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Erfahrungsaustausch zum Breitbandspiel


richi

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Hallo Sachse,

Du liest schlecht.

Naja, es geht so... Meine Augen werden allerdings immer schlechter. Zum Glück kann man die Schriftgröße am Bildschirm einstellen :blasen:

Ich behaupte, jeder Kessel hat mechanische Fehler.

Sie sind nur - im Gegensatz zu früher - nicht mehr groß genug,

um damit zu gewinnen.

Ok, ist klar. Ich habe mal einen Maschinenbauer gefragt, wie präse man einen solchen Kessel bauen kann, und er meinte: sehr genau. Die Abweichungen vom Ideal wären zu gering, als dass sie sich mittelfristig auswirken könnten.

Du meinst wahrscheinlich einzelne Nummern, die vielleicht in vielen Versuchen aufgrund eines winzigen mech. Fehlers statistisch häufiger oder seltener erscheinen, als man erwarten würde. Aber wer setzt schon auf solche Langzeitfavoriten oder -restanten? Das gab es vielleicht früher mal. Hier ist ja generell die Rede von Restanten und Favoriten, von vorübergehenden natürlich, wie sie immer entstehen, nicht von Langzeitphänomenen, die sich nach zigtausend Coups vielleicht feststellen lassen.

Daher kann man nicht einfach sagen, dass auf Restanten setzen "vermutlich die schlechteste Strategie" sei, schon gar nicht, wenn es um Chancen mit mehreren Nummern geht. Bei einer Kolonne oder einem Dutzend z.B. ist es doch sehr unwahrscheinlich, dass sich ein winziger Kesselfehler messbar auswirkt.

Gruß, Optimierer

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@Sachse,

meine Auswertung auf Restanten erstreckt sich > 5000 Tagespermanenzen mit etwa 150 000 Pleins > 60

Ausbleiberstrecke; daß die Auswertung NICHT repräsentativ sein kann ist mir klar; die Werte sind etwas zu gut.

Interessant wäre es, wenn sich ein "Restantenspezialist" dazu äußern würde, in welcher Bandbreite des Ausbleibens und mit welcher Anzahl von "Satzcoups" das optimale Fenster ist.

Die Prüfprozedur im Einzelnen:

Das Programm prüft über mehrere Rotationen, ob die von mir vorgegebenen Spielbedingungen erfüllt sind.

Wenn ja, wird das Zählwerk zugeschaltet, die Prüfung beginnt. Wenn nein, wird weitergesucht.

Rechtzeitig von Permanenzende wird die Neuannahme gesperrt.

Danke für den Hinweis auf einen Programmfehler - das prüfe ich noch einmal nach.

@Optimierer,

vielen Dank für Deine Einlassungen.

Kannst Du bitte in Deinem Archiv einen der folgenden Werte ermitteln un hier reinstellen?

Restant >180 x nicht erschienen oder Sigma 3 Ausbleiber. nach einmaligem Erscheinen 1 oder 2 x nachgesetzt.

WELCHER WERT kommt in der Massenprüfung raus?

> -2,7 % wäre eine Bestätigung für Sachse

= 2,7 % Erwartungswert

< - 2,7 % = Überwahrscheinlichkeit??

Gruß und Danke im Voraus

Richi

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@Optimierer,

vielen Dank für Deine Einlassungen.

Kannst Du bitte in Deinem Archiv einen der folgenden Werte ermitteln un hier reinstellen?

Restant >180 x nicht erschienen oder Sigma 3 Ausbleiber. nach einmaligem Erscheinen 1 oder 2 x nachgesetzt.

WELCHER WERT kommt in der Massenprüfung raus?

> -2,7 % wäre eine Bestätigung für Sachse

= 2,7 % Erwartungswert

< - 2,7 % = Überwahrscheinlichkeit??

So ein Archiv habe ich nicht.

"Restant >180 x nicht erschienen oder Sigma 3 Ausbleiber"

Sigma 3 liegt für eine bestimmte Pleinzahl bei ca. 400 Coups, für irgendeine Pleinzahl noch um einiges darüber.

Bei Massenauswertungen kommt immer ungefähr der Erwartungswert heraus (Gesetz der großen Zahl). Deshalb gibt es ja die Formeln zur Berechnung, damit man nicht dauernd Massenauswertungen machen muss. Diese Arbeit haben uns die Mathematiker bereits abgenommen.

Das optimale Angriffsfenster für Restanten liegt immer am Ende der Häufigkeitskurve, bei Sigma 3 und größer. Je größer umso besser. Da es dort nur wenige Ereignisse gibt, kann das Gesetz der großen Zahl (noch) nicht greifen, das uns zum negativen Erwartungswert drängt, deshalb kann man dort auch gewinnen.

Gruß, Optimierer

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  • 2 weeks later...

Hallo Optimierer,

Danke für Deine Antwort.

Sie wirft Fragen auf:

WIE greift man einen "Sigma 3 " Restanten an?

Ein seltenes Ereignis - Ausbleibendes Plein >400 Coups nich erschienen, kann auch mehrere weitere 100 Coups lang nicht erscheinen.

Du spielst gegen:

Auszahlungsnachteil, Tronc,

Berechnungs- und Setzfehler, Verrutschte und geklaute Chips u.a., in Summe ca. 6 %

und gegen die Kosten des Unternehmens (lange Wartezeiten. Fehlfahrten, Spesen) Wie betreibt man so ein Spiel wirtschaftlich?

-----------------------------------------------------------------------------------------

Du hast einen langen Verlustweg und einen kurzen Gewinnweg; Pflasterer/Breitbandspieler gehen umgekehrt ran - sie haben einen langen Gewinnweg und einen kurzen Verlustweg ( auf Grund der "Bepflasterten Fläche"), und können erwarten, daß Spitzen(Läufe) im Kernzahlenfeld erfolgen. Dann steigt der Wert der Stücke ( im Gewinn) und Risiko/Chancen sind auf mehrere Optionen verteilt.

----------------------------------------------------------------------------------------------------

@Alle, @Nachtfalke,

Ich hatte gehofft, daß sich Pflasterer /Breitbandspieler sich hier melden und ein bißchen was sagen - und daß ich Infos zum BREITBANDSPIELSEMINAR-WORKSHOP bekomme.

Ich möchte darauf hinweisen, daß das WORKSHOP IM DEZEMBER 2007 angekündigt wurde.

Jetzt ist es 2 Jahre her und immer noch keine INFO ZU WANN UND OB ÜBERHAUPT das stattfindet.

Wäre toll, wenn es dazu eine Auskunft gäbe.

Einen guten Rutsch und viele Stücke im neuen Jahr

Richi

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Hallo Optimierer,

Bei Massenauswertungen kommt immer ungefähr der Erwartungswert heraus (Gesetz der großen Zahl). Deshalb gibt es ja die Formeln zur Berechnung, damit man nicht dauernd Massenauswertungen machen muss. Diese Arbeit haben uns die Mathematiker bereits abgenommen.

Das optimale Angriffsfenster für Restanten liegt immer am Ende der Häufigkeitskurve, bei Sigma 3 und größer. Je größer umso besser. Da es dort nur wenige Ereignisse gibt, kann das Gesetz der großen Zahl (noch) nicht greifen, das uns zum negativen Erwartungswert drängt, deshalb kann man dort auch gewinnen.

Klar, über den Rand einer Untersuchung lässt sich nur wenig sagen.

Die geringe Anzahl an Rand -Werten ist eine Eigenschaft der Untersuchung selbst.

Andere Gesetze gelten für diese "Randwerte sicherlich nicht.

Optimierer

Da es dort nur wenige Ereignisse gibt, kann das Gesetz der großen Zahl (noch) nicht greifen,

Damit sagst du: Die Katze beißt sich in den Schwanz, weil sie sich in den Schwanz beißt.

Ich glaube, mit so einer Aussage lässt sich die Wirklichkeit nur schlecht beschreiben.

Fehlt beispielweise bis zum 20. Coup ein Pleinvierer, kann man daraus nicht auf ein häufiges oder seltenes Erscheinen schließen.

Falls du der Meinung bist, das an "bestimmten Rändern" der Zufall nicht richtig tickt, muss man die Stichprobe so vergrößern, dass der "nicht richtig tickende Stichprobenteil" von der Stichprobe genügend repräsentiert wird.

Mit wachsender Stichprobengröße werden sich sicher die "üblichen Werte" einstellen.

Hallo richi

WIE greift man einen "Sigma 3 " Restanten an?

Ein seltenes Ereignis - Ausbleibendes Plein >400 Coups nich erschienen, kann auch mehrere weitere 100 Coups lang nicht erscheinen.

Ja der kann noch 100 oder mehr Coups ausbleiben.

- deshalb würd ich mindestens bis zum ersten Wiedersehen warten

- dann sollt er mindestes 90 % seines bisherigen Verlusten aufgeholt haben

- danach könnte man einen Satz auf diese Zahl in Erwägung ziehen.

Das hier:

Berechnungs- und Setzfehler, Verrutschte und geklaute Chips u.a., in Summe ca. 6 %

und gegen die Kosten des Unternehmens (lange Wartezeiten. Fehlfahrten, Spesen) Wie betreibt man so ein Spiel wirtschaftlich?

ist aus meiner Sicht viel wichtiger.

Ich unterstelle einfach mal ein Gewinnsystem nach angemessener Wartezeit:

Einmal in 10 Jahren gibt es die Chance 1 Stück "auf Sicher zu machen".

Lohnt es sich wirklich dafür jeden Tag und jede Nacht im Casino zuhocken.

Würde man damit etwas wirklich gewinnen???

Beste Grüße

Wenke :flop9:

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Hallo Wenke,

Klar, über den Rand einer Untersuchung lässt sich nur wenig sagen.

[...]

Damit sagst du: Die Katze beißt sich in den Schwanz, weil sie sich in den Schwanz beißt.

Ich glaube, mit so einer Aussage lässt sich die Wirklichkeit nur schlecht beschreiben.

Fehlt beispielweise bis zum 20. Coup ein Pleinvierer, kann man daraus nicht auf ein häufiges oder seltenes Erscheinen schließen.

20 Coups sind auch nicht der Randbereich für einen Pleinvierer. Denke, die reichen nicht eimal, um eine Standardabweichung überhaupt auszurechnen. Restante Chancen werden erst ab 3 Sigma wirklich restant. Alles andere ist völlig normal.

Mit wachsender Stichprobengröße werden sich sicher die "üblichen Werte" einstellen.

Das ist es ja gerade, was es zu vermeiden gilt. Die üblichen Werte sind negativ und bedeuten Verlust. Man muss die Stichprobe eben gerade klein genug halten, so dass sich die üblichen Werte nicht einstellen. Nur so hat der Zufall überhaupt eine Chance, Gewinn zu bringen. Mit vielen Stichproben raubt man ihm diese Möglichkeit und natürlich auch sich selber.

Ich unterstelle einfach mal ein Gewinnsystem nach angemessener Wartezeit:

Einmal in 10 Jahren gibt es die Chance 1 Stück "auf Sicher zu machen".

Lohnt es sich wirklich dafür jeden Tag und jede Nacht im Casino zuhocken.

Würde man damit etwas wirklich gewinnen???

Natürlich nicht. Niemand würde wohl ausschließlich 1 restante Zahl >400 Ausbleiber angreifen. Da würde man vielleicht alle paarhuntertausend Coups mal zum Setzen kommen. Es gibt aber sehr viele Chancen im Roulette, und jede hat ihre bestimmte 3-Sigma Grenze. Man muss es nur erkennen, wenn eine Chance die Grenze erreicht oder überschritten hat.

Gruß, Optimierer

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Hallo Optimierer,

Danke für die Beschreibung Deiner dezidierten Satzfindung.

WENN die Indianer einzeln über den Hügel gekommen wären, hätte General Custer am Little Big Horn locker gewonnen. Sie kamen aber ALLE GEMEINSAM!

Und so verstehe ich Breitbandspiel: Ausgleichspartition hält den Lauf, Ertragsposition erwirtschaftet die Erhöhung der Lage(im Stückwert.)

Ich hatte hier auf einen Erfahrungsaustausch und auf Know-How Austausch gehofft und habe aber heute erfahren, daß die Work Group unter AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT arbeitet. Die Mitglieder der Entwicklungsgruppe haben sich in diesem Thread überhaupt nicht zu Wort gemeldet DA WIRD NICHTS DER ÖFFENTLICHKEIT PREISGEGEBEN.

Damit ist dieser Thread ja wohl sinnlos.

Gruß und alleit viele Stücke

Richi

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Ich habe versucht wie der Optimierer zu spielen. Zehn zurückliegende. Als ich dann setzen wollte war schon der Kessel gedreht. Und was fiel? Eine der zehn natürlich. Bin dann gegangen.

Nach meinem ersten Versuch ist mir einiges klar. Das auszurechnen ist zwar nicht schwer, aber die kurze Zeit zwischen den Würfen des Croupiers reicht kaum für eine aktuelle Buchhaltung.

"Restant >180 x nicht erschienen oder Sigma 3 Ausbleiber"

Sigma 3 liegt für eine bestimmte Pleinzahl bei ca. 400 Coups, für irgendeine Pleinzahl noch um einiges darüber.

Ich habe einfach die zehn zurückliegenden Zahlen aus 37 Coups genommen. Ich habe gedacht, mit der Zeit werden das ja weniger, wenn einige der Zahlen erschienen sind. Irgendwann hat man dann die gleichen Zahlen wie Du Optimierer.

Mit dem Breitbandspiel stelle ich mir das noch schwieriger vor. Die Zeit ist die gleiche und der Aufwand viel größer beim herausrechnen der Zahlen. Diese ganzen Ausgleichspartitionen und die Menge der Zahlen als Ertragspartitionen richtig ordnen. Und sie verändern sich ständig.

@Richi Optimierer und Nachtfalke, wie macht ihr das? Du Optimierer setzt Wurf für Wurf bei DB. Und Nachfalke spielt das alles live am Tisch. Anscheinend sein ganzes Leben lang. Richi, du machst das schon seit Jahren schreibt Nachtfalke. Ich kann mir das garnicht vorstellen mit dem Zahlenjonglieren. Da habt ihr bisher nichts drüber gesagt.

Ich möchte gleich zu Beginn etwas anständiges spielen und nicht irgendso ein ECspiel anfangen. Das spielen die meisten hier. Ich schätze mal, weil das unkompliziert ist. Sie spielen dann auch nicht wie Nostradamos drei ECs gleichzeitig, sondern eine.

@Nostradamos Du machst ja gleich zwei Aufzeichnungen oder sogar drei oder vier. Eine Notierung für das Zahlenraster am Tisch und wo Gewinne und Verluste ausgerechnet werden. Und eine für den Kessel. Bei Links und Rechtswurf verdoppelt sich der Aufwand. Du schreibst von zwei Permanenzen.

Am schwersten kann man das wohl alles beim Breitbandspiel nachhalten. Dabei läuft der Kessel aber gleichschnell weiter und die Pleins werden erst zum Schluss ausgezahlt. Da wird der Kessel schon wieder gedreht. Alles ist viel zu schnell. Und die machen ja auch nie eine Pause die Croupiers!! Der Kessel läuft ja immer durch! Stundenlang.

:bigsmile:

56

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@Nostradamos Du machst ja gleich zwei Aufzeichnungen oder sogar drei oder vier. Eine Notierung für das Zahlenraster am Tisch und wo Gewinne und Verluste ausgerechnet werden. Und eine für den Kessel. Bei Links und Rechtswurf verdoppelt sich der Aufwand. Du schreibst von zwei Permanenzen.

Am schwersten kann man das wohl alles beim Breitbandspiel nachhalten. Dabei läuft der Kessel aber gleichschnell weiter und die Pleins werden erst zum Schluss ausgezahlt. Da wird der Kessel schon wieder gedreht. Alles ist viel zu schnell. Und die machen ja auch nie eine Pause die Croupiers!! Der Kessel läuft ja immer durch! Stundenlang.

:bigsmile:

56

Hallo 56

Für Rici, Opti, Falke, kann ich NICHT sprechen.

Aber für mich.

Im Koma kenne ich den Nr Kranz in ALLE Himmelsrichtungen/GEGENÜBER auswendig.

Im Koma kenne ich bei jeder Zahl angefangen die Nachbaren, links und rechts.

Ich verfolge nur die "Starke“ Wurfrichtung, Kugel ClockWay.

Für mich ist die Bespielbarkeit einer Kugel-Kessel Kombination BEDINGUNG Nr 1

20 Coups reichen mir dafür.

Irrelevant vom Ansatz, Klassisch oder Ballistisch, sollte man obiges, als Grundlage/Fundament

benutzen.

LG

nostradamus1500

PS. Nachtfalke reichen 10 Minuten.

bearbeitet von nostradamus1500
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FiftySix,

nach Kugelfall erfolgt die Buchhaltung - die aktuelle Lage wird abgerechnet, die neue Lage ermittelt; dann zur Auszahlung und gleich neu setzen, in einem Gang.

Jahrelange Übung und Techniken, die alle "sitzen". Die Verwaltung ist kein Problem.

Ich erlaube mir einen kleinen Tipp: Zuerst das Spiel zu Hause an Permanenzen üben.

Viel Erfolg

Richi

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  • 2 weeks later...
nach Kugelfall erfolgt die Buchhaltung

Hallo richi,

kannst du mal so eine Buchhaltung präsentieren?

Noch ne Frage: Ich hatte mir unter Breitbandspiel ein Spiel vorgestellt welches zuerst EC, dann DC dann TS usw.... bespielt, oder gar alle auf einmal (deine Indianer) :biglaugh: .

Wo finde ich denn sowas?

Gruß,

Ulle

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.

"...Ich hatte mir unter Breitbandspiel ein Spiel vorgestellt welches zuerst EC, dann DC dann TS usw.... bespielt, oder gar alle auf einmal..."

So ähnlich ist das, Ulle.

In der Liga nannte man das La Tabloise

Die Bezeichnung Breitbandspiel ist von mir, da mit Tabloise kaum jemand etwas anzufangen gewusst hätte.

Der Punkt, den Du ansprichst ist letztlich der Grund, weshalb es nicht nur eine WorkGroup geben kann,

sondern Die WorkGroups als Komplex.

Es ist nicht möglich, Breitband zu spielen,

ohne mehrere Techniken gleichzeitig zu kennen (und somit zu erlernen).

Man spielt quasi ein Dutzend Spiele auf einem Dutzend Indikatoren zeitgleich.

Dies ist die von mir ausgearbeitete "...Abspeckung..." der wichtigsten Spieltechniken

des seinerzeitigen Teams in Südfrankreich, umgebaut und verändert,

sodass eine Einzelperson alles in seiner Gesamtheit realisieren kann.

Der Zugriff auf die notwendigen Daten muss schnell, korrekt erfasst und auf das Tableau umsetzbar sein,

sonst geht dem Agierenden sein Spiel "...in die Hose...".

Da ich nicht alle Indikatoren und Spielparts thematisch gleichzeitig anreissen kann,

tüfftele ich zzt. einen Zeitplan aus, mittels dessen das alles überhaupt zu bewerkstelligen ist,

da die Repräsentation des Ganzen auf der Casinotour erfolgen soll

und zeitgleich das neu strukturierte Forum weiterläuft.

.

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.

Außerdem wollen wir ja weg vom "...elitären..." Zirkel.

Mittels einem Unterforum für die Öffentlichungmachung der Zwischenergebnisse der WorkGroups

wollen wir aus den WorkGroups heraus die Themen in alle Teilbereiche des Forums tragen,

um auch dort Diskussionsgrundlagen zu schaffen.

Hier kann jeder Forumsteilnehmer (sogar jeder unregistrierte Gast in unserer Forumsgemeinschaft!)

dann entscheiden, ob das alles für ihn in Frage kommt und er selbst damit anfangen will.

Auf Events und in Form von Seminaren kann dann jeder den Teilbereich,

der ihn am meisten interessiert, individuell vertiefen.

Die Forumsstruktur wird auch deshalb geändert,

damit alles, was durch die Workgroups an Neuem in das Forum hineingetragen wird,

selektierbar ist, schnell gefunden und für Diskussionen herangezogen werden kann.

Insofern kann wohl keiner umhin, von einem aussichtsreichen Ansatz zu sprechen,

dass jeder -sofern er die Fähigkeiten besitzt oder sich diese aneignen kann-

in die Lage versetzt wird, seinen Nutzen aus all dem zu ziehen.

Und um das Ganze etwas aufzulockern gibt es das Quizz als Dauereinrichtung während der Aktion,

bei dem es eine Reihe attraktiver Preise und vor allem Geldgewinne in Form von Jetons für die Events zu ergattern gibt.

Ich glaube, das leuchtet jedem ein, dass das ein gewaltiges Arbeitspensum ist, was wir -insbesondere ich selbst-

uns da in der Forumsleitung auferlegt haben und es wäre unrealistisch davon auszugehen,

dass das alles so reibungslos klappt, wie wir es auf dem Papier geplant haben.

Hinzu die von uns zu übernehmenden Kosten!

Die Planung hierfür betreibe ich ja nun schon mit langem Vorlauf, aber es zeigt sich,

dass immer wieder überraschende Veränderungen der Bedingungen Teile des Konzepts über den Haufen werfen.

Die veränderte Forumsstruktur,

die Casinotour in zwei Staffeln,

Die WorkGroups,

das neue Forumsquizz,

die Seminare,

die Jahresevents

alles hat eine zusammenhängende Bedeutung als Gesamtprojekt

- zunächst für die Laufzeit bis 2012 mit Events in Hamburg und in Berlin

und eine Folgestaffel für die Laufzeit bis 2014. *)

Daran arbeite ich momentan.

:biglaugh:

Nachtfalke.

*) Wer es bis dahin nicht verstanden hat, ist selbst dran schuld :topp:

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So ähnlich ist das, Ulle.

In der Liga nannte man das La Tabloise

Hi Nachtfalke,

Ich habe mal 'Tabloise' in Google eingegeben, da kommt nur was von dem Forum hier, also von dir, und das habe ich mir auch durchgelesen. Ist das also kein allgemein gültiger Begriff aus der Roulette-Historie heraus?

@alle,

Ich arbeite halt momentan an folgendem:

Ich spiele z.B. nur auf Manque, und zwar einen ganzen Tag lang (ca. 4 Stunden meine ich damit), nennen wir es mal eine 'Session' von mir. Kommt mehr Manque als Passe freue ich mich und gehe nach Hause (klar die halben ZeroVerluste muß ich auch noch abziehen). Kommt aber zuviel Passe, heißt das ja daß auch das 1. oder 2. Dutzend zuwenig erschienen ist. Dieses bediene ich in meiner nächsten Session, evtl. sogar mit einer kleinen Progression. Kommt auch dieses zuwenig heißt das ja daß wiederum eine Ts zuwenig erschienen ist und diese wird bei der nächsten Session mit kleiner Progi befeuert. Danach die Tp und danach das Cheval und letztendlich plein.

Ich habe es bis jetzt nur grob testen können, aber bis jetzt konnte ich immer mit Plus abschließen.

Nicht zu vergessen, bei den Manque-Überschuß-Tagen geht man ja direkt mit Gewinn nach Hause.

Hat das schon mal einer von euch durchexerziert?

Gruß vom Ulle

(Zivilisation ist eine Schande für die ganze Menschheit) :biglaugh:

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Du setzt jeden Wurf ?

Was bitte meinst Du genau mit dem Statement??

Easyflip

Hi easyflip,

ja, ich meine jeden Wurf. Und die Chancen der darauffolgenden Sessions auch jedes mal setzen. Irgendwie komme ich nicht so richtig zum testen. Ich habe festgestellt dass es wohl besser ist nicht generell zu der nächsten Chance zu wechseln, das kommt ein wenig auf den Ecart an. Habe ich z.B. einen negativen Ecart von 0.1 (oder halt z.B. nur 4 Stücke im minus am Ende einer Session) so ist der Ecart einfach zu Pipi um auf die nächste Chance zu wechseln. Da ist dann schon ein gewisses Feingefühl gefragt.

@Hütchenspieler,

hört sich so an als könntest du das mal Programmieren, wäre klasse, irgendwie müßte aber der Ecart auch berücksichtigt werden, wie oben erwähnt. Tja, wie hoch sollte er sein? Bei meinen Trockenübungen stellten sich irgendwann grandiose Gewinne ein, spätestens bei den pleins. Ich sage immer, so viel braucht man ja gar nicht, lieber flacher und dafür letztendlich mit größeren Stücken spielen.

@Stückestapler,

Tja, ich vermutete eben in diesem Thema 'Breitbandspiel' meine Idee wiederzufinden, allein vom Namen her hätte das ja sein können, und sooo falsch lag ich ja auch nicht laut Nachtfalke. Hau doch mal ein wenig in die Tasten und erkläre mal kurz was Breitbandspiel ist, ich suche ja sowas, oder haste nen Link?

Gruß vom Ulle

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Hau doch mal ein wenig in die Tasten und erkläre mal kurz was Breitbandspiel ist, ich suche ja sowas, oder haste nen Link?

Gruß vom Ulle

Das halte ich für wenig sinnvoll.

Richi hat ja anscheinend immense Geldbeträge schon investiert. Und nachdem er sich jahrelang damit beschäftigt hatte, schmiss der das Handtuch. Wie ein Idiot hört er sich nicht an, nach den vielen Jahren seine Kosten rausbekommen zu haben. Das scheint Hand und Fuß zu haben, wenn Nachtfalke sagt, das muss detailiert erklärt werden.

Und einen Riesengeldbetrag will er auch holen mit kleinem Startkapital. Schaffst du das mit deinem Spiel auch Ulle??

Hans

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mittels dessen das alles überhaupt zu bewerkstelligen ist,

da die Repräsentation des Ganzen auf der Casinotour erfolgen soll

Klingt Klasse wenn es wirklich so abgeht. Ich wünsche dir dabei den vollen Erfolg. Das meine ich auch unter dem Gesichtspunkt deiner Arbeit hier.

Nur bin ich ehrlich und kann nicht so richtig dran glauben. Mit so wenig soviel gewinnen scheint absurt, wo alle anderen mit dem kleinen Gewinnen ein Problem haben. Deshalb scheint die Casinotour wichtiger zu sein als das Erklären. Für mich jedenfalls. Sonst glaube ich es nicht. Und so wird es vielen hier gehen.

Darum ja wohl auch das ganze Theater hier im Forum.

Hans

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