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sigurd

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  1. Hllöle, da bin ich auch mal wieder mit neuem Material zum drüberherziehen, aber darum geht es ja wohl. Nachdem hier und anderswo die Suche nach der Progression die gewinnt wenig erfolgreich ist kommen die meisten wieder zum Anfang zurück - welchen Marsch - also welche Zahlen oder Zahlenfolge bestimmen mein Spiel. Bei diesen Überlegungen probiert sicher der ein oder andere schon mal Reihenfolgen aus die jeder rationalen Grundlage entbehren. Unberücksichtigt sei einmal hier der Satz "dass der vorherige Wurf keinen Einfluss auf den nächsten hat". Ein System hat nunmal als Grundlage einen Satz und den kann ich entweder im dunkeln entwickeln und mit zum Tisch bringen und dort setzen oder ich lasse ihn von der aktuellen Permanenz bestimmen ohne hier wirklich Zusammenhänge zu sehen. Also die letzten 5 Würfe ergeben addiert entweder eine gerade oder eine ungerade Zahl (Zero = Gerade). Die Möglichkeiten sind derer 6 unabhängig von der Reihenfolge. G=Gerade, U=Ungerade GGGGG = G GGGGU = U GGGUU = G GGUUU = U GUUUU = G UUUUU = U Soweit so unklar. Nun habe ich eine Reihe von Permanenztagen begonnen gemäß der Satzvorgabe der 5 Vorläufer zu setzen, nicht immer fünf warten sondern jeden Wurf setzen und die vorhergehenden fünf zu Ermittlung heranziehen. Nun das Fänomen (darf man jetzt so schreiben). Bei den bisher geprüften lief das ständig ins Plus. Zwischen 51 und 74 Prozent bei Längen von 40 Würfen. Auch richtig lange Minusläufe fand ich nicht was den Progessionsspieler freuen sollte. Mir würde im Gleichsatz schon ein kleines Plus reichen wenn es denn regelmäßig wär. Habe ich die falschen Permanenzen oder hatte Einstein Unrecht ? Sowohl bei unausweichlichen Serien als auch bei wild umeinanderspringenden Intermittenzen konnte der Marsch punkten. Bevor ich jetzt wertvolle Euronen diesem Fänomen opfere die leichteste Übung für die Reisswölfe - wo ist der Haken ?? Ich höre....
  2. Nicht zwingend. Beispiel: Es fällt S(2)-R(1)-S(2)-R(1)-S(2) heisst Summe 8 und Rot. Richtig bei der Intermittenz wechseln sich die Summen und Satz ab was sicher unbefriedigend ist. Es soll auch nur ein Beispiel für einen Ansatz sein, nämlich der normalen, unaufälligen Verteilung, die wenig Aufmerksamkeit erregt eine Chance zu geben, sich von extremen Erscheinungen fernzuhalten und lange Verluststrecken zu vermeiden. Ich habe auch schon Intermittenzen von 20 oder mehr Längen gesehen, die auch eher eine Ungewöhnlichkeit darstellen. Vilecht fällt mir noch was ein - ich arbeite dran. Danke @jason !
  3. Es wird nach jedem Wurf ermittelt, etwa ein drittel der Coups werden bei "normalem" Verlauf bespielt. Gruss sigurd
  4. Hi, nach langer Zeit mal wieder im Forum und man fühlt sich gleich wieder zu Hause. Die üblichen Ansätze, die immer gleichen Fragen und auch die Polemik ist noch kurzweilig zu lesen, in der "unteren Schublade" und tiefer. Auch die hauptamtlichen Resignatoren (Lass es ! Bringt nichts ! Don't play !) sind weiterhin aktiv und bleiben ebenso hartnäckig unerhört. Vor der Erläuterung eines weiteren Versuches von mir, den pekunären Einschnitten zu trotzen, noch ein Wort zur Zielsetzung. Wahrscheinlich schon etliche Male dokumentiert aber wenn man in den Foren liest wohl wieder vergessen worden. Ich gehe davon aus, daß kein "Knackversuch" das Ziel der Überlegungen ist, denn der Erfolg wäre zugleich das Ende der Option "Casino" die da von staatlicher oder auch privater Seite eingeräumt wird. Systeme oder Spielkonzepte arbeiten zumeist mit den Regeln der Wahrscheinlichkeit. Bitte, die Herrschaften, die jetzt schon wieder ausholen - kein Gedächtnis - Vergangenheit nicht auf Zukunft anwenden - jeder Wurf hat gleiche Chancen und so weiter, - gemach. Jeder von uns bemüht tagtäglich die Wahrscheinlichkeit. Wir steigen in ein Flugzeug welches ohne Zweifel verunglücken kann. Aber erscheint dies wahrscheinlich? Wir laufen bei Rot über die Ampel, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass nachts um drei bei strömendem Regen ein Wachtmeister uns mit Bussgeld belegt. Wir gehen früh ins Stadion, weil die besten Plätze wahrscheinlich als erstes belegt sind. Wir nutzen also unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit (!) für die Beurteilung von Wahrscheinlichkeiten die Zukunft betreffend. Normal. Selbst der 'Sachse' ist auf Wahrscheinlichkeiten angewiesen, nämlich dass der Kessel in der Zukunft so reagiert wie in der Vergangenheit und er es in seiner Erfahrung abgespeichert hat. Ich will also lediglich dass es bei meinem Satz auf dem Tableau ein bisschen wahrscheinlicher ist zu gewinnen als zu verlieren. Je höher die Wahrscheinlichkeit, desto weniger bin ich auf mein persönliches "Glück" angewiesen. Diese Feststellung sollte die "Rechner" verstummen lassen, die berechnen wollen was im Sinne des Wortes unberechenbar ist, aber auch die Stimmen, die predigen es ginge nicht weil die Wahrscheinlichkeit ein zu unsicherer Partner ist - und dann in einen Flieger steigen. Zum Versuch: Wir wissen das der Ausgleich bei ECs kommt (mit hoher Wahrscheinlichkeit), jedoch selten auf überschaubaren und bespielbaren Strecken von 20, 50 oder 280 Coups(ganztägig). Ich brauche also ein Kriterium welches sich auf kurzem Weg ausgleicht. Sollte eins gefunden werden, welches auf 20 oder 30 Coups zuverlässig lediglich den Zerovorteil widerspiegelt, ist schon ein Schritt getan. Wir sehen zwar häufig optisch eindrucksvolle Phänomene bezüglich Serien oder Ausbleibern, jedoch ist der "Normalfall" trotzdem eher die Regel als die Ausnahme. Nur eben nicht so aufsehenerregend und daher nicht so häufig registriert. Normal wäre in 20 oder 30 Coups gleiche Verteilung auf den ECs oder - was noch häufiger vorkommt - der leichte Vorteil einer Chance mit der Betonung auf leicht. Für ein Fall auf Rot notiere ich eine 1 und bei Schwarz eine 2. Die jeweils letzen 5 Coups werden addiert. 5 x Rot würden also eine Summe von 5 und 5 x Schwarz eine Summe von 10 ergeben. Nur bei zwei Summen ergibt sich ein Satzsignal. Die Summe 7 ergibt sich aus dreimal Rot und zweimal Schwarz. Also leichtes Übergewicht für schwarz. Satz auf Rot. Eine Summe 8 ergibt sich aus zweimal Rot und dreimal schwarz - die Reihenfolge ist unerheblich -Satz auf Schwarz. Bei anderen Summen ist die Normalabweichung so, daß ich mich darauf nicht einlasse auch weil ich einem Konzept welches jeden Coup bespielt per se nicht traue. Beobachtungen an realen Permanenzen haben ergeben, daß sich Treffer und Nichttreffer, immer wieder von ruhendem Spiel unterbrochen, schnell ausgleichen und was noch interessanter erscheint, selten lange Nichttrefferserien erscheinen. Nicht wenige Tagespermanenzen zeigten für den ganzen (Spiel)Tag keine Fehlerserie länger als drei (!) was mit einer entsprechenden Progression zu beherrschen ist. Zufall ? Wahrscheinlichkeit ? Ausserirdische ? Auch kurze Strecken im realen Spiel wurden schon im Plus abgeschlossen - aber für den etwas "stärkeren" Einsatz fehlt mir das Vertrauen. Ich freue mich über sachliche Beiträge - aber auch über Polemik oder gute Satire - wir sind ja unter uns.
  5. Ich sehe hier geht es um Restanten (und Onkel) und wann was wegen 2/3 Gesetz (wer hat das überhaupt verabschiedet ?) kommt oder nicht kommt. Mal im Ernst - ich bin weiterhin ein Fan der - wie ich es nenne "assoziativen Permanenz".(Respektlos Bilderkegeln !!) Bedeutet, nochmal resümiert, dass eine wie auch immer gewählte Kombination dem Zufall eher in die Farbe spielt als ein konkretes Einzelereignis (Dutzend oder so). Wie kann es sein, daß bei einer Excelliste von 5000 Zufallszahlen zwar bis zu 45 x (!!) ein Dutzend ausbleibt, eine Vorhersage z. B. Dutzend +1 (also nach 1. das 2., nach 2. das 3. und nach 3. das 1.) auf maximal die halbe Ausbleiberquote kommt. Fast zuverlässig. Ich verlange eine Erklärung !!
  6. Hallo, ich möchte mal wieder zum Inhaltlichen dieses Threads kommen, in dem es zu Anfang um 40stufige Progressionen etc. geht, bevor man sich den Beobachtungen im Casino gewidmet hat. Bei meinen Überlegungen zu den Progressionen habe ich manches festgestellt - aber noch Fragen. Und dazu ist die Veranstaltung hier ja wohl doch da. Jede Progression hat Ihre Platzer. Die Martingale hat die teuersten, flache Progressionen sind billiger dauern aber länger und wieder andere haben einfach zu viele. Gibt es eine Formel oder einen goldenen Schnitt bezüglich der Anzahl der Stufen einer Progression und Ihrer Leistungskraft. Beispiel: Ich spiele nach formuliertem Marsch auf drei TVPs, also eine Viertelchance. Ich spiele Martingale (ich weiss nicht ob diese Bezeichnung auch auf nicht EC zutrifft wenn ich meine dass jeder Treffer alle Verlustsätze tilgt) und warte vier fiktive Verluste ab. Danach hieß die Progression 1,1,1,2,2,3,4,5,7,9,usw. Wenn ich 6 Stufen wähle, also 1,1,1,2,2,3,Schluss, würde ich bei 5000 Kugeln 397 mal setzen und dabei 657 Stücke gewinnen. Allerdings habe ich mit 52 Platzern zu rechnen,was dem Verlust von 520 Stücken entspricht. OK - immer noch 137 Stück plus, aber keine Garantie denn die Zahlen waren ja zufällig gewählt und sehen morgen wieder ganz anders aus. Nun habe ich die Stufen einmal variiert, in der Regel nach unten, und festgestellt, dass sich der Gewinn bei niedrigeren Stufen gar nicht so stark verkleinert und die Verluste, wenn die Permanenz nun mal f.A. ist aber auch nicht so krass steigt. es hat sich in diesem Fall gezeigt, dass vier Stufen (nach vier fiktiven Verlusten) also nach dem vierten fiktiven Verlust 1 Stück, dann bei Verlust wieder 1 Stück, bei Verlust wieder 1 Stück, dann 2 und Schluss, die ökonomischste Variante darstellt. Natürlich mehr Platzer - aber eben nur für 5 Stück das Stück. Auch bei Änderung des Marsches liegt das Verhältnis ähnlich oder gleich. Bei dem obigen Beispiel hätte ich mit vierstufiger Proggi 87 Stücke Gewinn erreicht. Hätte ich eine 10stufige Proggi gewählt, hätte ich nur 19 Stück gewonnen. Da haben die Platzer dann das ihre getan. Frage an die Matheisten: Gibt es eine Berechungsgrundlage oder eine sinnvolle Regel, die unter Einbeziehung des Ecarts eine praxisnahe Empfehlung für die Dauer eines Angriffs gibt, also die Anzahl der Progressions- oder Überlagerungsstufen? Bei den Vortstellungen im Forum erscheinen mir die Stufen manchmal recht willkürlich gewählt. 10 Stufen oder kapitalabhängig, oder bis zum Plus oder so, es muss doch eine Optimierung geben.
  7. @tottermann Nee,nee das war schon echt geprüft - schreck !! In beiden Varianten war es lediglich einmal auf 66 bzw. auf 76 zurückgelaufen und dann in das Plus wie beschrieben. Mit dem Hinweis auf die Uhrzeit wollte ich lediglich andeuten, daß die "Progression" die reine Willkür ist und das es gut laufen kann, oder aber auch nicht. Mich würde das Phänomen interessieren wieso viele (nicht alle) Ansätze oft zu Anfang ins plus laufen und erst dann abfallen. Ich habe den genannten Ansatz mal mit 5000 Zufallsszahlen generiert und auch dort zeigte sich bis ca. zum 120 Coup guter Verlauf mit Plus bis zu 85 Stücken und dann wurde es erwartet grausam. Saldo am Ende -986 Stücke. Übrigens mein Humor ist eher dunkler Natur so etwa -Wenn jeder an sich denkt wird keiner vergessen ! sigurd
  8. @tottermann Ich berichte: Test mit Hamburger Permanenz 152 âlso 52 Überschuss in 153 Coups. Ein noch besseres Ergebnis wurde erzielt in dem jeweils der gefallene Einer des Vor-Coups gesetzt wurde. Also nach der 15 5 Stücke, nach der 29 9 Stücke usw. Ergebnis in der gleichen Permanenz 288 also stolze 188 Stücke Überschuß. ich will es jetzt mal mit der Uhrzeit versuchen, also letzte Stelle der Minuten bis zur vollen Stunde. In der Permanenz wurde 95 mal verloren und 58 mal gewonnen, also eine leicht positive Normalverteilung. sigurd
  9. @prantocox Wenn der Saldo glatt ist z.B. 90, fehlen zum nächsten 10er 10. Setzt du dann 10 Stücke oder aus ?? sigurd
  10. sigurd

    18/12

    @flati Nochmal das Satzsignal. Einmaliges Erscheinen von Passe oder Manque bedeutet doch jeder Coup außer Zero. oder was ? sigurd
  11. @rabert @all Lesetipp "Spiegel 33/04" Titelstory Seite 104 Liest sich als hätte der sachse mitgewirkt aber durchaus interessant. Viel Spass. Wer die Ausgabe nicht mehr hat oder bekommen kann - Mail !!
  12. Das muss tatsächlich frusten hier immer wieder lesen zu müssen daß alle Wege ins Unglück führen, deswegen muss ich auch mal was positives über die "Nichtkesselgucker" schreiben und die zwar nicht unermesslich reich werden aber unregelmäßig mit Gewinn abschließen. Die Betonung liegt auf unregelmäßig weil es den Regelgewinn weil das System so gut ist tatsächlich wie ich glaube nicht gibt. Siehe Poll "Glaubst Du ...gelöst zu haben" Die Kunst besteht darin, kleine Gewinne zu machen ohne große Verluste hinnehmen zu müssen. Wie schon angedeutet beinhaltet die "Martingale" (der Name für deine simple Verdopplungsstrategie) schon in der 8. Stufe, die schnell mal erreicht wird, 128 Stücke, im Live-Casino sind das mindestens 256 Euro (oder 500 Mark), zu setzen um ganze 2 Euro zu gewinnen. Und das ist ein Platzer der gar nicht mal selten, oft mehrmals am Abend die einfachen Chancen aufsucht. Simulation hin oder her. Das Wichtigste ist also, wie ich meine, eine konsequente Verlustbegrenzung. Aus mehrfacher Hinsicht. Einerseits zeigt meine Erfahrung, auch schon 30 Jahre, daß ein Verlust sich selten im unmittelbaren Anschluss wieder repariert. Zweitens hält es den gefährdeten Spieler davon ab hasarde Einsätze zu tätigen um sein angeschlagenes Selbstbewußtsein wieder zu gewinnen. Ein Platzer wird rein psychologisch als persönliche Niederlage empfunden und ruft Trotzreaktionen hervor die, so sehr sie ins Geld gehen, so wenig Aussicht auf Erfolg haben. Und drittens schützt eine rigide Verlustbegrenzung davor Dinge zu verlieren die man nicht hat (auf Pump) oder die man unbedingt haben muß, wie das Gehalt von deinem Bekannten. Das darf nicht sein. Außer für den Sachsen ist es für alle anderen weiterhin ein Glücksspiel und kein geschicklichkeitsspiel. Tipp: Nimm nur soviel mit ins Casino wie Du schmerzfrei verlieren kannst und auch am nächsten Tag noch gutgelaunt dem Tagwerk nachzugehen. Nimm Dir Zeit den kleinen Erfolg im Casino mitzunehmen, manchmal stürzt er auf Dich beim Betreten ein, manchmal musst Du lange auf ihn warten, manchmal hat er gänzlich frei. Das Gewinnziel ist ok, sollte aber nicht hart sondern nach Spielverlauf flexibel sein. Jeden Tag 100 Euro als Ziel hart vorzugeben geht garantiert daneben. Wenns mal läuft dürfens auch zweihundert sein, wenns knapp wird geht man auch schon mal mit 30 oder 50 plus (oder Minus). Nichts zwingen. Nach einem harten Kampf mit dem Bankvorteil, mit dem Ausgleich oder mit den Favoriten ist das Verlassen der Arena mit PlusMinusNull ein wahres Hochgefühl. Ich habe in den vergangenen 30 Jahren sicher eine Menge Geld verloren in den Casinos zwischen Vegas und Groningen, um eine Großteil tut es mir nicht leid, es gehörte eh' dem Casino. Ich habe aber auch Strecken mit schönen Gewinnen erlebt und das gewonnene Geld habe ich leichter und mit mehr Freuden für unnütze aber schöne Dinge, für Reisen, für Tand und Luxus ausgegeben als das sauer verdiente. Alles in allem mag ich dieses Spiel und sehe es als eine Herausforderung die auch mal ein paar Extras ermöglicht aber es darf nicht zum zentralen Lebensinhalt werden. Wenn Du schon mal Meinungen und Tipps lesen willst die über "laß es " hinaus gehen, das waren meine. Gruß Sigurd
  13. @rabert Nochmal g a n z langsam ! Du gewinnst bei 6er, 7er, 8er , 9er und 10 Serien. Jawoll !! Du verlierts bei jeder Serie die länger ist als 10. Jawoll !! Ergo - es gibt mehr gewinnserien als verlustserien ! Super !! Jetzt kommt das Aber !! Hier lesen >>>>> Du verlierst bei jedem "Platzer", also der überausgefürchteten Serie über 10 fette 15 Stücke wenn Du Martingale spielst und mit einem Stück anfängst. Du gewinnst bei einer Serie zwischen 6er und 10er ----- ein Stück. Also müssen die Gewinnerserien 15mal so oft kommen wie die Verliererserien. Zähl mal nach - und wir stellen fest - der kampf der serien geht unentschieden aus, zero gewinnt und wir überweisen der Bank 1,35 %. Wenn Du das gelesen - und verstanden hast - antworte mit -"Ja" Herzlichst Sigurd
  14. @sachse Oh ja, um Himmelswillen das Koppieraid, ich meine mit Pulverladung die Vervollständigung meiner Jetonsammlung durch die Hinzufügung der größeren Werte. Macht mir übrigens garnichts aus wenn ich welche doppelt habe. Anfragen sinnlos - ich tausche nicht ! Aber @sachse kann man irgendwo auf das Erscheinen von Zahlen oder Kombinationen wetten ? Außer im Casino denn jeder Coup mit der Bank ist ja auch eine Wette. Gruß sigurd
  15. @rabert Jetzt misch ich mich auch einmal erklärend ein, denn ein Gutes hat ja auch der Thread, daß man mal wieder deutlich sieht wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich der Erfolg des Satzes ist, den man in Kleinarbeit ausgetüftelt und dann endlich wegen "Signal-Coup" plaziert und dann unverständlicherweise entgegen allen Berechnungen doch verloren hat. Die Wahrscheinlichkeit daß eine 10 Serie erscheint ist tatsächlich vor Beginn wie beschrieben so um 0,1 %. Das allerdings nur wenn Du in diesem Moment eine Wette abschließt "1000:1 daß jetzt 10 mal rot kommt". Der Sachse weiss womöglich ob man irgendwo auf der Welt sowas wetten kann (die Engländer wetten doch auf alles - gibts das). Schon nach dem ersten Rot wird die Quote sinken (bei Schwarz ist der Einsatz=1 eh verloren) und sich nach jedem weiteren Rot weiter reduzieren. Nach dem 9. Rot in Deinem Spiel bietet Dir sogar die Bank eine Wette an "50:50 daß Schwarz kommt" und Du hältst auch prompt dagegen, obwohl Du weißt daß die Bank Dir den Trick mit der Zero verschwiegen hat. Also die Wahrscheinlichkeit zu einer Serie nimmt mit jeder Erfüllungsstufe zu und egal wo ich einsteige, ich bekomme immer die adäquate Quote. Wenn Du nach dem 5. Rot auf Schwarz setzst, wettest Du nicht auf 10 mal Rot, sondern lediglich darauf was im 6. Coup passiert. Und da bekanntlich jede Serie sooft erscheint wie die Summe der längeren Serien, liegt die Wahrscheinlichkeit wieder da wo (fast) alle sie auch hingestellt haben wollen - bei 50:50 (Zero außen vor). Ich behaupte sogar das dieses (falsche) Wahrscheinlichkeitsdenken die Geldquelle der Casinos schlechthin ist. Die Damen und Herren eher schlichter Struktur, die unablässig ihr Satzminimum verlieren und dabei Zeter und Mordio schreien "...es kann doch nicht sein die 3 war noch gar nicht da und schon wieder schwarz, das gibts doch nicht !" - das sind die besten Kunden. Ich hoffe auch daß es sie weiter gibt (rabert muß ja nicht dabei sein), damit kontrolliertes, abgeklärtes und relativ emotionsloses Spiel im Hintergrund weiter möglich ist und so die eine oder andere Pulverladung für den kleinen Luxus abgefahren werden kann. (meine Philosophie). Das Leben ist schön und teuer. Man kann es auch etwas billiger haben - aber dann ist es nicht mehr so schön.
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