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Geschrieben
Wie wäre es denn mit einem eigenen Thread:

Verschwörungen - War Merkel vor ihrer Geschechtsumwandlung Stasiminister Mielke?

Aus welchem Grund sollte sich das BKA wünschen, Rechner online zu durchsuchen, ohne einen richterlichen Beschluss zu haben?

Aus welchem Grund dürfen Sozial-,Arbeits,-Finanzämter Kontenabfragen starten, ohne den Geschädigten informieren zu müssen? (selbstverständlich auch ohne richterliche Genehmigung)

Aus welchem Grund möchte man einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren forcieren gegen die entsprechenden Paragraphen des Grundgesetzes?

Aus welchem Grund dürfen Journalisten abgehört werden und Bundestagsabgeordnete nicht?

water

Geschrieben

@ sachse:

du hast keine ahnung:

1. mielke war ein mann (davon ist jedenfalls erstmal auszugehen...)

2. geschlechtsumwandlung bei "das merkel"? was sollte da denn umgewandelt worden sein? merke: man kann nur umwandeln, was vorher auch vorhanden war! ::!::

ich will jetzt nicht ausschließen, dass das merkel früher mal bei der stasi war - aber da mir da die informationen fehlen, will ich mich damit zurückhalten.

gruß mauvecard

Geschrieben
Aus welchem Grund sollte sich das BKA wünschen, Rechner online zu durchsuchen, ohne einen richterlichen Beschluss zu haben?

Aus welchem Grund dürfen Sozial-,Arbeits,-Finanzämter Kontenabfragen starten, ohne den Geschädigten informieren zu müssen? (selbstverständlich auch ohne richterliche Genehmigung)

Aus welchem Grund möchte man einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren forcieren gegen die entsprechenden Paragraphen des Grundgesetzes?

Aus welchem Grund dürfen Journalisten abgehört werden und Bundestagsabgeordnete nicht?

Es gibt nur einen Grund ::!::

Die Gier nach Wendors letztem Drittel

::!:: :blasen::lachen:

Geschrieben

Es gibt nur einen Grund ::!::

Die Gier nach Wendors letztem Drittel

::!:: :blasen::lachen:

Ja genau, wo ist der überhaupt???

water

Geschrieben
Ja genau, wo ist der überhaupt???

water

Heißt es nicht eher "das"(letzte Dittel) - Oder wonach suchen wir eigentlich?(kleiner Scherz).

sachse

Geschrieben

...hab' da noch ein paar kleine Nettigkeiten gefunden und möchte sie Euch nicht vorenthalten,

denn der Spaß soll ja nicht zu kurz kommen k6b8sqj8.gif

Vorbei sind die Zeiten langer Reden.

Wozu das ganze Gequatsche?

Die Menschen wollen Taten sehen.

So setzt man heute Politik in Deutschland durch:

jy2dowkj.gif

Ob sich Angela (vor der Umwandlung 'Angelus') nun an die Forumsleitung wendet zwecks Löschung dieses Beitrags?

mmmh, man weiß es nicht. Hier meine Antwort: t2y4kvax.gifkddkksei.gifolwzilvg.gif

Hier der Umwandlungsprozess (vorher - nachher):

Darth Angelus Vader vs. die sinnliche Angela

msyc65fd.gif

...ei ei ei

...und einer der Kollegen wird auch noch gesucht:

fsh5gouo.jpg

lg nunu

  • 3 weeks later...
Geschrieben

@nunu

Zur Wahl in Hessen:

"Stellenausschreibung

Im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport - Abteilung II Rechtsabteilung - ist ab sofort ein Dienstposten im höheren Dienst

Referent/Referent

in der Gemeinsamen Geschäftsstelle des Fachbeirats

nach § 10 Abs. 1 Satz 2 GlüStV und

der obersten Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder

zu besetzen. Eine Planstelle der BesGr. A 14 steht zur Verfügung. Auch eine Einstellung als Angestellter kommt in Betracht. Zu den Aufgaben gehören vor allem die fachliche Vorbereitung der Sitzungen des Fachbeirats Glücksspielsucht und die Umsetzung der Empfehlungen des Fachbeirats, die fachliche Beratung der Länder im Hinblick auf Sozialkonzepte der Glücksspielveranstalter und -vermittler sowie die Mitwirkung bei der Evaluation des Glückspiel-staatsvertrags. Der Aufgabenbereich umfasst auch die Entwicklung von Standards für Sozialkonzepte, die Überprüfung der Umsetzung und der Wirksamkeit der Sozialkonzepte sowie Mitwirkung bei deren Weiterentwicklung.

In Frage kommen Bewerberinnen/Bewerber mit abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium, vorzugsweise in Sozialwissenschaften oder in Public Health, und mit Berufserfahrung in den Bereichen Wissenschaft/Gremienarbeit und/oder Verwaltung/Ministerien. Kenntnisse der Strukturen und Konzepte der Suchthilfe sind vorteilhaft.

Sehr gute Organisationsfähigkeit, Teamfähigkeit, selbstsicheres Auftreten, große Zuverlässigkeit und ausgeprägtes Engagement, überdurchschnittliche Belast-barkeit sowie gewandte mündliche und schriftliche Ausdrucksweise werden vorausgesetzt.

Die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männer wird gewährleistet. Die Vorschriften des Sozialgesetzbuches - Neuntes Buch - (SGB IX) werden berück-sichtigt. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Teilzeitbeschäftigung ist vom Grundsatz her möglich, jedoch muss sichergestellt werden, dass die Stelle im vollen Umfang besetzt werden kann.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte innerhalb von zwei Wochen nach Veröffentlichung der Anzeige unter Angabe der Kennziffer 36/2008 an das

Hessische Ministerium des Innern und für Sport, Referat Z6,

Friedrich-Ebert-Allee 12, 68185 Wiesbaden.

Für weitere Informationen stehen Ihnen der Referatsleiter II 6, Herr Sievers (Tel. 0611/353-1673), sowie der Leiter des Personalreferats, Herr Drachsler (Tel. 0611/353-1582), zur Verfügung."

aus: Die ZEIT vom 28. August 2008, S. 71

Café :lachen:

  • 1 month later...
Geschrieben

Die Petition zum Grundeinkommen kann noch bis 17.02 unterzeichnet werden, die Unterzeichnungsfrist endet genau um 24 Uhr !!!!!!!

Angestrebtes Ziel: 50.000

Es haben mittlerweile über 46.118 Menschen mitgezeichnet.

Letzter Tag!

Wir benötigen noch knapp 3.900 Mitschriften!

Werden sie Teil davon. Hier haben sie die Möglichkeit.

Setzen sie ein Zeichen!

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?...s;petition=1422

Geschrieben

"...Die Petition zum Grundeinkommen..."

Wenn man sich vergegenwärtigt, dass man in Deutschland darüber nachdenkt, die Grundsicherung in Form von Lebensmittelgutscheinen herauszugeben und dass beim Betreten einer Spielbank Grundsicherungsbezieher ausgesperrt werden sollen, kann ich mir schlecht vorstellen, dass die gut gemeinte Umstrukturierung der Verteilung des Volksvermögens zu Gunsten der Volkswirtschaft auf nährbaren politischen Boden fallen wird...

...obwohl an der Idee durchaus was d'ran ist excl.gif

Nachtfalke.

  • 1 year later...
Geschrieben

paroli.de aktuell:

Krieg der Giganten

XV/2008

In der Internet-Glücksspielbranche tut sich was.

Die Glücksspielriesen formieren sich neu.

Der Deutsche darf zwar nicht in Online Casinos spielen,

aber sein Geld soll in deren Finanzierung fliessen!

Firmengruppen formieren sich als Bollwerk gegen die Wirtschaftskrise.

Selbst die Großen der Branche agieren immer vorsichtiger.

bwin hatte einen Einstieg in den Ring der Global Player teuer bezahlen müssen.

Eine halbe Milliarde Euro schrieb das Management bei seiner Transaktion für den skandinawischen Anbieter OnGame in den Wind.

bwin informiert in Wien über eine bevorstehende Fusion mit PartyGaming,

um für den Milliardenausfall einen Ausgleich zu erhalten.

bwin ist heute größter Pokeranbieter

durch die Übernahme der italienischen Gioco und baut seine Vormachtstellung weiter aus.

Jedoch ist die Liquidität des Marktgiganten inzwischen strittig.

Für bwin stellt sich durch die Fusionspläne eine neue Phase des Risikos ein.

Marktinsider mutmaßen, dass die Konkurrenten 888, Sportingbet und Playtech sich aufbauen.

Aufbauen zu einer schlagkräftigen, international agierenden Konkurrenz. Traditionsunternehmen wie William Hill, Paddy Power und Ladbrokes liebäugeln mit dem gleichen Gedanken.

Im Glücksspielsektor gibt es mittlerweile unzählige kleine, die allein nicht mehr existieren können.

Die Zahl der schliessenden oder zahlungsunfähigen Minianbieter überwiegt 2010 die Neueinsteiger.

Nun schrumpft sich die Branche gesund.

Vielen Plattformen im Internet nützt die erweiterte Produktpalette nichts.

Einige können bereits die Gewinne nicht mehr an die Spieler auszahlen, weil Finanzierungspartner rar werden.

Längst hat sich unter den Bankern herumgesprochen, dass die Zeit der fetten Jahre im OC-Bereich vorbei ist.

Das verspüren auch die Großen der Branche.

Während die Branche insgesamt Umsatzsteigerungen zu verzeichnen hat,

ist allen am Geschäft beteiligten nun klar,

dass die wachsenden Eingänge verteilt auf über 6.000 Anbieter

die Kosten der Einzelnen nicht mehr decken.

Eine sich festigende Rechtslage in den Vereinigten Staaten von Amerika,

die einem glatten Rückzug der unter Präsident Bush erlassenen Glücksspielgesetze gleichkommt,

gibt den fusionierenden Firmen betriebswirtschaftlichen Auftrieb.

Im Falle einer Vereinigung mit mit bwin bekäme PartyGaming eine veritable Größe bei Sportwetten,

über die sie zur Zeit nicht verfügt und die Liquidität von bwin würde steigen.

bwin hingegen kann bei einer Synthese mit PartyGaming

bei Poker- und Casinospielen auf eine respektable Vertretung des Segments auf dem Weltmarkt hoffen.

bwin-Aktien stehen momentan bei etwa fast 50 Euro,

wobei der Wert des Branchenriesen noch im vergangenen Jahr nicht einmal ein Drittel betrug.

Da das Unternehmen sich seit 2009 nicht merklich veränderte

ist die enorme Steigerung des Wertpapiers ausschliesslich auf die Übernahmepläne zurückzuführen.

Ein geschickter Schachzug, der die Übernahmepläne mehr begünstigt, als dass er sie kippen lässt.

Zusammen haben die Firmen PartyGaming und bwin einen Wert von über 3 Milliarden Euro.

Schon wird eine Kampagne gestartet,

die auf die sichere Auszahlung der Gewinne beider Anbieter hinweist,

ohne auszusagen, dass ausbleibende Zahlungen kleiner Konkurrenten an die Spieler

durch mangelnde Kostendeckungen und unklare Rechtslagen am Sitz der Eigner

immer häufiger ruchbar werden und dem Image der ganzen Branche schaden.

Auch ohne es auszusprechen vermag man zwischen den Zeilen zu lesen,

dass die Fusionswilligen der Branche ein neues Zuverlässigkeitssiegel aufdrücken wollen,

wobei Seriösität und Stabilität in den Vordergrund gerückt wird.

Zum Wohl der Spieler und zur Sicherheit eventueller Investoren,

zu denen auch maßgeblich deutsche und amerikanische Banken gehören.

Die Geschütze gegen die wachsende Konkurrenz aus Asien sind bereits aufgefahren

und die Kanoniere sind die mächtigsten Banken Europas, die zur Zeit volle Kassen haben.

Hierzu zählen auch die deutschen Banker.

Die Steuergelder der Europäer, die auf den Konten der Geldinstitute

unter der Präambel der Weltwirtschaftskrise glücklich gelandet sind,

könnten so gewinnbringend auf dem internationalen Glücksspielmarkt investiert werden.

Ob das den deutschen Spielern

und insbesondere den Ordnungshütern über das Glücksspiel recht sein wird?

Wie will man es den deutschen Spielern politisch verkaufen,

ihnen das Glücksspiel auf Plattformen zu verbieten,

die indirekt von ihren Steuern finanziert werden?

NACHTFALKEüberBERLIN

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