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Roulette Forum

Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. hallo Chi Lu Jung! vielleicht kommst du jetzt ein bisschen durcheinander wg matthias 2x, ich dachte besser ordnug halten und neuen thread [matthias s.]. ich komme grad von der arbeit und bin oberabgenervt und will heut nix mehr am rechner machen , lieber vor der glotze abstumpfen. unsere nächste gelegenheit morgen abend ab 8. hoffe verstehst es... grüße matthias s.
  2. hallo Chi Lu Jung! deine frage reizt mich und ich möchte das problem lösen. aber ich frag mich auch ob das hier wen interessiert, da dieser (andere) thread ja besonders auch den sinn hat anfängliche hilfestellung zu geben (fortgeschrittenenthread oder privat um die übersicht zu bewahren?). dienstag geh ich dran. @all, bei figurenauswertungen mach ich es mir einfacher (weniger zeichen, excel schneller). ich verwende immer für alles ziffern. die alyettsche figur 1 finde ich mit der formel (wenn sie auf schwarz gesucht wird und schwarz in spalte "B" ist: =wenn(B3+B4+B5+B6=4;1;0) die "1" steht in der formel dafür, das wenn die formel sie ausgiebt die figur "1" entstanden ist, also 4x schwarz in spalte "B" von zeile "3" bis zeile "6". ansonsten sehe ich durch eure beispiele formeln die mir die "hilfe" nicht erklären konnte, die ich erst an euren beispielen verstehen kann. bringt mir richtig was! grüße matthias s.
  3. dem freund des pulvers, an dem was du sagst ist bestimmt was dran, ich denke ein bisschen frustration ist auch im spiel (oder ein bisschen mehr). mir geht es auch öfter so aber mich über andere lustig etc machen ist danneben. ich habe auch einiges gekauft, gerade in diesen hilflosen phasen. hab mich an der hoffnung hochgezogen. das letzte teure ding war "NNG", dannach noch ein versuch namens -(-den sag ich hier nicht- waren 50,- ronen). ich denke etwas was funktioniert kostet mind 100T. ich hab teils klasse ansätze gekauft, mehr war das nie, aber sie haben mich weiter gebracht. das meine ich jetzt zynisch und wirklich zugleich. roulette ist eine erfahrung für´s leben, ob ich jemals ins casino gehen werde oder würde das weiß ich garnicht. matthias s.
  4. hallo namensvetter! kannst du zu WVERWEIS ein paar worte sagen? meinetwegen einfach die formel aus deiner extramappe hier reinschreiben? wenn ich sie anwende werde ich damit auch was anfangen können, aber die hilfe ist ja grottig genug. ich hab bisher alles nur durch die hilfe gelernt, aber da kommt man schnell an die grenzen. hallo wenke! mit SVERWEIS ist das ähnlich, habe ich auch noch nie verwendet obwohl ich schon 20GB excelprogramme geschrieben habe, meist dutzende. durch ein anwendungsbeispiel wird mir immer klar wozu etwas gut ist. dafür also ein dankeschööön. matthias s.
  5. hallo dutzendfreund! ich hatte in drei versuchen ein mal 4 platzer und zwei mal 5 platzer. das ich die martingale nicht berücksichtigt habe ist richtig. es ging mir auch nicht um die satzhöhe sondern um die verhältnisse. das du in 20T coups 10.000 stücke plus machst kannst du nur masse egal annehmen (abzüglich 10T verlustcoups). deßhalb hab ich dir die tabelle gegeben. ob du masse egal spielst oder mit irgendeiner progression, alles geht schneller und ist teurer. sonst macht das überhauptkeinen unterschied (außer du gehst auf schwankungen). jedoch in einer hinsicht hast du schon passend reagiert, das ist bloße mathematik. und die mathematik stimmt nicht immer. sie ist (für mich) nur vergleichsmaterial und so richtig blicke ich durch sie auch nicht durch. ich bin seinerzeit immer so rangegangen das ich ausgerechnet habe was mathe dazu sagt, und hab das mit der statistik verglichen. mir haben diese abweichungen im 0,xx bereich nicht ausgereicht, auch nicht wenn ich sie verfiehlfältigte oder mehrfach anwendete. ich möchte dir deine ideen auf keinen fall madig machen. ich wollte dich nur auf deinen denkfehler hinweisen. grüße matthias s.
  6. hallo dutzendspieler! ich versuch jetzt mal den wirt nach der rechnung zu fragen. dein gedankengang 50:50 ist korrekt, aber nicht zu ende gedacht. eines nützt dir garantiert nichts, daß jeder zweite coup gewonnen wird. denn es kann dir passieren das dieser durchschnitt für dich niemals erreicht wird. mathematisch könnte das nach 10.000 kugeln bedeuten das beide auf drei stellen nach dem komma bei 50% sind, und trotzdem ist die anzahl der roten und der schwarzen "Äpfel" nicht gleich. und das ist ehr eine abweichung in die richtung, das es ein sehr sehr seltener fall bei roulette ist. was an abweichung bei 10.000 kugeln normal währe könnte uns RCEC ganz leicht zeigen, (bidde, bidde***). da es im endeffekt ja um serien geht schauen wir uns mal das serienverhalten der EC´s an, um ein paar zahlen zum nachdenken zu haben. nehmen wir hundert kugeln, die zero lasse ich unberücksichtigt damit die verhältnisse leichter zu verstehen sind. es gibt genausoviele intermittenzcoups wie serien, wobei das allerdings 75 seriencoups sind, und nur 25 intermittenzcoups, denn es entstehen nur 25 serien. womit der durchschnitt der serien bei der länge 3 liegt. 50% aller serien sind 2er serien und 50% sind alle höheren. von den 50% höheren serien sind wieder die hälfte 3er, und die andere hälfte alle höheren. alle serien: 50%........2er serien 25% .......3er serien 12,5% ....4er serien 6,25% ....5er serien 3,125% ..6er serien 1,56% ....7er serien 0.78% ....8er serien 0,39% ....9er serien 0,195% ..10er serien 0,0976% 11er serien 0,0976% alle höheren serien wenn du jetzt sagst von 20.000 coups wird die hälfte gewonnen, dann sag ich das sind +/- null (und leider nicht +10.000). denn wenn du die eine hälfte coups gewinnst, verlierst du auch die andere hälfte coups (=+/- 0) und das darfst du nicht vergessen, denn das verlieren gehört zum gewinnen. du gewinnst mit 99,61% aller serien ein stück mit der martingale, aber mit 0,39% aller serien verlierst du. wenn du jetzt den taschenrechner nimmst entsteht eine differenz einzig und allein durch die gerundeten zahlen. mathematisch ist das +/-0, und mit der zero auch noch -1,35% und auf allen anderen chance auch noch -2,7%. daran ist leider nix zu rütteln und nur deßhalb sind wir alle hier. vielleicht finden wir irgendwann einmal irgendwo eine kleine abweichung. den mut möchte ich dir damit nicht nehmen, denn in deinen ideen steckt was kreatives. nur musst du an einer anderen stelle ansetzen, den table virtuos zu besetzten reicht allein noch nicht aus. schöne grüße matthias s.
  7. Ouuuu dutzendfreund alias EC freund! schlechte nachricht, das ging jetzt ganz schnell, in 20.000 kugeln auf schwarz rot gab es 4 mal das ereignis das exakt die gleiche auflistung (über 10 kugeln) ab dem 11 coup wiedererscheint, und ein mal sogar eine über die länge von 11 kugeln (auch ab dem 11 coup). das war dann aber auch die längste erscheinung. ich geb mal zur sicherheit noch ne permanenz ein, tja, die hat jetzt genau die gleichen zahlen versuch 3) 2 mal über 10 kugeln, und zwei mal über 11 kugeln. tut mir leid matthias s.
  8. hallo dutzendfreund! du hast doch die letzte sache noch garnicht abgeschlossen- oder irre ich? hast du endlich platzer bekommen? bisherige ergebnisse können nicht darauf schließen das niemals was geht in veränderter form. ich würde mich jedenfalls im anderen thread über reaktion von dir freuen. doch nun zu hier. du suchst nach der ebenbürtigen figur. ich stelle mal eine vermutung an: deine gezeigte figur dürfte die erwartung von zwei direkt aufeinanderfolgenden zehnerserien haben. in dem moment bin ich allerdings mit meinem latein [mathe] schon am ende. vielleicht muß man es sogar noch genauer nehmen und berechnungen anstellen für den wechsel von einer chance 10er serie auf die andere seite der chance 10er serie. vielleicht lässt sich das über die wahrscheinlichkeit für eine 20er serie ausdrücken, bin ich mir aber nicht sicher. die serien in serien betrachtet (wie in deinem beispiel) verhalten sich untereinander gleich dem normalen serienverhalten (intermittenzen, 1er serien, 2er...). auf jeden fall hast du wieder eine sehr sehr seltene platzerwahrscheinlichkeit, und es wird bestimmt länger als bei deinem letzten dutzendspiel dauern mit gespielten stücken dem platzer zu begegnen (auch wenn nur fiktiv). Ludwig von Graph sagt, das extrem seltene ereignisse ihrer wahrscheinlichkeit des erscheinens hinterherhinken. er belegt das allerdings nur mit einer teststrecke von 50.000 coups durch Chateau. grundsätzlich finde ich den gedankengang nachvollziehbar, denn eine kleine verspätung einer seltenen erscheinung kann für uns sehr viele kugeln bedeuten. und dann kommt es uns wie etwas ganz besonderes vor ohne es zu sein. die programme für dein dutzendspiel konnten das aber so nicht belegen. für deine jetzige idee drück ich dir die daumen. matthias s.
  9. ein frohes neues mylord! ich sags mal so, es gibt keine schlechten märsche. aber auch keine guten. für mich gilt folgender grundsatz: progressionen oder überlagerungen beeinflussen das mathematische verhältnis -1,35%/ 2,7% überhauptnicht. sie wirken nur so als würden sie schwankungen verstärken, aber da macht man sich schnell was vor. ein spiel womit man vier coups zurückliegt hat genau jetzt vier coups zu wenig. egal von wie vielen stücken man redet. das heist darauf hoffen das diese vier coups jetzt oder gleich einer weniger werden. trifft das durch eine progression ein? das hofft man nur! die vorteile einer dálembert gleichen sich mit ihren nachteilen aus wenn man am tisch setzt wie bei jeder anderen satzsteigerung. die satzweise gibt den mathematischen vorteil vor, nicht die satzhöhe. deine starre zick-zack idee ist gleich gut wie immer auf rot setzen oder in der reihenfolge: RSSRSSRSSRSS, oder die farbe von vor drei oder zehn coups nachzusetzen. roulette lässt sich nicht so einfach aufs kreutz legen. es kommt weniger darauf an wann man wohin setzt, sondern wie. wie man auf seinen satz gekommen ist. vielleicht gibt es einen vorteil von 1%, wenn du zehn oder zwanzig aufeinander aufbauende wenn-dann regeln hinzufügst. vielleicht aber auch nicht. die starrheit deines spiels sollte dadurch mindestens vernebelt werden. progressionen halte ich für so lange unnötig, wie man keinen "marsch" gefunden hat der irgendwas am verhältnis ändert. nur ob märsche das bringen, das wort bekommt in meinem kopf langsam aber sicher immer mehr die bedeutung mit "starr" in verbindung zu stehen. also nenne ich es satzweise. hier muß man irgendwelche tricks und kniffe finden um das verhältnis zu beeinflussen. ich weiß nicht ob es geht, aber ich glaube noch daran. meine maxime ist: etwas finden das masse egal funktioniert, dann darf ich auch überlagern. progressionen sind überhaupt nicht mein fall, haben aber schon ihre berechtigung weil viele damit was hinkriegen (C2000, weil extrem seltene ereignisse hinter ihrer mathematischen erwartung hinterherhinken). und was ich bisher schrieb gilt nicht 1:1 für leute die auf den schwankungen reiten, mit ihnen gehen, oder tendenzen bespielen, wie auch immer; und keine festen regeln haben zum einstieg oder ausstieg. es kann aber genauso für sie gelten. ich hab momentan nur noch folgende ideen: die PP muß im vergleich zu beliebigen tischpermanenzen verändern werden, sonst geht garnichts. (ich verstehe darunter auschließlich die ergebnispermanenz der gesetzten stücke). 1) theoretisch durch tendenzspiele oder/und spiele mit schwankungen möglich. kennt man die schwankungen eines x-beliebigen spiels aus dem FF ist man fein raus (so wie Helmuth es meint-jahrelange erfahrungen am tisch). 2) mathematischen verlust kann man leichter finden als einen vorteil, nur sind solche sachen immer nicht setzbar- hieran arbeiten. 3) eine idee von handimag1: figurenspiel (z.B. EC) mit einem anderem verhältnis als ihre chance (EC) hat. aus diesen figuren weitere figuren bilden mit einem weiteren zusätzlichen verhältnis. zwei mal 1:3 ergibt nicht wieder 1:3. nun besteht die kunst darin es zu schaffen mit der letzten figur durch einen einzigen satz auf die erste figur setzen zu können, das diese sich erfüllt oder nicht. hierin besteht auch das große problem. sowas verstehe ich unter "tricks" und "kniffe", den regeldruck umkehren. wenn ich heute über roulette nachdenke, dann immer mit der perspektive auf etwas das langzeittests durchsteht. für alle anderen perspektiven gilt vieles meiner worte garnicht. ich bin einer derer, die in einer anzahl coups <37 mit einem stück mehr plus als minus im schnitt schon zufrieden sind. ca 10 jahre roulette haben bei mir allerdings dafür noch nicht ausgereicht. jetzt hab ich vieles gesagt was manchen komisch aufstoßen wird, deßhalb will ich noch eines sagen. das sind meine gedanken, das ist ein teil meines weges. ich respektiere jede andere meinung insofern, das sie genauso ihre berechtigung hat und keine ist besser als eine andere. würde es zu jeder sache nur eine einzige wahrheit geben, könnte man nicht hundert verschiedene bilder dazu malen. [picasso] schöne grüße matthias s.
  10. hallo wenke! ich wünsch dir und allen anderen auch erstmal ein schönes und erfolgreiches und neues jahr! deine worte sind bei mir nicht komisch angekommen und sind auch nachvollziehbar. ich lese hier schon lange mit und kenne dich ehr einfühlsam und nicht draufhauermäßig. von daher kann ich mir deine kritik gut an"hören". ich habe zwei einfache gründe warum ich es nicht gleich richtig gemacht habe. das ist diese pragmatische frage nach zeit und nutzen. ich konnte mir nicht vorstellen das die starre idee eine überlegenheit hat. aber ich wollte wissen wie diese differenz zustande kommt. ich wollte die ecarts sehen und mich zum feierabend auch ablenken. und dann habe ich die ecarts gesehen, nach denen zwei mal in 33 tagen kein platzer kam, ein anderes mal 11. damit hatte ich für mich eine antwort; und das forum auch, was die platzerhäufigkeit betrifft. die sache mit der zero ist eine glaubensfrage. sie zu programmieren bedeutet für mich einen erheblichen aufwand. sie erscheint genauso wie jede andere pleinzahl, mit haargenau den gleichen regelmäßigkeiten und unregelmäßigkeiten. zero verdoppelt für mich beinahe den programmieraufwand. ich rechne schneller per hand aus, wieviele stücke die zero statistisch verbraucht, als das ich sie programmiere. ich hab schon oft drüber diskutiert- es gab immer ärger. es gibt für und wieder. ich baue sie jedoch nur ein wenn eine strategie ohne zero eine überlegenheit zeigt, oder auch wenn jemand sie haben will. ich hab so effektiv eine stunde gebraucht, hätte ich es mit martingale und zero programmiert wären es drei, vier, fünf geworden und die platzer wären der zero wegen um genau 2,7% mehr gewesen. das war also eine reine frage nach der effektivität. :-) hallo dutzendfreund! deine idee ist nicht schlecht. es ist einfach eine idee. der unterschied zu herry´s berechnungen ist ein ganz normaler, der ist keineswegs enorm, roulette ist so. rechne dir mal zusammen wie viele platzer du brauchst um wieder auf null zu sein. wie gesagt, ich hatte auch zwei mal innerhalb von 10.000 kugeln keinen platzer. dafür aber auch einmal 11. du bist jetzt bei 5.240 stücken, das wären 4,8 platzer. der mathematik nach müssten es aber bei 10.000 kugeln 11,6 platzer sein. (herry mit 20.000 gesetzten coups 15 platzer statt 23) (ich mit knapp 100.000 ges. coups 53 platzer statt 111) wenn ich davon ausgehe daß dein spiel auch mit der M. ein -2,7% spiel wäre (nur mit heftigeren schwankungen) müsstest du der mathematik nach bei 9.000 kugeln bei 12.302 stücken sein, um die berechneten 11,6 platzer im durchschnitt verkraften zu können. einerseits hast du noch keine platzer gehabt (noch normal), andererseits aber so wenige stücke gewonnen (weniger als die hälfte!). vielleicht ist doch noch irgendwo der wurm drin, in den berechnungen, unseren programmen, deinen aufzeichnungen. andererseits würde es bedeuten daß die mathematik hier nicht zuständig wäre, also daß dein spiel sich einfach nicht dannach richtet und doch durch die satzweise ein anders ergebnis liefert. dem gegenüber steht aber die ergebnisse von herry und mir. und dem gegenüber stehen auch meine erfahrungen beim roulette bezüglich starrer spiele, ich kann mir nicht mehr vorstellen das etwas starres geht. ich bleibe weiter schön gespannt matthias s.
  11. Anmerkung: Um die Excel-Seminare klar strukturiert und übersichtlich zu halten, wurde der Diskussionsteil hier eingefügt: ______________________________________________ hallo david! ich schreibe mit excel seit ca 6 jahren und hab schon eine 20GB platte voll programme roulettetests durch alle chancen. aber wenn man jemandem anderes über die schulter schaut sieht man neues. du hast echt einige sachen aufgelistet, von denen ich nichts wusste weil die hilfe sie nicht listet. dank! hast du eine schlichte lieblingsliteratur zum thema? matthias s.
  12. hallo dutzendfreund! ich hab dir das jahr zwar genauso vermießt, aber es ist auch bald rum. das ist ne erfahrung die du bestimmt nicht das erste mal gemacht hast. deine ergebnisse scheinen nicht mal ein besonderer ecart zu sein. das ist dann nur die mühe mit den handtests, weil mir das auf den senkel ging hab ich computer gelernt. ich bin mit carlo nicht einer meinung, das man mit starren systemen nichts gewinnen kann. es geht nicht darum was zu finden was nach 100000 kugeln im plus liegt. da denk ich wie wenke, es geht nur darum die schwankungen seines spiels zu kennen, und dann entsprechend aus- oder ein zu steigen. das darf man dann allerdings nicht nach irgendwelchen festen regeln machen, sonst landet man bei -zero%. das muss man aus erfahrung heraus machen. dafür ist jedoch dein spiel garnicht geeignet. es schwankt zu sehr. masse egal, und mit martingale sowieso. figurenspiele auf den dutzenden sind da etwas gemütlicher, genauso wie bei den EC´s. probier es mal damit. grüße matthias s.
  13. @ wenke! mir hat es auch keine ruhe gelassen und ich hab es geschrieben. allerdings als masse-egal-spiel, nur um die platzer zu zählen. das ergebnis ist keine freude aber eine erfahrung. ich weiß nur nicht was du mit deinem ersten posting hier meinst. (beim zweiten fand ich auch nichts, allerdings war die statistik auch schon fertig). @all um das programmieren auf dem minimalaufwand zu lassen habe ich im unterschied zu dutzendfreund die rangfolge in jedem coup berechnet, und nicht nach drei coups. dies könnte, muß aber keinen unterschied machen. zero habe ich auch nicht mitprogrammiert, aber das lässt sich ja bei masse egal leicht ausrechnen. 95.800 gesetzte stücke entsprechen 95.800 gesetzten coups. 31.684 mal reichten 16 kugeln aus, 53 mal dauerte es länger als 16 coups. innerhalb von 10.000 kugeln hatte ich zwei mal keinen platzer, einmal dagegen 11 platzer. ich benutzte folrtlaufende originalpermanenzen. 2.589 zero verlängern die abstände um ca ein spiel, bei dem dann ein platzer mehr eintritt. dutzendfreund, wenn du das programm haben willst schicke ich es dir. dann kannst du es mit deinen zahlen vergleichen und wir könnten ev. fehler beim setzen suchen. ich denke das sollte überhaupt kein grund sein die finger von der sache zu lassen. ich bin dabei wenn es darum geht die sache weiter zu verfolgen, nur mit anderen details und nicht alleine. grüße matthias s.
  14. hallo matzl! die mathematik sagt das eine 25er serie alle 143 millionen kugeln kommt, eine 18er serie alle 837.000 kugeln und so weiter. die mathematik stimmt gerade was extrem lange serien angeht nicht mehr mit der realität der zufälle überein. allerdings ist der unterschied zu gering wenn man die benötigte zeit einbezieht, um das auszunutzen. extrem lange serien benötigen für ihr erscheinen einige prozente mehr kugeln als ihnen ihr mathelehrer beigebracht hatte. grüße von matthias s.
  15. hallo wenke! ja, es geht um das 17malige ausbleiben. den letzten einzelnen satz hatte ich übersehen. ich hab mir nochmal gedanken darüber gemacht wie die wahrscheinlichkeit von 784 zu betrachten ist. 784 kugeln betreffen den fall das irgendwo überhaupt 17mal ein dutzend ausbleibt (setzte ich auf alle drei dutzende, dann träfe ich alle ausbleiber). 784x3 kugeln betrifft den fall, das ein vorherbestimmtes dutzend 17mal ausbleibt (setzte ich nur auf ein duzend von dreien, so treffe ich auch nur jeden dritten 17maligen ausbleiber [im normalfall ohne überlegenheit]) da das spiel aber nicht jeden 17maligen ausbleiber belegt der erscheint, sondern nur den, der gerade dort ist wo hin gesetzt wird; ist die wahrscheinlichkeit von 784x3= 2.352 kugeln, allerdings nicht gesehene/gehörte sondern nur gesetzte kugeln! bei meiner berechnung von 3000 gesetzten stücken bei den 9000 coups ist das spiel eigentlich nur mit einem geringem ecart im plus. dagegen spricht aber wieder die bisher genwonnene stückzahl. wo ist hier noch der knoten im kopf? @all wenn sich bis mitte der woche (silvester) keiner zum programmieren gefunden hat werd ich gerne das machen. vorher geht leider nicht trotz großer neugier. grüße matthias s.
  16. hallo dutzendfreund! ich möchte dir den hintergrund für die auswahl der formel nennen. ich bin davon ausgegangen, das jedes starre spiel auf ein dutzend die gleiche wahrscheinlichkeit hat. würde ich zum beispiel zufällig ermittelt immer auf irgendein dutzend spielen, dann ergäbe sich die genannte wahrscheinlichkeit von 530 kugeln für das ausbleiben. würde ich immer auf ein vorherbestimmtes dutzend spielen, dann ergäbe sich die dreifache wahrscheinlichkeit. ich habe dich so verstanden das du immer nur auf ein dutzend spielst, aber nicht immer das selbe. deßhalb finde ich diese formel angebracht. dann vergleiche ich dein spiel mit einem durschnittlich wahrscheinlichem. nur um eine zahl zu haben. wenn du sagst das lange ausbleiben eines dutzends währe für dich zum vorteil, dann hast du natürlich einerseits recht damit. andererseits geht es nicht um das dutzend das du nicht setzt. sondern ich habe damit berechnet wie oft du setzen wirst auf ein dutzend und in serie nicht triffst. und zwar genau 16 mal. jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, aber hier könnte noch ein fehler enthalten sein. es ist möglich das diese formel einzig für das 16malige ausbleiben gilt. doch es gibt noch ausbleiber die genau 17mal ausbleiben, 18mal ausbleiben........ . dann müsste man also dem gesetz der serie entsprechend die zahl von 530 erhöhen. ich komme jetzt aber nicht darauf ob verdreifachen oder nur ein drittel dazurechnen (rotwein). bei den EC währe es verdoppeln. diese berechnungen gelten jedoch nur für die wahrscheinlichkeit eines spiels ohne überlegenheit. sollte dein spiel irgendwo eine überlegenheit haben, dann trifft diese wahrscheinlichkeit nicht darauf zu, dann vergrößert sich die zahl. bemerkenswert finde ich die zahl von 9000 coups. die zahl steht im wiederspruch mit den 530 oder ca 1000 kugeln für einen platzer. jedoch bezieht sich die berechnete zahl nicht auf gespielte coups, sondern ausschließlich auf die gesetzten, denn sie bezieht sich auf die ergebnispermanenz. wieviele du gesetzt hast lässt sich für mich aber nicht sehen, sonst würde ich weitermachen. ich kann nur vermuten, wenn dein längster 11 war, dann wäre der schnitt vielleicht bei 5 kugeln. dann hättest du theoretisch 10 kugeln vorlauf und 5 kugeln zu setzen im schnitt. auch wenn du durchgespielt hast, musst du die 10 vorlaufcoups dazuaddieren. ergebnis: 600 spiele á 15 kugeln auf 9000 kugeln, dann davon 600 mal 5 gesetzte = 3000 gesetzte kugeln. wenn ich für die platzerwahrscheinlichkeit 800 bis 1000 coups annehme, dann bist du entweder in einem starken positiven ecart oder hast etwas überlegenes gefunden. für den ecart spricht die erfahrung, und für die überlegenheit spricht dein satz <"Übrigens, wenn ein Dutzend 16 Mal ausbleibt z.B. das führende), so wird es mit Sicherheit von einem anderen Dutzend überholt, welches dann zur Dominanten oder zum Dutzend mit den zweitmeisten Treffern wird und somit automatisch auch wieder gesetzt wird."< schwierig wirds wenns schwankt. da ich mit mathe immer ein bisschen unsicher bin würde ich mich über eine bemerkung/berichtigung/kritik freuen. es währe danneben wenn ich falsch liegen würde und keiner sagt was der durchblickt. also was meinst du wenke? grüße matthias s.
  17. hallo shotgun! hast du schön beschrieben, das geht mir fast genauso. aber ich bin mir auch sicher daß das der richtige weg ist wie im leben. man macht die gleichen fehler so lange bis man ein stück mehr begriffen hat. so wie du es beschrieben hast "immer wieder von vorne anfangen"- wir lernen jedes mal ein klitzekleines stück dazu. irgendwann reicht es dann hoffentlich. wobei ich die hoffnung noch nicht aufgegeben habe, hab nur noch nicht genug gelernt. (oder ich hab noch nicht genug haue gekriegt) grüße matthias s.
  18. hallo dutzendfreund! eine deiner fragen ist ja die, wie oft du 16x nicht triffst. ich denke man macht keinen fehler um mal eine zahl zu haben, wenn man einfach die nimmt, nach der ein dutzend (du setzt ja auf eins) 16x ausbleibt. ich versuch mal zu rechnen (ist nicht mein ding-aber die dutzende sind es): (25/37)[hoch5] = 0,0018872... reziproke = 530 kugeln. das betrifft irgendein dutzend, das über 16 kugeln ausbleibt (zero inbegriffen). deine martingale immer auf irgendein dutzend (aber immer das selbe) gespielt, würde alle 530 kugeln den platzer erleben. damit müsste also theoretisch insgesamt -2,7% rauskommen. die gleiche zahl sagt die mathematik für ein wahllos gesetztes, hauptsache immer nur auf ein dutzend und nicht mehrere. deine setzweise müsste nach deinen angaben eine höhere kugelzahl für einen platzer haben, wenn du gewinnst. somit könnte diese zahl 530 eine grundlage für deine weiteren überprüfungen sein. ich bin jedoch der gleichen meinung wie andere, nach denen etwas das masse egal nicht gewinnt auch nicht mit irgendeiner überlagerung/progression gewinnen kann. diese erfahrung muß aber jeder selbst machen um es zu glauben. auf dieser grundlage mein tip; teste ruhig masse egal wie lange ein platzer dauert mit deiner setzweise. grüße matthias
  19. hallo hasadeur! so wie du es mir geantwortet hast wird ein schuh draus. allerdings nur, wenn die drei rotationen nicht in irgendeiner form zusammengefasst werden. also wenn die satzhöhe geändert wird, dann nur pro rotationsstrang. jeder ist für sich zu betrachten. das mit dem 4 strang, der die beste rotation wählt, das ist ja das problem beim roulette, wenn man ihn erkennt ist es schon nicht mehr von vorteil. matthias s.
  20. Käthe Geschrieben am: 2 Jun 2003, 20:53 Newbie Gruppe: Member Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 839 Mitglied seit: 26-February 03 matthias s., "hoffentlich werde ich dafür nicht gescholten" nein, das wirst du hier nicht, hier ist ein anderes forum. aber was ich hier nicht in ordnung finde, die "milka" gehört zu milka! die ähnlichkeit zu "mathias" braucht man eigentlich nicht klarstellen, mathias hat seinen eigenen stil. ich hoffe nur, man nimmt dir die milka weg!!!! gruss käthe hallo käthe! die milka ist allgemeingut! davon bin ich zumindest ausgegangen. sie stand da und rief mich. ich kann bei sowas nicht nein sagen, nie! von daher ist es sehr passend zu mir. außerdem ist das avantar nicht nur milka, sondern mika64. ich will die wirklich niemandem wegnehmen. ich könnte nichtmal ein sortiment hier reinstellen, so wie milka es kann. abgesehen davon können wir aber gerne ein milkawettessen veranstalten, und wenn ich dann verliere, dann gebe ich den avantar ab, versprochen (und umgekehrt!) matthias s.
  21. hallo achim! ich war immer ein wahrer dutzend fan. (in der letzten zeit hab ich mal wieder in verschiedene richtungen geschaut). das von dir genannte denken für die dutzendfiguren habe ich auch schon öfter unter der lupe gehabt. und zwar aus einem einfachen grund: wie du schon sagst ist es für das roulette ziemlich schwer, innerhalb von 3 kugeln die drei verschiedenen dutzende zu treffen. rein mathematisch gesehen, und das haut im durchschnitt gesehen auch hin, schafft es das roulette nur in 22 von 100 versuchen, alle drei dutzende zu treffen. in 78 versuchen hingegen gibt es mindestens eine dutzendwiederholung. das klingt richtig klasse, aber es ist sehr schwer umzusetzen, da die dutzende sehr starke schwankungen produzieren. um diese schwankungen etwas zu glätten halte ich es für ganz dolle notwendig auf gar keinen fall zu roulieren, da durch die gitterung ecarts sehr gut geglättet werden. das genügt zwar noch nicht, aber dafür sind wir ja hier. das größte problem in dem beispiel besteht darin, das von den 78 3er gittern in denen sich eine dutzendwiederholung zeigt, eine große anzahl nicht setzbar ist, weil die wiederholung gleich in den ersten zwei coups eines gitters auftritt, sich also schon erfüllt hat, und es nix zu setzen gibt. am besten du nimmst einmal eine permanenz, und spielst die per hand, damit du nachvollziehen kannst wie ich das meine. trotz meiner genannten schwierigkeiten finde ich ein spiel in diese richtung oberinteressant, nur bin ich damit alleine nicht weiter gekommen. gemeinsam sind wir stark matthias s.
  22. hallo black! ich hab nichts genaues, nur einige gedanken. vielleicht gibt es ja eine bestimmte progression oder überlagerung, die dein spiel besser aussehen lässt. im allgemeinen zwar nicht, aber es gibt ja auch ausnamen. um besser da zu stehen halte ich es immer für angebracht, nicht in einer jeton werten zu denken, sondern in der ersten stufe in zweier jeton werten zu denken. so erhöht sich in der zweiten stufe der jetonwert nicht gleich durch verdoppeln, sondern nur durch die hälfte drauflegen. ich halte nix von krassen progressionen oder überlagerungen. eine überlagerung oder progression muß auch nicht in einem treffer ein stück plus finden, sondern nur in der mehrzahl! das kann auch heißen das im extremfall auch mal erst nach vielen treffern wieder ein plus entsteht. meine devise ist, je flacher die stücksteigerung, desto geringer jedes risiko. ich denke die ganze zeit an eine art abstreichprogression für deine pleins. aber eine die es noch nicht gibt, vielleicht solltest du dir eine selber basteln, mit der du ganz ganz lange durststrecken überstehst ohne deinen wagen zu verkaufen. matthias s.
  23. moin! kein gedanke ist schwachsinnig. ich schließe mich dem vorschlag der pp an. es ist nicht notwendig auf plus zu spekulieren. eine klare verlustkurve fiktiv erlebt ist auch ein klares satzsignal. ich glaube an starre systeme, solange nicht ständig, oder "statisch", also nach hundertprozentigen, festen regeln gesetzt wird, sondern nur ab und zu. aber aus spaß bastel ich auch an einem ganz starren gespiel- hat nur noch nicht geklappt. im grunde ziehlt doch der vorschlag von Chi Lu Jung auf ein tendenzspiel ab, so verstehe ich das zumindest, und somit kann ich auch was damit anfangen. dann ist es aber auch schon wieder fast egal wonach man sich richtet, den letzten nachsetzen (fiktiv), den vorletzten (fiktiv), den vorvorletzten (...), die farbe mit der letzten serienbildung (...), davon die pp, und hier konkrete erscheinungen betrachten die sich oft wiederholen. das sind die intermittenzen. zum thema dutzende und auf plein setzen: ist überflüssig, die dutzende lassen sich genauso beliebig oft vervielfältigen wie ec´s, und wem das geschmacklich nicht gefällt, der kann immernoch zwei sechsertransen als ein erfundenes dutzend sehen, dann wär das wie zwei stück auf ein dutzend setzen. ist verträglicher als plein. so könnte man sich schon einige dutzende erschaffen. Chi Lu Jung, bist du ein fan der dutzende? ich suche mein glück ausschließlich bei den dutzenden, - kann man bequem davor sitzen und hat den überblick über den ganzen tisch- deßhalb steh ich dadrauf. gute erholung vom herrentag an alle
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