
gun-man
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Ich bin risikofreudig. Ich glaube sogar, dass ich der erste war, der Dein Spiel mit echtem Geld ausprobiert hat. Dafür habe ich sogar mein Wollgarn aus der Hand gelegt, -
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Huhu nochmal, Tom, ich wiederhole es auch gerne nochmal: Ich habe durch dieses System auch schon ETLICHE Stücke gewonnen. Bin seitdem von einem Startkapital von 70 $ auf 139 $ geklettert, nur mit Deinem System, allerdings später mit meiner Abwandlung von Block 2. Niemand will Dich angreifen oder das System schlechtmachen. Der Thread ist ja aber nun mal auch für Diskussionen und Einwände (keine Hakensuche à la "Ich beweise Dir, dass es doch nicht klappt, wirst schon sehen...", sondern konstruktive kritische Einwände - Kritik äußert man ja nur dann (sollte es zumindest), wenn man sich mit der kritisierten Materie auch ernsthaft auseinandersetzt, diese also schon mal irgendwie faszinierend finden muss! Du sagst, nach 120000 Coups kam ERST Dein erster Platzer. Dieses "erst" ist aber der Knackpunkt. Beispiel: Peter Müller aus St.-Peter-Ording kommt nach 119970 Coups in die Spielbank in Hamburg und denkt sich "Mensch, der Tom hat ein System entwickelt, das probiere ich jetzt aus") Peter Müller setzt. Peter Müller schwitzt. Peter Müller verliert. Peter Müller sagt sich: "So ein Scheißsystem! Das spiel ich nie wieder! Warum habe ich nicht früher aufgehört? 3300 Stücke im Arsch!" Das ist doch die Praxis. Und das meine ich wirklich nicht böse oder abwertend. Lieben Gruß Gun-Man -
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Klar weiß ich das, es ging mir hierbei nicht um die Anzahl der Coups, sondern um das generelle Auftreten seltener Phänomene. -
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Hallo Tom, nochmal zur Verdeutlichung: Ich hatte geschrieben, dass sich vermutlich in keiner Deiner Permanenzen ein 16-maliges Erscheinen von schwarz gezeigt hat. Selbst, wenn es einmal vorgekommen wäre, stünde das Auftreten von seltenen Roulette-Phänomenen (ein Platzer bei Deinem verlängerten Spiel zum 16x-maligen Erscheinen von schwarz gegenübergestellt) 1:1. Wer nun denkt, dass diese Permanenzen aussagekräftig genug sind, würde nun daraus ableiten, dass beide Spielweisen genauso sicher sind - das Neandertaler-Spiel aus dem Teletubbies-Fan-Club auf 4x nicht erschienene EC oder Dein durch und durch durchdachtes System. Ich hoffe, jetzt wurde es deutlicher. Lieben Gruß, Gun-Man -
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Hallo Tom, jetzt enttäuschst Du mich aber. Das hat mit Deiner Spielweise natürlich nichts zu tun, sondern mit der Aussagekraft von Langzeitpermanenzen! Ich habe bewusst ein simples Anfängerbeispiel gewählt, um zu verdeutlichen, dass noch so viele Langzeitpermanenzen immer noch blenden können! Damit möchte ich Deine Idee, die ich selbst bestimmt noch lange selbst spielen werde, überhaupt nicht hinunterreden, nur die Gefahr eines extrem verlängerten Spiels aufzeigen Lieben Gruß Gun-Man -
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P.S.: Ich habe das krasse Schwarz-Rot-Beispiel deshalb gewählt, weil ich 16x schwarz selbst in der Berliner Spielbank am Potsdamer Platz gesehen habe. Rundherum nur ungläubiges Raunen, schüttelnde Köpfe und bedröppelte hängeschultrige Menschen. Der Rekord eines EC-Ausbleibers liegt - wie ich in einem Posting von Monopolis mal gelesen habe - sogar bei 24x (!!!), allerdings weiß ich nicht, ob dazwischen mal die 0 erschienen ist. Lieben Gruß Gun-Man -
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Huhu Tom, erstmal ein ganz dickes Lob für so viele Bemühungen. Diese Arbeit muss ungefähr so viel Spaß gemacht haben, wie bei einem Chow-Chow die Haare zu zählen. Trotzdem kann mich das Ergebnis nicht davon überzeugen, THOMWEH FINAL bis zum bitteren Ende auch in der Praxis anzuwenden. Der Grund anhand eines Beispiels: Es ist durchaus realistisch, dass sich in KEINER Deiner Permanenzen jemals das 16-malige Erscheinen von schwarz oder rot HINTEREINANDER gezeigt hat. Daraus könnte man nun ableiten, dass man nach 4-maligem Erscheinen von rot immer mit 12-facher Martingale (1,2,4,8,16,32,64,128,256,512,1024,2048) auf schwarz setzen kann, ohne jemals zu verlieren. DEM IST LEIDER NICHT SO. Es kann zugegebenermaßen superlange - auch das ganze Leben lang - gutgehen, wenn es denn aber schiefgeht, kann man sich nur noch einbuddeln lassen - und das nur wegen des Ursprungsziels, ein dummes popeliges Stück zu gewinnen. Zum x. Mal: Das Grundsystem ist und bleib top - vielen Dank nochmal für die tollen Anregungen, aber ich werde weiterhin einen noch erschwinglichen Stopp wählen. Lieben Gruß, Gun-Man -
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Noch etwas: Bei jeder Scheck-Order, die Du bei Lasseters machst, werden leider 5$ Bearbeitungsgebühr abgezogen. Also lohnt es sich nicht, sich Kleckerbeträge auszahlen zu lassen. -
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Lach - da ist zwar was dran, aber lieber Augenkrebs als Metasthasen im Portemonnaie... An DuffyDuck: Die Auszahlung funktioniert einwandfrei (habe mir bisher 4x die Beträge auszahlen lassen), dauert aber ca. 2 Wochen, da der Scheck aus Australien zugesandt wird. Glücklicherweise ist dieser Scheck dann aber von der Deutschen Bank und kann in jeder beliebigen deutschen Bank (egal, ob Deutsche Bank, Sparkasse etc.) eingelöst werden, so dass keine Gebühren auf Auslandsschecks anfallen. Die andere Möglichkeit ist die, das gewonnene Geld oder einen Teil ans Auszahlungsmedium (z.B. Click-2-Pay) zurückzutransferrieren. Dies ist aber nur dann sinnvoll, wenn man in mehreren OCs spielt und das Geld hin- und herlöffeln will, da beispielsweise Click-2-Pay NIEMALS (unglaublich, aber es ist so) Beträge auf Dein Bankkonto, geschweige denn Schecks, sendet. Lieben Gruß, Gun-Man -
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Das letzte Posting bezieht sich auf die Minimum 1 Cent-Variane bei lasseters. -
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Hallöle DuffyDuck, die Setzlimits beim Lasseters (www.lasseters.com) sind: 5 $ auf Plein 10 $ auf Cheval 15 $ auf TVP 20 $ auf Carré 50 $ auf Dutzende/Kolonnen und ECs Weitere Einschränkung: Insgesamt dürfen niemals mehr als 50 $ auf dem Filz liegen. Bespielst Du also nur eine EC mit 50 $, so lässt sich nichts anderes mehr setzen. Lieben Gruß Gun-Man -
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Vergesst Posting Nr. 326, es sollte heißen: Huhu Duffyduck & Tom, Tom hatte schon mal gepostet, dass nur im FUN-Modus des Europa-Casinos nicht mit 10 Cent gespielt werden kann, aber im Geldmodus. Lieben Gruß, Gun-Man -
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Huhu nochmal Duffyduck & Tom, eine weitere Alternative zum Europa-Casino wäre das Lasseters, in dem man sogar mit 1-Cent-Einsätzen (auch auf ECs) zocken kann. (Eine Empfehlung von Danny, danke nochmal Der Nachteil bei Lasseters ist nur der, dass ich schon einige Serverabstürze erlebt habe. Dies ist in hohen Progris natürlich tödlich. Ich gehe das Risiko allerdings trotzdem ein, nur muss dies jeder für sich entscheiden... Nochmal an Tom: Dein System an sich ist - dabei bleibe ich weiterhin - der Hammer und hat mir auch schon etliche Stücke eingebracht, aber mit dem schneller gewählten Stopppunkt in der Praxis muss wirklich dringend etwas passieren. (noch mal ein Verweis auf #296, grins... Reklame mach...) Lieben Gruß Gun-Man -
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Huhu Duffyduck & Tom, Tom hatte schon mal gepostet, dass nur im FUN-Modus des Europa-Casinos gespielt werden kann, aber im Geldmodus. Lieben Gruß, Gun-Man -
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Gruizi miteinand´, @Waldeck - zu Deinem Beitrag: Zweiter Vorschlag: Das Spiel sowohl auf die ersten 9 Zahlen als auch auf die letzten 9 Zahlen spielen. Doppelt so oft möglichkeit zum Spielen=Doppelter Gewinn. Wenn es zum Erfolg führt, dann muss beides funktionieren. Wenn das Spiel auf die hohen Zahlen nicht positiv verläuft dann ist das ein klares Indiz dafür, dass es auch bei den niedrigen Zahlen umkippen wird - nur eine Frage der Zeit. Wahrscheinlich hast Du diesen Thread nur überflogen. Das war doch meine Idee bzw. die Idee des Revanchisten. Es gibt nicht nur diese beiden Möglichkeiten 1-9 und 28-36, sondern auch die 10-18 (Ausgangsspiel auf MANQUE) sowie 19-27 (Ausgangsspiel auf PASSE). Alle 4 Kombinationen sind von der Wahrscheinlichkeit her exakt genauso gut zu bespielen. Ich spiele schon seit etwa 1500 Permanenzen danach, und es klappt bis auf einige wenige Wackelphasen in höheren Progris hervorragend. Weiterhin bleibt bei all Euren Untersuchungen der bittere Nachgeschmack, dass bei Toms 3-Block-Spiel ein Platzer sich für Ewigkeiten nicht zeigen muss. WENN er aber kommt, ist es endgültig aus. In diesem Punkt hat auch Duffyduck völlig recht, wenn er sagt, dass blütenweiße Langzeitpermanenzen nicht das reelle Leben repräsentieren. Denn wenn irgendein Mister X den Platzer i.H. v. ca. 1500 Stücken - aktuell sogar WEIT über 3000 (!!!) Stücken erfährt, setzt Mister X sich NIEMALS, wirklich NIEMALS und definitiv GAR NIEMALS mehr an den Tisch, um diese mit demselben System wieder hereinzuspielen - zusätzlich mit dem Risiko, dass der nächste Platzer ja auch noch kommen kann. Dies tut Mister X nur dann, wenn er sich im Vorfeld schon das mindestens 2-3-fache des Platzerwertes "angefressen" hatte - und das muss schon lange gedauert haben. Ich halte auch eine zusätzliche Verlängerung des Systems nicht für sinnvoll. Wenn der Zufall schon der Meinung war, uns über eine derartig lange Strecke nicht ins Netz zu gehen (was an sich schon bar jeder Wahrscheinlichkeit ist), dann kostet es ihn ein müdes Husten, es in den nächsten 3 Coups, die dann die richtig böse Kohle ausmachen, auch nicht zu tun. Ich habe in den letzten Monaten unterm Strich deshalb so viel verloren, weil ich nach der festgelegten Systemstrecke (empfohlene, eigene oder kombinierte Strategien) den Platzer nicht akzeptieren wollte und mich in immer höhere Progressionsphasen geschaukelt habe. (Motto: Das gibt es doch nicht, noch 1x, jetzt MUSS es doch kommen) Die dadurch doch noch gewonnenen Sätze und die dann aufgetretenen Totalverluste stehen in überhaupt keinem Verhältnis mehr zueinander. Wir wissen ohnehin, dass JEDES wiederholte Setzen auf JEDE Chance (Plein, Cheval, Carré, EC, Dutzend, TVP, alles restlos wurst) mit angepassten Progressionen irgendwann IMMER zum Sieg führt - wenn da das Tischlimit oder das begrenzte Eigenkapital nicht wären. Wenn der Tischeinsatz und das Eigenkapital endlich ist, so muss es die Systemdauer auch sein. Und der Stopppunkt sollte so gesetzt sein, dass es auch realistisch ist, mit demselben System den Platzer wieder zu kompensieren. Daher verweise ich noch mal auf meinen Beitrag #296. Ich finde das Max-Kapital von 500 Stücken ja auch schon zu knusprig, daher bitte ich ja um Eure Optimierungshilfe. Ich tendiere dazu, Stufe 6 bei meinem variierten Block 2 (s. #296) wegzulassen, oder Toms überarbeitetes Originalspiel zu spielen und das nach Stufe 2 abzubrechen. Dies würde einem Verlust von -141 entsprechen (in der Version des Revanchisten nur -108), die realistisch wieder hereinzuholen sind. Bin gespannt auch Eure Antworten - Lieben Gruß, Gun-Man -
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Lasst uns singen: WANN WIRD´S MAL WIEDER RICHTIG SOMMER... -
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Hallo, hier ein kurzer Auszug aus meinem letzten Angriff, die Grundidee von Tom, die Weiterführung vom Revanchisten, die von mir neue entwickelte Variante (s. mein vorletztes Posting und die Erklärung zu meinem Alternativsystem, außerdem muss man das Tom-System gut kennen, ansonsten hat das Weiterlesen keinen Sinn) Schon hier ist natürlich erkennbar, wie heiß dieses Game werden kann. Ich bleibe aber ohnehin dabei, dass Sicherheitsjunkies grundsätzlich nicht um Geld spielen sollten, da kein Spielsystem 100%ig sicher sein kann. Zur Erklärung: Die Idee basiert auf einer Spannung von mindestens 10 Ausbleibern eines 9er-Zahlenblocks. Bei Tom sind es nur die Einerzahlen 1-9, der Revanchist kam auf die 4 Kombinationen 1-9, 10-18, 19-27 und 28-36. In meinem letzten Spiel hat sich nach der 21 (s.u.) eine Spannung auf der Kombination 19-27 aufgebaut. Die nächste gefallene Zahl aus dieser Zahlengruppe, die 19, bildete das Satzsignal. Leider habe ich nicht die Möglichkeiten, dem folgenden Spielverlauf ein so augenfreundliches Outfit zu verpassen wie z.B. der Revanchist. VERLAUF: 21 35 14 1 8 4 3 14 16 8 32 7 34 19 (Satzsignal, anvisierte Zahlen: 19-27, Satz auf PASSE mit 25 Cent) 0 (verliert, Verdopplung auf 50 Cent) 14 (verliert, Verdopplung auf 1 Euro) 10 (verliert, Verdopplung auf 2 Euro) 9 (verliert. 4er-Martingale - Block 1 - nicht erfolgreich. Satz: 75 Cent auf 19-22, 75 Cent auf 23-25, 75 Cent auf 26-28 + 1,50 Euro auf TVS 7-12 - durch die zuletzt gefallenen Zahlen 10 und 9) 36 (verliert. Satz: jeweils 1,25 Euro auf 19-22, 23-25 und 26-28 + 2,50 Euro auf TVS 7-12) 36 (verliert. Satz: jeweils 2 Euro auf 19-22, 23-25 und 26-28 + 4 Euro auf TVS 7-12) 8 - ERLÖSUNG, ACHSELHÖHLENENTSCHWEISSUNG MIT BAU-CHICKA-BAU-BAU-AXE, 6-STROPHIGES GEBET) Natürlich hatte ich bei diesem Beispiel noch 3 weitere Satzungsmöglichkeiten vor dem Platzer in Reserve, aber 3 Coups gehen schnell vorbei. Im Anschluss erschienen übrigens die Zahlen 18 und 13, das hätte für Toms System geheißen: altes Original-Spiel: Vorrücken zur Schwitzphase 3 bei einem Zwischenstand von -141 Stücken - oder...? überarbeitetes Spiel: Gewinn durch die 8 Ich denke, dass auch solche praktischen Zwischenreports jenseits von nicht selbst bespielten Permanenzen dem Thread guttun. Damit möchte ich zwar auf die Gefahren hinweisen, aber trotzdem nicht vom Spielen (MIT VERKRAFTBAREM KAPITAL!!!) abraten. @Tom: Was meinst Du mit der Wiederaufnahme eines Live-Spiels? Ein OC oder ein normales Kasino? Solltest Du ein herkömmliches Kasino meinen und nur Dein Originalspiel auf Einerzahlen spielen wollen, lass Dich vorher gegen das Ansetzen von Moos impfen. Zwischen den einzelnen Coups vergehen manchmal 3 Minuten, und das Aufbauen von 10er-Spannungen auf nur eine Kombination kann wirklich quälend lange dauern. Das wird auch bei vielen Tischen u.U. kein Spaß, glaub mir. @Duffyduck: Alle Deine Einwände sind fundiert und nicht aus der Luft gegriffen. Allerdings sehe ich das folgendermaßen: Ein Hakensucher hat bei der Findung eines Hakens immer mehr Erfolg als ein Erfolgssuchender. Aber auch NUR dabei. Lieben Gruß Gun-Man -
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Hallo DuffDuck, das ist mir auch klar. Diese Rechnung fällt sogar noch schlechter aus, weil sich während der bespielten Coups auch noch Überlagerungen für Satzsignale auf die anderen 3 Kombinationen ergeben können, auf die man sich in diesem Moment unter Umständen nicht auch noch konzentriert. Würde man dies tun, so kann es dazu führen, dass man zwischenzeitlich gleichzeitig Manque und Passe bespielt, völlig gaga... Auf jeden Fall kann es durch diese Überlagerungen zu Kippverhältnissen kommen, weil man sich vorher u.U. für eine zum Platzer führende Kombo entschieden hat, während die andere versetzte vielleicht gewonnen hätte. Hört sich gerade etwas wirr an, aber ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine... Ich bin mir des Risikos bewusst und habe ja auch in meinem letzten Posting eine Alternative angeboten, die die ganz große Angst vor einem Platzer ausräumen soll. Im Prinzip ist der von mir variierte Block 2 eine Kombination aus Block 2 und 3 des Tom-Spiels. Durch das Einbeziehen der anvisierten Restanten UND der kurzfristigen Favoriten gehen natürlich die Progressionen sehr steil nach oben, und es gibt 7 Verlaufscoups weniger als bei Toms Original, dafür ist der Gesamtkapitaleinsatz aber um einiges sympathischer. Ich habe dieses Alternativsystem mit 25 Cent Grundeinsatz getestet und musste bei ca. 20 Grundangriffen 2x in Block 2 vorrücken. 1x punktete der mitgesetzte Favorit, das andere Mal die anvisierten Restanten, jeweils beim ersten Mal. Sorry, habe schon wieder keine Verlaufsnotizen gemacht, ich stehe da nicht so übermäßig drauf, ist zur Veranschaulichung aber natürlich Gold wert. Asche auf mein Haupt... Würde mich natürlich sehr freuen, wenn Ihr mir beim Testen der neuen Variante helfen könntet - oder auch nur kritische Feedbacks gebt. Lieben Gruß, Gun-Man -
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Hallo Leute, um die inzwischen in diesem Thread aufgekommene Pfui-Stimmung etwas zu zerstreuen, muss ich mal eine Lanze für Tom brechen. "Vollmundigkeit", so wie es Duffyduck ausgedrückt hat, kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Eine gewisse Euphorie sei ja wohl Systementwicklern, die tatsächlich auch um die Mithilfe und um Verbesserungsvorschläge gebeten haben, und unterm Strich auf absolut aussagekräftigen Permanenzstrecken (in denen andere VOLLMUNDIGERE Strategien zuhauf kläglich versagt haben) klare Erfolge verbuchen konnten, zugestanden. Niemand von uns wird in diesem oder nächsten Leben und auch nicht in einem separat gebauten Föderations-Kasino auf der Enterprise D im 24. Jahrhundert das Geheimnis von Roulette 100%ig lüften können. Wir haben uns für ein Hobby (so MUSS man es sehen, was vielen schwer fällt zu begreifen) entschieden, in dem kreatives, mathematisches und intuitives Denken sowie Kapital investiert werden müssen (das Kapital können wir sogar selbst bestimmen). Dass dann hierbei aktive und engagierte Zeitgenossen im Vergleich zu den "Wellenreitern" viel mehr in der Schusslinie stehen, kann ich nicht fair finden. Natürlich sehe ich auch ein, dass Du, DuffyDuck, keine Notwendigkeit mehr in einer neuen Systemprogrammierung siehst. Du hast weiß Gott auch genug geackert. Aber zerreißt Euch nicht die Kehlköpfe, nur weil der ohnehin unvermeidbare Platzer sich gezeigt hat. Ich denke, die Grundidee des Spiels ist hervorragend, und durch die Erweiterung der Satzmöglichkeiten vom Revanchisten und mir kommt auch noch genug Würze hinein. Ein Problem ist natürlich noch immer die wirklich ABARTIGE Kapitalintensität in den hohen Progressionsphasen. Daher habe ich mir folgende Variante von Toms System ausgedacht - ich bitte ganz dringend um Feedbacks! Der hinreichend bekannte 1. Block wird genauso gespielt wie in Toms Grundsystem, Grundeinsatz zur Verdeutlichung der späteren Einsätze: 1 STÜCK Im 2. Block werden SOWOHL die 3 Einer-TVPs (Originalspiel) ALS AUCH die in Block 1 analysierte 6er-TVS aus der PASSE-Liga 6x bespielt, und zwar folgendermaßen: 1) 3 Stücke auf die 3 TVPs, 6 Stücke auf die TVS 2) 5 Stücke auf die 3 TVPs, 10 Stücke auf die TVS 3) 8 Stücke auf die 3 TVPs, 16 Stücke auf die TVs 4) 14 Stücke auf die 3 TVPs, 28 Stücke auf die TVs 5) 25 Stücke auf die 3 TVPs, 50 Stücke auf die TVs 6) 42 Stücke auf die 3 TVPs, 84 Stücke auf die TVs Somit bezieht man favorisierte Zahlen als auch die von vornherein anvisierten Restanten mit ein. Ich weiß, das Ganze sieht ein wenig nach Pflastern aus, die Kombination ist aber, glaube ich, günstig gewählt. Die Progressionsstufen ergeben im Trefferfahl folgende Erträge: 1) 6 Stücke 2) 5 Stücke 3) 1 Stück 4) 3 Stücke 5) 10 Stücke 6) 4 Stücke Der Gesamtverlust mit den eingerechneten 15 verlorenen Stücken (4er-Martingale 1,2,4,8) aus Block 1 beträgt, wenn auch dieser Block nicht gewonnen wird, genau 500 Stücke. DANACH: Den (wenn vorhandenen) Bart abwischen und den Platzer in Würde hinnehmen. Sicher kann man - ein Fall für den Revanchisten? - auch hier die Progressionsstufen etwas kapitalschonender gestalten oder auch die krasse 6. Stufe wegnehmen, was natürlich - wie in jedem System - die Trefferchance verringert. Was haltet Ihr davon? Lieben Gruß, Gun-Man -
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Hallo Leute, ich glaube, mein letztes Posting gegen 8:00 Uhr ist in die Fischgründe eingegangen. Daher zur Sicherheit noch mal alle Inhalte: Die zusätzliche Anregung vom Revanchisten finde ich sehr gut. Es ist völlig in Ordnung, Tom, wenn Du bei Deinem Ursprungssystem bleiben willst. Es kann in diesem Fall nur zu längeren Satzpausen kommen, wie ich ja berichtet hatte. Außerdem denke ich, dass dem Zufall die von Dir angesprochene "Reinheit" der kleinen Zahlen völlig latte ist. Rein rechnerisch hat das Setzen auf die Kombinationen 1-9, 10-18, 19-27 und 28-36 jeweils genau dieselbe Kraft. Entscheidend ist nur, dass keine der Kombinationen innerhalb der 3er-Reihen aufgespalten werden muss, weil in Block 2 und 3 auf TVPs bzw. TVS gespielt wird, und dass alle Kombinationen genau 50% ihrer zugehörigen EC einnehmen. Ich habe alle sich anfallenden Kombinationsmöglichkeiten in den letzten Stunden getestet. Alle Angriffe wurden in Block 1 erfolgreich beendet; ich konnte etliche Stücke gewinnen! FREU Leider habe ich die Permanenzen und gewonnenen Stücke nicht mitgeschrieben; in Zukunft stelle ich öfters mal konkrete Spielverläufe herein, damit das Ganze nicht so theoretisch bleibt. Bei so vielfältigen Satzmöglichkeiten habe ich natürlich das dumpfe Gefühl, dem Systemplatzer schneller zu begegnen; dies relativiert sich aber durch die höhere Frequenz der Satzmöglichkeiten und dadurch schnelleren und höheren Gewinne. Es macht großen Spaß, mit Euch Anregungen auszutauschen! Bis später... Lieben Gruß Gun-Man -
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Hi Revanchist, bist Du schon oder noch auf den Beinen? Ich noch... :-) Zum Zitat oben: Genau so ist es. So ergeben sich noch viele weitere Satzmöglichkeiten. Natürlich wird man das Gefühl nicht los, dass man dadurch den 1. (persönlichen) Systemplatzer früher erfährt, dies relativiert sich aber auch wieder durch die häufigeren Satzungen und damit auch schnelleren Gewinne. Hallöle Tom, zu Deiner Erklärung, dass Du bewusst die Einerzahlen ausgewählt hast, da diese "rein" sind, würde ich doch sagen, dass dem Zufall irgendeine Reinheit ziemlich latte sein dürfte. Rechnerisch sind die Zahlen 28-36, 10-18 oder 19-27 genauso reell und gut zu bespielen. Wichtig ist ja nur, dass sich alle Kombinationen nicht innerhalb der 3er-Reihen aufspalten müssen, weil in Phase 2 und 3 auf TVPs bzw. TVS gespielt wird. Viel Glück noch an alle - es macht unheimlich Spaß, mit Euch Anregungen auszutauschen. Weiter so und bis bald (nachher...) Lieben Gruß Gun-Man -
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Hi, ich nochmal... :-) Vorhin hatte ich geschrieben: Deine oben zitierte Aussage ist mir nicht ganz klar. Warum "leider auch PASSE"? In Phase2 bespielst Du doch die 3 transversalen Pleins (nach altem System die einstelligen Zahlen, nach dem neuen die analysierten Favoriten, die sich in Phase 1 gebildet haben). Dies kann natürlich jetzt verwirrend sein, das Beispiel bezieht sich ja auf das von mir vorgeschlagene inverse Spiel, also würde man in Block 2 nicht die kleinen Zahlen, sondern 28-36 in Angriff nehmen. Meine Frage bleibt aber weiterhin bestehen. Erscheint nun, wie in Deinem Beispiel, häufig die 19 (gerade so PASSE, aber nicht 28-36), so nimmt diese doch, glaube ich, dieselbe Rolle ein wie die 18 im Originalspiel (gerade so MANQUE, aber keine Einzelzahl). Oder mache ich da einen Denkfehler? Lieben Gruß, Gun-Man P.S.: Block 3 ist mir nun auch praktisch geläufig (Originalspiel). Ekliges Schwitzgefühl... Allerdings habe ich in diesem Fall auch a) nur 8 Ausbleiber abgewartet (davon ist DRINGEND abzuraten, Toms Idee basiert ja auf der komplett aufgebauten Spannung, die Ausbleiberzahl ist schon gut gewählt - nett gemeinter Rat an alle Ungeduldigen) und b) dann nach dem alten Originalspiel weitergesetzt. Nach dem verlorenen 2. Block habe ich abgewartet (es erschienen die 2, die 0 und die 6) und dann auf die in den vorherigen Coups am häufigsten erschienene hohe 6er-TVS mit 30fachem Grundeinsatz gespielt (ich denke, dass ich Dein System richtig verstanden habe, oder?). Die brachte dann den Sieg. Oh Herr, es gibt Dich doch...! -
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Hi Tom, danke für Deine Antworten. Die Erkenntnis "Vergeude lieber Zeit als Geld" ist hochinteressant und wäre sicherlich eine tolle These fürs Philosophieforum. Wie ich in meinem letzten Posting ja schon geschildert habe, wäre ich meiner Ungeduld beinahe zum Opfer gefallen. Leider gehen Disziplin und Bedacht nicht mit genauso menschlichem Risikogeist und Entwicklungsdrang Hand in Hand. Deine oben zitierte Aussage ist mir nicht ganz klar. Warum "leider auch PASSE"? In Phase2 bespielst Du doch die 3 transversalen Pleins (nach altem System die einstelligen Zahlen, nach dem neuen die analysierten Favoriten, die sich in Phase 1 gebildet haben). Lieben Gruß, Gun-Man -
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Servus! Ich bin nun für Phase 2 ENTJUNGFERT, meine persönliche Erfahrung war diese: Das letzte Spiel wurde erst beim 5. Setzen in Phase 2 erfolgreich beendet. Da ich mit euphorischem Leichtsinn mit 50 Cent Grundeinsatz angefangen hatte (aufgrund des 22-maligen Ausbleibens einstelliger Zahlen UND 13maligem Ausbleiben von MANQUE hintereinander vor dem ersten Erscheinen und dann dem Setzen), schossen mir die Schweißperlen bis zum Schnürsenkel. Es wundert mich ein wenig, dass das überarbeitete System im Test länger ohne Platzer ausgekommen ist als das alte. Der Revanchist hatte es schon einmal angesprochen, ich halte diese "Fähnchendrehung" an sich auch nicht für optimal. Ein konsequentes Spielen auf die Restanten ERSCHEINT (!) mir klarer und auf Dauer erfolgreicher (hätte mein persönliches Spiel vorhin sofort in Spiel 1 in Block 2 zum Sieg geführt). Aber die Langzeitpermanenzen sprechen natürlich eine deutlichere Sprache. Ich denke, dass auch eine gewisse situationsabhängige Intuition dazugehört. Bei einer so hohen Spannung, wie sie sich gerade bei mir aufgebaut hatte, ist es vielleicht sinnvoller, die Restanten weiterzuspielen, meinetwegen auch mit zwischenzeitlichem fiktiven Setzen. Was denkt Ihr? Noch etwas macht mir Kopfzerbrechen: So gut die Grundidee auch ist: Es gibt viele Fälle, in denen die kleinen Zahlen keine so große Spannung erzeugen, wie man vielleicht glaubt. Erscheinen beispielsweise hintereinander die Zahlen 15, 10, 17, 16, 11, 11, 18, 10, 12, 13, danach die 35 und nun die 2, so wäre das Einstiegsspiel auf MANQUE viel riskanter, als nach der 35 auf PASSE zu setzen. Möglicherweise liegt hieran ja auch der Reiz, in die nächste Phase vorzurücken, in der die Gewinne dann auch ansteigen. Der Sicherheitsjunkie sollte in solchen extremen Fällen aber eher das inverse Spiel auf große Zahlen versuchen - meine Meinung. Bin wie immer gespannt auf Eure Feedbacks! Lieben Gruß, Gun-Man -
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Hallo Leute, ich bin jetzt ca. 2000 Permanenzen lang mit dem Tom-Boot geschippert und musste immer noch nicht einmal bis zur 2. Phase vorstoßen. Genaue Ergebnisse kann ich Euch leider nicht liefern, da ich - ehrlich gesagt - mangels Geduld zwischendurch etliche Plein-Experimente mit 1-5 Cent unternommen habe. Abgesehen davon ist MEIN bisheriges Ergebnis im Gegensatz zu Euren Mammutstrecken NULL repräsentativ. Theoretisch kann ein wahlloses Setzen auf ECs mit 4facher Martingale genauso lange gutgehen. Mir ist allerdings aufgefallen, dass trotz der Schnelligkeit bei Lasseters oder besonders Europa-Casino diese Spielweise zum übelsten Geduldsspiel ausarten kann. Dies ist der Preis, den man natürlcih mit einem verhältnismäßig derartig stabilen System zahlen muss. Adrenalinjunkies kommen hier sicherlich nicht auf ihre Kosten. Über ca. 300 Permanenzen wurde ich dermaßen mit kleinen Zahlen zugeballert, dass sich in dieser Phase gar kein Satzsignal aufbauen konnte. Daher meine Idee, die, glaube ich, kurz in diesem Thread angerissen, aber wieder verworfen wurde: Die Zahlen 28-36 verhalten sich völlig analog zu den Zahlen 1-9. Bei einem mindestens 10-maligen Ausbleiben und dann einmaligem Erscheinen der 28-36 lässt sich das gleiche Spiel doch genauso aufziehen (dann natürlich mit Satz auf PASSE in Phase 1 usw., wenn Beispiele nötig sind, gebe ich sie natürlich), was meint Ihr? Lieben Gruß, Gun-Man