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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. hallo marc! zuerst möchte ich sagen, das ich nicht vor hatte dich nieder zu machen, oder deine idee schlecht zu machen. daran ist nichts schlechtes. im gegenteil, das du die idee hier nennst ist doch löblich. aber wenn sie so ertragreich wäre, dann würdest du sie für dich behalten, oder könntest uns deine ergebnisse sagen. wie du selbst schon sagts, es wird nur in dem buch behauptet das es mehr gewinn als verlust bringt. das sagt überhauptnichts, ich habe schon viele bücher mit beauptungen gelesen. das ist werbung. damit kritisiere ich nicht dich in person, sondern nur das zitierte. mit einer progression zu beginnen eine strategie aufzubauen ist wie ein pferd am schwanz nach hinten ziehen zu wollen. das geht nach hinten los. aber eins soll klar sein, das ist meine meinung und die steht nie für alle anderen. ich bin nunmal ein masse égal freak, und wenn ich eine überlagerung verwende, dann habe ich vorher schon gewinn, so wird ein schuh draus. grüße matthias s.
  2. hallo dazligth! wenn ich ein macro aufnehme, dann kann ich mir zurechtdenken was wofür steht, ich hab mal in amiga-basic geschrieben, das war simpel. ich habe einige macros auf dem rechner, in der hälfte der fälle rätsel ich da eher was wofür steht. ich bin hier ein absoluter frischling ohne grundlagen außer der kreativität. ich nehme gerne teil, aber ich kann mir nicht vorstellen das es bei null beginnt, ich sollte mir vorher schon ein bisschen angeeignet haben. sonst sehe ich nicht was ich beitragen könnte und wäre ein stiller leser oder einer mit fragen, fragen, fragen. hallo chi! danke für die links und deine meinung! grüße, matthias s.
  3. es ist nicht ganz so wie die mathematik es voraus sagt. es ist leicht anders, mir jedoch zu leicht anders. kurt von haller hat vielleicht darüber geschrieben, ich zitiere jetzt mal ludwig von graph, und der gab daten von chateau wieder. chateau wertete 100 tage von tisch 2 von monte carlo aus, von wann steht hier nicht. auffallend ist eine sichtbare verlagerung der häufigkeiten zu gunsten des kürzeren ereignisses (50.000 kugeln sind wenig, wir haben da heute bessere möglichkeiten). folgendes erschien: einercoups(13.786) - seriencoups(41.212) 25,07:74,93% 2er serien(6.915) - höhere serien 50,13:49,87% 3er serien(3442) - höhere serien 50,03:49,97% 4er (1737) - höhere 50,52:49,48% 5er (858) 50,44:49,56% 6er (436) 51,72:48,28% 7er (212) 52,09:47,91% 8er (103) 52,52:47,18% 9er (56) 60,87:39,13% 10er (23) 63,89:36,11% bitte nehmt diese zahlen nicht allzu ernst, 50.000 kugeln sind viel zu wenig. gerade ab der 7er serie wird sich das ergebnis verändern, wenn mal einer 2mio coups durch den rechner schickt. aber ich glaube das trotzdem ein prozentualer unterschied bestehen bleiben wird, aber bestimmt nicht mehr als 2%. der untersuchung lag folgende annahme zu grunde: das seltene oder extrem seltene ereignisse ihrer wahrscheinlichkeit hinterherhinken. grüße, matthias s.
  4. auszahlungstechnisch gesehen finde ich die pleins die schlechteste chance überhaupt. ich setze auf 37 zahlen, bekomme aber nur das 35-fache ausbezahlt (verdeckte zerosteuer). allerdings ist diese permanenz mit 34 verschiedenen pleins schon sehr unwahrscheinlich. aber garantiert auch ziemlich teuer viele grüße, matthias s.
  5. hallo dazlight und alle! ...das ist genau mein problem, daß ich bei den kursen immer im vordergrund auftragserfassung rechnungsschreiben und die arbeit mit objekten sehe. ich suche schon ne weile nach einem kurs, wenn jemand mal einen guten tipp hätte wäre ich dankbar. grüße, matthias s.
  6. hallo dolphin! ich habe dabei nicht so schlechte erfahrungen gemacht. allerdings fragte auch maxwell hier dannach, ich hab ihm nur die werte gegeben. dieses spiel auf 5 TVS ist halte ich für ziemlich schlecht, steht in vielen roulettebüchern die in buchhandlungen für 5,- euro zu haben sind. dieses spiel bringt dich ganz schnell weit nach unten, und nur gaaaanz laaaangsaaaaam hoch und das ist psychologisch äußerst schlecht. und an eine überlagerung oder gar progression ist dabei überhaupt nicht zu denken, weil die verluste extrem geballt auftreten können und extrem unterschiedlich erscheinen, also nicht greifbar sind. besser auf zwei, nie mehr als auf drei TVS setzen, sonst wird es anstrengend. grüße, matthias s.
  7. diese frage ist hier schon sehr oft gestellt worden. es fanden sich viele antworten mit beispielen. ich weiß nur leider nicht nach welchem schlagwort ich das suchen würde, es gibt auf jedenfall mehrere threads darüber. grüße, matthias s.
  8. ... bin ich überhaupt nicht, aber ich hab ne idee: 36 hoch 6? oder 6 hoch 36? oder ist das das selbe? der vollständigkeit halber würde ich dann schon 12 TVS nehmen, warum die 30-3 auslassen. und zum zweiten punkt, das klingt sehr gut das jeder treffer im partie-gewinn abschließt. aber es macht nach 10.000 kugeln halt keinen unterschied ob ich die martingale setze oder die fürst von metternich. dieser satz täuscht darüber hinweg, das garantiert nicht jede partie im gewinn abschließen wird, und das ein partie-verlust auf der gegenseite nicht ganz 1400 gewinnspiele zerbucht, und eine zero in der 25igsten stufe 136 gewinn-partien, und in 1400 partien kommt die zero ca 200 mal! ich bin halt ein verfechter von masse egal und solchen sachen (wenn schon Grilleau). viele grüße, matthias s.
  9. hallo maxwell! ob´s wirklich sinn macht? nun ja, ich würde mal sagen das macht so keinen sinn, weil du dich an eine zahl anlehnst (48) die du "zufällig" erhalten hast. ich finde es macht erstmal keinen sinn, das du dich gerade an diese 48 anlehnst, da ist ein grundsätzlicher hacken in deiner denkweise, denn das wird ganz klar nicht das ende der fahnenstange sein. du kannst ebenso gut die zahl 15 nehmen oder die zahl 5. das macht rechnerisch keinerlei unterschied. auch wenn du eine höhere zahl nimmst wird es in der zukunft ganz sicher das ereignis des platzers irgendwo geben, und dem zufall ist es überlassen ob du gerade da bist und setzt, also ist die möglichkeit das du das erlebst ganz eindeutig JA, egal wie gering. du solltest von vorn herein verluste einkalkulieren, denn zum gewinnen gehört das verlieren, es geht nicht ohne. viele grüße, matthias s.
  10. 20.000 coups realpermanenz inkl zero
  11. hallo maxwell! für die abstände zwischen zweierserien bei den TVS bin ich folgendermaßen vorgegangen: also ich habe ausgewertet, wie lange es dauert bis auf irgendeiner TVS der nächste mindestens-doppeltreffer käme. also ist damit jede Serie insgesamt gemeint. für die abstände zwischen den 3er serien habe ich die abstände gezählt zwischen allen serien die 3 und höher sind. im anhang ist die tabelle mit beiden angaben, weil ich es nicht hinbekomme diese daten hier in das posting einzustellen. eine zero verlängert den abstand natürlich um einen coup, das ist in den werten enthalten. grüße, matthias s. Abst_ndeSerienParoli.zip
  12. Es sei denn, du meinst das mehrmalige Aufrufen des Makros. Dann wird immer wieder bei D11 begonnen und somit D11 bei jedem Makroaufruf getestet. hallo chin! damit habe ich nur verwirrung gestiftet. das macro hackte an einer stelle wo ein fehler im programm war. es rechnete nur bis zu dieser zeile, bei nochmaligem anklicken begann es natürlich von oben, wie du schreibst hat er nur deßhalb noch mal in D11 neu getartet. dein macro ist haargenau richtig für das was ich wollte, es läuft 1A. auch die einschränkung das in C11 nur ein wert einkopiert wird wenn C11 keinen zahlenwert enthält passt zufällig richtig. insofern ist es in kein stückwerk, es ist vollwertig. das es so eine sache ist mit den wenigen angaben von mir ist mir klar. auch die abstimmungsschwierigkeiten die auftreten wenn man nur einen anteil vom ganzen hat kenne ich ebenso. manchmal wenn ich nach ner auswertung gefragt werde und sich hinterher rausstellt das doch etwas leicht anderes gemeint war ist das teilweise auch schon mal anstrengend, aber ich geb mein wissen auch gerne weiter. wie gesagt, das macro läuft wie der teufel. deine beschreibung in worten (punkt 1 bis 5) ist auch noch einmal eine gute idee gewesen die schritte zu vergleichen und sicher gehen zu können, in den macrozeilen hätte ich es so lange nicht herauslesen können, das passt alles. vielen dank nocheinmal für deine prompte unterstützung grüße, matthias s.
  13. hallo leute! ich verfolge euren thread mit großer neugier. normalerweise wenn ich von restantenspielen lese sträuben sich meine nackenhaare, aber was ihr hier bisher erreicht habt spricht eine andere sprache. grundsätzlich möchte ich folgenden gedanken loswerden: eure extremsituationen mit den restanten werdet ihr ganz sicher genauso mit favoriten erwischen. und damit kommt die schwierigkeit nummer 193.282.293.732 vom roulette ins spiel, der angriffsabbruch. egal ob ihr auf restanten oder favoriten geht. ich arbeite mit den favoriten, und deßhalb möchte ich euch an einen beitrag dieses threads erinnern, der keinerlei beachtung fand weil ihr da noch am anfang und auf restanten geziehlt habt. für favoriten ein sauberer ansatz, >seite 2 Apr 27 2004, 11:55<; allerdings hat das dann garnichts mehr mit eurem ursprungsthema zu tuen und eure ganze arbeit bisher fällt hinten über. das wiederholt sich leider immer wieder wenn die ergebnisse extremsituationen finden, eigentlich solltet ihr am ball bleiben und die details ändern, ihr müsst mit solchen situationen einfach leben lernen. grüße, matthias s.
  14. hallo chin! ich bin ganz schön begeistert! es wirkt hier so als schüttelst du das aus dem ärmel, aber ich glaube das hat auch einiges an zeit und nachdenken beansprucht. ich hab das macro einkopiert und es läuft so wie es laufen soll, mega>>> inclusive eines von mir gemachten fehlers bei meinen angaben. wahrscheinlich hast du es beim schreiben des macros bemerkt das da etwas fehlen müsste. die bedingung> =wenn(D11<>0) reicht nicht aus, er prüft anschließend logischerweise gleich wieder in D11, weil der wert in D11 stehenbleibt. komplett müsste es heißen> =wenn(und(D11<>0;C11<>istzahl);... ich kann jetzt nicht einschätzen ob diese veränderung eine kleine oder eine aufwändige ist. wäre es eine kleine, dann möchte ich dich gerne um die änderung bitte. ist es eine äufwendigere, dann muss es nicht sein das du dich nochmal dransetzt, weil ich D11 nach dem erhalt des ergebnisses in C11 ohne zirkelbezug auf null setzen kann und dann läuft´s auch, aber eleganter wäre es schon mittels macro. auf jeden fall hast du jetzt richtig einen bei mir gut, vielleicht musst du ja irgendwann mal lästige aufgaben verteilen. viele grüße, matthias s.
  15. ich meine nicht die zero nach zu setzen. ich meinte nach einer zero gleich weiter auf die dutzende zu setzen macht keinen unterschied, ob du pausierst oder nicht. grüße, matthias s.
  16. hallo chin! den zirkelbezug zu umgehen habe ich die letzten tage versucht, dabei wurde die tabelle schon um das 10fache größer, aber dieses eine detail, das habe ich echt nicht hinbekommen, und auch in gedanken ist es bisher nicht möglich, weil dadurch die struktur nicht gehalten werden kann. ich lese zum beispiel alle letzten gefallenen 30 coups aus, um 10 bis 30 coups vor dem letzten ein signal zu erzeugen, welches dann unten im aktuellen coup etwas ausführt. wenn diese ausführung meinetwegen plus brachte, dann muss oben (10 bis 30 coups zurück) neben das signal eine markierung, damit der angriff nicht weiterrechnet . von hand kann ich das eintragen, aber nicht mit ner formel=zirkelbezug. ich habe auch versucht das problem in einer anderen tabelle zu erzeugen um ein beispiel bieten zu können, aber schon an der bestehenden hab ich drei monate gearbeitet (kennst ja meine langen formeln) ich glaube ich hatte etwas missverstanden, nimms mir bitte nicht krumm. das ist wohl nicht ganz mein tag heute, das liegt nicht an dir, -sorry. viele grüße, matthias s.
  17. das ist das entscheidende problem, die feinheit hatte ich übersehen-sorry, mit der bedingten formatierung kannst du nur (soweit ich weiß) die zellen verändern, dessen wert du ausließt. aber es gibt mit sicherheit eine lösung, ich glaube in der formel kann man das angeben wie die zelle aussehen soll, weiß aber leider nicht mehr wie. grüße, matthias s.
  18. hallo chin! dieser satz ist mir eben aufgestoßen: fünf postings darüber dachte ich das problem konkret beschrieben zu haben, halt in excelsprache, lässt sich das so nicht übertragen? in excel kann ich es ja nicht rechnen lassen, weil dadurch der zirkelbezug vorhanden ist. ich hab die formel in excelsprache geschrieben, weil ich hoffe das sich das so umsetzen lässt in ein macro. ich denke das ich durch meine mitarbeit hier auch eine gewisse vorleistung erbringe, falls du noch etwas anderes meinst. viele grüße, matthias s.
  19. hallo maxwell! das sind original casinopermanenzen (handgedreht) und die zero ist natürlich hier mit drin. gezählt sind auch nur die 5er (oder größere) serien. nur als beispiel wie lang sie manchmal brauchen. was dazwischen passiert mit kleineren serien ist nicht enthalten, und hat natürlich einfluss auf die setzerzahl. ob du bei zero nachsetzt oder nicht ist gehupft wie gesprungen. das gleicht sich aus das du dann hin und wieder bei einer zeroserie diese nicht triffst, andererseits dann aber nach einer zero und einmal nicht setzen dann doch wieder eine zero kommt. wäre das nicht so, dann wäre das schon allein ein spiel wert. grüße, matthias s.
  20. hallo TMC! dazu öffnest du natürlich erstmal die datei, und markierst dann alle felder die sich bei einem bestimmten wert verändern sollen, also bei deinem beispiel z.B. "K2" (und alle anderen). dann oben unter >Format>Bedingte Formatierung gibst du werte ein die denn zellwerten dann entsprechen sollen wenn eine veränderung gewünscht ist. ganz rechts gibt es dann den button >Format, wenn du den anklickst hast du die möglichkeit die schriftart, den rahmen und die feldfarbe unter der gewünschten bedingung zu ändern. das sind ziemlich schöne möglichkeiten, ich sehe allerdings eine einschränkung darin, das bei verwendung dieser möglichkeit tabellen langsamer werden, bei mir passiert das bei tabellen die so ab 20MB haben, bei 50MB kacken die tabellen ab wenn ich die bedingte formatierung verwende. viele grüße, matthias s.
  21. hallo maxwell! eine serie der mindestlänge von 5 auf irgendeinem der drei dutzende bildet durchschnittlich einmal innerhalb von 135 kugeln: (12/37)^hoch 5-1 * 25/37 =0,0074 1/0,0074=135 kugeln ich hab mal 20.000 kugeln rattern lassen, das sind die abstände in kugeln, bis sich die nächste (mindestens) fünferserie bildet: 61 95 70 370 19 18 267 140 95 18 88 19 60 142 242 6 37 102 201 141 51 75 128 11 226 48 49 111 91 415 199 21 159 294 403 99 25 273 68 161 109 9 26 186 73 57 258 178 113 91 28 33 78 367 63 415 63 41 93 262 167 324 7 117 58 601 122 28 60 364 76 526 255 243 104 210 12 233 120 22 44 60 191 104 111 45 40 108 6 67 130 328 155 268 18 37 90 70 19 140 310 25 121 137 26 33 174 622 213 20 11 418 14 72 26 39 120 168 81 214 415 91 142 21 9 86 152 127 129 281 176 123 280 33 121 197 243 352 148 15 115 107 38 26 25 94 193 88 13 das ist 34 mal über der länge deine überlagerungsstaffel. grüße, matthias s.
  22. ich hatte vor ein-zwei wochen die gleiche frage gelesen und das mal gecheckt über 10.000 kugeln. da war die TVP die am längsten fehlte 122 mal nicht gekommen, also bestätigung. grüße, matthias s.
  23. hallo olivier! ich möchte dir auch noch eine möglichkeit anbieten heraus zu bekommen, wie oft welche serien kommen. denke dir einfach irgendein spiel aus in bezug auf serien, meinetwegen setzt du auf rot wenn einmal rot da war, und dann setzt du in der hoffnung das rot fünf mal erscheint wieder auf rot (4x). oder du spekulierst auf 10er serien und setzt nicht 4x sondern 9x auf rot. wenn du dabei dann deine spielstrecke (die anzahl der bespielten kugeln) in vielen kugeln betrachtest, dann wirst du nicht plus und nicht minus erreichen (wenn du die zero nicht berücksichtigst), sondern einen ausgleich von gewinn und verlust. berücksichtigst du die zero, wird ein kleiner verlust herauskommen prozentual gesehen: -1,35%. wenn du die spielstrecke kurz betrachtest, dann ist gewinn oder verlust gleichermaßen möglich und auch gleichermaßen stark möglich. oft beginnt es mit einem gewinn, den man dann wieder verspielt. roulette ist eine ziemlich perfekte darstellung von mathematischen wahrscheinlichkeiten. diese nuss zu knacken ist unser aller anliegen, deßhalb wellcome! grüße, matthias s.
  24. ...und das soll ich alles im Ar... verstecken?
  25. hallo dirk, ganz allgemein kannst du sagen das du auf 20 stücke verlust 20 stücke gewinn haben wirst. die zero prozente musst du noch abrechenen, und die machen die berechnung wahrscheinlich schwieriger. also wird das ergebnis unterhalb der -1,35% liegen, es wird aber auch nicht sonderlich weit darunter liegen. mathematisch kann ich leider nicht dienen. grüße, matthias s.
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