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AdogBlue

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  1. Hallo, war jetzt auch mal in Macau und fand es nicht sooooo super, aber schon nett. Also an sich is die Stadt schonmal schön (Festung und Überreste der Kathedrale etc). Die Casinos sind auch ok und interessant, aber nicht so toll wie ich es vielleicht erwartet habe. Das Grand Lisboa hat mir noch am besten gefallen, obwohl (oder weil?) es zu den älteren Hotels gehört. Dort war auch am meisten los. Die Casions der amerikanischen Unternehmen (Sands, Wynn, Venetian etc) waren wirklich schön, aber es hat einfach irgendwie nicht den gleichen Flair oder die gleiche Atmosphäre wie in Vegas am Strip. Is natürlich nur mein persönlicher Eindruck... Roulette habe ich garnicht gesehen (aber auch nicht intensiv gesucht). Die meisten Tische waren Baccara oder Sic Bo (klar bei dem Publikum). Weitere Kartenspiele waren Casino War, Black Jack, Caribbean Poker.... Gruß Alex
  2. Hallo cedaster, also ich finde auf jeden Fall, dass sich das Spielen auch trotz MM lohnt. Einfach weil es Spaß macht. Natürlich ist es schöner, wenn man gewinnt, aber wenn man NICHT spielt um Geld zu "verdienen", sondern um des Spielens willen und daher einrechnet, dass man nicht gewinnen muss, dann kann man auch in Casinos mit MM spielen. Wer mit BJ auf lange Sicht sicher Geld verdienen will, kommt aber ums Counten nicht herum, und da das nur ohne MM geht, lohnt sich das Spielen dann natürlich nicht mehr. Davon bin ich aber halt nicht betroffen . Gruß Alex
  3. Hallo, also, wie geplant haben meine Freundin und ich gestern an dem Tunier teilgenommen. Wie beschrieben muss man es schaffen in 10 Runden 8 Jetons zu gewinnen. Beim Black Jack 8 von 10 Runden zu gewinnen ist natürlich äussert unwahrscheinlich, daher muss man die Chancen nutzen, die Doppeln und Splitten bieten. Dementsprechend habe ich auch 10er-Karten gesplittet etc. Mein Freundin hat nur eine Runde gespielt und konnte 6 mal in den 10 Runden des ersten Levels gewinnen. Bei mir das gleiche Ergebnis, aber ich hab dann noch 2 weitere Runden gespielt (Re-Buy kostet nur 10 Euro, also die Hälfte des Buy-In). Dabei schaffte ich es dann einmal ganz locker in das nächste Level zu kommen (3 mal Blackjack = Doppelte Auszahlung + einmal ne 11 gedoppelt und gewonnen, also in 4 Runden 8 Jetons gewonnen). Im zweiten Level dann 8 mal verloren, 2 mal gewonnen ohne Chance zu verdoppeln o. ä. Mit einem weiteren Re-Buy hät ich wieder im ersten Level angefangen, dazu hatte ich keien Nerven und hab mich ans Roulette verzogen. Mein Meinung: Ganz witziges System, kleine Chance. Mit ganz viel Glück hat ausser mir keiner mehr das 2. Level erreicht (war absolut kein Ansturm auf den Tisch) und ich würde als Tagesbester auch eine Finalkarte erhalten. Glaub ich aber nicht.... Gruß Alex
  4. Ich und Freundin spielen voraussichtlich nächstes Wochenende ne Runde. Geb dann Bescheid wies gelaufen is....
  5. Für 20 Euro erhält man 10 Jetons. Man darf nur immer einen Jeton setzen. Wenn man 8 Jetons gewonnen hat, erreicht man das nächste Level. es gilt 3 Level zu durchspielen. Wenn man seine 10 Jetons verspielt hat, bevor man 8 mal gewonnen hat, ist man raus und kann wieder bei Level 1 starten. Splitten und doppeln wird von der Bank bezahlt. Wer alle 3 Level durchspielt hat, kriegt einen Platz für das Finale in Bad Oeynhausen, wo man die Teilnahme an dem Tunier in Warnemünde gewinnen kann (plus Anreise und Hotel), wo man dann wiederrum den Platz in Talin gewinnen kann. Gruß Alex
  6. Hallo, Standard in Vegas sind die Tische mit 0 und 00. Insbesondere die größeren Casinos am Strip halten gleichzeitig aber auch europäische Tische bereit auf der nur die 0 zu finden ist. Vielleicht etwas versteckt, meist mit höheren Setzbestimmungen und in geringerer Anzahl als die amerik. Tische, aber es gibt sie. Alex
  7. Hallo Webteufel, tja, ich kann deinen Frust über die Lage verstehen, aber ich sehe deine Erfolgschancen eher als gering an. 1) An die Presse wirst du dich kaum wenden können. Die Teilnahme an Glücksspielen in einem OC verstößt leider gegen rechtliche Bestimmungen. Das ware m.E. zwar auch letztes Jahr schon so, aber insbesondere durch den grade in Kraft getretenen Staatsvertrag ist das Thema sehr deutlich geregelt. 2) Rechtliche Schritte bringen dich aus selbem Grund hier in D ebenfalls nicht weiter, und das OC an seinem "Standort" zu verklagen -irgendeiner Karibikinsel- ist wohl auch eher utopisch. Das einzige was du machen kannst, ist das Casino und den Sachverhalt an eine der "black lists" im Netz zu melden, um andere User zu warnen. Schade um das Geld :-(! Alex P.S.: Ich will mit meiner Meinung keine Diskussion über die Zulässigkeit der Teilnahme an Glücksspiel bei in D nicht lizensierten Glückspielanbietern lostreten....
  8. "Glück im Spiel, Geld für die Liebe!" (Einmal hat das absolute Traummädel neben mir BlackJack gespielt, die hat den Spruch aber nicht lustig gefunden ..daher konnte ich das Geld dann allein an der Bar durchbringen) "If you gamble, do it right!" (Wenn du zockst, dann zock richtig! Wurde in Vegas als Rechtfertigung genommen um alle möglichen side-bets zu bedienen...mit denen ich dann das meiste Geld gewonnen habe... ) Alex
  9. Hallo, sicherlich werden einige Experten noch mit genauen Berechnungen und Prozentzahlen aufwarten. Meine bescheidene grobe Antwortet lautet: zu 1) Es besteht ja nicht nur die Möglichkeit, dass die Bank eine 7 - A zieht und damit gewinnt, sondern auch die, dass sie 2 oder mehr kleine Karten zieht ohne sich zu überkaufen. Wenn du also bei 16 stehenbleibst, gewinnt die Bank wenn als 2te Karte eine 7-A erscheint oder wenn eine 2-6 erscheint und danach als 3te Karte nochmal eine 2-6 (bzw. 5 wenn schon 16 Punkte liegen) gezogen wird (und evt natürlich noch weitere kleine Karten inkl. dem A das nun als 1 gezählt wird, bis sie bei <=17 Punkten landet). Die Wahrscheinlichkeit das du dich mit 16 bei einer 3ten Karte überkaufst ist also geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank deine 16 schlägt. zu 2) Klar erhält auch die Bank die hohen Karten und landet öfter direkt mit 2 Karten bei einer hohen Summe. Aber dein Vorteil liegt darin, dass die Bank nach den bekannten Regeln ziehen MUSS und wenn die kleinen Karten fehlen wird es häufiger zum Überkaufen kommen. Aber der größere Vorteil für dich liegt noch darin, dass du öfter einen BlackJack erhalten wirst. Klar, den kann die Bank auch kriegen, aber wenn du ihn hast, wirst du 3:2 bezahlt, wenn die Bank ihn hat verlierst du nur deinen einfachen Einsatz :-)! Gruß Alex
  10. Hallo, in jedem (deutschen) Casino das mir bekannt ist, erhält man nach dem doppeln nur eine Karte. Das gleiche, wenn man Asse teilt: Nurnoch eine Karte. Gruß Alex
  11. wtf?! Ob das jetzt sehr gangster oder doch eher besonders 1337 war sein Geld so verzocken sei dann mal dahingestellt. Du hättest dich doch eher bei dem Casino selbst sperren müssen/sollen. Ich geh ja auch nicht ins Bankhaus Lampe und lass mein Konto sperren, weil ich zuviel im Casino verzocke, sondern direkt zur WestSpiel Gruppe. Und auch da kann ich Selbstsperrungen (zum Beispiel nach einer gewissen Frist) wieder aufheben. Könnte trotzdem als Argument dienen, wenn du ein Chargeback durchführst. Aber durch deine Sperrung (selbst bei Angabe des Grundes "Spielsucht") allein bist du nicht zum Schutzbefohlenen geworden so dass die eine Fürsorgepflicht verletzen konnten Gruß Alex
  12. Das wäre tatsächlich Betrug, denn die Bank hätte nach 774 (=18) aufhören müssen .. aber ich denke mal, dass diese Hand falsch wiedergegeben hast... ...und aus dem gleichen Grund erinnerst du dich nur an die Hände, wo du das gefühl hast betrogen worden zu sein! Auch wenn es tatsächlich schon OCs gegeben hat, die betrogen haben, reicht der normale Bankvorteil und du wirst ein Opfer der Wahrscheinlichkeit... ..und selbst wenn du diese Hände gewonnen hättest, hättest du das Geld vermutlich halt in den nächsten Wetten genauso verspielt. Überdenk dein Spielverhalten, wie hier schon angeraten, und vielleicht ist der Verlust von 1000 Euro heilsamer und du kannst im Endeffekt besser damit leben, als wenn du dir jetzt über Monate versuchst das Geld auf rechtlichem Wege wiederzuholen. Die OCs hätten wenig Rechtsgrundlage das Geld einzuklagen, wie es mit den Diensten C2P und CB aussieht..da wär ich mir nicht so sicher, aber kenn mich damit nicht gut genug aus. Gruß Alex
  13. Du versetzt mich mit deinen Rechtsauslegungen immer wieder in eine Mischung aus ungläubigen Staunem (ob du das Ernst meinst) und erheiternder Überraschung (auf was für Ideen du kommst)..... Einerseits bin ich immer wieder versucht doch mal ernsthaft darauf einzugehen, aber andererseits bin ich mir sicher, dass man dich von deinen Vorstellung (über Rechtssystem, Gesetzesanwendung etc) nicht abbringen kann. Ich will dich wirklich nicht kritisieren, aber manche deiner Tatsachen und Fakten sind recht haarsträubend und milde ausgedrückt folgen sie nicht der herrschenden Meinung. Gruß Alex (P.S.: Ich will daraus keine Diskussion erwachsen lassen, wenn es doch in die Richtung gehen sollte, werde ich dich per PM kontaktieren).
  14. Hey! Also ich versteh nicht, wieso die bei dem Sachverhalt sperren. Wenn bei mir im Casino jemand aus 8 Schleifen über 2400 zaubert, dann seh ich doch sofort, dass das unverschämtes Glück war (und nix mit Bonusjägerei zu tun hat). Also werd ich alles tun, um ihn dazu zu bringen weiter bei mir zu spielen und das Geld nach und nach wieder einzuzahlen....... Gib mal doch mal Meldung, wenn das Geld dich erreicht hat....nicht, dass die sich da auch noch quer stellen.... Gruß Alex
  15. Also, der ganze thread ist wirklich mittlerweile recht...wirsch.... Mondfahrer, darf ich dich fragen, was du ungefähr beruflich machst? Einerseits schreibst du immer sehr lange Erläuterungen, Rechtsauslegungen und (Meinugs-)Ausführungen, dass man meinen könnte, du wärst Volljurist. Andereseits lese ich solche Ausagen von dir: ...das spicht gegen ein Studium der Juristerei.... Bitte nicht als Angriff werten! Du musst es natürlich auch nicht beantworten, aber mich würde halt interessieren, wie du zu deinen Rechtsauslegungen kommst. Was den Betrug angeht: Ohne umfassende Rechtsprüfung will ich mich nicht festlegen, aber nach erster Einschätzung ist das zu grundelegende Verhalten von altersvorsorge m. E. kein Betrug. Der Betrugsvorsatz hat NICHTS damit zu tun, ob man wusste das es Betrug ist oder nicht - das ist richtig, aber hier auch völlig egal! Damit ein Betrug vorliegt, muss der Täter den Vorsatz haben sich einen Vermögensvorteil zu verschaffen und das Vermögen eines anderen schädigen. Ich denk mir mal schnell tolle Beispiele aus, um es zu erklären: Adog geht -sich innerlich kaputtlachen, weil er garkein Geld hat- in das Restaurante "Chez Pierre", isst sich satt und füllt seine Begleitung mit Dom Perignon ab - und präsentriert am Ende dem Maitre seine leere Geldbörse. Dann hab ich einen Betrug begangen - ich wollte niemals zahlen! Gehe ich aber in ein Restaurant, will was leckeres essen (und dafür auch bezahlen) und stelle dann nach der Hälfte der Mahlzeit fest "Oh mein Gott, dass ist ja ein Weißkopfseeadler-Steak - damit will ich nichts zu tun haben!", und entscheide mich dann zu gehen ohne zu bezahlen, dann ist das NIX (im strafrechtlichen Sinne). Daher meine schnelle Auslegung des Chargeback-SV: X spielt im OC, stellt irgendwann fest, dass es sittenwidrig ist und daher löst er alle Geschäftsbeziehungen aus und führt eine Rückabwicklungen der Zahlungen durch: Kein Betrug! (Das ihm das aufgefallen ist, nachdem er nur verloren hat, und vermutlich egal gewesen wäre, wenn er gewonnen hätte, ist völlig egal, wenn auch moralisch bedenklich ! )... Alex
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