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Roulette Forum

Auf der Welle des Zufalls surfen..!


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Hallo Kugelfee,

"Ein solches mögliches Ergebnis nennt man "Elemtarereignis", im Unterschied zu zusammengesetzten Ereignissen wie Serien oder Figuren."

das hab ich in der Schule aber anders gelernt.

Auch serien und Figuren sind die Elementarereignisse.

Nein, Serien oder Figuren sind aus den Elementarereignissen zusammengesetzt.

Es muss schon länger her sein, dass du davon in der Schule gehört hast.

Frag' lieber nochmal deinen Lehrer danach.

Gruß, Optimierer

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gute nacht optimierer

"Frag' lieber nochmal deinen Lehrer danach."

Optimierer, ich habe das richtig gelernt. In der Schule hatte ich auch immer eine 1 in Mathematik. Das mit dem "zusammengesetzt" ist nur eine Fantasie von deinem Gehirn,weil es bei DIr "genetisch gebahnt" ist.

nur eine abstrakte Fantasie von Dir. Das bringt alles nichts. Entweder

die 6er Serie kommt oder nicht. Je nach dem Rhythmus, so habe ich das

verstanden. Aber ich weiss bis jetzt nicht wie man den Rhythmus erkennen muss und ich will

es auch jetzt nicht versuchen.

Roulettecracker hat Hand und Fuss, denke ich, und man kann das lesen wie ein Buch.

Also lieber erstmal das RC-abc lernen, dann das "höhere" ?

Kugelfee

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Hallo Kugelfee,

Optimierer, ich habe das richtig gelernt. In der Schule hatte ich auch immer eine 1 in Mathematik. Das mit dem "zusammengesetzt" ist nur eine Fantasie von deinem Gehirn,weil es bei DIr "genetisch gebahnt" ist.

Lies mal hier.

"Unter Elementarereignis ist ein kleinstes, nicht zusammengesetztes Ereignis eines Wahrscheinlichkeitsraums zu verstehen."

Woher kennst du denn meine Gene? :(

Also lieber erstmal das RC-abc lernen, dann das "höhere" ?

Das musst du selber wissen, was für dich dran ist.

Gruß, Optimierer

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@Boulgari,

Prüfe trotzdem diese „Paroli-Wert“ -Verteilungs-Methode für die EC-Figuren, indem Du ein paar hundert Permanenzen durch den Compi jagst – und Du wirst staunen, wie exakt die Verteilungsverhältnisse stimmen – egal für welche EC-Figur.

Die Zero ist eine Konstante (1.35% vom ges. Umsatz) – und das wird wahrscheinlich das nächste Feld sein, wo es gilt, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Deine Figurenverteilung nach Paroli-Wert muss ich nicht am Compi überprüfen. Es ist mir klar, dass Aussagen der Stochastik korrekt sind.

Habe diesbezüglich schon so viele Tests gefahren, dass ich davon restlos überzeugt bin.

Sooo schwer ist deine Verteilungsformel ja nun auch wieder nicht, dass man nicht das bekannte Verteilungsgesetz darin wiederfinden würde, z.B. so:

- Eine 5er-EC-Serie (Zero vernachlässigt) erscheint im Schnitt alle 25 = 32 Coups (nach klassischer Auffassung).

- Eine 6er-EC-Serie erscheint im Schnitt alle 26 = 64 Coups (nach klassischer Auffassung).

– Jeder 2. Coup (nach klassischer Auffassung) ist im Schnitt ein Signalcoup®.

- Also erscheint eine 6er-EC-Serie im Schnitt alle 26/2 = 26-1 = 25 = 32 Signalcoups®, äh Satzcoups.

Das ist soweit völlig logisch und bedarf keiner weiteren Überprüfung.

Allerdings ergibt sich bei den "Nasen" ein kleines Problem.

Du schreibst ja zur Figurenverteilung:

Es gilt die Verteilung für die EINE, jeweilige Chance – und diese wird praktischer weise IMMER in Satzcoups gerechnet.

(Ohne 0-Steuer 1.35% sieht die EC-Figurenverteilung in der Permanenz dann EXAKT so aus - und NIE anders!

Diese Beträgt für eine eine (Nase)Einer z.B. 1:1

Für eine 2-er Figur 1:2

3-er Figur 1:4

4-er ...1:8

5-er..1:16

6-er 1:32

7-er 1:64...usw..

Und zur 6er-Serie dann:

So wird auch die Verteilung für diese 6-er-Figur errechnet und beträgt demnach eben 1:32, d.h. dass alle 32 Satzcoups einmal eine 6-er Figur auf z.B. Rot laut WT erscheinen sollte, eine 7-er alle 64 Satzcoups usw..usw..

So einfach ist das.

Soweit, so gut. Das mit der 6er-Figur habe ich inzwischen ja geschluckt .

Für die "Nasen" (Einer) bedeutet 1:1 dann aber, dass alle 1 Satzcoups einmal eine 1-er Figur (Nase) auf z.B. Rot erscheinen sollte.

Also jeder Satzcoup ein Einer? Dann bliebe ja kein Satzcoup mehr für die längeren Serien übrig.

Man sieht, dass deine Verschiebung um 1 (in Cs-1) im Vergleich zur klassischen Angabe (Cs) jetzt problematisch wird.

Von einem "Einer" (Intermittenz) kann man ja keinen Satzcoup mehr abzwacken. Der verschwindet dann eigentlich im Nirwana.

Oder anders gesagt: Einen "Einer" gibt es in diesem Sinn dann gar nicht mehr, nur noch einen einsamen, nicht gesetzten Satzcoup.

*schnipp*

Dann ist da noch die Sache mit der bösen Zero (Konstante?),z.B.:

2

20

18

19

27

0

30

12

23

Sind das nun 2 rote Figuren à 3 Coups oder nur eine rote Figur à 6 Coups, oder gar eine bunte Figur à 7 Coups?

Und ist die 30 ein Satzcoup?

Oder ist die zweite (ab 30) gar keine Serie? Die erste womöglich auch nicht?

Es müssten aus meiner Sicht 2 Figuren sein, eine mit der 18 und eine mit der 30 als Signalcoup®, äh Satzcoup.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@alle, Optimierer,

Für die "Nasen" (Einer) bedeutet 1:1 dann aber, dass alle 1 Satzcoups einmal eine 1-er Figur (Nase) auf z.B. Rot erscheinen sollte.

Also jeder Satzcoup ein Einer?

Dann bliebe ja kein Satzcoup mehr für die längeren Serien übrig.

Diese Frage ist absolut berechtigt und zeigt nur, dass Du Dir richtig Gedanken über das Thema gemacht hast.

Dennoch ist es nur ein scheinbarer Widerspruch, wie Du gleich sehen wirst.

Ich versuche es etwas bildhaft darzustellen, damit es auch wirklich jeder verstehen kann:

Du stehst vor dem Roulette-Tisch und möchtest z.B.einen 100 € Jeton auf eine der einfachen Chancen setzen.

Die Anzeige-Tafel zeigt z.B. diesen aktuellen Vorlauf (Ausschnitt) :

11

-----23

26

-----12

15

Wo die 15 Schwarz an der Tafel nun blinkt und es wiedermal „Stunden" dauert, da alle mit der Auszahlung der doppelten Chevals 12/15 aus dem0-Spiel" beschäftigt sind..... platzierst Du nun, als völlig unbeeindruckter Figuren :( -Tendenz-Spieler das Spielstück jetzt auf Rot, da Du diese, sich abzeichnende Intermittenz Schwarz/Rot angreifst.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du jetzt triffst (und immer, wenn Du EC spielst) ist (ohne 1.35% ) 1:1.

So beginnt das Spiel nun mal

– und, da die Einer (Nase), auch die kleinstmögliche „Figur" (in Wahrheit 1 Coup ist) ist ihr Verhältnis 50:50 oder eben 1:1

(lassen wir zwecks besserer Handhabe einfach bei solchen Diskussionen die 1.35% 0-Steuer zunächst draußen vor)

Möchtest Du aber jetzt eine 2-er EC-Figur angreifen,(also, wenn z.B. noch einmal Rot kommt) ist die Wahrscheinlichkeit,

dass eine Chance sich wiederholt,..na.....genau halbiert - also 1:2.

Damit gilt also für 2-er EC-Figur nun für ewig das statistische Verteilungsverhältnis ...jawohl 1:2

Für eine3-er sind es dann..1:4..usw,usw..

Na, wie machen wir das? :bigg:

Deine Figurenverteilung nach Paroli-Wert muss ich nicht am Compi überprüfen.

Es ist mir klar, dass Aussagen der Stochastik korrekt sind.

Eben.

Mehr braucht ein Tendenzspieler praktischerweise auch nicht für sein PRAKTISCHES Spiel. Zumindest, was die Stochastik betrifft.

Auch der WENDOR hat das deutlich klargestellt,

indem er zwar die WT-Figuren-Verteilungs-Formel deutlich erklärte, aber anschließend unmissverständlich feststellte:

WENDOR im VPS-Thread:

So erhalten wir korrekte Ergebnisse - und für unsre 9-Serie (Figur) sieht die Berechnung dann so aus:

Für eine NEUNER-Serie(Figur)also, ist _N _= _2* 9-1 _= _2 *8 _= 256 Satzcoups.

Natürlich ist das alles gut zu wissen – und dennoch nur so am Rande.

Weil – so braucht doch kein Mensch zu rechnen.

Der Paroli-Wert reicht doch vollkommen dafür aus – und das ist die simpelste Kopfrechnung überhaupt.

So ist z.B. der Paroliwert einer 3-er EC-Figur bekanntlich 4.

Für eine 4-er EC-Figur ist es demnach 8, für die 5-er Figur 16..etc

– und exakt diese Werte sind auch nichts anderes, als die so hochtrabenden, stochastisch ermittelten Verteilungswerte.

Aber, warum einfach – wo man es doch als „hochwissenschaftlich kompliziert" - auch darstellen kann!!??

Viel wichtiger, als irgendwelche, mehr oder weniger umständlichen Figuren-Berechnungen, ist die Frage:

Wie lokalisiert der Spieler nun, die so ermittelten Zielfiguren ?

Und exakt da greift die Komponente Figuren-Rhythmik ein, vervollständigt die so ermittelten Ergebnisse und macht diese auch praktisch am Spieltisch umsetzbar.

Was die 0-Problematik bei einem Tendenz-Figuren-Spiel betrifft, dazu komme ich eventuell später,

da das ein Thema für sich ist.

Ebenso was diese, etwas „akademische" Frage betrifft, was denn nun ein Einzelereignis sei, aus der Perspektive eines Tendenzspiels.

Auch dieser Ansatz - Nicht ganz uninteressant...

:( Boulgari

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"...Oder ist die zweite (ab 30) gar keine Serie? Die erste womöglich auch nicht? Es müssten aus meiner Sicht 2 Figuren sein, eine mit der 18 und eine mit der 30 als Signalcoup®, äh Satzcoup..."

Genau, Optimierer.

:bigg:

Richtig erkannt.

Wie ich das anfangs ja schon anfürhrte, sehe ich hier eine Unklarheit.

Es ist nämlich eine nicht berechenbare Situation, deren Größe nicht in der Rechnung von Boulgari auftaucht.

Ich kann ja nicht immer sagen, Figuren werden zeroneutral gerechnet... ...aber die Bank zieht lustig die Kohle ab. :(

Folglich muss ich ja in so einer Setzweise auch eine konstante Minusgröße haben, die einen Durchschnittswert für die Zeroverluste allgemein ergibt.

Ich kann natürlich auch sagen: von der Tischauflage 1/37.

Aber wie ich schon ausführte können die Schwankungen des Kapitalbedarfs dieses Spiels recht unterschiedlich sein.

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke,

Wie ich das anfangs ja schon anfürhrte, sehe ich hier eine Unklarheit.

Es ist nämlich eine nicht berechenbare Situation, deren Größe nicht in der Rechnung von Boulgari auftaucht.

Ich kann ja nicht immer sagen, Figuren werden zeroneutral gerechnet... ...aber die Bank zieht lustig die Kohle ab. :(

Folglich muss ich ja in so einer Setzweise auch eine konstante Minusgröße haben, die einen Durchschnittswert für die Zeroverluste allgemein ergibt.

Ich kann natürlich auch sagen: von der Tischauflage 1/37.

Aber wie ich schon ausführte können die Schwankungen des Kapitalbedarfs dieses Spiels recht unterschiedlich sein.

Ja, es ist sicher ein gewisses Problem.

@Boulgari schrub dazu:

Die „0“ wird FIGUREN-NEUTRAL betrachtet, weil diese Zahl weder das Eine – noch das Andere ist!!

Daher wird durch eine 0-Absicherung die 0-Steuer bezahlt, bzw, kompensiert.

Bei 14 Stücke im Spiel insgesamt, wird z.B. ein Cheval auf 0/1..0/2..oder, 0/3 annonciert..und ab 20 Stücke im Spiel wird ein 0-Plein annonciert, um die Paroli Sätze entsprechend abzusichern.

Das ist nur eine psychologische Maßnahme – und im Endeffekt im besten Fall ein Null-Summen-Spiel, bzw. - 1.35% Zero-Steuer- was die 0 betrifft.

Zeroabsicherung – hmmm, das macht das Ganze doch irgendwie unsauber und kann auch ziemlich teuer werden.

"FIGUREN-NEUTRAL" kann auch alles mögliche heißen. Es würde mich interessieren, was denn konkret mit einem Türmchen von z.B. 8 Stücken bei Zero passieren soll, wenn z.B. noch keine 14 Stücke insgesamt im Spiel sind (keine Absicherung). Vermutlich wir dann halt die Hälfte abgezogen oder auf Befreiung gewartet und dafür das Paoli nicht ganz durchgespielt, d.h. ein Coup früher abgebrochen. :bigg:

Man müsste sich genau überlegen, was da die beste Strategie ist. Aus dem Bauch heraus würde ich die 0 während des Paroli-Satzes wie das Erscheinen der Gegenchance behandeln und halt Zeroteilung in Anspruch nehmen. Besser als ganz verloren. Das wäre wohl das einfachste.

Rein statistisch gesehen läuft eh alles auf dasselbe hinaus, -1,35% halt.

Gruß, Optimierer

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so, 7 seiten vorlauf,jetzt komm mal langsam zum surfen und erklär uns,warum die martingale

1-2-4-8-16 nicht klappt,aber das parolispiel.

@charly22

Mein liebe Charly22 erwartung ist gross und argumenten ??????????????

Fast selbe wie bei Deinem Spiel wehr gewint ist raus oder wie hat das gecheisst ????????????

Du woltesst selbe wie Dania nicht erkleren von dem Spiel :(:(

Gruss

beno45 :bigg:

bearbeitet von beno45
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@alle, @Optimierer, @Nachtfalke,

früher, vor 2 oder 3 Jahren, hättest Du auf diese, wirklich einfache Frage (siehe unten),

vermutlich inzwischen mindestens 5 Antworten von verschiedenen Teilnehmern erhalten,

da man damals über solche Fragen der Figuren-Tendenzen, Paroli-Spiels usw., intensiv diskutierte.

Offenbar gelang es damals leider diversen Störern, die sachliche Diskussion über das Thema extrem zu stören.

Unter ähnlichen Bedingungen, wie es offensichtlich damals war, zu diskutieren, hätte keinen Sinn..

Zumindest nicht für mich.

Zum Thema:

*schnipp*

Dann ist da noch die Sache mit der bösen Zero (Konstante?),z.B.:

2

20

-----18

-----19

-----27

--0

-----30

-----12

-----23

Sind das nun 2 rote Figuren à 3 Coups oder nur eine rote Figur à 6 Coups, oder gar eine bunte Figur à 7 Coups?

Und ist die 30 ein Satzcoup?

Oder ist die zweite (ab 30) gar keine Serie? Die erste womöglich auch nicht?

Nein. Es ist EINE rote Figur und zwar eine 6-er solitär bis jetzt..

Die „0" wird bei dem Figurentendenzspiel grundsätzlich als Figurenneutral betrachtet – und auch so behandelt.

Und ist die 30 ein Satzcoup?

Nein, der Satzcoup beginnt mit der roten 18 – vollkommen egal, wie hoch nun die Rote solitäre Figur werden sollte.

Nur vorab: Die 0-Steuer i.d.H. 1.35 % VOM UMSATZ, ist unumgänglich und muss bezahlt werden.

Jede halbwegs gute Roulette-Strategie, egal auf welcher Basis, muss in der Lage sein, diese Steuer zu tragen.

Es bedeutet nichts anderes,

als dass der Spieler auf EINFACHE CHANCEN, von z.B. 1.000 € Umsatz am Spieltisch (Summe aller annoncirten Stücke)

exakt 13,5 € unwiederbringlich der 0-Steuer zum opfer fallen, bzw. an die Bank zu zahlen sind.

Das ist fast alles, was man über die 0 bei einem Tendenz-Spiel wissen muss.

Ab hier kann doch jeder selber weiterdenken – und kombinieren, wie die „0" sonst zu interpretieren ist.

Es gilt die Faustregel, aus rein psychologischen und praktischen Gründen, die jeder erfahrener Spieler nachvollziehen kann:

-Sobald sich im Spiel insgesamt 14 Stücke befinden – 1 Stück 0/Cheval abzusichern.

- Sobald sich im Spiel insgesamt 20 Stücke befinden- 1 Stück 0/Plein..usw..

Diese 0-Absicherung belastet nicht besonders das vorhandene Spielkapital einer Figuren-Tendenz-Spielpartie

(man erzielt damit während der Partie logischerweise auch einige Treffer)

– schont aber die Nerven und verbessert enorm die ges. Performance des Spiels und damit auch letztendlich das ges. Ergebnis.

P.S.:

Da wir hier über die Figuren-Tendenzen diskutieren, sollte man versuchen,

von diesem Standpunkt aus, die ges. Situation zu betrachten.

Es nutzt nichts und sorgt nebenbei nur unnötig für Verwirrung,

wenn man jetzt aus dem Blickwinkel eines Plein-Spielers oder gar eines WW-Spielers,

die 0 oder sonst was zu analysieren versucht.

Will man etwas genau verstehen und analysieren, muss man dazu auch die optimale Perspektive wählen

– sonst kann es schnell passieren, dass ein wirres Durcheinander von Begriffen und „Sichtweisen" entsteht,

dass man vor lauter Bäume den Wald nicht mehr sieht.

:( Boulgari

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Hallo,

Kommen wir doch nochmal zur Ausgangsfrage.

Es bleibt also die Frage zu klären, warum sollten sich diese

„Ereignisbündelungen“ (z.B. EC-Figuren), kurzfristig den eigentlich unumgänglichen Gesetzen des Zufalls und seiner vermeintlichen Unberechenbarkeit entziehen können!

Wer hat noch Ideen, warum z.B. eine *6-er Rote „Serie“ (solitäre EC-Figur auf Rot) leichter zu prognostizieren sein sollte,

als z.B. ihr Pendant, nämlich irgendeine Pleinzahl, sagen wir mal die 17!!????

Obwohl ich die ganzen Pämissen bis jetzt nicht unbedingt so sehe, z.B. was die leichtere Progostizierbarkeit von EC angeht, Ideen gibt es genug.

Beim Wort "Tendenz" fällt einem natürlich erst einmal das 2/3-Gesetz ein.

Lassen wir im folgenden die Zero mal wieder draußen – das mache ich zwar gar nicht gerne; es kommt mir nur immer wie Hilflosigkeit vor, aber sei's drum.

Für eine 6er-EC-Figur z.B. gibt es dann 64 Möglichkeiten, wie diese aussehen könnte. Beschränkt man sich mit Hilfe des berühmten SatzCoup auf die Hälfte davon, indem man jeweils nur eine Chance eines Chancenpaares betrachtet, so sind es nur noch 32 mögliche und gleich wahrscheinliche Fortsetzungen nach dem SatzCoup, und zwar folgende ($=SatzCoup):

$R RR RR

$R RR RS

$R RR SR

$R RR SS

$R RS RR

$R RS RS

$R RS SR

$R RS SS

$R SR RR

$R SR RS

$R SR SR

$R SR SS

$R SS RR

$R SS RS

$R SS SR

$R SS SS

$S RR RR

$S RR RS

$S RR SR

$S RR SS

$S RS RR

$S RS RS

$S RS SR

$S RS SS

$S SR RR

$S SR RS

$S SR SR

$S SR SS

$S SS RR

$S SS RS

$S SS SR

$S SS SS

Von diesen erscheinen in einer Rotation von 32 Satzcoups ca. 1/3 - sagen wir 11 - überhaupt nicht, ca. weitere 11 je ein mal und die restlichen ca. 11 Möglichkeiten sogar mehrfach, so lehrt uns jedenfalls das hl. 2/3-Gesetz.

Wie man oben sieht, sind alle möglichen Serienbildungen dabei, von der Intermittenz bis zur max. Serienlänge 6 (incl. Satzcoup).

Durch Analyse dieser Figuren könnte man jetzt versuchen herauszufinden, welche Tendenz gerade angesagt ist, d.h. ob es z.B. eher Intermittenzen (die eine Hälfte, die mit der Gegenchance nach dem Satzcoup weiterläuft), eher kurze oder längere Serien sind usw...

Aber leider wissen wir ja, dass sich das 3/3-Gesetz nicht wirklich ausnutzen lässt. Man sieht halt immer erst hinterher, welches Drittel das beste gewesen wäre... Oder kann etwa jemand was damit anfangen?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@alle,

Es würde mich interessieren, was denn konkret mit einem Türmchen von z.B. 8 Stücken bei Zero passieren soll,

wenn z.B. noch keine 14 Stücke insgesamt im Spiel sind (keine Absicherung).

Vermutlich wir dann halt die Hälfte abgezogen oder auf Befreiung gewartet und dafür das Paoli nicht ganz durchgespielt,

d.h. ein Coup früher abgebrochen.

Damit das auch geklärt ist:

Das ist eine festgelegte Regel und besagt:

Wenn keine 0-Absicherung möglich war (da weniger als 14-Stücke im Spiel)

– wird die 0-Steuer vom Spieler komplett nachbezahlt, damit die Figur, als ob die 0 nicht erschienen ist,

dennoch komplett erreicht werden kann.

Das ist im Praktischen Spiel auch absolut kein Problem,

da mit einem Tendenz-Spiel auf ALLEN 3 Chancen (abwechselnd) gleichzeitig, eine enorme Spiel (Saldo)Stabilität erreicht wird.

:( Boulgari

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"...Es nutzt nichts und sorgt nebenbei nur unnötig für Verwirrung,

wenn man jetzt aus dem Blickwinkel eines Plein-Spielers oder gar eines WW-Spielers,

die 0 oder sonst was zu analysieren versucht..."

Ok.

Ich stell's zurück.

Ich komme dann zum geeigneten Zeitpunkt nochmal auf diese unwichtige Sache.

:(

Nachtfalke.

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Lassen wir im folgenden die Zero mal wieder draußen – das mache ich zwar gar nicht gerne; es kommt mir nur immer wie Hilflosigkeit vor, aber sei's drum.

Nein.

Das ist alles andere, als „Hilfslosigkeit".

Die 0 ist bei einem durchdachten Figuren-Tendenz-Spiel auf EC fast unbedeutend.

Warum das so ist, wird man eventuell im weiteren Verlauf des Threads selber gut nachvolziehen können.

Man sollte nicht VOREILIG irgendwelche universelle Schlüsse ziehen – das erspart einem später eventuelle Korrekturen ...

Ich komme dann zum geeigneten Zeitpunkt nochmal auf diese unwichtige Sache.

OK. Einverstanden.

:( Boulgari

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Die 0 ist bei einem durchdachten Figuren-Tendenz-Spiel auf EC fast unbedeutend.

@Boulgari

Das siet mir etwas nicht PROFESIONEL fast ist nicht unbedeutend aber fast ist auch nicht bedeutend :(

Wenn ich ein System kaufen wehre oder mein Ferkauffe dan sage ich wie oft wirdt mit 1 Stk. gespielt mit 2 Stk. dann

mit 3 Stk. und und und und ist beckant wie oft Zero kommt in dem und in dem bereich dann teilen wier das alles zusamen

und beckomen wier wie gross ist Zero ferlust 0.83 Stk oder 1.34 oder 2.22 Stk pro 37 Coup in sonst ist alles unklar und in ar......sch.

Gruss

beno45 :(

bearbeitet von beno45
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@alle,

@Beno (auf die 0 bezogen..)

Das siet mir etwas nicht PROFESIONEL fast ist nicht unbedeutend aber fast ist auch nicht bedeutend

@Beno, ich schrieb es überdeutlich:

Die 0-Steuer beträgt exakt 1.35% vom Umsatz bei einem Spiel auf Einfache Chancen! Ende!

Wenn Du oder sonst jemand anderer glaubt, dass es so nicht ist, bzw. nicht sein kann - bitte erklären und begründen – wie ich auch.

Wie man oben sieht, sind alle möglichen Serienbildungen dabei, von der Intermittenz bis zur max. Serienlänge 6 (incl. Satzcoup).

Durch Analyse dieser Figuren könnte man jetzt versuchen herauszufinden, welche Tendenz gerade angesagt ist, d.h. ob es z.B. eher Intermittenzen (die eine Hälfte, die mit der Gegenchance nach dem Satzcoup weiterläuft), eher kurze oder längere Serien sind usw...

Aber leider wissen wir ja, dass sich das 3/3-Gesetz nicht wirklich ausnutzen lässt. Man sieht halt immer erst hinterher, welches Drittel das beste gewesen wäre... Oder kann etwa jemand was damit anfangen?

Das ist eine sehr umfassende Frage und darum geht es aber letztendlich.

Allerdings hat ein Figuren-Tendenz-Spiel definitiv nichts mit dem sog. 2/3-Gesetz zu tun.

Wenn dazu noch jemand Ideen haben sollte, haut in die Tasten...

Ich gehe jetzt etwas Geld im Spielcasino verdienen – und morgen „sehen" wir uns wieder.

:( Boulgari

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.

Zur Zero-Problematik:
Ich komme dann zum geeigneten Zeitpunkt nochmal auf diese unwichtige Sache.

LOL – :(

Neinnein.

Es ist ja korrekt.

Ich hab' mir halt nur so meine Gedanken gemacht... :(

Aber für die Tendenzerkennung hat die Zero natürlich keine Bedeutung,

das ist selbstredend.

Factum ist -was wohl in den Ausführungen schon zum Ausdruck kam-

dass der Vorsprung gegenüber dem Bankvorteil in den Erkenntnissen bei diesem ...nennen wir ihn der Einfachheit halber mal

Wellenreiter-Thread

sich als so enorm herausstellt, das diese Zeroprozente nicht in's Gewicht fallen.

Ich nehme das jetzt einfach mal so hin und werde die Zero als neutral ansehen.

Schliesslich hat sie tendenziell keinen Einfluss auf die jeweiligen beiden Chancen.

Alles andere wäre Blödsinn.

Sie ist alles andere als ergebnisneutral (gerade bei Parolispielen nicht), aber tendenzneutral ist sie auf jeden Fall!

Nachtfalke.

.

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Die 0-Steuer beträgt exakt 1.35% vom Umsatz bei einem Spiel auf Einfache Chancen! Ende!

Wenn Du oder sonst jemand anderer glaubt, dass es so nicht ist, bzw. nicht sein kann - bitte erklären und begründen – wie ich auch.

@Boulari

Das mit 1.35% Stimmt wie Amen in die Kirche :(

Nuhr weil ich mich kenne bissien mit Roulette ich kann Dir und alle beweisen Plus 4 Stk. pro 37 Coup aber Zero ist minus 7.5 Stk.

und ist ganze muhe in sonst das wegen ich schreibe das zum die muhe ferkleinern und fereifachen.

Du Spielst 16 mall mit 1 dann 8 mall mit 2 dann 4 mall mit 8 dann 2mall mit 16 dann 1 mall mit 32 es stimmt ganz genau das

sehr zelten fehrlirs mit 32 weill das ist nuhr eine Parti aber wenn Du das alles machst mall 36 dann krigst Du sehr viele setze und

sehr grosse Zero ferluste gegen 60 Stk. in 36 Parti das heist gegen 1,5 Stk pro Parti.

Sei nicht bese weil ich nicht so genauer wie Du bist aber Mann soll alles schwarz auf weis nach weisen kennen wenn um Geld geht.

Gruss

beno45 :(

bearbeitet von beno45
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Huhu :(

Nämlich, dass ich, oder jemand anderer, der von der Materie eines Tendenzspiels wirklich etwas versteht,

nur für Deine Anfänger-Fragen abgestellt ist – bis Du es verstehst.

Also zu 'nem guten Umgangston gehoert's dann aber doch, dass Fragen, egal ob von Anfaengern oder nicht, so lang' beantwortet werden, bis s'e jede/r verstanden hat. Vor allem dann, wenn mer dabei ist, 's Roulette-Vokabular neu zu erfinden..................

Dann ist da auch noch 'ne Frage von charly22, die bis jetzt noch unbeantwortet ist, die Antwort wuerd' ich aber auch gern' wissen...............

Ich nehme das jetzt einfach mal so hin und werde die Zero als neutral ansehen.

Schliesslich hat sie tendenziell keinen Einfluss auf die jeweiligen beiden Chancen.

Alles andere wäre Blödsinn.

Ich selbst seh' Zero auch als "Figuren"neutral an, aber auch hier geh'n im Forum die Meinungen aus'nander. Da ich beim Spiel auf Einfache Chancen grundsaetzlich meine Gewinne/Verluste notier', stellt sich dann 'n gewisses Problem dar. Als was soll ich denn jetzt die Zero betrachten, als Gewinn wohl kaum, denn schliesslich bringt s'e ja Verlust. Als Verlust kann mer s'e aber auch nicht so richtig verbuchen, denn dann verschiebt sich beim Ausgleich der Gewinn-/Verlustcoups die Sache leicht in Richtung Verlust, wasses um so schwieriger macht, den Ausgleich richtig zu deuten. Also halt' ich's so, dass Zero separat gebucht wird, und nicht bei den Gewinnen/Verlusten..............

Zero-Versicherung ist 'ne and're Sache, kann mer machen oder auch nicht, ist jede/r/m seine eigene Sache..............

Die viel spannend're Frage, die sich dabei stellt, ist, warum ausgerechnet auf 'n Cheval versichern???????????? Und auf welches??????????????? 's gibt immerhin drei(!) Chevaux, mit der mer Zero versichern kann!!!!!!!!!!!!

Zero wird bei mir grundsaetzlich eh' nur beim Spiel auf TVP versichert, und dann mit 'm doppelten Betrag auf die ersten Vier. Alles and're ist in meinen Augen als Zero-Versicherung Unsinn.................

Und ueberhaupt, warum denn bei 16 Chips Einsatz versichern, wenn sowieso erst ab 14 Chips versichert wird???????????? 's geht doch bloss um 'n fuenffaches Paroli, und mehr nicht. Dann halt nicht versichern, wenn Zero kommt, sind halt 'n paar Chips im Eimer, so what. Bei der Zero-Versicherung ist's so, wie bei Versicherungen halt allgemein ueblich:

die kosten Kohle, und sonst gar nix.................

Warum ich beim Spiel auf TVP Zero versicher', ist einfach erklaert:

dort bietet sich's an, anstatt der TVP 1/3 eben die Ersten Vier zu spielen................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :(

ps

Noch mal zum Vokabular:

Ist der Begriff "Tendenzspiel" auch neu in Wendor's Sprachschatz??????????? Im alten VPS-Thread fiel der Begriff in ganzen 13 Beitraegen, bei ueber 4.200 Beitraegen, und hier staendig. Muss mer sich was dabei denken????????????

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>Die viel spannend're Frage, die sich dabei stellt, ist, warum ausgerechnet auf 'n Cheval versichern???????????? Und auf welches??????????????? 's gibt immerhin drei(!) Chevaux, mit der mer Zero versichern kann!!!!!!!!!!!!<

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Hallo Danny,

ist es nicht egal welches Chevaux mit der Zero abgesichert wird, da es doch nur um die Absicherung in Höhe eines Chevals geht? :(

BgGP :(

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Huhu :(

ist es nicht egal welches Chevaux mit der Zero abgesichert wird, da es doch nur um die Absicherung in Höhe eines Chevals geht? :(

Im Prinzip haste ja recht, aber mer würd' sich wahrscheinlich doch lieber in's Stoffwechselausscheidungsorgan beissen wollen, wenn mer z. B. auf's Cheval 0/1 versichert und dann die 2 oder die 3 kommt.....................

Beim TVP-Spiel hab' ich anfänglich die TVP's 0/1/2 und 0/2/3 gesondert gebucht und gespielt, was aber wenig performant war, wenn auf's eine 1 Chip und auf's and're 3 Chips gespielt werden sollten. Spass gemacht hat das bloss, wenn die 2 oder eben die Versicherungsnummer gekommen ist. 'n Türmchen aus 6 oder gar 8 Chips auf die Ersten Vier basteln war da bei Treffer auf die and'ren beiden Nummern genauso lustig..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :(

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"...ich selbst seh' Zero auch als "Figuren"neutral an, aber auch hier geh'n im Forum die Meinungen aus'nander..."

Klar gehen die Meinungen auseinander.

Berechtigterweise.

Aber ich schätze es so ein, dass ein Einbezug der Zero im momentanen Stand tatsächlich einen Störfaktor des Erklärungsstrangs darstellt.

Weil unstrittig das momentane Aufzeigen des Wegs, wie denn nun die tendenzielle Erkenntnis zustande kommen soll, dadurch abgebrochen würde.

Die Zero beeinflusst die mathematische Wertigkeit, nicht die Erkennung der Tendenz.

Für die Tendenz ist sie bei so einem Parolispiel (habe ich noch nie gespielt!) mehr die vom Optimierer angesprochene buchhalterische Besonderheit (habe ich auch noch nie gebucht).

In der Feldwertrechnung hat Zero beispielsweise keine Bedeutung, weil bei der Geschwindigkeit, in der während des Spiels vom Spieler abverlangt wird, die Tendenz nachzuhalten, Rechenoperationen mit der 37 anstelle der 36 konzentrationsmäßig zwar machbar, aber über Stunden am Tisch kaum durchhaltbar sind.

Wie ich bereits erwähnte, wird hier 1/37 der Tischauflage des Spielers zum Ansatz gebracht.

Auch bei der Feldwertrechnung wird das so gehandhabt.

Wenn ich es selbst so praktiziere, kann ich schlecht einem Anderen sagen, das ginge nicht.

"...stellt sich dann 'n gewisses Problem dar. Als was soll ich denn jetzt die Zero betrachten, als Gewinn wohl kaum, denn schliesslich bringt s'e ja Verlust. Als Verlust kann mer s'e aber auch nicht so richtig verbuchen, denn dann verschiebt sich beim Ausgleich der Gewinn-/Verlustcoups die Sache leicht in Richtung Verlust, wasses um so schwieriger macht, den Ausgleich richtig zu deuten..."

Naja.

Du sagst es ja selbst, Danny - nur mit eigenen Worten.

Die Zero hat in diesem Sinn die mathematische Wertigkeit, nicht die tendenzielle.

"...Gewinn wohl kaum, denn schliesslich bringt s'e ja Verlust..."

Natürlich. Die Zero mindert ja das Kapital, sie mehrt es im Fall von Boulgaris Spiel jedenfalls nicht.

Aber wenn sie nun erscheint, ist es egal, in welche Richtung die Tendenz verläuft, die Tendenz bleibt bestehen.

Selbst bei ihrem dreimaligen Fall, würde es an der bestehenden Tendenz nichts ändern.

Ganz einfach:

Frage:

In einem Kessel ist fünf Male hintereinander Manque gefallen und danach fällt die Zero

- ändert sich die Tatsache, dass ein Manquelauf vorliegt?

Antwort:

Nein.

Es fällt danach noch mal die Zero.

Jetzt haben wir eine Manqueserie und eine Doppelzero.

Frage:

Ändert sich die Tendenz?

Würde jemand bei diesem simplen Fallbeispiel auf die Idee kommen, die Tendenz habe sich geändert?

Antwort:

Nein.

Und warum, verdammt nochmal, soll das jetzt bei Boulgaris Türmchen, die er am Tisch aufbaut, anders sein?

Insofern sind diese Fragen total blöde.

Meine Frage nach der Zero hatte einen ganz anderen Grund... ...

"...die viel spannend're Frage, die sich dabei stellt, ist, warum ausgerechnet auf 'n Cheval versichern. Und auf welches? 's gibt immerhin drei(!) Chevaux, mit der mer Zero versichern kann..!

Die Frage ist auch nicht spannend.

Es geht doch nur um das Prinzip, Danny.

Bei einer Versicherung, von der Boulgari ja spricht, geht es um die präventive Maßnahme eines Ausgleichs im Fall eines eventuellen Verlusts durch Auslosung der Zero. Wo der Jeton nun platziert wird, ist letztlich gleichgültig, da die Chancen auf Zahlen wohl nicht verbucht werden.

Und was nun verbucht wird ist ein anderer Strang des Themas.

"...als Verlust kann mer s'e aber auch nicht so richtig verbuchen..."

Bei der Buchhaltung sind wir ja noch garnicht.

Es wäre ja schon toll, wenn uns wenigstens die Grundzüge vermittelt werden könnten,

wie man die Tendenzen zweier Einfachen Chancen ausloten kann - dieses Wellenreiten eben.

Aber es wird doch wohl jeder einsehen, dass es Quatsch ist, sich jetzt damit zu beschäftigen,

aus welchem Material Surfboards hergestellt werden und wie man die Einkaufsbelege verbucht.

Keiner, der Surfen zu lernen beginnt, kommt auf die Idee, zu fragen, woraus Rennboard-Surfwachs hergestellt wird.

Der will erstmal stehen auf dem Brett.

:(

Also: Surfwachs und Schwertgröße (Zero und Buchhaltung) kommen später.

Und jetzt geht's darum, auf dem Ding stehen zu lernen (Tendenzenerkennen).

Und nur das ist spannend.

Nachtfalke.

.

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Ganz einfach:

Frage:

In einem Kessel ist fünf Male hintereinander Manque gefallen und danach fällt die Zero

- ändert sich die Tatsache, dass ein Manquelauf vorliegt?

Antwort:

Nein.

Es fällt danach noch mal die Zero.

Jetzt haben wir eine Manqueserie und eine Doppelzero.

Frage:

Ändert sich die Tendenz?

Würde jemand bei diesem simplen Fallbeispiel auf die Idee kommen, die Tendenz habe sich geändert?

Antwort:

Nein.

moin nachtfalke

wenn wir die ausdrücke manque und passe mal weglassen und uns vor augen halten,das wir

immer 18 zahlen spielen und die bank 19 dagegen und so ist es ja,wenn wir ec spielen,dann

ist die tendenz genauso abgebrochen,als wäre anstatt 2 mal zero ,2 mal passe gefallen.

denn wenn wir dem ec spieler mit seinen 18 zahlen ein A verpassen und der bank mit

ihren 19 zahlen ein B,dann sieht das so aus:AAAAABB.

die A tendenz ist nun abgebrochen,weil B 2 mal in folge erschienen ist.

würde manque 1-18 und passe 19 -37 (nicht 36) auf dem tableau stehen,würde die sache

besser zu erkennen sein,aber so lässt man sich täuschen und meint wenn die zero gefallen

ist,hat das nichts damit zu tun.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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