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Wer kann mir ein gutes Online-Casino empfehlen?
topic antwortete auf gun-man's gun-man in: Online-Casinos
Salve und vielen Dank für Eure interessanten Feedbacks! Ich werde mich durch die Empfehlungen der "alteingesessenen" Forenmitglieder wie beispielsweise Nimmsgern oder Sachse mal durchforsten... Das Problem bei Live-Casinos ist einfach die recht lange Wartezeit zwischen den Coups. Ich möchte versuchen, eine aufgestellte Theorie zu bestätigen, was nur über Hunderte von Permanenzen möglich ist, und dabei aber auch gleichzeitig ein wenig mit niedrigen Einsätzen zocken, um keine doch zu trockenen Langzeitpermanenzen durchhecheln zu müssen... Zu Strolchii: Die Tatsache, dass eine bestimmte Zahl lumpige 150x nicht erschienen ist, macht ein Casino ja nun wirklich noch nicht unseriös oder unempfehlenswert. Laut recht aussagekräftiger Langzeitstatistiken, die Monopolis hier irgendwo mal hineingestellt hat, kann eine Zahl bis zu 416x ausbleiben. Wenn dem anders wäre, würde wohl auch eine ganze Kavallerie von Roulette-Spielern Bill Gates den Stinkefinger zeigen können... Vielen Dank an alle und lieben Gruß, Gun-Man -
Hallo, liebe Freunde des Teufelsrads, habe mich nach langer Abstinenz mal wieder hier eingeloggt. Kann mir jemand von Euch netterweise ein aktuelles Online-Casino empfehlen, möglichst mit kleinen Einsätzen unter 1 € (auch für ECs) und problemlosen Auszahlungen? Ich hatte seinerzeit das "Lasseters" benutzt, das es jedoch nicht mehr zu geben scheint... Ebensowenig bin ich sonderlich erpicht auf ständig akquierende Zocker-Webpages, die großspurig mit Bonus-Guthaben werben, die sich dann später aber nicht auszahlen lassen... Wenn Ihr mir (und damit sicher auch vielen anderen) hier ein wenig helfen könntet, die Spreu vom Weizen zu trennen, würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank und viele Grüße, Gun-Man
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Das Spiel lässt sich, wenn man es nach Block 1 bereits abbrechen will, auch auf die Kombinationen 13-21 und 16-24 mit mittlerem Dutzend anwenden.
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Hallöle, Freunde des Teufelskessels und der Hexenkugel, mir ist eine Systemvariante, die auf der Grundidee von Tomweh basiert, eingefallen, die mir zunächst weit stabiler erscheint und mir bisher etliche Stücke beschert hat. Ob dies so bleibt, können wir nur mit Eurer Mithilfe und Langzeitpermanenzen feststellen. Es ist von Vorteil, Toms System (s. eigener Thread) im Groben zu kennen, bevor man weiterliest. Eines der Hauptprobleme, die ich bei Toms System gesehen habe, ist die Tatsache, dass man im Anfangsblock 1 mit der 4er-Martingale mit Kanonen auf Spatzen schießt, um sich bei einem Misserfolg dann auf nur 3 TVPs zu spezialisieren. Mein Gefühl sagt mir, dass es sinnvoller ist, nach einer aufgebauten Spannung die ausgebliebenen Zahlen erst zu fokussieren und dann das Netz zu erweitern, wenn der blöde Karpen nicht reinhüpfen wollte. Langer Rede, gar keen Sinn, nun zum System: Zunächst wird eine 10er Spannung von 9er Blockzahlen abgewartet, d.h. erst nach mindestens 10maligem und dann einmaligem Erscheinen einer Zahl aus folgenden möglichen Kombinationen wird gesetzt: 1-9 4-12 25-33 28-36 Ich habe die Einerblockzahlen unterstrichen, weil ich das System im folgenden für diese Zahlen erklären werde: 1) Sobald das Satzsignal erschienen ist (Beispiel: 2, 16, 16, 27, 36, 19, 30, 31, 15, 19, 32, 5), wird mit der Progression 1 - 1 - 2 - 3 - 4 - 6 auf das erste Dutzend gesetzt. Durch die zu erwartende Ballung der Einerzahlen ist eine 6-fache Satzchance schon einmal vorteilhafter, als mit entsprechend steilerer Progri nur 4x auf eine EC zu setzen. Trifft einer dieser sechs Versuche durch das Erscheinen einer Einerblockzahl, so beginnt die Spannungssuche von neuem. Trifft einer dieser sechs Versuche durch das Erscheinen von einer der übrigen Zahlen (in unserem Paradebeispiel also 10, 11 oder 12), so setzt man sofort weiter und beginnt die Progression natürlich wieder von vorn. 2) Sollte der blöde blubbernde Butt nun noch nicht eingefangen worden sein (was mir bisher - noch - nicht passiert ist), wartet man zunächst ab, bis eine weitere Einerblockzahl erscheint. Jetzt spielt man IM GLEICHSATZ 20 Stücke auf die zugehörige EC, in diesem Fall also MANQUE (1-18). Mir schwebt erst einmal ein 5-maliges Setzen vor, für Verbesserungen und Anregungen bin ich offen wie ein Scheunentor. Gerät man in dieser Gleichsatzphase beim 1., 3. oder 5. Setzen durch das Erscheinen der übrigen Zahlen 10-18 ins Plus, springt man sofort zurück zu Block 1. Gerät man durch das Erscheinen der anvisierten Zaheln 1-9 ins Plus, ist der Angriff natürlich beendet. Im allerallerallerschlimmsten, von Murphy erfundenen Fall verliert man bei dieser Systemvariante 117 Stücke (17 Stücke aus Block 1, 100 aus Block 2). Alle Fragen, die Ihr hierzu habt, beantworte ich gern. Lieben Gruß, Gun-Man
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Hallo Dr. Manque, das ist schon klar, nur ab wann und wie setzt Du sie ein? Spielst Du Block 1 noch mit Martingale, wie viele Gleichsatzwiederholungen empfiehlst Du pro Block, trennst Du Block 1 und 2 durch das Abwarten des anvisierten Neuner-Blocks (wie es das Original eigentlich nicht vorsieht) usw.? Du hattest ja außerdem gepostet, dass aufgrund des klar definierten Marsches das Beschränken aufs EC-Spiel vielleicht sogar ausreichend wäre. Hast Du diesen Ansatz schon weiter verfolgt? Fragen über Fragen... Danke und lieben Gruß, Gun-Man -
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Huhu, kann irgendjemand von Euch so nett sein und mir IRGENDWELCHE Langzeitpermanenzen (um die 50000 - 100000) per E-Mail zuzuschicken ([email protected])? Ich möchte eine Theorie überprüfen, die ich nach diesem Test hier natürlich hereinstellen werde. Danke im voraus und lieben Gruß Gun-Man -
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Die exakte Parallele zum Tom-System wäre übrigens, dass man nach 90-maligem Ausbleiben einer Zahl, die dann irgendwann sich wieder zeigt, ein diese Zahl einschließendes Cheval (im Gleichsatz 17x)setzt, DENN: Die Manque-Chance bei anvisierten Einerzahlen umfasst schlicht und einfach DOPPELT so viele Zahlen. Diese erweiterte Idee erfordert natürlich nun wirklich Engelsgeduld, ist aber in Kombination mit einer anderen Spielart eine Variante, die ganz netten Zusatz-Schotter einbringen kann. AUSSERDEM: Irgendein "lahmer Gaul" zeigt sich nach Erfahrung immer...! Grüßle, Gun-Man -
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Habe gerade im Forum gesehen, dass diese Idee sich auch an viele Überlegungen von Monopolis im Thread "Spiel auf Extremrestanten" anlehnt. Aber nur, weil es nicht neu ist, muss es ja nicht schlecht sein... -
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Hallo Revanchist, Sorry gun-man das hatten wir alles schon einmal vor 1½ Wochen oops, diesen Beitrag muss ich übersehen haben... Zum letzten Beitrag von Duffyduck: Selbstverständlich kann auch schon diese Variante ohne nennenswerte Kapitalverluste recht lange gutgehen, hier verweise ich aber auf eine Wahrscheinlichkeitstabelle von Dr. Manque, aus der hervorging, dass in diesem Fall ein Platzer durchchnittlich in jedem ca. 14,5. Spiel auftritt (bei einem Einsatz von 15 Stücken) - woher Deine 10% kommen, ist mir erstmal nicht ganz klar. Das bedeutet im Dauerspiel dann unterm Strich einen Verlust, und hier stellt sich dann wieder die Frage von Monopolis, welche Spieler öfter Murphy-Opfer werden und welche nicht. Trotzdem interessiert mich die Grundidee von Duffyduck, die zu folgendem Schluss führt (ich hoffe, dass diese Idee, Revanchist, nicht auch schon gepostet wurde, ohne dass es mir aufgefallen ist) Ein 10-maliges Ausbleiben eines 9er-Blocks ist analog zu einem 90-maligen Ausbleiben einer Pleinzahl, 45-maligem Ausbleiben eines Chevals usw. Diese Ausbleiber sind mit einer simplen Ankreuztabelle, die man ja während des Tom-Grundspiels ohne Probleme parallel führen kann, leicht zu analysieren. Nach dieser ausgebliebenen und irgendwann dann erschienenen Zahl könnte man diese beispielsweise in einer diese Zahl einschließenden TVP 10x im Gleichsatz setzen. Dasselbe gilt für ein Cheval mit 5-maligem Bespielen der einschließenden 6er-TVS, oder man spielt die Chancen entsprechend länger im Gleichsatz allein, oder, oder, oder... Hier ergeben sich so viele Möglichkeiten mit höheren Gewinnchancen, dass mir schwindelig wird. Was haltet Ihr davon? Lieben Gruß, Gun-Man -
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Hier zum besseren Verständnis doch noch mal das korrekte Beispiel: Folgende Zahlen erscheinen: 22 24 18 13 13 21 20 23 17 15 - Spannung um die 1-9 UND die 28-36 - 3 (Satzsignal für 1-9, 1 Stück auf MANQUE) 25 (2 Stück auf MANQUE) 26 (4 Stück auf MANQUE) 32 (Satzsignal für 28-36, 8 Stück auf MANQUE, 1 Stück auf PASSE) 0 (Toms überarbeitetes Original: je 2 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 2 Stück auf PASSE) 17 (je 4 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, 4 Stück auf PASSE) 15 (je 8 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, 8 Stück auf PASSE) 16 (je 16 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, je 2 Stücken auf 10-12, 13-15 und 16-18) 5 (je 32 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, je 4 Stücken auf 10-12, 13, 15 und 16-18) 6 (je 64 Stücken auf… USW.) -
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kleiner Fehlerteufel: Die Sätze auf die 3er TVPs von 28-36 aus dem letzten Posting stimmen natürlich nicht, da mit 25-26 die 19-27 dominieren. Das Phänomen bleibt aber dasselbe. Wenn es jetzt zu wirr werden sollte, stelle ich auf Wunsch noch einmal das richtige Beispiel hinein. Gun-Man -
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Aloa, mir ist gerade ein Coup-Beispiel durch den Kopf geschossen, das unterstreicht, wie dringend wir eine Spielalternative im Gleichsatz bzw. mit nur "soviel Progression wie nötig" (wie es Dr. Manque vorgeschlagen hatte) brauchen, wenn wir, um nicht in Anästhesie zu verfallen, nicht nur auf die Zwergzahlen, sondern auch alle anderen Kombinationen 4-12, 7-15, 10-18, 19-27, 22-30, 25-33 und 28-36 bespielen wollen. Das Beispiel ist so simpel, dass es bereits NUR beim Einbeziehen der direkten Invers-Kombination 28-36 greift, ich GARANTIERE in der späteren Praxis aber, dass solche Überschneidungen zum neuen Setzalltag werden können. Folgende Zahlen erscheinen: 22 24 18 13 13 21 20 23 17 15 - Spannung um die 1-9 UND die 28-36 - 3 (Satzsignal für 1-9, 1 Stück auf MANQUE) 25 (2 Stück auf MANQUE) 26 (4 Stück auf MANQUE) 32 (Satzsignal für 28-36, 8 Stück auf MANQUE, 1 Stück auf PASSE) 0 (Toms überarbeitetes Original: je 2 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 2 Stück auf PASSE) 17 (je 4 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 4 Stück auf PASSE) 15 (je 8 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 8 Stück auf PASSE) 16 (je 16 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, je 2 Stücken auf 10-12, 13-15 und 16-18) 5 (je 32 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, je 4 Stücken auf 10-12, 13, 15 und 16-18) 6 (je 64 Stücken auf… USW.) Bei dem Beispiel habe ich die von mir vorgeschlagene Variante der kurzzeitig favorisierten 6er-TVS in Block 2 weggelassen, doch selbst hier gibt es immer noch 7 „Feind“-Zahlen (den jeweiligen ausgelassenen 3er-Block der gegenüberliegenden Seite + die 0), die das Spiel nun zum Progressionswahnsinn werden lassen (können) und bei entsprechenden Grundeinsätzen aufs Tischlimit stoßen lassen (können). Wie gesagt, die Gleichsatzidee ist in solchen Fällen Gold wert. Daher noch einmal die ganz dringende Bitte an Dr. Manque, uns die Gleichsatzidee noch einmal ganz genau zu schildern. Vielen Dank und lieben Gruß, der Gun-Man -
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Huhu an alle, der obige Vorschlag von Monopolis ist zu wunderbar krank, um ignoriert zu werden. Dieses Programm ist vergleichbar mit einem BRAVO-Psycho-Test "Bist Du ein Winner- oder ein Looser-Typ?", nur eben komplexer, niveauvoller und mathematisch fundierter. Irgendie genial daneben. An Dr. Manque: Kannst Du das Programm bitte an [email protected] schicken? Zusätzlich interessieren mich - und wie ich gemerkt habe, auch verschiedene andere hier - noch einmal die genauen Kriterien des von Dir vorgeschlagenen Gleichsatzspiels, wann dieses genau greift und wie es funktioniert. Lieben Gruß, Gunnar -
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Hallo Monopolis, dieses Posting war vorhin noch nicht im Thread. Ja, logisch, genauso haut es natürlich hin. Wenn diese Analogie nun auch wieder keinen überzeugt oder zumindestens mal nachdenklich stimmt, na ja, dann fällt mir langsam auch nichts mehr ein. Lieben Gruß Gun-Man -
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Huhu Monopolis, Ooch, wenn man in seinem warmen Krankenhausbettchen mit Aussicht auf die Spree liegt, mit WLAN an seinem Laptop hängt, um mit durchgeknallten Roulettisten zu posten, und von willigen Krankenschwestern umgarnt wird, lässt sich das schon aushalten... Deine Tabelle leuchtet mir nicht ganz ein, die Renditewerte sind doch beim Einsatz von 141 am besten, und mit dem Ertragswert kann ich ehrlich gesagt gar nichts anfangen. Kannst Du einem Enthirnten wie dem armen, so risikofreien (weil ich doch die schöne lange Progri nicht mitspielen will) Gun-Man das erklären? Oder ist dem genervten Monopolis die Lust an der ernsthaften Beteiligung an diesem Wahnsinn vergangen, und er wollte ein büschel ironisieren? Danke & bis später... der Gun-Man