinne - Über Spielglück und andere Zufälle * Abenteuer Mathematik - Brücken zwischen Wirklichkeit und Fiktion * Die Top Ten der schönsten mathematischen Sätze * Die Architektur der Mathematik - Denken in Strukturen KELLY sagt mir auch nichts?! Bitte um Aufklärung. Heraklit
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Wenn ich Dich also richtig verstanden habe, dann führst Du eine Strichliste und nach 24. Coups liest Du ab, welche Zahlen noch offen sind. Diese spielst Du dann. (Anmerkung: Ich habe mich auf 24 Coups statt auf 25 festgelegt, und kann nur hierzu Zahlen liefern) Hierzu folgende Statistik der ersten beiden Tage des Oktober 1998 der Spielbank Hamburg (Permanenzen im Internet verfügbar): Spielbank Hamburg, 01.10.1998 Stand nach 24 Coups: 1. Rotation: 18 Zahlen ausgeblieben 2. Rotation: 18 Zahlen ausgeblieben 3. Rotation: 21 Zahlen ausgeblieben 4. Rotation: 19 Zahlen ausgeblieben 5. Rotation: 18 Zahlen ausgeblieben Ergebnis nach 37 Coups: 1. Rotation: 22:15 (22 erschienen, 15 ausgeblieben) 2. Rotation: 26:11 3. Rotation: 22:15 4. Rotation: 24:13 5. Rotation 24:13 Spielbank Hamburg, 02.10.1998 Stand nach 24 Coups: 1. Rotation: 22 Zahlen ausgeblieben 2. Rotation: 18 Zahlen ausgeblieben 3. Rotation: 16 Zahlen ausgeblieben 4. Rotation: 20 Zahlen ausgeblieben 5. Rotation: 17 Zahlen ausgeblieben 6. Rotation: 18 Zahlen ausgeblieben 7. Rotation: 21 Zahlen ausgeblieben 8. Rotation: 18 Zahlen ausgeblieben 9. Rotation: 16 Zahlen ausgeblieben Ergebnis nach 37 Coups: 1. Rotation: 18:19 (18 erschienen, 19 ausgeblieben) 2. Rotation: 25:12 3. Rotation: 24:13 4. Rotation: 21:16 5. Rotation: 24:13 6. Rotation: 25:12 7. Rotation: 26:11 8. Rotation: 24:13 9. Rotation: 25:12 Du setzt am 1. Oktober nach den ersten 24 Coups die noch ausgebliebenen 18 Zahlen, richtig? Wenn nicht bereits im 1. gesetzten Coup (also dem laufenden 25. Coup) eine der offenen Zahlen kommt, müssest Du anschließend noch einmal 18 Zahlen setzen. Dann hättest Du bereits 36 Einheiten gesetzt. Bei einem Treffer, unter Abzug des Tronc, wärst Du bereits im Minus. Am 2. Oktober sieht die Sache noch dramatischer aus. Nach 24 Coups sind noch 22 Zahlen offen! Ein Treffer im ersten Satz ist hier schon Pflicht. Mal abgesehen davon, am Ende sind noch 19 Zahlen offen. D.h. in den 12 Coups sind nur 3 der ausgebliebenen Zahlen erschienen. In der 4. Rotation sieht es nicht viel besser aus. Solche Spiele zehren das Kapital auf. Ohne das ich mir die Permanenzen im Detail angeschaut habe, glaube ich nicht, dass man hiermit erfolgreich sein kann. Dazu kommt, Du müssest an einem nicht so stark frequentierten Tisch spielen (das sind meistens die „teueren“ Tische), um die Annonce beim Croupier machen zu können. Bei der hohen Stückzahl („Pflasterei“) könnte es außerdem zu Streitigkeiten kommen. Aber das sei nur um Rande erwähnt und sollte keine neue Diskussion auslösen. Noch einige Fragen: Wie lautet Deine Spielbeendigung? - Spielst Du tatsächlich alle 12 Coups bis zum 37. Coup durch? - Oder Ende nach dem ersten Treffer, auch wenn der Angriff noch im Minus ist? - Oder Ende nach Erreichen eines Plussaldo, mit der Gefahr einen totalen Platzer zu erleiden (z.B. 216 Stück)? - ..... Warum reduzierst Du die Angriffsfläche nach einem Treffer nicht? Beispiel: Am 1. Oktober sind noch 18 Zahlen offen, die Du setzt. Angenommen im ersten Versuch kommt eine der ausgebliebenen Zahlen. Du könntest dann weiter auf die restlichen 17 statt 18 Zahlen spielen, usw. Wieviel Kapital hast Du für Dein Spiel veranschlagt? Viel Spass beim weitertüffteln und viel Erfolg. Gruss Heraklit
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plein-magnet
topic antwortete auf Heraklit's roul. in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Neugierig macht mich die Werbung auch ... aber genau das soll sie ja. Fragen zu diesem System hatte ich auch schon gestellt, leider bisher ohne Antwort. Siehe auch hierzu den Thread: matrix progression mit "hilfsmittel", "hilfsmittel" bekannt? http://www.roulette-forum.de/index.php?act...&f=3&t=1412&hl= Meine Neugier lässt sich in folgende drei Fragen zusammenfassen: - Was ist bei Plein-Magnet so anders, dass es die bisherigen Nachteile von Plein-Favoriten-Spielen beseitigt? - Weiterhin ist vom neuartigen "Abrollverfahren" und von Angriffen in 3 Etappen die Rede. Was ist hierunter zu verstehen? - Außerdem sollen "zwei glasklare Regeln" ausreichen. Wenn nur zwei Regeln ausreichen, wie lauten diese? Vielleicht erfahren wir ja doch noch etwas mehr. Gruss Heraklit -
Roulette - Der kosmische Schlüssel
topic antwortete auf Heraklit's 1derful4u in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Übrigens, habe auf der Website "Wer weiss was?" eine Diskussion zu diesem Buch gefunden. http://www.wer-weiss-was.de/theme114/artic...cle1446453.html Der Beginn lautet: Viel mehr wird zum Buch aber auch anschließend nicht zum Buch gesagt. -
Hallo FavRad, Gerne würden wir mitreden. Vielleicht lässt Du die Allgemeinheit teilhaben an den Plein-Magnet-Erkenntnissen? Ich habe die Werbung auch gelesen, bin aber (wie immer bei neuen Systemen) skeptisch, ob Plein-Magnet nun tatsächlich die lang ersehnte Lösung sein soll. Zustimmen kann ich aber der Kritik an bisherigen Favoriten-Spielen, die in der Plein-Magnet-Werbung wie folgt lautet: "Wie wir allerdings heute erkennen, hat sich die Pleinforschung bisher stets zu einseitig mit den vorderen Favoriten im Bereich der Zweier, Dreier und Vierer befasst. ... Wir entnehmen den neuesten Analysen, dass die Auswahl-Kriterien früherer Pleinspiele entweder zu viele Nummern einschlossen oder zu einseitig allein auf Favoriten ausgerichtet waren. Dies ging meist zu Lasten der Treffer-Genauigkeit und des Kapitals." In der Tat, wir sind in den vergangenen Jahren oftmals vergeblich den "falschen" Favoriten hinterher gejagt oder es waren einfach zu viele Favoriten, die ein lukratives Spiel nicht zugelassen haben. Was also ist bei Plein-Magnet so anders, dass es die o.g. Nachteile ausmerzt und es endlich gelingen soll mit Plein-Favoriten erfolgreich zu sein? Weiterhin ist vom neuartigen "Abrollverfahren" und von Angriffen in 3 Etappen die Rede. Wäre schön, wenn Du kurz beschreiben könntest, was Plein-Magnet hierunter versteht. Außerdem sollen "zwei glasklare Regeln" ausreichen. Wenn nur zwei Regeln ausreichen, kannst Du diese hier einmal nennen? Und noch ein Zitat aus der Werbung: "Wir wollen, dass Sie gewinnen". Gut, das wollen wir doch alle. Darum sind wir hier. Aber wir sind auch hier, um über die Möglichkeiten zu diskutieren. Dazu benötigen wir etwas mehr Input zu Plein-Magnet. Wäre bestimmt für alle Forumsteilnehmer hilfreich, wenn Du uns einige Inhalte liefern würdest. Bin schon neugierig, Danke im voraus. Gruss Heraklit
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@singleman Ich gebe zu, das mit den Alarmglocken war sicherlich etwas überzogen. Aber es wirkt ja ... will heißen: Ich freue mich auf Gegenreaktionen, die plausible Argumente für eine Überlagerung liefern. Mein Traum war sicherlich eine gewisse Zeit lang ein Masse-Egal-Spiel zu finden, daß über einen langen Zeitraum funktioniert. Inzwischen glaube ich allerdings auch, daß es ohne jede Satzsteigerung kaum geht. An anderer Stelle hier im Forum wurde ja bereits über High/Low-Sätze diskutiert. Ich meine, eine variable Satzhöhe könnte hilfreich sein, was in gewisser Weise einer Überlagerung gleich kommt. Mein Spiel? Ganz im Sinne von „Der Weg ist das Ziel“ macht mir mehr das Tüfteln und Experimentieren Spaß. Möglich, daß ich irgendwann resignierend eingestehen muß: „30 Jahre erfolglos getüftelt“. Einen Spruch dieser Art habe ich vor Jahren mal gelesen und mich köstlich amüsiert. Allerdings, wenn ich so weitermache nähere ich mich dieser Erkenntnis immer mehr an, werde ein ebenso hoffnungsloser Fall und überbiete gar noch die 30 Jahre. Anderseits sage ich mir, besser Spaß haben am Forschen und Probieren im stillen Kämmerlein, anstatt das kostbare Geld im Casino zu verschleudern. Aus diesen Zeilen kann man vermutlich mein Sicherheitsbedürfnis herauslesen. Daher tendiere ich auch eher zu Figurenspielen auf EC (als beispielsweise zu Plein-Spielen). Dazu noch zu einem solchen, daß sehr satzarm ist. Aus dem Sicherheitsgedanken resultiert auch mein Wunsch (-traum) nach einem Masse-Egal-Spiel. Wenn sich allerdings herausstellt, daß die Plus-Minus-Kurve, aufgrund den satzarmen, weit auseinandergezogenen Angriffen sehr flach verläuft, würde ich wohl eine Überlagerung in Betracht ziehen. Das Figurenspiel, welches ich z.Zt. erwäge, stammt von Ludwig von Graph. Er hat es in seinem Buch „Die neuen Wahrheiten“ ab Seite 148, Beispiel 32 beschrieben. Es handelt sich um ein 2er-Figurenspiel. Die Permanenz wird in Abschnitte zu acht Coups gegliedert, sodaß sich in diesen acht Coups alle vier 2er-Figuren zeigen könnten. Sollten drei unterschiedliche Figuren erscheinen, spielt man gegen das Erscheinen der vierten, noch ausstehenden, Figur. Also gegen den totalen Ausgleich, der im Roulette ja eher selten anzutreffen ist. Ein Test meinerseits über einen längeren Zeitraum steht aber noch aus. Fakt ist, man kommt selten zum Spiel und masse-egal dürfte das psychisch wohl nicht durchzuhalten sein. Das Ergebnis wird (es kann ja gar nicht anders lauten) -1,35% sein. Meine Hoffnung ist aber, daß sich bei den seltenen Angriffen keine langen Plus-Minusserien ergeben. Übrigens: Danke für die Lorbeeren, tut auch mal ganz gut. Gruss Heraklit
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Ehrlich gesagt, ich tue mich mit dem Begriff auch etwas schwer. Was für den einen eine Überlagerung ist, ist für den anderen bereits eine Progression. Haller definiert in seinem Roulette-Lexikon die Überlagerung wie folgt: „Abschnittsweise konstante Satzsteigerung“ Demnach könnte man alle Satzsteigerungen, die nicht unmittelbar erfolgen als Überlagerung ansehen. Beispiel: 1-2-3-4-5-... (d’Alembert) = Progression, da die Satzsteigerung unmittelbar erfolgt 1-1-2-2-3-3 = Überlagerung, da abschnittsweise erhöht wird Ich würde eine Staffel von 1-1-1-3-3-5 Stücken bei den Drittelchancen als Überlagerung ansehen. Ein anderer mag dies als Progression bezeichnen (Haarspalterei?!). Kurzum, wenn ich in einer Systembeschreibung (oder Werbung) das Wort Überlagerung sehe, dann gehen bei mir die Alarmsirenen, denn ob Progression oder Überlagerung, der Kapitalbedarf wird in jedem Fall steigen. Gruss Heraklit
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System 'Casino-Geheimwaffe Nr.1 '
topic antwortete auf Heraklit's Carlos in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@ Carlos & Roulettist ... und wer das System nun ersteigert? Oder bleibt die "Geheimwaffe" weiterhin geheim? ... -
Nochmal 2/3 Gesetz diesmal auf DZ u.Kol.
topic antwortete auf Heraklit's deadwoker in: Roulette System-Auswertungen
Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, bzw. überhaupt in einem Roulette-Forum. Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit Roulette, aber ähnlich wellenhaft wie das Spiel selbst, mal mehr, mal weniger. Im Moment wieder etwas mehr :-) Der Beitrag kam wie gerufen, da ich auch gerade Figuren auf Drittelchancen untersuche. Geht in ähnliche Richtung, wie der Eingangsbeitrag. deadwoker> "es gibt bestimmt noch einige variationen......................." Ich habe wie folgt experimentiert (in Anlehnung zum Posting vom 11 May 2003, 10:31): ---- 18/2 03/1 29/3 Feindliche Figur als Signal ---- 05/1 25/3 Rückkehr zur 2/3-Normalität wird erwartet, daher Satz auf 1. und 3. Dutzend 32/3 Treffer ---- 23/2 13/2 Rückkehr zur 2/3-Normalität wird erwartet, Serie soll abbrechen, daher Satz auf 1. und 3. Dutzend. 11/1 Treffer ---- Voraussetzung für meine Methode ist eine Gitterung nach 3 Coups. Gesetzt werden immer zwei Dutzende im letzten Coup der Gitterung in Erwartung auf Erfüllung des 2/3-Gesetz. D.h. erscheinen zwei unterschiedliche Dutzende, so würde ich diese setzen. Erscheint ein Dutzend als Dublette, so werden die zwei nicht erschienenen Dutzende gesetzt. Als "Absicherung" könnte man zunächst eine Figur abwarten, die uns einen Verlust bringt. Das wäre entweder die Ausgleichsfigur mit drei unterschiedlichen, oder die Serienfigur mit drei gleichen Dutzenden. Ich würde dieses Signal vorschalten und hoffen, daß diese negative Figur sich nicht in Serie wiederholt. Übrigens, bin bereits vor einiger Zeit, unabhängig von diesem Forum, durch Haller´s Figuren auf die zuvor vorgestellte Methode gekommen. Klar, noch kein endgültige Spielweise, alles noch in der Erforschung. Nach Haller´s Definition gibt es drei Figuren: 1 - Serienfigur; ein Dutzende erscheint dreimal 2 - gemischte Figur; zwei Dutzende erscheinen, eins davon in Wiederholung 3 - Ausgleichsfigur; alle drei Dutzende erscheinen Nach L.v.Graph´s "neuen Wahrheiten" (meine Bibel) muß streng die Gitterung eingehalten werden. Betrachtet man unter diesem Aspekt die Dutzendfiguren, so ergibt sich folgende Rechnung: 3 Dutzende, 3 Coups, also 3^3 = 27 Erscheinungsformen. Dabei zeigt sich die Serienfigur lediglich 3 mal: 111, 222, 333. Die Ausgleichsfigur erscheint 6 mal: 123, 132, 213, 231, 312, 321. Überlegen ist hingegen die gemischte Figur mit 18, und damit doppelt sovielen Erscheinungsformen. Das gab mir zudenken und vor allem zu hoffen, daß sich hier was machen läßt. Jetzt kann man die gemischte Figur auch nochmal zerlegen: 2.1 - XXO - die Wiederholung findet gleich zu Beginn statt 2.2 - OXX - die Wiederholung findet am Ende statt 2.3 - XOX - Intermittenz, Wiederholung innerhalb des Rasters, aber mit Unterbrechung Im Fall von 2.2 und 2.3 hat man zu Beginn zwei unterschiedliche Dutzende, die man spielen könnte. Im Fall 2.1 muß man gegen das doppelt erschienene Dutzend spielen. Es gibt noch andere Figurenbetrachtungen, beispielsweise die folgende: Die Serienfigur (1), sowie die gemischten Figuren mit Wiederholung (2.1 und 2.2) werden als Dominanzfigur betrachtet. Die Figur 2.3 wird als Intermittenzfigur definiert. Die Figur 3 bleibt die Ausgleichsfigur. Die Figuren lauten dann: D, I, A (Dominanz, Intermittenz, Ausgleich). Diesbezüglich habe ich noch keine weiteren Überlegungen angestellt. Wenn ich die Postings vom 11 May 2003, 11:01 und 13:00 richtig interpretiere, habe ich jetzt wohl nur, mit (zu) vielen Worten das kommentiert, was eh schon gesagt wurde. Sorry, brauche manchmal etwas länger, um die Dinge zu durchschauen (bin auch noch nicht so mit der Syntax der alt eingesessen Mitglieder vertraut). Immer wenn ich solche Überlegungen anstelle, überkommt mich früher oder später das Gefühl, bei den hunderten von Systemen, die so rumgeistern, hat es das alles schonmal gegeben. Also bitte steinigt mich nicht, falls ich alte Kamellen ausgegraben habe. Vielleicht konnte ich ja auch für eine weitere Anregung sorgen, im, wie gesagt, ersten Posting meinerseits. Gruß Heraklit