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Roulette Forum

Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Hallo Frank! Da irrst Du Dich. Der Gedanke ist ja schon richtig, aber einmal stimmt es nunmal nicht daß man dann sehr wohl immer im Plus ist (sonst könnten es alle sein und warum sind es dann so exotisch wenige?) und andererseits das es reicht wenn man sich mit wenig Gewinn zufrieden gibt, das ändert erstmal überhauptnichts. Den Gewinn musst Du immer im Verhältnis zu dem maximal benötigten Kapital sehen, alleine macht das überhaupt keinen Sinn. Aber insofern hast Du recht, das weniger Gewinn auch weniger Risiko bedeuten, aber nicht gleich automatisch mehr Plus, sondern nur weniger Minus. Insofern ist das allerdings trotzdem ein "Gewinn". Viele Grüße matthias s.
  2. ← Also nochmal zur Ausgangsfrage: Wieviel Startkapital würdet ihr riskieren für lediglich 1 Stück pro Tag? Ich habe bisher erst einen Vorschlag bekommen. ← Hallo Ivoire! Zu Deiner Ausgangsfrage. Ich würde für ein Stück pro Tag etwas über 100 Stücke riskieren. Ich hab jetzt ne Weile überlegt und dachte Anfangs auch 1000 Stücke. Aber das ist Wahnsinn, einfach zu viel wenn man dem Roulette das Recht zugesteht daß ich auch mal was verliere. Masse égal müssten 30 Stücke und mit Progression nicht viel mehr als 100 als Kapital ausreichen, -sonst wird es zu krass. Und der Durschnitt aller Spiele sollte nicht viel mehr als Minus 10 (Masse égal) erreichen. Dann wär´s für mich in vertretbaren Grenzen. Viele Grüße matthias s.
  3. Hallo Thomas! Ich würde ja gerne auf alles eingehen, Du sagts viel wozu ich eine Meinung habe, ich muß aber erstmal gleich zur Arbeit. Deßhalb lasse ich es erstmal bei dem einen Zitat. Einen Beweis hast Du nicht dadurch geliefert, daß Du einmal 12.000 Coups betrachtet hast, und dort der Ausgleich FAST perfekt war. Perfekt heist für mich, daß dort (oder kurz davor) ganz genauso viele Plus wie Minus Erscheinungen erreicht worden sind (seit dem ersten Coup). Und genau darum ging es mir, der prozentuale Ausgleich sagt erstmal garnichts, 2,84% wären dann bei 12.000 Kugeln 340 miese in der PP (oder Plus). 12.000 Kugeln sind für einen Menschen im RealCasino schon reichlich. Aber deßhalb gleich von einem Beweis zu sprechen für einen fortlaufenden Ausgleich? Aber mit einer anderen Sache gebe ich Dir schon recht, die zwei Beiträge hier hätte ich auch mit einfacheren Worten schreiben können, u.U. mit einem klareren Kopf. Vielleicht sind sie deßhalb etwas verwirrt. Grundsätzlich ist mir Deine Kritik willkommen, denn ich bin zur Meinungsbildung hier. Auch wenn der Ausgleich nur in diesen geringen Prozentsätzen geschwankt hat weil viele Kugeln, so bleiben es Prozentsätze, und ein FAST perfekter Ausgleich ist kein perfekter Ausgleich, also einer bei dem man im Spiel trotzdem noch zünftig hinten liegen KANN, denn beim Ausgleichspiel spielt mann ja meistens durchs Minus und nicht mit dem Plus. Was allerding sehr viel Sinn macht ist Deine Betrachtungsweise der Permanenzen, die in klare Abschnitte gegliedert ist. Viele Grüße matthias s.
  4. Hallo! Dankeschöön für Eure beiden Antworten, der Teleport Pro find ich klingt irgendwie besser, jede Seite einzeln speichern mach ich schon manchmal, aber für´n ganzes Forum bringt das nix. Mich reizt die Möglichkeit offline durchs ganze Forum zu surfen, weil man es dann mitnehmen kann. Viele Grüße Matthias
  5. Hallo Leute! Ich suche jemanden, der mir eine Aufgabe in VBA umsetzen kann. Mein Excel ist an der Grenze (der Verschachtelungen) und das Problem lässt sich nur noch mit VBA lösen. Dazu hab ich die zu erledigenden Aufgaben in Textform übersetzt, die VBA in einer Excel-Datei ausführen soll, wozu Excel nicht mehr in der Lage ist. Es sind ca 40 Zeilen, die sich nur in einigen Details unterscheiden (Wiederholungen). Wichtig ist mir, daß die Performance nicht allzu leidet, also sollte die Programierung von etwas Routine begleitet sein In bester Hoffnung matthias s.
  6. Hallo Greg! Um den Platzer zu Umgehen ist das Fiktivspiel enthalten. Plus hat nicht geschrieben das diese Satzfindung ins Plus führt. Es gibt aber die Möglichkeit, das sich die +/- Kurven durch die Satzfindung anders verhalten als beim Spiel auf Rot z.B. Sie könnten flacher sein oder stärker, was beides von Vorteil wäre. Ich schätze Regie´s Tipp bezieht sich genau darauf. Ansonsten fehlt mir der Glauben, das durch die Heimbuchung in´s Minus real ein Plus erreichbarer wird, weil Roulette schwankt wie es will, -nicht wie wir hoffen. Das Buch "Roulette" von Ludwig von Graph kann ich Dir auch nur empfehlen wenn Du Figuren besser verstehen willst. Viele Grüße matthias s.
  7. Hallo Frank! Kannste mir mal sagen wie das geht? Hab sowas schon öfter probiert und nicht hingekriegt - *arg. Viele Grüße matthias s.
  8. Hallo Danny und Alle! "...irgendwan gleich oft gezogen sind." > Annähernd oder prozentual betrachtet ja, aber nicht in der Anzahl der +/- Erscheinungen bei EC´s z.B. Es ist die Regel das ein Ausgleich nicht mehr stattfindet, bezogen auf mein begrenztes Leben und die damit begrenzten Coups. "Irgendwann" trifft das schon ein, aber vielleicht gibt es Roulette garnicht so lange-wer weiß. Dieser totale Ausgleich ist in kurzen Abschnitten sehr oft zu finden, aber nach 1000 oder 10.000 Coups wird das so exotisch, daß es schon eine Sensation ist. Und selbst wenn wir nach einem starken Ecart auf einen nur geringen prozentualen Ausgleich "hoffen" bleibt es eine Hoffnung, denn die Wahrscheinlichkeit bleibt auch dann bei 50/50. Denn der Ausgleich kann prozentual erheblich zunehmen, während er in +/- Erscheinungen überhauptnicht zugenommen hat. Nach 100 mehr Minus über PlusErscheinungen sollte man besser nicht auf 100 Plus "hoffen", sondern höchstens auf 20 PlusErscheinungen oder noch weniger. Denn es kann locker weiter gehen in Richtung 150 mehr MinusErscheinungen, das weiß man vorher halt nicht. Und dann nur auf 5Plus zu spielen hat die gleiche "Sicherheit" wie sofort am Anfang zu setzen. Nach starkem Minus gibt es keine Tendenz mehr in Richtung Plus als in Richtung Minus, auch nicht über länger betrachtet. Und mit der Wartezeit machen wir uns selbst was vor. Das Problem ist die leichtfertige Vermischung von Tendenz und Ausgleich. Bei Tendenzen geht es mehr um Anhäufungen (und damit auch um "Ausbleibungen"), aber nicht im Sinne von Ausgleich oder nicht; sondern um das Gegenteil vom Ausgleich. Glaube ich zumindest- so sattelfest bin ich da auch noch nicht. Viele Grüße matthias s.
  9. Liebe Leute! Zu dem Thema möchte ich mich auch mal wieder zu Wort melden, weil ich finde es ist eines der Grundlegendsten bei der Suche. Ich "favorisiere" ebenso die Tendenzspiele über die Ausgleichspiele, wobei ersteres auch einen Bestandteil vom Zweiten hat, andersherum sehe ich einen Zusammenhang nicht so schnell. Trotzdem lande ich immerwieder bei diesen Ausgleichspielen, einerseits weil die sich meist leicht programmieren lassen und das mein Hobby ist, und andererseits weil unser Denken so programmiert ist in entweder/oder zu denken. Ganz/garnicht, Gewinn/Verlust, 1/0, Schwarz/Rot, +1/-1. Wegen dieser Bequemlichkeit einfach zu denken probiere ich hartnäckig Ausgleichspiele. Na ja, und RC ist ja auch so eine Wissenschaft für sich. Dabei kam mir heute ein Gedanke zu aktuellen Test´s, während ich diesen Thread las. Beim Ausgleichspiel wollen wir immer Plus erreichen (auch ein Gedankenknoten), haben wir ein Plus erreicht sind wir meist zufrieden und beginnen die Systemprozedur am Anfang, wir spielen meistens bis +1 oder +5, und auf der anderen Seite aber riskieren wir -20 oder -50 oder -300. Eigentlich wiederspricht das dem Gedanken Ausgleichspiel, dort müssten wir beiden Chancen gleich viel geben, und machen wir das dann kommt doch auch nichts anderes dabei heraus- Roulette eben. Aber dabei wird etwas vergessen. Betrachten wir irgendein Spiel masse égal, dann hat es so seine +/- Kurve. Diese Kurve ist in der Reaität aber nach oben und unten begrenzt, also ich würde jetzt mal davon ausgehen das Schwarz/Rot im Schnitt so in 1000 Kugeln nicht mehr als -100 bei Schwarz oder Rot schwanken wird(ein Beispiel!). Wenn wir auf den Ausgleich spielen mit Progressionen und haben ein Paar hundert Miese, dann haben wir meistens vorher gutes Plus gehabt-auch der Ausgleich eben, auf den wir ja eigentlich spielen wollen. Haben wir in den letzten 500 Coups mehr Coups mit Verlust gehabt, heist das noch lange nicht das es in den nächsten 1000 Coups anders werden muss. Wenn wir immer gewinnen stimmt was nicht (die Wahrscheinlichkeitsrechnung), und wenn wir in den letzten zig1000 Coups gewonnen haben, dann braucht das Roulette (bei Starrheit) seinen Ausgleich, -sonst ist es nicht Wahrscheinlich. Roulette reicht es manchmal nach 100 "mehr"-Verlustcoups in 1000 Kugeln nur um die Hälfte oder ein Drittel wieder an die Nulllinie heran zu kommen. Ausgleichspiele versuchen aber dadurch daß sie immer in jeder Situation wieder gewinnen wollen/müssen im Endeffekt, diese NullLinie nach jedem Gewinn immerwieder auf Null zu setzen (obwohl sie ja jetzt bei +2 oder +5 oder +20 ist). Also müsste man seine Progression dem anpassen, und das landet schnell bei der Martingale/Tischlimit/KapitalGrenze/Unaushaltbar (siehe Chance2000 wg. Kapital). Auf der Grundlage das nach einem Minus ein Plus kommt spielen wir und vergessen daß nach einem Plus ein Minus kommt (und das bestimmt!). Das ist der Bestandteil aus dem EinfachDenken, den wir ausschließen. Beim Tendenzspiel sind Erfahrungen aus dem Bauch heraus lebenswichtig, dazu muss man wahrscheinlich viele Coups live erlebt haben, und dann kann jeder seine eigenen Meinungen daraus ziehen. Das ist das Spiel indem wir versuchen auf den Zug aufzuspringen und ihn in vollen Zügen zu genießen, dann ist die lange Serie und der Ecart ein Genuss der besonderen Sorte. Aber das zu greifen ist keine einfache Sache, da fällt es leichter eine neue starre Idee mal eben zu programmieren-obwohl eigentlich schon klar ist was es ergibt. Das Tendenzspiel ist vielleicht in seinen Ballungen wie eine Gewinnprogression, nur daß hier nicht alles gesetzt wird, zumindest nicht die großen Veruste die im Stück, -in Serie erscheinen. Spielen wir ein Ausgleichspiel und sind satt im Gewinn (masse egal-satt im Plus), dann müssen wir einen "guten" Punkt zum Aussteigen finden, sonst frist uns der Ausgleich (theoretisch Richtung Nullinie) die wieder Gewinne auf. Und schon ist es ein Tendenzspiel. In diesem Sinne Matthias P.S.: Hallo maxwell, ich suche noch
  10. hallo ihr, keine sorge, ich bleib dabei, ab jetzt aber mit VB6.0 unabhängig von excel, weil mein lieblingstutorial für´s richtige VB daherkommt. meine zeit ist sogut wie unplanbar, selbstständig und mal ganzer tag frei, mal nicht, bei mir ändert sich die konjunktur innerhalb von zwei tagen. und sonntag bin ich auf passo stelvio, ski fahren macht´s wie ihr´s möchtet. eure diskussion hat mir jetzt richtig was gebracht. ich hatte natürlich auch im kopf das wir ganzzahlen übertragen werden und INTEGER verwenden müssen (da war ich schon ganz stolz drauf das rausbekommen zu haben) aber das ist halt der gedankenknicks (trotzdem, bei der prüfung verwenden wir bestimmt irgendwann INTEGER). die funktion nur einmal aufzurufen macht natürlich sinn, aber innerhalb der prozedur muss dann bestimmt durch aufruf jede zeile für sich geprüft werden, nur wird so nicht die ganze funktion immerwieder neu aufgerufen, sondern nur ein anteil wiederholt. ich stelle mir vor, daß es vielleicht leichter ist die hamburg.txt einmal in einem schritt komplett in excel zu kopieren und dann dort zu prüfen und zu kopieren. aber nur unter der vorraussetzung, das VBA in excel leichter lesen kann als im editor. und wahrscheinlich bin ich da auf dem holzweg, weil ich so excelmäßig denke. VBA kann bestimmt mehr als ich denke. mir bringt die diskussion im moment mehr, aber beispiele zu er-/ und zu verstellen (tutorial) hat auch was. grüße, matthias s.
  11. schaaaaade. ich bin einverstanden weil das für mich too much ist als ersten schritt, (manche meiner funktionen kommen durcheinander). verwende übrigens excel (2000) VBA. grüße, matthias s.
  12. hallo chi, das hatte ich so nicht verstanden, find ich aber deutlich besser. also von mir aus lieber step by step. wobei der aufwand scheint mir der gleiche, bin halt erst auf seite 8 von meinem tutorial. ich muss auch erstmal was normales zwischendurch machen, puhh... (excel) chi, jetzt hast du dich verplappert B:<!--emo&--><!--endemo--> grüße, matthias s.
  13. hallo chi! ja, du konntest mir helfen. ich bin schon durch die wörter durcheinander gekommen funktion/prozedur/funktion-prozedur. dein (sub) in klammern hat das aufgedeckt und gleichzeitig geklärt hoffe ich. P.S.: 5 tage klingt gut, das sollte auch kurz genug sein um nicht in winterschalf zu verfallen. @ all! ich würde mich auch über mehr dialog freuen, aber vielleicht würde ich auch garnichts verstehen. ich filze grad das thema DATENTYP durch, und gleich erscheint meine erste frage, wollen wir die permanenzzahlen übertragen oder wollen wir alle daten der hamburg.txt übertragen? ich mache es mir mal einfach (hoffe ich zumindest) und beschränke mich auf das übertragen der reinen zahlen (ich meinte ich versuche es.....). für manchen sind ja handwechsel etc wichtig. bin mal gespannt wie ich VB gesagt bekomme das es die werte aus ner anderen datei holen soll, sind bestimmt nur 3,4 worte ;-( viele grüße, matthias s.
  14. hallo sachse und carlo, dank für die infos. altersmilde werde ich übrigens in meinen duden übernehmen. matthias s
  15. hallo chi! vielen dank für dieses einmalige angebot! ... ich habe folgenden gedanken: du möchtest ja alle zwei tage den code zur verfügung stellen. daran können wir dann vergleichen, diskutieren etc. anhand der bisherigen resonanz hätte ich den vorschlag das du uns mehr zeit gibst, eventuell bis wir sagen das wir ihn gerne sehen würden oder so ähnlich. denn ich zum beispiel bin noch weit vor dem code und hätte gern mehr raum zur verfügung. @ alle interessierten! wie geht es euch mit der neuen aufgabe, wo bleibt ihr hängen? ich bin zum beispiel noch damit beschäftigt prozedur/funktion?, zum thema dateityp bin ich noch garnicht gekommen. ich denke ich brauche eine prozedur in der eine funktion enthalten ist. die prozedur ist die schleife die wiederholt durchlaufen wird (zeile für zeile von hamburg.txt), und die funktion ist die auswahl, was überhaupt übertragen werden soll (handwechsel etc.). bei der frage nach dem dateityp ist wahrscheinlich wichtig, in welcher form die auszuwertenden daten vorliegen (.txt). ich würde mich über wortmeldungen hier freuen, nicht nur für meine unterstützung sondern auch um überhaupt eine resonanz zu sehen, denn ich möchte gerne diskutieren und vor allem das es weiter geht. also dazligth, online-spieler2, David und Alpenschreck (geiler name) und auch Blue_Dolphin1980, wo seid ihr???? auf gute zusammenarbeit, matthias s. ... ... ... ...
  16. das thema wurde in einem anderen thread auch schon behandelt, das war der wo die eröffnung angekündigt wurde. ich glaube dort gelesen zu haben das nicht die IP zur lokalisierung verwendet wird, aber etwas anderes (weis´s nicht mehr). matthias s.
  17. hallo leute! ich hab mal ne ziemlich bescheuerte frage, aber ich meine sie ernst. was ist gemeint mit "mathematischer lösung"? ist es die fiktion von dem starren spiel oder ist es nur der fiktive mathematisch belegbare lösung, die garnicht setzbar ist? wahrscheinlich beides. mathematische lösung ist so ein schlagwort das oft benutzt wird, aber mir ist nicht klar was ihr damit meint, wahrscheinlich hat jeder noch was spezielles dazu im kopf. grüße, matthias s.
  18. hallo sachse, das heißt deine umsätze sind gespeichert, vielleicht auch dein V/G verhältnis? möglich und wahrscheinlich, bei zwei besuchen im jahr noch nicht unbedingt das dicke problem. wieviel weist du was die speichern in verbindung mit der players card? matthias s.
  19. @all! ich finde die ergebnisse auch erstaunlich. die gewinnwerte sind doppelt so hoch wie die verlustwerte, es ist wie im casino. nur anders herum. hm......
  20. ich habe unter umständen noch eine anregung. es ist eventuell möglich das sich die 30 zahlen schon etwas früher bilden könnten manchmal. ich denke dadurch könnte vielleicht die 84 auch nicht unbedingt mehr 84 heißen. nur so weils immer so gerechnet wird ----
  21. hallo henry, das ich dich vorgeführt habe (da muss ich jetzt auch mal was zu sagen) das kann ich nicht sehen. ich finde genau dieses beispiel arg, und dabei bleib ich. du hast durschnitts werte an erträgen genannt, die du nur vom hörensagen wissen kannst. 1. klappern gehört zum geschäft 2. wer viel gewinnt wechselt das casino 3. beweise sind schall und rauch das du das so erlebt hast nehme ich dir ab, dann hast du aber auch nur eine seite erlebt. grüße, mathias s.
  22. hallo chi, die einstellung finde ich in ordnung, bin dabei. auf gute zusammenarbeit alle
  23. ja, zum beispiel mit einem figurenspiel 50 stücke in zwei stunden, das ist schon arg.
  24. ...das ist möglich. chi schüttlet die macros nur so aus dem ärmel wie nichts gutes, wie soll er das ertragen? im ernst, wenn du ein bisschen grundwissen hast, dann würde er entlastet. vielleicht gibt es noch ein bisschen grundwissen mehr, das würde sich ergänzen können. so hielte ich es für möglich, aber nicht wenn wir alle bei null wären. das kann man bei excel machen, aber bei VBA? grüße, matthias s.
  25. hallo chi! einercoups(13.786):seriencoups(41.212) einercoups(13.786):serien(13795) letzteres hatte ich nicht genannt, aber das hast du wahrscheinlich verwechselt. statt 27.000 sind´s dann wieder weniger, wie immer. bei deinem gedankengang müsstest du noch jeden serienbeginn und jedes serienende (13795x2) abziehen, aber das ist ja nur fiktiv. leider wieder aus der traum viele grüße, matthias s.
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