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Plato

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Alle erstellten Inhalte von Plato

  1. Firma Arnold Joram, vor 40 oder 50 Jahren.
  2. Hallo Paroli Ja, die Mehrzahl sind wohl „Stopp!“ Kiddys, aber es gibt auch ein paar Böse, die auf Ports gehen, die sonst nur von Trojanern, DoS-Tools, u.a. benutzt werden. Gruß Plato
  3. Schon interessant, wer bei mir anklopft: FWIN,2004/06/18,11:27:00 +1:00 GMT,81.42.134.103:32795,xxxxxx,UDP FWIN,2004/06/18,11:27:28 +1:00 GMT,195.67.211.43:4519,xxxxxxTCP FWIN,2004/06/18,11:27:34 +1:00 GMT,61.5.64.67:1030,xxxxxx,UDP FWIN,2004/06/18,11:28:50 +1:00 GMT,217.6.60.104:0,xxxxxx,ICMP FWIN,2004/06/18,11:31:28 +1:00 GMT,217.235.29.165:2027,xxxxxx,TCP FWIN,2004/06/18,13:17:12 +1:00 GMT,217.185.164.238:3657,xxxxxx,TCP FWIN,2004/06/18,13:17:40 +1:00 GMT,63.217.29.115:80,xxxxxx,TCP FWIN,2004/06/18,13:19:02 +1:00 GMT,24.108.193.144:3388,xxxxxx,TCP FWIN,2004/06/18,13:20:04 +1:00 GMT,217.6.60.78:0,xxxxxx,ICMP FWIN,2004/06/18,13:20:16 +1:00 GMT,200.165.113.53:60172,xxxxxx,UDP FWIN,2004/06/18,13:20:20 +1:00 GMT,211.207.134.113:1026,xxxxxx,UDP FWIN,2004/06/18,13:21:50 +1:00 GMT,218.174.136.82:4966,xxxxxx,TCP FWIN,2004/06/18,13:24:20 +1:00 GMT,4.27.200.233:1597,xxxxxxTCP FWIN,2004/06/18,13:24:26 +1:00 GMT,194.64.249.35:80,xxxxxx,TCP FWIN,2004/06/18,13:24:54 +1:00 GMT,82.253.28.23:3799,xxxxxx,TCP Vergeblich. Wer es weiter schafft, wird keine persönlichen Daten oder Informationen zu meinem Spiel finden. Dieses dampfbetriebene Schätzchen ist ein reiner Internetrechner. B:
  4. @ Frango Weiß ich nicht. Mein Ansatz ist neu. Ich glaube, Basieux ist zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, möchte aber keinesfalls Werbung machen. @Baerliner Ich habe in meinen Beiträgen genügend Hinweise gegeben, aus denen sich jeder etwas Funktionierendes zusammenbasteln kann. @andere Aber ich werde nicht irgendwelchen unangenehmen Zeitgenossen, die nur mit Mühe die große Serie treffen, und auch sonst wenig von der Sache verstehen, leichte Gewinne ermöglichen. Gruß Plato
  5. Hallo Sachse Zunächst mal Respekt vor einer ungewöhnlichen Lebensleistung, die im wesentlichen wohl eine Unternehmerische ist. Eine gute Idee in einem schwierigen Umfeld über Jahrzehnte erfolgreich umsetzen, Hut ab. Ich möchte das nicht abwerten. Aber in einem Punkt irrst Du. Man kann physikalische Einflüsse –jedenfalls nach gewissen Umformungen- aus Permanenzen herauslesen. Ich benötige, wie gesagt, ungefähr drei Minuten für eine Kesselanalyse. Dann weiß ich, da geht was, oder da geht nichts. Im folgenden HW werden die ersten vier bis sechs Würfe, manchmal auch mehr, genauer beobachtet. Das ist präziser, es geht aber auch ohne Beobachtung. Meine Methode ist schneller, einfacher, weniger anstrengend als reines KG. Und ich werde nicht als Kesselgucker erkannt, (außer in Hohensyburg, die läuten schon das Glöckchen „Haaaandwechsel“, wenn ich noch fünf Meter vom Tisch entfernt bin, werden hektisch und sondern Sprüche ab, lange bevor überhaupt gesetzt wird). Gruss Plato
  6. Hallo Sachse „Roulette betreffend behaupte ich immer noch: ES GIBT KEINE MATHEMATISCHE STRATEGIE MIT POSITIVER GEWINNERWARTUNG!“ Gilt nur für von einander unabhängige Ereignisse. Mathematische Methoden sind immer dann möglich, wenn ein kausaler Anteil im Spiel(!) ist. Dein Langzeiterfolg ist ja gerade ein Beweis für physikalische Einflüsse. Und die lassen sich durchaus berechnen. Und zwar nicht nur mit Monsterrechnern und komplexen Programmen, sondern mit Bleistift und Papier. Ich notiere und analysiere einen durchschnittlichen Handwechsel in drei Minuten, wobei ich zunächst Permanenz- und andere Fehler in Kauf nehme. Etwas Beobachtung macht die Sache dann genauer, es funktioniert aber auch ohne. Gruss Plato
  7. Hallo Sachse „Ihr seid im Irrtum, was mich und das Mitschreiben betrifft. Bei mir wird ein Tisch von Anfang bis Ende protokolliert. Ich bin sogar der Meinung, dass ich nur durch eine ordentliche Buchführung überhaupt gewinnen kann. Durch die sich ständig verändernden Verhältnisse im Kessel, muss ich nicht jedes Mal von vorn analysieren, sondern brauche nur nachzuschlagen, wann ich diesen Fall schon hatte und wie meine Reaktion darauf war.“ Kein Irrtum. Ich habe das genau so verstanden. Mein Beitrag bezog sich aus Psiplayers Aussage der Umsatzprotokollierung, also Satzhöhe, Satzbreite und Saldo. Die Sache ist einfach: Der Tagessaldo ergibt sich aus der Volumendifferenz in der Jetontasche... Gruss Plato
  8. Hallo Psiplayer „Fließen“ kann man auch mit Umsatzeintragungen! Denn nur durch sorgsame Protokollierung ist man auch sorgsam mit seinen Sätzen. Macht man nur Anfangs. Mit zunehmender Sicherheit ist das nur noch überflüssige Arbeit. Und bedeutet einen Zeitverlust am Tisch. Gruss Plato
  9. Hallo @ Kläffer Sachse hat über 20 Jahre im Haifischbecken überlebt, der ist sicher beeindruckt von Leuten, die dreimal über den Kesselrand geschaut haben. @Psi Es macht keinen Spass, ausschließlich kluges Zeug zu schwafeln. Da gerät man schnell in den Verdacht, ein Klugscheißerdiplom zu besitzen. Und außerdem fällt mir zu Psigetöse nichts Intelligentes ein, außer, das es ein Remedium gegen Ungewissheit ist, verbunden mit unzureichender Bildung. @ all Die Kenntnis der vier Grundrechenarten kann auch für Roulettespieler hilfreich sein. (Vorsicht Satire) Gemeint ist eine Basis, die sich in allen Einzelheiten herleiten lässt. Gucken und Hören sind nicht unbedingt nötig, verbessern aber die Trefferquote deutlich. Gruss Plato
  10. O je, jetzt geht’s wieder mit Psigetöse los. Morphische Felder????? Roulettefenster der Zukunft????? Mensch Psi, ist es denn so schwer, diesen ganzen Müll von der Bio-Festplatte zu löschen? Scotti, beam me up we must leave this morphing area immedeatly Käpt`n Morph (vormals Plato)
  11. Hallo Oz3a Guter Beitrag. Sicher, die Größen l, m, n, kann man getrost weglassen. Stehen auch nur der Vollständigkeit halber dort. (Und weil mir die Corioliskraft irgendwie gefällt, und kaum jemand weiß, was das nun für ein komisches Ding ist) Wer sich mit der Physik des Kessels beschäftigt, muss tatsächlich mit den Wirkungen der Kreiselkräfte beginnen. Weiter mit der Ellipsenbahn, und der Rautenreflektion. Leider habe ich dazu keinen Link. Der interessanteste Punkt ist das Kugelgeräusch. Der Hörsinn ist tatsächlich präziser als das visuelle System. Ein gutes Ohr kann kleinste Tonhöhenunterschiede trennen, die ja verschiedenen Kugel/Kesselgeschwindigkeiten entsprechen. Sozusagen mit den Ohren sehen. Ich denke, das ist, bezogen auf das Roulettespiel, der Königsweg, schnelle analoge (unbewusste) Prozesse des Gehirns mit der eher langsamen (bewussten) Informationsverarbeitung zu verbinden. Gruss Plato
  12. Hallo @Oz3a „Die wichtigsten Kräfte, mit der die Kugel auf einer Kreisbahn gehalten werden sind die Zentrifugalkraft und die Gravitationskraft.“ Leider reicht es nicht aus, nur diese beiden Größen zu bestimmen. Wie wärs damit: a) Anfangsstellung der Zahlenscheibe b) Anfangsimpulsmoment der Scheibe c) Anfangsort der Kugel d) Anfangszeit des Kugelwurfs e) Anfangsimpuls der Kugel f) Kugeleigenrotation g) Gravitation h) Zentrifugalkraft i) Kesselauflagedruck j) Rotationskräfte k) Reibungskräfte l) Luftwiderstand m) Corioliskraft n) Elektrostatische Kräfte o) Kugelrotationsenergie um Kesselmittelpunkt p) Kugeleigenrotationsenergie q) Kugeldeformationsenergie r) Kugelreibungsenergie (aus Clarius Theorie der Roulettesysteme, ich habe noch zwei, drei andere Bestimmungsstücke eingerechnet.) @Sachse „Tableau-Wanzen“ – Gefällt mir. Genau der passende Terminus für diese lästigen Parasiten. Gibt’s ein Urheberrecht für diese Bezeichnung, oder kann das frei verwendet werden? Gruß Plato
  13. Hallo Carlo, warum so angefressen – schlechten Lauf gehabt ? Habe ich etwa irgendwann behauptet, da iss sie, die eierlegende Wollmilchsau ? Die Aussage war, es gibt einen einfachen Weg, ballistische Komponenten (Croupiereigenwerte, Kesselgeschwindigkeiten, Rauteneffekte, u.a.) auszumitteln. Und zwar so, dass relativ schnell erkennbar wird, da geht was, oder da geht nix. Spielbar ist aber längst nicht alles, etwa ein Drittel der Handwechsel sind grausig, grottenschlecht. Ein weiteres Drittel hat eine ähnliche Konsistenz wie das Kunstharz auf der A1 bei Lotte/Osnabrück, aber das letzte ist durchaus brauchbar. Es sind mit 4/4 zwar keine 8 von 10 zu schaffen ( Kellys Trefferquote in Casino Royal Århus ) aber zwischen 4 und 5 von 10. So, wars das jetzt mit der Wadenbeisserei ? Gruss Plato ------------------ oida, ouk oida, ouk oida
  14. Hallo Kelly „Dein behauptung kann jede machen, was soll ich von das halten ?“ Stimmt. Derart unpräzise Aussagen kann natürlich jeder machen. Ein Gläschen Cru zuviel, und schon sind die Finger schneller als der Kopf... Gemeint war, ich habe ein einfaches Verfahren entwickelt, bzw. weiterentwickelt, Mittelwerte von verschiedenen ballistischen Komponenten herauszufiltern. Ergebnis: Kein langes Beobachten, das Spiel wird nach wenigen Würfen lesbar. Und es sind mehr Kessel spielbar, als beispielsweise mit Scotts oder Basieuxs Methoden. Damit kann man nämlich nur dann angreifen, wenn alle Bedingungen optimal sind. Mehr wird aber nicht verraten. Kein Sterne-Koch gibt seine besten Rezepturen preis. Wir wollen ja niemandem den Spaß nehmen, eigene Lösungen zu finden. B: Gruss Plato
  15. Hallo Kelly Vergiss Basieux. Es geht viel einfacher. Gruss Plato
  16. Hallo Carlo, „Ich persönlich finde es einfach verantwortungslos, wie Ihr hier die Leute heiss macht, als ob Ihr jetzt die risikolose Lizenz zum Gelddrucken entwickelt hättet.“ Genau. Das war auch mein zweiter Gedanke. Und der erste: Wann geht der Schuss wohl nach hinten los... Gruss Plato Was bedeutet eigentlich das Oki doki im Epilog?
  17. Sieh mal an, jetzt will Chi Kesselgucker werden. Natürlich nur zum Flatrate Tarif. Und dann findet sich auch sicher noch ein Kundenorientiertes Casino, das Spielkapital für die ersten G(S)ehversuche bereitstellt. Plato
  18. Hallo Kelly “wenn es sektoren mit hoehere wahrscheinlichkeit gibt, gibt es automatisch auch sektoren mit kleinere wahrscheinlichkeit. Wenn man falsch liegt, oder prognostiert, kann man tatsaechlich mehr als der mathematische erwartung verlieren“ Das ist genau der Grund dafür, dass Signifikanzberechnungen wenig aussagen. Und den statistischen Ecart der einfachen Chancen kann man getrost vollständig vergessen. Gruss Plato
  19. Hallo Es gibt eine weitere PSI Technik, die des Ohrwackelns. Zuckt bei einer Selbstbefragung das linke Ohrläppchen, setze man auf Rot. Wackelt hingegen das Rechte, so ist ein Satz auf Schwarz sinnvoll. Schwingen aber beide Ohrmuscheln gleichmässig vor und zurück, kommt garantiert die Null. Viele Grüße Plato
  20. Wünsche allen ein friedliches, fröhliches, angenehmes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Kompliment an Paroli, der sich viel Mühe gibt, alle widerspenstigen Zocker hier unter ein (Forums) Dach zu bekommen... Plato :tanne: ::!:: :wbaum:
  21. Ein Forum ist ein Ort öffentlicher Diskussion. Außer persönlichen Angriffen ist jede Art von Kritik willkommen, insbesondere wenn sie in Form von Lösungsvorschlägen geäußert wird. Eine Beschränkung auf Fragestellungen ist genauso unangebracht wie die Forderung, nicht auf eigene Erfahrungen zu verweisen. Zu meinem Beitrag Der Hinweis auf Poppers Erkenntnistheorie ist eine Vorgehensweise (die allerdings, unabhängig vom Thema für alles Problemlösen gilt), der Mathematiker hat eine andere, und der Techniker eine weitere. Nebenbei habe ich lediglich darauf verwiesen, das ich eine praktikable Lösung gefunden habe, die allerdings nicht vollständig preisgeben wird, weil das den Wert dieser Lösung mindern oder zerstören würde. Es gibt auch keine nachlesbaren, käuflichen oder sonstigen Fertiglösungen. Convienienceprodukte für den Rouletteerfolg, das ist Blödsinn. Es gibt nur Basiswissen, selbst erarbeitete Strategien, und Praxis. Um mit Carlo zu sprechen, dessen Beiträge ich sehr schätze, es kann nicht schaden, Clarius zu lesen. Viel Erfolg für alle Plato
  22. Hallo Zwilling, hallo Roulettefreunde, interessanter Beitrag, leider etwas unpräzise. vor einer Lösung des Rouletteproblems, oder gar einer Theorie des Zufalls, muss eine umfassende Analyse stehen. Eine strukturierte Vorgehensweise kann nach folgendem Muster geschehen: Problem- vermutete Lösung- Kritik einschließlich Überprüfung- Ersetzung falscher Theorien- neues Problem. Wenn die Überschrift lautet: Die Waffen meines Gegners, sollten diese auch möglichst genau beschrieben werden. Quote: Wenn das Gewinnverhältnis eC 1:1 ist, warum gewinnt dann die Bank auf die eC erheblich mehr als den mathematischen Vorteil der Zero (und ihr könnt mir glauben, es ist erheblich mehr)? Weil die Bank außer dem mathematischen noch weitere Vorteile hat - die Nachteile des Spielers: 1. Unkenntnis der Häufigkeiten bzw. Schwankungen 2. Ungenügende Kapitalausstattung – ist das zu klein, wird die Spielkurve trotz positiver Erwartung den Nullpunkt erreichen- (einer der Gründe, warum Blacky gescheitert ist) 3. Mangelnde Disziplin- Entmutigung durch Verluste, Unvorsichtigkeit durch Gier 4. Konzentrationsdefizite des Spielers/rin- vor allem durch gezielte Störmanöver (abrupte Handwechsel, unregelmäßige Einwürfe, Auszahlungsverhalten, Sprüche, ua.) 5. Optimierte Betriebsabläufe vs fehlender Kenntnis der Spielbankinterna 6. Gruppendynamik vs wechselnder Befindlichkeiten des Einzelkämpfers/rin Und weitere. Die Ergänzung ist dem Verfasser dieses Themas vorbehalten. Viel Erfolg und Grüße Plato In eigener Sache - Stratege sucht (keinen) Taktiker mehr: Einige der o.a. Nachteile führen regelmäßig zu Verlusten in Höhe von 10-20% vom Umsatz, ansonsten wurden die zuvor beschriebenen Ergebnisse bestätigt. Sorry Roulettist für die unverlangt zugesandte Mail, meine Beiträge werden teilweise verzögert angezeigt, und PM funktioniert auch nicht.
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