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Ich möchte dem sozusagen beipflichten Elementaar, ich war sogar stinkig, das waren Argumente von H.v.D. als käme ein Ketchupvertreter in ne gut eingeführte und geliebte Eisdiele und forderte, dort sein Ketchup verkaufen zu können. NEE! Hallo? NEE!
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Feuerstein folgt jetzt dem Inhalt: Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Feuerstein's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich habe das auch so bei dir beobachtet, ES hat jeweils wiedersprochen oder abgelenkt. Jetzt hat ES 0,000% Erinnerung daran, das grenzt schon an was paranoides.... -
Hallo H.v.D., das Kontra geht dir garantiert auf den Zeiger, ich möchte dennoch hierzu noch einmal was sagen. Es gibt MATHEMATIK, und es gibt die PRAXIS. Beides sind verschiende paar Schuhe. Vor dem ersten Coup stimmt die Mathematik noch, dannach nicht mehr, > wenn du den ersten Coup einbeziehst!, jedenfalls für uns Menschen (weil wir Unendlichkeit nicht erreichen können und nicht müssen) und für die weit weit weit weit weit weit überwiegende Mehrzahl Coups. Diese TW sagt ÜBERHAUPT GAR NICHTS darüber aus (sie kann es nicht), was kommen wird. Deßhalb ist es ohne jeden Sinn, sich damit auseinander zu setzen. Grüße Feuerstein
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Das hast du schön geschrieben , aaaber Gewinnen geht nicht über Mathematik. Also auch nicht mit deren Argumenten.
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Du hast die Einschränkung selber benannt mit dem Wort: "kann". Das dies aber nur für 1,35% Verlierer gilt, vergisst du dabei.
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Lieber H.v.D., damit stellst du dir selbst das ganz große Bein, auf jeden Fall 100%ig nicht vorwärts zu kommen. Du kannst damit auch keine präsentierte Lösung provozieren. Für mich ist diese Ebene die AntiGrundlage einer sinnvollen Auseinandersetzung. Deine Argumentation ist theoretisch und schließt eine dauerhafte Veränderung des 1:1 grundsätzlich aus. Das ist ein Thema, das mich beim Roulette nicht beschäftigt, ich sehe einfach keinen Sinn darin. Und ich weiß es schon allein mittels meiner spezi-Progression besser, denn die funktioniert beim 1:1 am allerbesten. Da bräuchte ich nie die Sätze steigern. Das ist nichts anders als Mathematikerlatein. Elementaar's Worte (hier drüber) unterstütze ich. Auch zur PP. Die PP vom Sachsen kannst du dir denken, es ist genau seine PP gewesen. Absolut sinnvoll wäre dagegen die genau gegenteilige Frage: Was hindert den Zufall daran, dieses 1:1 allein heute (und allein morgen etc) zu erfüllen. Und was geschieht auf dem jeweiligen einzelnen Weg? Grüße Feuerstein
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Hallo H.v.D., das ist mir klar, aber wozu ist dieses Argument 1:1 dann noch nützlich, wenn es ehe fast nie erreicht wird? Müsste das zu überwindende Problem dann nicht ganz anders benannt werden, um es einzugrenzen und einen Ansatz zu starten? Grüße Feuerstein
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Ich schrieb, es steht 3x im Forum, und dabei ging es nicht um den Kapitalbedarf, es ging um Satzhöhenvariationen.
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Der zweite Satz stimmt. Der erste stimmt für mich nicht, der ist für mich nur TheoriePalaver. 50:50 ist eine virtuelle Illusion, wenn du es drauf anlegst, wirst du es nicht schaffen die 50:50 treffen! Vielleicht nach 5Coups, nach 80 Coups, dann nach 500 Coups und dann erst wieder nach 5000 Coups. So in etwa verläuft das 50:50 von dem alle sprechen, so sparsam das es in 5000 Kugeln gerade mal 4x zu sehen ist. 4 Treffer in 5000 Coups, und wie viele Fehltreffer??? Welchen Wert hat diese Theoriebanause? Es ist viel anstrengender damit umzugehen das wir nicht wissen ob wir gerade in einer Seitwärtsbewegung sind, oder ob der Saldo konkret in eine Richtung abkackt. Darüber nachzudenken macht Sinn, weil das immer passiert. 50:50 ist eigentlich nur ne Ausrede.
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O.K. H.v.D, das geht durch
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Damit beschei... du dich aber und andere, und in nichts ist geholfen. Du hast doch noch gar nicht darüber nachgedacht, das ist kein Spiel von einem Monat. So theoretisch um deiner Formulierung zu folgen, schaffe dir die Grundvorraussetzungen, lerne, übe, probiere ohne an dieses 50:50 zu glauben, dort findet sich das defintiv nicht. Schon ehr bei der Frage, wo bleibt denn dein 50:50 bei ungerader Coupszahl? Ich weiß es selbst nicht, aber so wie du argumentierst bleibt der Zug stehen, und nimmt dich nicht mit (Zitat Hildegard Knef).
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Hallo Hans von Dampf, wenn ich beispielsweise ECś (excl Zero) auswerte, dann ist mit steigender Coupzahl das 50:50 Verhältnis extrem schnell und immer mehr extrem selten eine reale Tatsache. Weiterhin ist das 50:50 Verhältnis in der großen Zahl begründet, die sowieso keiner von uns erreicht. Fazit: in den (wie auch immer) kurzen Abschnitten ist sowieso nur selten und auch nur punktuell 50:50 real. Und als nächstes gilt für mich als wesentliches Heran gehen: Nicht im Erscheinen der ECś liegt der vermutliche Lösungsweg, sondern im Verstehen der Zusammenhänge an deren Zustandekommen, wie Elementaar ungekehrt schrieb. Gruß Feuerstein
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Hallo Elementaar, ohne den negativen Erwartungswert anzuerkennen lässt der sich natürlich nicht "bearbeiten", das wissen wir (fast) alle. Beim Differenzspiel, welches ich als eine zwingend notwendige Maßnahme betrachte, habe ich bei gleichem Gewinn/Verlust weniger Umsatz. Es mag paradox klingen, das dennoch -1,35%/-2,7% heraus kommen. Wer den vollen Umsatz ohne Differenzspiel macht, ist früher blank. Der Umsatz kann im Differenzspiel zumindest auf den Dutzenden bei Überlagerungen fast bis zu einem Drittel gesenkt werden. Wer das bei seinen Rouletteplanungen nicht mit nimmt... Allein das alles ist für mich ausreichend Grund genug, das Differenzspiel immer mit zu denken, hinzu kommt: So würde es mir niemals mehr in den Sinn kommen ein Dutzend alleine zu bespielen. Damit bräuchte ich drei mal so lange wie Feuerstein der alle drei Dutzende immer gleichzeitig bespielt. Ja, damit ist noch nichts im Sinne von positivem Erwartungwert gewonnnen, die Denkweise ist aber kein substantielles Argument, weil sie berücksichtigt folgendes nicht: Wenn der positive Erwartungswert irgendwann mal da ist, was ja auch das Ziel ist, was ist dann mit dem Argument??? Es wird durch solche flankierenden Maßnahmen auch der positive Erwartungswert spürbar verbessert. Von solchen "Maßnahmen" gibt es etliche, wenn auch lange nicht so effektiv, sie alle müssen eine unterstützende Wirkung mit bringen um Sinn zu machen. Und tatsächlich braucht es davon einige. Ein Differenzspiel ist aus meiner Sicht eine der effektivsten Methoden überhaupt, eine Strategie positiv zu unterstützen, zeitlich effektiver unterwegs zu sein und Umsätze (=den Ball) so flach wie nur geht, zu halten. Wenn man bei starren Progressionen die Satzstufen betrachtet, kommt im übertragenen Sinn 1:1 das gleiche heraus wie bei den ECś Serien auszuwerten. Lässt man ab irgend einer Stufe (oder Serie) die Sätze weg, ist dies das -1,35%/ -2,7% Urteil. Progressionen (egal ob starr oder flexibel) müssen immer bis zur letzten Satzstufe entsprechend des aktuellen Verlaufes durch gezogen werden, sonst ist ihr rechnerischer Vorteil devinitiv dahin. Selbst wenn man nur die aller letzte Satzstufe weg lässt, tritt das ein. Oder wenn man nur ab Stufe der vierten oder "X"-ten Satzerhöhung aufhört zu steigern (oder zu verringern), tritt das ein. Weil die kumulierten Einsätze mit dem nicht erreichten Gewinn immer sauber im Verhältnis stehen, auch bei flexilen Progressionen. Nur das man bei letzteren keine 1.023 Stücke für eine 10er Rot Srerie gesetzt hat. Herzlichen Dank für das großzügige Kompliment, das macht mir Freude Grüße Feuerstein
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Wessen Problem ist das? Wer sich per Abwertung besser stellt, sollte dann nicht so texten: (...und wieder den Egon machen...) So sehr vollkommen egal, das du das hier ausführlich darstellst wer was wie wo... Wie soll man dich dann für voll nehmen?
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Moin Egon, wie gewohnt ein big haufen Worte und Erklärungen und besseres Wissen. Im letzten Jahr warst du der, der die Fragen hier in den Raum warf, denen Juan nachgehen wollte weil es ihn auch interessiert. Jetzt über ihn her zu ziehen macht wen schön? (das ist keine Frage auf die ich eine Antwort suche, sie ist rethorischer Natur)