Ich dachte nicht an ein Diagramm, aus dem ich etwas auslese, wie aus der Lohnsteuertabelle.
Mit dem Diagramm meinte ich etwas sinnbildliches das dafür steht, das die Kurve darauf (=Ergebnispermanenz) sichtbar aus den Zufallsregeln raus fällt, und eine klare Richtung hat. Entweder auf der Nullinie bleibend oder von ihr entfernend.
Sehr viele Entscheidungskriterien (u.A. alle zufälligen) würden z.b. nicht zu so einer Darstellung führen, sie würden das alte Plus Minus Bild erzeugen. Ich vermute auch das manche theoretische Kriterien wie Wetter oder Datum, wenn so was zu weit her geholtes überhaupt umsetzbar wäre, das dadurch noch chaotischere Ergebnispermanenzverläufe erzeugt würden, die sehr viel weniger greifbar wären.
Es ist also essentiell das so eine "gute" Kurve schon auf irgend einer Ebene auch doch etwas mit den gesetzten Chancen zu tun haben muss, damit ein verbildlichter Verlauf der Ergebnispermanenz oder PP eine klare und kontinuierliche Richtung einhält, (wenn man sie mit Zufall vergleicht), die aber vom Zufallserscheinen abweicht.
Elementaar schrieb mal, nicht das Erscheinen der Mustern zählt, sondern ihre Funktion.
Weiter bin ich noch nicht, deßhalb mein Philosophiebedürfnis.