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Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

@Optimierer

Guten Abend, Optimierer,

Es liegt höchstwahrscheinlich daran, dass man, um die Durchschnittswerte zu

bekommen, viel mehr Coups braucht, als wenn man nur kurze Serien auszählt.

um 23-er Serien zu finden, braucht man eine entsprechend große Anzahl von Coups.

Ich habe jetzt keine Lust nachzusehen, wieviele Serien > 20 ich bei welcher Coupanzahl

gefunden habe, erinnere mich aber daran, dass ich die Ergebnisse hier ins Forum gestellt

habe (vermutlich ALTE HÜTE).

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
"...ob du's glaubst oder nicht, ich habe auch eine Strategie, die funktioniert. Und obwohl ich sie schon recht eindeutig im Forum vorgestellt habe, kapiert es zum Glück niemand. So kann ich das Ding doch für mich behalten. Ist auch besser so... ..."

"...klar ist es das.

:)

Schau mal, wie schlecht es den armen Landcasinos ohnehin schon geht!

Und da willst Du nun eine Tausenderschaft Spieler an deren Tische scheuchen, damit die nun noch schneller Pleite gehen!

...ist schon besser :) man behält das für sich!

:blink:

Nachtfalke.

Geschrieben

Moin Nachtfalke,

Alle sind daran interessiert, möglichst zum Ansatz zu kommen,

wie man denn nun die Erkenntnisse über die Tendenzerkennungen erlangt.

gern verrate ich Dir, wie Du zu Erkenntnissen über die Tendenzentwicklung kommst.

Erkenntnisse über Erkennungen bringen nichts!

Mit entsprechenden Fachkenntnissen kann man Charts lesen und nach dem Verlauf

seine Entscheidung treffen.

Roulettecharts kann man mit Aktien- / Börsencharts vergleichen. Nur selten schafft

man es, billigst einzusteigen und bestens zu verkaufen; den Gierigen gelingt es nur

sehr selten.

Für das Schreiben / Konstruieren von Roulettecharts gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Natürlich kann man auch lernen, Charts zu bewerten, die auf Analysen anderer Spieler

aufbauen. Mir fällt es leichter, nach Charts zu entscheiden, deren Grundlagen ich selbst

erarbeitet habe.

Finanziell lohnt sich das Ganze nicht, mit gleichem Zeiteinsatz ist an der Börse mehr zu

verdienen.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
"...Mit entsprechenden Fachkenntnissen kann man Charts lesen und nach dem Verlauf

seine Entscheidung treffen.

Roulettecharts kann man mit Aktien- / Börsencharts vergleichen. Nur selten schafft

man es, billigst einzusteigen und bestens zu verkaufen; den Gierigen gelingt es nur

sehr selten..."

Toll, dass Du mir das sagst.

...geht mir ja 'runter wie Öl !!

Hatte man in diesem Forum nicht versucht, mich regelrecht fertig zu machen, :blink:

als ich im Berufsspielerthread genau diese These (!) vertreten habe?

:)

Nachtfalke.

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls surfen

@ alle

gern verrate ich Dir, wie Du zu Erkenntnissen über die Tendenzentwicklung kommst.

Erkenntnisse über Erkennungen bringen nichts!

Es kommt drauf an...

nur "Erkenntnisse über Erkennungen" ist eine, etwas seltsame Formulierung.. :)

Mit entsprechenden Fachkenntnissen kann man Charts lesen und nach dem Verlauf

seine Entscheidung treffen...

...Nicht nur an der Börse...sollte man ergänzend dazu sagen.

Tendenzen haben nämlich eine universale Gültigkeit,

insofern man Tendenzen als solche, in einem chaotisch/zufälligen Geschehen

(z.B. einem offenen, dynamischen Chaossystem, wie z.B. das Roulette) definieren kann!!

An der Börse ist die Situation ähnlich, wobei die Zeitparameter andere sind – und die Ereignisse eben nicht,

wie beim Roulette, innerhalb von 1-3 Minuten-(Coups), die aktuelle Tendenz-Entwicklung beinflüssen.

Die Zeitintervalle sind dort andere – und dementsprechend sind die „Charts" etwas „in die Länge" auf der Zeitachse gezogen.

Ebenso spielen an der Börse einige Parameter mit, ( :blink: Massenpsychologie etc) eine entscheidende Rolle,

die beim Roulette, bei der Entstehung der Ereignisse, so nicht vorkommen.

Dennoch ist der Vergleich mit der Börse äußerst interessant und lehrreich.

Einer der gravierenden Unterschiede ist auch, dass am Roulette-Tisch, die kristallklare Zufallstendenz definiert werden kann

– die NICHT von außen beeinflusst werden kann (es sei denn, am Kessel oder sonst was wird manipuliert) .

An der Börse ist das logischerweise anders – man denke da nur an die Insider-Informationen , den sog. Insider-Handel,

womit Geldwäsche, Börsenbeeinflussung etc. im großen Stil möglich ist.

Beispiel:

Auf den Caymans in der Karibik sind 60000 International Business Corporations (IBC) registriert.

Die meisten von diesen Unternehmen betreiben ihre Geschäfte offshore.

Der Inhaber ist also nicht auf den Caymans ansässig. Er nimmt die Inhaberaktie seines IBC einfach mit.

Auf ihr ist nur das Emissionsdatum, nicht der Name des Gründers vermerkt.

Vor Nachforschungen sind die Gesellschaften durch ein strenges Bankgeheimnis geschützt.

Wer es verletzt, dem drohen hohe Geld- und Freiheitsstrafen.

Geldwäscherei ist auf den Caymans erst seit dem Jahr 2000 ein kriminelles Vergehen.

Mit diesen Geldern wird u.a. extrem an der Börse spekuliert (Siehe Beispiel weiter unten)

Statistisch gesehen, ist hier jeder Einwohner mehrfacher Millionär.

Unternehmen brauchen keine Gewinn- und Kapitalsteuer abzuführen, solange sie ihre Geschäfte offshore betreiben.

Steuerflüchtlinge, afrikanische Potentaten, Waffenhändler, Börsenhaie und AnlageTrickser

haben mehr als 800 Milliarden Dollar auf die drei britischen Inseln in der Karibik übertragen.

Das entspricht ungefähr einem Fünftel der gesamten Bankeneinlagen der USA. Und jedes Jahr kommen 120 Milliarden Dollar hinzu.

Jährlich verschwinden hunderte von Milliarden Dollar aus den Zahlungsbilanzen der Hochsteuerländer.

Niemand weiß genau wohin.

Das schwarze Loch der Weltwirtschaft stellt Zentralbanken vor Erklärungsnöte.

Offshore-Gebiete erstellen keine Zahlungsbilanzen. Wozu auch!?

Die Gelder zirkulieren im globalen Finanzsystem, außerhalb von Zeit und Ort.

Von solchen finanziellen „Schwarzen Löchern" aus, wird die Weltwirtschaft

und damit auch direkt die Börse MASSIV und vor allem manipulativ beeinflusst

– fast ohne Konsequenzen für die Akteure – und diese sind in der Regel somit „die Gewinner".

Das Roulette ist da unendlich brutaler – aber fairer .

Insbesondere dann, wenn man weiß, wie man sich auf dem „Parkett" der Spielbanken tatsächlich mit den „Charts" (Tendenzen)

und ihren Figuren auseinander setzen soll und muss.

Eine der Zocker-Möglichkeiten an der Börse sind z.B. die sog.:

Leerverkäufe / Short Selling:

Der Marktteilnehmer verkauft Finanztitel, die er gar nicht besitzt, zum aktuellen Marktpreis.

Gleichzeitig geht er die Verpflichtung ein, die Titel am Ende der Laufzeit zu kaufen.

Fällt der Kurs, kann er sich zu einem günstigen Kurs eindecken.

Die Differenz zum Kurs bei Abschluss des Kontraktes streicht er als Gewinn ein.

Oft sind namhafte Banken und Versicherungskonzerne an solchen Zocker-Geschäften beteiligt

– und die Ergebnisse, wie bei jedem Zocker, fallen dabei in der Regel auch nicht besser aus.

Das nur aus dem Anlass der aktuellen Börsenentwicklung , da dieser Bereich, nämlich die Börse, vor dem Roulette,

mein erster Brötchenbäcker war.

:) Boulgari

.

Geschrieben

Zitat Boulgari

Eine der Zocker-Möglichkeiten an der Börse sind z.B. die sog.:

Leerverkäufe/Short Selling:

Der Marktteilnehmer verkauft Finanztitel, die er gar nicht besitzt, zum aktuellen Marktpreis. Gleichzeitig geht er die Verpflichtung ein, die Titel am Ende der Laufzeit zu kaufen. Fällt der Kurs, kann er sich zu einem günstigen Kurs eindecken. Die Differenz zum Kurs bei Abschluss des Kontraktes streicht er als Gewinn ein.

Zitat Ende

Sowas kann aber auch gewaltig in die Hose gehen, da ich am Ende gezwungen bin, Titel auf Teufel komm raus zu kaufen. (siehe aktuell VW)

Aber was anderes, ich habe euch einen Permanenzausschnitt mitgebracht, gestern abend ca 21.00 Uhr an Tisch 2 Spielbank Berlin

0,0,0,20,10,0,0,20,31...

Na ja, ich habe gerade die Spielbank betreten, da war es auch schon vorbei. Kurze Frage, war Wendor gestern in Berlin???

Grüße water

Geschrieben

Moin water,

Sowas kann aber auch gewaltig in die Hose gehen, da ich am Ende gezwungen bin,

Titel auf Teufel komm raus zu kaufen. (siehe aktuell VW)

bei einigen geht es in die Hosentaschen. Die kassieren jährlich bis zu 4 Milliarden,

da entspricht Ackermanns Jahressalär von 65 Mio. € nur dem Tronc.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls surfen

@ alle, @ Water,

Sowas kann aber auch gewaltig in die Hose gehen, da ich am Ende gezwungen bin, Titel auf Teufel komm raus zu kaufen. (siehe aktuell VW)

Ja, genau das, daher nannte ich das auch:

Eine der Zocker-Möglichkeiten an der Börse sind z.B. die sog.: Leerverkäufe / Short Selling

Und weiter.

Dennoch ist der Vergleich mit der Börse äußerst interessant und lehrreich.

Einer der gravierenden Unterschiede ist auch, dass am Roulette-Tisch, die kristallklare Zufallstendenz definiert werden kann

– die NICHT von außen beeinflusst werden kann (es sei denn, am Kessel oder sonst was wird manipuliert).

Denn, an der Börse kann man, sogar (fast) ungestraft manipulieren, wie man an dem Beispiel der

Offshore - Geschäfte

deutlich sehen kann. Das ist nur eine der Möglichkeiten.

Von diesen Orten „außerhalb von Raum und Zeit", wird der Markt maßgeblich beeinflusst und manipuliert

- ohne dass dieselben Bedingungen für andere MITSPIELER gewährleistet sind.

Natürlich ist das Betrug im großen Stil – und immer noch quasi an der Grenze der Legalität.

Die Behörden verfolgen solche Machenschaften äußerst träge, wenn überhaupt – bis jetzt!!

Die Charts (Tendenzen) der Börse , mit den Charts der Roulette-Permanenzen zu vergleichen, ist nur eingeschränkt möglich.

Bei den Roulette-Charts gibt es (zum Glück) diese Manipulationsmöglichkeiten nicht.

Ich spreche dabei von den staatlich kontrollierten Spielcasinos.

Die dort vorkommenden Wellen, Charts / Tendenzen - sind echt.

Und exakt das ist die extreme Herausforderung an das Gehirn, nun daraus etwas zu machen.

:winki1: Boulgari

________________________________________________________________________________

einige Kommentare aus diesem Thread finden sich umplatziert unter themenfremd gepostet im Thread "Nebendiskussionen aus anderen Themen".

Geschrieben
Da würde mich doch mal die Quelle interessieren ...

Frag doch mal die Telekom! :winki1:

Monopolis.

Nachtrag:

In der Tagespresse gefunden:

Ackermann will eine "solide Ausgangsbasis" für eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Bank schaffen.

2006 erhöhte sich das Vorsteuerergebnis um 33 Prozent auf 8,1 Mrd. Euro. Das Unternehmen bekräftigte

noch einmal, dass es bis zum Jahr 2008 ein Gewinnziel von 8,4 Mrd. Euro anstrebe.

Der jährliche "Verdienst" liegt gem. Veröffentlichungen bei ca. 13 Mio. €.

Hinzu kommen ..... / Hör Dich mal unter Fachleuten um.

Die Paralleldiskussion wird unter

Thread im Kreuzfeuer weitergeführt.

zum zeitlich parallel laufenden

Anschlussbeitrag.

.

Geschrieben

Moin Boulgari!

Die Charts (Tendenzen) der Börse , mit den Charts der Roulette-Permanenzen zu vergleichen, ist nur eingeschränkt möglich.

Bei den Roulette-Charts gibt es (zum Glück) diese Manipulationsmöglichkeiten nicht.

Ich spreche dabei von den staatlich kontrollierten Spielcasinos.

Die dort vorkommenden Wellen, Charts / Tendenzen - sind echt.

Und exakt das ist die extreme Herausforderung an das Gehirn, nun daraus etwas zu machen.

Du bringst es auf den Punkt. Für manche mag es eine extreme Herausforderung sein,

für einige, die mehr Geld mit weniger Aufwand erwirtschaften können, sind es "Kindertelller".

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
"...Für manche mag es eine extreme Herausforderung sein,

für einige, die mehr Geld mit weniger Aufwand erwirtschaften können, sind es "Kindertelller"..."

Das ist relativ.

Es gibt ja auch Elefantenbabys. :winki1:

erklärend:

Geht Herr Ackermann an einen Roulettetisch, um dort sein Spiel zu machen, unterliegt er den gleichen Bedingungen denen andere Spieler auch unterliegen.

Umgekehrt ist das noch lange nicht so.

Beispiel:

Mit dem Tausender in der Tasche, hat er die Möglichkeit, mit relativ kurzem Zeitaufwand, das Kapital zu verdoppeln

(hinsichtlich unseres im Thread auf EC bezogenen 1:1-Verhältnisses).

Das dürfte an der Börse -mit Ausnahme von Warentermingeschäften, Optionsscheinhandel und ähnlichem- nicht so leicht möglich sein.

Weder hinsichtlich der Zeit, die man dafür benötigt, noch hinsichtlich des Risikoverhältnisses, noch hinsichtlich der in Relation zum Gewinn/Verlust stehenden Kosten und Steuern. Erst mit steigendem Kapitaleinsatz nähert sich das Verhältnis ...mit erheblich höherem Kapitaleinsatz, versteht sich.

Die Millionen, von denen hier gesprochen wird, hat Herr Ackermann aber nicht an der Börse gemacht.

...zumindest nicht als Spekulant auf eigene Rechnung.

Wenn ja, dann mal bitte aufzeigen, wo das steht.

Vielleicht googelt der Herr Ackermann und stößt hier auf seinen Namen:

Oh Gott! :bye1: wird er sagen.

Die sind mir auf die Schliche gekommen, dass ich regelmäßig das Roulette-Forum lese ;-)jetzt kann ich nicht mehr geheim halten, wie ich an den Grundstock meines ganzen Zasters gekommen bin, mit dem ich dann an der Börse Geld verdient habe.

Seine "solide Ausgangsbasis" sozusagen ! ... ... ...

Wer weis, wer weis... ... :blink:

Aber ich wünsche Herrn Ackermann, dass er weiterhin Zockglück hat!

Nicht nur für ihn, sondern für die vielen vom Bankencrash Betroffenen.

Die Deutsche Bank steht gegenüber den anderen Geldinstituten ja ziemlich gut da.

Und man muss sich immer vor Augen halten, dass Banker unsolider als Roulettespieler sind.

Sie zocken mit dem Geld anderer.

Ein Roulettespieler, der so verfährt, den bezeichnet man als spielsüchtig und sperrt ihn.

Ich wünsch das dem armen Herrn Ackermann nicht!

:topp:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

guten tag

jetzt habe ich aber einen Wutanfall bekommen, eben.

Dieses Ane Will Video.

das ist eine herausforderung gewesen, diese Frechheit !

zum kotzen !

Boulgari, wie das stimmt, was Du geschrieben hast und auch der Monopolis !

für diese herausfürderung werden richtige Manager gesucht, die das können ?

Aber nicht neue schwarze Löcher, die Inselbewohner sind ?

ich habe gerade das Video eingeschaltet von der Anne Will sitzung gestern abend.

ich sehe , der kessel dreht sich und 300.000.000 waren verzockt nach 1 einzigem Coup !

ich habe die letzte Woche viel gelesen hier, auch die alten Sachen

von "Blues Brothe"r, "Monopolis" und "mondfahrer" und so.

Hast Du es auch gesehen gestern das Kaspertheater bei Anne Will ?

Vielleicht warst Du besser im casino gestern abend, wie ich .

alle haben keine Tassen mehr im Schrank !

aber verkaufen wollen sie die Tassen , die weg sind und wellenreiten obwohln die

Welle unten ist !

ich habe gerade das Video eingeschaltet, weil gestern war ich lieber

im Casino. Das Labern bringt doch nichts !

Hast Du das gesehen, diese bodenlose Frechheit auf einmal?

Auf einmal ist Zockerkohle da ? 400 Milliarden Zockerkohle ?

Was ist das , gerechnet nach Sonderschule Leistungskurs rechnen ?

da rechne ich es so :

400.000.000.000 Euro / 80.000.000 = 5000 Euro/ baby ( oder Opa)

Aber wenn die Hartz IV Bürger klagen sollen wegen 200 Euro für den kartoffelkauf soll kein

Armenrecht da sein von 70 Euro Gerichtskosten zum Beispiel ?

Und das Gericht "platzt" weil zu wenig Richter da sind für die hartz IV ?

von 400.000.000.000 kann man viele neue Arbeitsplätze in dem Gericht einkaufen !

allen deutschen Babys und allen Opas solen jedem l 5000 Euro Zockerkohle

vom Staat weggenommen werden damit der "Staat" gegen Zockmanager zocken soll ?

Die babys und Opas sollen Bürgen sein für die Managerzocker auf der Insel ?

und die verzocken alles wieder in ihre schwarzen Löcher , die sie selbst sind!

Und jetzt kommts :

Dieser Herr Berger will, dass man noch m e h r Gehalt den Zockmanagern zahlt !

Je mehr sie an die Wand fahren desto mehr bezahlen ?

D i e s i n d d o c h a l l e v e r r ü c k t.

sie werden, schwarze Löcher, danach wieder auf der Insel Versteck spielen wie Du das geschrieben hast !!!

Und unsere Konten sind aber leer !

schwarze Löcher haben sie ausgesaugt !

ja, das stimmt, wir brauchen jetzt endlich ein Suuuuper hirrn, damit das

mal gestoppt wird, dieses Manipulieren, was Du geschrieben hast.

Das wäre doch viel billiger nicht 400.000.000.000. zu verzocken.

leider bin ich das Suuperhirn nicht.

aber rechnen kann ich.

das ist billiger, wenn jeder Hartz IV Bürger ein Sofortkredit von 50.000 Euro bekommt um damit

ein Unternehmen zu gründen . Oder zu zocken.

Aber in einem staatlich kontrollierten Casino zocken !

Nach fairen Regeln !

10 % vom gewinn für die Wohltat zum Beispiel.

und Steuern zahlend !

damit kann man 1 Million Unternehmer gründen. Das bringt die Wirtschaft in Schwung.

die alten Manager verschwinden im Monopolis sarg.

leider habe ich keine Gewinnmethode bisher.

Boulgari, wenn das mit der VPS kein Märchen ist, dann gib das nicht den Inselzockern !

auch nicht den Sachsenschlingeln !

auch nicht hartz IV Bürgern die versuchen selber zockmanager zu werden !

wenn ich eine methode hätte, die funktioniert ? das würde ich sie nur weitergeben

unter KONTROLLE, weil sonst wird das eine unkontrollierte

Kettenreaktion, oder ? Eine Kettenreaktion muss kontrolliert sein von Superhirne, die das wirklich konbtrollieren können,stimmts ?

wenn Dein VPS-speil wirklich funktioniert, gib das nicht dem Monopolis !

Weil ich habe gelesen er spielt damit Golf.

Aber ein hartz IV Bürger darf das auch nicht bekommen

wenn er ein "schwarzes Loch" ist !!!

der Herr berger soll eine Ohrfeige bekommen für seine graue Theorie.

Weil diese Theorie nicht funktioniert.

Er ist nämlich ein Subhirn.

Boulgari, wenn deine methode funktioniert, bitte vernünftig sein, NICHT weitergeben an

schwarze Löcher, weil das giibt "negative Welle" !!!

.

Du bringst es auf den Punkt. Für manche mag es eine extreme Herausforderung sein,

für einige, die mehr Geld mit weniger Aufwand erwirtschaften können, sind es "Kindertelller".

Grüße, Monopolis.

Monopilis, kannst Du bitte einen Sarg machen für schwarze Löcher ?

Vielleicht eine schwimmende Urne, die reiten kann auf den Wellen in einem Klo.

Kugelfee

Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls surfen

@alle,

Zurück zum Thema:

Tendenzen haben nämlich eine universale Gültigkeit,

insofern man Tendenzen als solche,

in einem chaotisch/zufälligen Geschehen (z.B. einem offenen, dynamischen Chaossystem, wie z.B. das Roulette)

definieren kann!!

Was sind denn nun diese „ominösen" TENDENZEN, womit man dem Zufall, als einzelnes (isoliertes) Ereignis, angeblich Paroli bieten kann.

An der Börse versuchen die sog. „Analysten"

(eine hochbezahlte „Profi-Truppe", die später alles genau erklären kann, warum etwas so, und nicht anders gelaufen war!!!)

ca. 20 %.. ist zwar :winki1: ..aber nicht mehr.

Analysten von Banken, aber auch unabhängigen Analysehäusern bewerten Aktien und sprechen Handelsempfehlungen aus.

Diese können je nach Größe des Bankhauses bzw. Ansehen des Analysten großen Einfluss auf den Kurs einer Aktie haben.

Dabei benutzt jedes Bankhaus in der Regel eine eigene Terminologie.

Deren Jargon ist zwar für einen Anfänger möglicherweise „beeindruckend"..

siehe:

Analysten-Begriffe:

Strong Buy = unbedingte Kaufempfehlung

Buy = Kaufempfehlung

Hold = Halten

Sell = Verkaufsempfehlung

Strong Sell = unbedingte Verkaufsempfehlung

Zudem gibt es unter anderem

Accumulate = Akkumulieren (das heißt bei einem kurzfristigen Rückgang nach-/zukaufen)

Outperform = Schätzung, dass sich die Aktie im angegebenen Zeitraum besser entwickeln wird als der Index.

Doch leider ALLZUOFT auch nur der Jargon:

Wie sich eine Börsen-Tendenz in der Zukunft wirklich entwickeln wird,

können diese angeblichen Börsen-Profis leider nur in ganz seltenen Fällen (wie Vergangenheit immer gezeigt hat) richtig prognostizieren.

Für derartige, treffende Börsen-Prognosen, sind nämlich ganz andere Kenner der Börsen-Materie zuständig (nicht selten sind es Insider)

– und diese lassen sich ihre Beratungsdienste von den Auftraggebern buchstäblich vergolden,

wobei das auch für die Auftraggeber ein äußerst lukratives Geschäft ist.

Eine RICHTIGE Börsentendenz-Prognose kann aber dennoch, auch ohne Insider-Wissen (was eigentlich Betrug ist) erstellt werden

– und diese Fertigkeiten werden nicht selten in diversen Seminaren, von echten, erfolgreichen und erfahrenen Börsen-Gurus

angeboten.

Es sollte dabei aber nicht unerwähnt bleiben, dass sich darunter auch oft Dilettanten verstecken

und als Mimikry („optische" Kopie – ohne die echten Eigenschaften des Originals), als Trittbrettfahrer im Trüben zu fischen versuchen.

Und wieder:

TENDENZ -Tendenz-Figuren

– diesmal beim Roulette.

Eine einzige Zahl, wie. z.B. die „17" erfolgreich zu prognostizieren, ist nach meiner Erfahrung und Wissensstand - schlichtweg unmöglich.

Möglicherweise kann man mit bestimmten komplizierten Verfahren auch eine „Tendenz" für eine einzige Zahl berechnen,

doch diese dürfte am Spieltisch kaum umsetzbar sein.

Sollte jemand dazu Ideen haben – nur zu, raus damit -von mir aus, auch nur im Ansatz!

In meinen früheren Beiträgen habe ich immer wieder den Vergleich einer 6-er-Figur solitär, mit einem Auszahlungsverhältnis 1:32 und einem Pleintreffer,

mit einem Auszahlungsverhältnis 1:36 (BEIDES immer ohne 0-(Steuer) und MIT dem eigenen 1 Einsatzstück)

Ich werde in den nächsten Beiträgen sukzessive darauf eingehen, WARUM eine Prognose für z.B. diese 6-er EC-Figur durchaus möglich sein soll – und im Vergleich dazu, warum es eigentlich unmöglich ist, dieselbe positive Aussage einer Prognose für EINE ZAHL beim Roulette (Plein) zu treffen.

Boulgari, wenn deine methode funktioniert, bitte vernünftig sein,

NICHT weitergeben an schwarze Löcher, weil das giibt "negative Welle" !!!

Dafür ist bestens gesorgt..

:blink: Boulgari

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

Eine einzige Zahl, wie. z.B. die „17" erfolgreich zu prognostizieren, ist nach meiner Erfahrung und Wissensstand - schlichtweg unmöglich.

Möglicherweise kann man mit bestimmten komplizierten Verfahren auch eine „Tendenz" für eine einzige Zahl berechnen,

doch diese dürfte am Spieltisch kaum umsetzbar sein.

Eine einzelne Plein-Nummer ist tendenzmäßig wohl kaum zu prognostizieren, das sehe ich auch so.

Vielleicht bei einem Croupier, der sehr regelmäßig wirft (WW).

Was man aber über eine Plein-Nummer immer sagen kann ist, dass sie erscheinen muss, früher oder später. Was das "später" betrifft, so kann man sogar ziemlich sicher sagen, wann die Nummer fällig wird: Wenn sie nämlich seit einer bestimmten Anzahl Coups nicht mehr erschienen ist. Sowas kann in der Praxis nicht ewig andauern, wenn der Kessel i.O. ist. Ab 3-facher Standardabweichung ist bekanntlich langsam Schluss mit Zufall, d.h. so ab 400 Coups für eine einzelne Nummer.

Danny ist da überhaupt nicht meiner Ansicht, weil sie die Tatsache überbewertet, dass es doch auch wesentlich länger dauern kann. Also @Danny: Einspruch hier zwecklos, ich kenne dein Argument zur Genüge, aber es überzeugt mich nicht. Dagegen habe ich viel zu viele Bestätigungen meiner Behauptung.

Spart euch auch den Hinweis darauf, dass man in der Praxis ständig nur am warten ist, wenn man so spielen will. Ich weiß das natürlich und es ist ja nur ein Beispiel. Soll keine Non-plus-Ultra-Spielempfehlung "reich werden mit einzelnen Pleins" oder sowas sein.

Ich werde in den nächsten Beiträgen sukzessive darauf eingehen, WARUM eine Prognose für z.B. diese 6-er EC-Figur durchaus möglich sein soll – und im Vergleich dazu, warum es eigentlich unmöglich ist, dieselbe positive Aussage einer Prognose für EINE ZAHL beim Roulette (Plein) zu treffen.

So sei's denn... Gib mir neues Futter zum widerlegen :ostern:.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

.

Auf der Welle des Zufalls surfen

@alle, Optimierer,

Was man aber über eine Plein-Nummer immer sagen kann ist, dass sie erscheinen muss, früher oder später.

Wohl wahr..! ;-)

Nur dieses: „früher oder später", stört mich dabei etwas.

Spart euch auch den Hinweis darauf, dass man in der Praxis ständig nur am warten ist, wenn man so spielen will. Ich weiß das natürlich und es ist ja nur ein Beispiel. Soll keine Non-plus-Ultra-Spielempfehlung "reich werden mit einzelenen Pleins" oder sowas sein.

Na ja, jetzt nimmst Du mir gerade den Spaß, weil, genau das wollte ich natürlich gerade einwerfen.

Bis Du nämlich mit dieser „Methode" dazu kommst, einige Male, einige Stücke irgendwo zu riskieren – bist du :topp: „alt und grau".

Vergiss es einfach schnell.

In der Theorie magst Du recht haben – aber, dafür kannst Du Dir buchstäblich nichts kaufen.

Das ist ein Ecart-Plein-Spiel -Extrem - und nur in der Theorie machbar. Sonst nichts.

Mir fällt es sicher überhaupt nicht schwer, der @Danny sofort zu widersprechen, wo sie eindeutige Falschaussagen macht,

aber in dem EINEM Punkt hat sie auch Recht: es kann in Einzelfällen tatsächlich noch vieeel länger dauern

bis eine Roulette-Zahl erscheint,

als eben nur diese, von Dir genannten 400 Coups..

Nur, es ist vollkommen sinnlos darüber zu diskutieren, da eben nicht umsetzbar.. :)

Soll keine Non-plus-Ultra-Spielempfehlung "reich werden mit einzelnen Pleins" oder sowas sein.

Genauer gesagt – es ist gar keine! :bye1:

So sei's denn... Gib mir neues Futter zum widerlegen.

Na, sicher doch..aber, nur vorab:

Welche „Erfolge" auf diesem Gebiet, nämlich, die von mir aufgestellten Thesen zu widerlegen, hättest Du z.B. bis jetzt vorzuweisen..?

Ist mir da etwas entgangen..? :blink:

Eine einzelne Plein-Nummer ist tendenzmäßig wohl kaum zu prognostizieren, das sehe ich auch so.

Richtig.

Und was ist jetzt mit der Prognose für z.B. eine EC-6-er Figur solitär?

Diese Figur besteht, wie alle anderen EC-Figuren, eben aus mehreren Coups.

Die 6-er Figur selbstredend eben aus 6 Coups.

Im Zusammenhang mit anderen Figuren in der Permanenz, kann diese Figur (sie muss es nicht) eine Figurentendenz bilden

– und damit für den Spieler PROGNOSTIZIERBAR werden.

(Als eine einzelne Figur – ohne Bezug zur einer Figurentendenz – ist diese Figur genauso unmöglich zu prognostizieren, wie eine Pleinzahl!)

Wer kann das nachvollziehen – und wer nicht?

Wo sind da diese Unterschiede zwischen eigentlich fast gleichwertigen Chancen (Plein und 6-er Figur)

und warum der Spieler diese Unterschiede (wenn er schlau ist) im praktischen Roulette-Spiel eben ausnutzen kann??

:winki1: Boulgari

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

Na ja, jetzt nimmst Du mir gerade den Spaß, weil, genau das wollte ich natürlich gerade einwerfen.

Bis Du nämlich mit dieser „Methode" dazu kommst, einige Male, einige Stücke irgendwo zu riskieren – bist du :blink: „alt und grau".

Vergiss es einfach schnell.

Nö, schnell vergessen is nich. Es muss ja nicht gerade eine einzelne Plein-Nummer sein. Das wäre selbst mir zu langweilig, und ich bin die Geduld in Person... Beim Roulette kann man sich aber zum Glück beliebige Chancen basteln.

EC sind was für Anfänger, die außer viel zu vielen Nummern gar nichts erkennen. Nimmt man eben Rot/Schwarz oder sowas, die erkennt sogar ein Blinder, weil sie nach Erscheinen immer laut genannt werden. Dutzende, Kolonnen und TVS gehen auch gerade noch durch für etwas fortgeschrittene Anfänger. Spätestens bei Plein strecken aber die meisten die Waffen oder spielen einfach die oft erschienenen bzw. zuletzt erschienenen nach in der Hoffnung, dass sie auch weiterhin oft erscheinen. Das bringt aber auch nix...

In der Theorie magst Du recht haben – aber, dafür kannst Du Dir buchstäblich nichts kaufen.

Das ist ein Ecart-Plein-Spiel -Extrem - und nur in der Theorie machbar. Sonst nichts.

Es geht auch in Praxis. Extreme gibt es ständig, man muss sie nur erkennen.

Welche „Erfolge" auf diesem Gebiet, nämlich, die von mir aufgestellten Thesen zu widerlegen, hättest Du z.B. bis jetzt vorzuweisen..?

Ist mir da etwas entgangen..? :bye1:

Bis jetzt konnte ich nur versuchen, dein seltsames, verschleierndes Vokabular zu verstehen und dann deine darauf aufgebauten, einfachen Thesen sogar beweisen (was du anscheinend nicht konntest). Aber vielleicht erwische ich dich ja noch... :winki1:

Und was ist jetzt mit der Prognose für z.B. eine EC-6-er Figur solitär?

Diese Figur besteht, wie alle anderen EC-Figuren, eben aus mehreren Coups.

Die 6-er Figur selbstredend eben aus 6 Coups.

Im Zusammenhang mit anderen Figuren in der Permanenz, kann diese Figur (sie muss es nicht) eine Figurentendenz bilden

– und damit für den Spieler PROGNOSTIZIERBAR werden.

[...]

Wer kann das nachvollziehen – und wer nicht?

Wo sind da diese Unterschiede zwischen eigentlich fast gleichwertigen Chancen (Plein und 6-er Figur)

und warum der Spieler diese Unterschiede (wenn er schlau ist) im praktischen Roulette-Spiel eben ausnutzen kann??

Fragen über Fragen... Bin wie gesagt kein Figurenspieler. Da müsste ich erst lange drüber nachdenken und würde wahrscheinlich auch etwas finden, aber wozu denn? Ist doch dein Spezialgebiet, und du willst uns doch hier ein bisschen auf die Sprünge helfen, oder doch nicht?

Lass doch mal einen Ansatz rüberwachsen, dann sehen wir weiter...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
"...Fragen über Fragen... Bin wie gesagt kein Figurenspieler..."

Und daraus, Optimierer, ergibt sich eine weitere Frage.

Würdest Du, Boulgari, Dich als ausschliesslichen Figurenspieler bezeichnen ?

Nachtfalke.

Geschrieben

guten abend

Beim Roulette kann man sich aber zum Glück beliebige Chancen basteln.

Optimierer, wie machst Du "es" genau , bitte ?

und wer ist "man" genau ?

ich möchte auch eine Chance basteln können.

kann ich bitte eine Anleitung haben ?

EC sind was für Anfänger, die außer viel zu vielen Nummern gar nichts erkennen. Nimmt man eben Rot/Schwarz oder sowas, die erkennt sogar ein Blinder, weil sie nach Erscheinen immer laut genannt werden. Dutzende, Kolonnen und TVS gehen auch gerade noch durch für etwas fortgeschrittene Anfänger.

das kann ich nicht verstehen bisher, muss ich leider sagen. Bist Du sehr "fortgeschritten" und was

bedeutet der Fortschritt genau ?

kannst Du das bitte beschreiben wie es geht (genau),

ich möchte es nachmachen, so wie Du es auch schon lange kannst.

mein Wunsch macht Dir doch nichts aus oder ?

Es geht auch in Praxis.

was ist "es" bitte ?

Optimierer, ich möchte das deutlich hören, was "es" bedeutet.

nicht so verschwommen bitte immer.

so kommt doch keiner weiter .

Extreme gibt es ständig, man muss sie nur erkennen.

was ist "bekannt" um "Extreme" zu erkennen ?

wann ist "es" "extrem" ?

Bis jetzt konnte ich nur versuchen, dein seltsames, verschleierndes Vokabular zu verstehen

da ist etwas verschleiert ? Wie spannend ! Boulgari hat etwas von Geheimcode geschrieben kürzlich.

Das ist spannend wie ich es möchte, Hoffentlich gibt es den Code wirklich !!

ich möchte ihn aber auch entschlüsseln können !

ich bin eben auch eine Anfängerin und ich lese immer mehr.

Aber , Optimierer, bei Dir verstehe ich fast garnichts. Weil ich kann mir "es" nicht vorstellen.

Wie kann man durch "es" gewinnen ?

Ist "es" Dein Geheimcode ?

Es gibt ein "Es" und solche "Vokabular" Sachen, die wie ein Geheimcode wirken, den man

entschlüsseln kann um herauszubekommen was jemand vorhat, haben die

Psychoanalytiker bewiesen.

Vielleicht ist das "universalität", die Sache mit den Geheimcodes, DNS ,Psychoanalyse

und so weiter .Überall kein richtiger Zufall sondern versteckte Geheimcodes.

Wir Spieler sind die Detektive, die es aufklären !

Das paroliforum ist eine Agentengemeinde sozusagen ?

Optimierer, aber kannst Du nicht auch so ein Livespiel führen, wie ich es vom Wendor

gesehen habe zweimal. Ein Livespiel ist sehr spannend und dann kann man auch sehen, ob

es Märchen sind oder nicht, Optimierer.

Optimierer, ich möchte dass Du etwas

Verständnis für mich hast.

ich kann Deiner beschreibung nicht folgen bisher.

Einmal weisst Du nicht richtig bescheid über Mathematik "merkmale" und diese sachen,

aber Du sagst, dass Du kein Anfänger bist ?

wie soll ich das verstehen ohne ein Livespiel von Dir.

ich finde es sehr langweilig wenn nur ein einziger Spieler bisher

einen "livespiel Beweis" gezeigt hat.

ich möchte, dass alle anderen Profis, von denen ich hier andere Methoden gelesen habe, ein Livespiel zeigen.

Also Nachtfalke, Danny, sachse, local , Monopolis Akteur17 und Beno45 möchte ich sehen auf jeden Fall im Livespiel.

dann kann ich von diesen 7 experten den aussuchen , wer mir gefällt

und es lernen, wie es geht.

Kugelfee

Geschrieben (bearbeitet)

@Kugelfee,

Du stellst die richtigen Fragen, ohne Zweifel.

Aber leider, wie Buddha schon sagte: "Keine Antwort ist auf deine Frage."

Das sagte er angesichts des brennenden Hauses, worin die Leute nicht raus wollten und fragten, als ihnen schon die Hitze die Braue ansengte: Was wird uns draußen erwarten? Werden wir nicht verhungern? Werden wir genug zu trinken haben? Und anzuziehen?

Und, äh, egal, mehr solcher blöden Fragen....

Die Antwort war immer: "Keine Antwort ist auf deine Frage."

Wir, die wir den Anschein erwecken, dass wir die Antwort hätten (@Boulgari, hilf mir! Zock die Frau ab, bevor sie sich in mich verliebt!), und sie vielleicht sogar haben (die Antwort), werden sie sicher nicht ausgerechnet dir einfach so auf die Nase binden, unbekannterweise, nur weil du sie gern kennen würdest. Schon deshalb nicht, weil sie bereits überall steht. Wer nicht lesen kann, naja... beklag' dich halt bei deinem Gott...

Ich selber bin seit ca. (EDIT: 30, so alt bin dann auch wieder nicht) 20 Jahren hinterher, und eines kannst du mir glauben: Nicht wegen des Geldes. Denn wenn das das oberste Ziel ist, dann geht "es" noch einfacher als mit Glücksspiel, besonders für Frauen.

"Es" sollte aber nicht das oberste Ziel sein, weil "es" dann nichts wert ist...

Gruß, Optimierer

EDIT:

@Kugelfee: Du willst also ein Live-Spiel? Damit kann ich sogar zufällig dienen: Schau mal hier. Mit 4000 Stücken Grundkapital sind 12813 Reingewinn entstanden. Das Turnier lief über 84 Coups mit ca. 30 Teilnehmern. Nur 11 davon haben überhaupt Gewinn gemacht.

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

@Kugelfee

Moin Kugelfee,

ja, das stimmt, wir brauchen jetzt endlich ein Suuuuper hirrn, damit das

mal gestoppt wird, dieses Manipulieren, was Du geschrieben hast.

Das wäre doch viel billiger nicht 400.000.000.000. zu verzocken.

leider bin ich das Suuperhirn nicht.

aber rechnen kann ich.

Rechnen kann ich auch, nicht nur zählen.

Was ist für Dich ein Suuuuuuuperhirn? Wie willst Du bewerten?

400.000.000.000 €! Mehr als der Bundeshaushalt!

140.000.000.000.000 € oder $ (140 Billionen) sollen um den Erdball kreisen.

Was steht dahinter? Welche Deckung gibt es? Alles nur wertloses Papier, mit

dem gehandelt und spekuliert worden ist? Für 5.000 € muss bei Verabschiedung

des gestern vorgestellten "Sanierungspäckchens" jeder Bundesbürger bürgen.

Weißt Du jetzt, weshalb wir Bürger sind? Bürgen / Bürger / Würger. Die Würger

sollte man .... Besser nicht alle auf einmal, sonst würde es Engpässe bei den

Särgen geben. :bye1:

Was würdest Du als Kanzlerin machen? Du könntest mich als Berater anheuern.

Ich würde Dir empfehlen, zunächst mal Insolvenz anzumelden, weil Dein Laden

- die BRD - pleite ist. Und dann würde ich als Insolvenzverwalter den Laden neu

organisieren. Diäten, Pensionen, Abfindungen, Prämien ..... Die Rente wäre nicht

nur sicher, die systematische Ausplünderung der Renter (Erhöhung 0,54 % bei

einer Inflation von > 4 %) hätte ein Ende. Die Rentensteigerung würde ich der

Preissteigerung anpassen, aber nicht nach dem jetzigen Warenkorb.

Was hat Herr Berger gesagt? "Wo Peanuts sind, sind auch Affen!" :winki1::topp::blink:

Wie gut, dass Affen auch Bananen fressen! Die Peanutproduktion würde zur

Ernährung dieser Affen nicht ausreichen.

Doch zur Sache:

ROULETTESTRATEGIEN

Hier, in diesem Thread, geht es um Tendenzen. Diese kannst Du nur bewerten,

wenn Du Erfahrung hast. Die bekommst Du nach meiner Ansicht nicht nur durch

Training bei W e n d o r.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin Kugelfee,

ich möchte, dass alle anderen Profis, von denen ich hier andere Methoden gelesen habe, ein Livespiel zeigen.

Also Nachtfalke, Danny, sachse, local , Monopolis Akteur17 und Beno45 möchte ich sehen auf jeden Fall im Livespiel.

dann kann ich von diesen 7 experten den aussuchen , wer mir gefällt

und es lernen, wie es geht.

ich bin bereit, Dir eine EC-Strategie vorzuführen. Marc West wird mir

hoffentlich wieder 50 € zum Geburtstag schenken, die würde ich auf

100 € aufstocken und dann vezocken oder wie im vergangenen Jahr

bis zum Jahresende auf 3.000 € durch Gewinne steigern.

Während der kommenden 3 Wochen bin ich auf Reisen. Anfang November

könnten wir einen Termin vereinbaren.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

.

Es stellt sich die Frage, zu welchem Zweck man Vorführungen live für sich nutzt.

Sie stellen im Ergebnis nur einen jeweils auf den momentanen Permanenzverlauf bezogenen

Ausschnitt des Setzverhaltens des Vorführenden

dar.

Allenfalls ist ableitbar, inwieweit von Annoncen, die auf starr installierter Signalgebung bei bestimmten Ecartkonstellationen auftreten, abgewichen wird, um einem Extremlauf Rechnung zu tragen; dies wird in vielen Fällen zumindest für den Zeitraum der Beobachtung des Spiels eines anderen Spielers bei den Zuschauern den bleibenden Eindruck erwecken, ob der Spieler in der sich ihm ergebenden Aufgabe, die Tagespermanenz zu meistern, gewachsen ist oder nicht.

Etwas anderes ist bei einem Spielausschnitt, den eine Vorführungszeit ja darstellt, nämlich nicht möglich.

Hieraus lassen sich

  • Persönlichkeit des Spielers, wie er auf die wechselnden Anforderungen reagiert
  • Bezug des Spielers zu den Rahmenbedingungen, die nur auf die Vorführung zutreffen

ableiten.

Aber:

Über die wirklichen Qualitäten dessen, was er spielt, lässt sich genauso wenig sagen, wie über die Frage, ob das, was er spielt, seinem Spielertyp entspricht. So kann das Festhalten an einer vorgelegten Setzweise als Disziplin oder auch als Unfähigkeit, sich an eine verändernde Situation anzupassen, ausgelegt werden - ganz, wie es nämlich dem Spielertyp des Betrachters entspricht!

Beispielsweise die von mir geplanten Events im Zusammenhang mit den WorkGroups werden also nur der Veranschaulichung einer Setzweise dienen können und mit den entsprechenden Kenntnissen aus den Threads kann man auf einige Faktoren schliessen (Stärken einer Setzweise oder Schwächen einer Setzweise, Persönlichkeit des Spielers) - aber sicherlich wenig über deren Dauerhaftigkeit eines angestrebten Erfolgs, immer wieder erneut abhängig von den jeweiligen Situationen; dafür ändern sich solche Situationen zu oft, zu extrem und zu nachhaltig.

Es behauptet ja auch niemand, immer als Gewinner aus Spielabschnitten hervorzugehen.

Das kann er nämlich garnicht.

(vielmehr: er ist dumm oder hat keine Kenntnis von der Materie)

Auch aus diesem Grund sind die Statistiker und Rechner unter uns skeptisch zu betrachten, weil immer nur in einem zu kleinen, winzigen Ausschnitt die Praxis dessen erprobt werden kann, was sich auf dem endlosen Strahl zufallsmathematischer Ereignisse abspielt - denn wer sagt denn, dass es sich nicht bei der Permanenz an den Vorführungstagen um gerade einen solchen Extremlauf handelt, der alle zig-tausend Coups (gemessen auf den immer wieder hier im Forum vorgebrachten x-Millionen-Coups-Durchläufen) über Strecken von hunderten Coups die Vorführung zum Scheitern bringt?

Deshalb sind das keine wissenschaftlichen Präsentationen.

Es sind eben einer Sache dienliche: Events.

Nachtfalke.

.

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