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Roulette Forum

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Geschrieben

Guten Morgen Leute

Um meine Arbeit und Lösung zu bestätigen, bin ich etwas differenziert vorgegangen.

Meine Arbeit, wurde bestätigt.

Den Samen habe ich gelegt, geerntet habe ich Schweigen.

(Versteht nicht jeder)(für die, die es verstehen)

Damit es aber, so viele wie möglich verstehen, nehme ich mir, viel Zeit.

Wir müssen nur das sehen, was uns hilft das Problem zu lösen.

Vorweg.

Zum Kesselgucken, benötigen wir KEINE Zeiten

Die Entfernung, zwischen zwei, Zahlen, ist unser Setz Signal.

Die Entfernung zwischen den zwei Zahlen, definiert, die Kugel, in einem Intervall.

Das Intervall, ist eine Runde der Kugel. Raute 12 Uhr bis Raute 12 Uhr.

Details werden Licht ins Dunkle bringen.

Freundlichst Ihr Nostradamus

Geschrieben

hallo nostradamus,

hatte ja schon in meinem beitrag gesagt ,daß Laufmuster gehen.

aber nach einer bestimmten anzahl an coups geht nichts mehr. (bei gleichem LM)

also was verändert sich ?

MfG.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo bully

Wir beziehen uns immer auf, die absolut gleichen Bedingungen.

Croupier, Kessel, Kugel, Hand, Laufrichtung.

Bei, eintritt einer Veränderung, neue, Setzentfernung(Ermitteln)

Streiche aus deinem Kopf, Laufmuster. Weil unpräzise.

Freundlichst Ihr nostradamus

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

Hallo nostradamus

Wir beziehen uns immer auf, die absolut gleichen Bedingungen.

Croupier, Kessel, Kugel, Hand, Laufrichtung.

bei meinen beobachtungen giebt es nur gleicher kessel , gleiche richtung , gleiche kugel.

der croupier spielt keine rolle.

so nun lese ich auf 12 Uhr die 0 ab und bei der nächsten runde die 13 sind also 12 Zahlen abstand.

willst du die nun hochrechnen oder was meindt du?

MfG.

Geschrieben

.

Da der Verfasser seine Vorgehensweise in drei große Teilgebiete abgrenzt, wurden die Threads nicht umbenannt, sondern um drei

Substanzielle Threads

ergänzt.

Sie werden für die Laufzeit dieser Threads den Diskussionsthemen zur Abgrenzung und Übersicht der wichtigsten Inhalte vorangestellt, sodass wir Forumsmitglieder uns über den Stand der Dinge ein Bild machen können.

Diese
"Leit"
threads sollen dazu dienen, die
Inhalte
zu
straffen,

den Diskussionsteilnehmern einen
schnellen Zugriff
auf die wesentlichen Bestandteile des Inhalts zu
ermöglichen

und die im Diskussionsverlauf aufkommenden
Fragen konkretisieren
zu können.

Die vom Threaderöffner verfassten Beiträge verbleiben im Original in den Diskussionsthreads und erscheinen in Intervallen, die dem Diskussionsverlauf entsprechen, in redaktionell editierter Form in den Leitthreads in Absprache mit dem Verfasser.

Hierzu die Anmerkung des Verfassers aus der Korrespondenz mit der Redaktion:

"...

Substantielles ist in den Beiträgen, eigentlich wenig drin.

Das wird sich ab sofort ändern.

Es folgen nur noch substantielle Beiträge

Zu
Persönliche Voraussetzungen

Zu
Analyse des „Zufalls"

Zu
Kugel und Zahlengucken

..."

.

Nicht zur Sache gehörende oder in andere Themengebiete fallende Inhalte (z.B. Schnelligkeit der Vorgehensweise des Verfassers, persönliche Kritik und Nebendiskussionen) werden im Kreuzfeuer-Thread platziert.

Die Forumsleitung wünscht dem Verfasser Erfolg beim Aufbau dessen Themas und allen Mitgliedern neue Impulse im Bereich Kesselballistik.

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Einleitung

nostradamus1500

Licht ins Dunkel

Im Klassischen Roulette war Mathematik die Grundlage,

für das errechnen des Vorteils der Bank.

Im Klassischen Roulette hilft Mathematik, lediglich zu einer präzisen Statistik! Ende.Amen

Dem Spieler hingegen,hilft Mathematik NICHT,

zur Berechnung eines Vorteils! (Positive Gewinnerwartung).Ende. Amen

Ergo

Grundlage für den Spieler zum Vorteil( Positive Gewinnerwartung)

bleibt daher nur noch das Physikalische Roulette

Ergo

Physikalische Statistik

Ergo

Kesselgucken

Ergo

Setzsignal

Ergo

Positive Gewinnerwartung

Thema:... Analyse des Zufalls

Thema:... Kugel und Zahlengucken

Thema:... Persönliche Vorraussetzungen(Training)

„Licht ins Dunkel“, werden meine Beiträge zu den Themen bringen!

nostradamus1500

Kesselgucken, Kugelgucken, Nummerngucken

Physikalische Statistik

I

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Leute

Hallo "Elite" des Roulettes

Ich spreche mit meinem Beitrag in diesem Forum, die Mitglieder an, die immer noch im Dunkel Irren.

Ich spreche Mitglieder an, die interessiert sind Schritt für Schritt, Klarheit, über die Materie

Physikalisches Roulette, zu erlangen.

Ich spreche Mitglieder an, denen Scott, Basieux, Sachse-Kaisan...nicht weitergeholfen haben!

Freundlichst nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

Kesselgucken

Kugelgucken

Nummerngucken

Rückperspektive und Normalperspektive

WISSEN, macht KÖNNEN, NICHT wett.

Text, Skizzen, Bild und Videomaterial, übermitteln, WISSEN!

KÖNNEN, MUSS man KONTINUUU, LERNEN, TRAINIEREN, OPTIMIEREN!!!

Ergo

Ohne 80cm Kessel, GEHT NIX!

Ende. Amen

Pionierarbeit ist notwendig.

Mehrere tausend Euro, sind selbstverständlich. nicht jedermann Sache.

Interesse besteht, Talent, Konsequenz, Disziplin, Hirn vorhanden.

Dann hat man den Verstand auch zum Improvisieren.

Zwei Takt Motore, Ein Atmel Controller, bisschen Steuerelektronik,

(ca. 100Euro bei Conrad). Ein alter Metall Plattenspieler Teller,

und etwas Geschicklichkeit.

Anleitung und Programmierung, der Steuerung KOSTENLOS von mir.

Und schon haben wir die MASCHINE.

Liebe Leute, das ist Realität,

Ihre Antworten werden über ein weiterarbeiten Entscheiden.

Freundlichst nostradamus1500

Geschrieben (bearbeitet)

da außer viel heißer luft nichts relevantes dabei war hat es in etwa den selben stellenwert wie wen in china ein rad umfällt.

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben

hallo nostradamus,

also mein kessel wird noch mit der hand angetrieben,aber über einen antrieb mit variabler drehzahl

habeich auch schon nachgedacht.somit hat mann exaktere ergebnisse in seiner statistk.

was sollte man an elektronic noch haben? was ist ein " Atmel Controller" und was mache ich damit ?

mfg.

Geschrieben
"...was ist ein " Atmel Controller" und was mache ich damit..?

Atmel ist mit 2 Milliarden Dollar Jahresumsatz der weltweit größte Hersteller von 8-Bit-Risc Controlchips.

Sie werden für Steuer-und Kontrollprozesse verwendet.

Die Kosten eines Controllerchips liegen zwischen drei und vier Euro.

Nachtfalke.

Geschrieben

Ja Grosser Meister, mein Heilsbringer mache bitte weiter,

bringe mir Alles über die Guckerei bei, was ich nicht weiss

und was Sachse, dieser "Egoistische Teufel"

uns nicht verraten will.

Oder was Pierre uns mit seinen Büchern nicht beibringen kann,

da selber nichts auf's Tablett= Tableau bringt.

Eine Chance wäre vielleicht noch Laurence aus dem Drecks Amiland.

Daß irgendwas wie ein Kessel privat her muss, damit stimme ich überein

Also Großer Meister, ich bin schon auf dem Weg zu Conrad Elektronik

ganz in meiner Nähe und warte auf Deine Anweisungen.

Gruss Kapitän Hornblau :bigsmile::biglaugh:

Geschrieben
also mein kessel wird noch mit der hand angetrieben,aber über einen antrieb mit variabler drehzahl

habeich auch schon nachgedacht.somit hat mann exaktere ergebnisse in seiner statistk.

Hallo bully,

für einen Caro-Kessel habe ich einen solchen variablen Antrieb noch und da ich den Kessel verschenkt habe,

brauche ich den Antrieb auch nicht mehr.

Allerdings habe ich den vor 20 Jahren das letzte Mal verwendet und weiß wahrscheinlich selbst nicht mehr,

wie er geht. War aber nicht schwer.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
für einen Caro-Kessel habe ich einen solchen variablen Antrieb noch und da ich den Kessel verschenkt habe,

brauche ich den Antrieb auch nicht mehr.

Wenn Du Deine alte Waschmaschine ausschlachtest, findest Du das Programm für Schleudergänge :biglaugh:

AUFBEWAHREN

:kaffeepc::biglaugh::bigsmile:

bearbeitet von jason
Geschrieben

Hallo Leute

Der Visuelle Part, Kugel-Rotor, erfordert definitiv Hardware.

Einen Kessel.

Schließlich suchen wir nach einem Signal, aus dem Verhältnis, Kugel-Nummern.

Ein Signal, können wir aber nur dann, finden und sehen,

wenn wir vom Abwurf bis zum Trennen der Kugel aus dem Kessel Standbilder haben.

Zum Optimieren seiner Methode benötigt der Profi auch eine professionelle digitale Videokamera.

Selbstverständlich auch einen Rechner, und ein besseres Visual Tool.

Meinen ganzen Respekt vor dem Sachsen, der es (am Anfang) ohne HiTec, geschafft hat.

Für die ersten Schritte der Visualisierung reichen Rotor und Kugel.

Ich habe mich ein wenig schlau gemacht, selbst ein Takten, Schritt für Schritt, ist möglich,

zwecks der Standbilder des Ablaufs.

Takt, Motore und Steuertechnik wie z.B. die Motore eines drei Walzen/Scheiben Spielautomaten (nicht Waschmaschine!)

ermöglichen den Bau eines (sogar) präzisen Kessel Simulators.

In zwei Tagen weis ich diesbezüglich mehr.

Gruß. Nostradamus1500

Geschrieben (bearbeitet)

Hier gehört dieser Beitrag eigentlich hin

Kugelgucken, Nummerngucken

Ohne Ballast

Der Nichts wissende, über die Materie Kesselgucken, versucht selbstverständlich, mit dem selbst zur Verfügung stehenden Wissen, und, den zur Verfügung stehenden Informationen, seine Methode, zu verfassen. Was aber steht konkretes über Kesselgucken zur Verfügung, als Grundlage, zur Erarbeitung seiner eigenen Methode, oder zur Feststellung, ob man zum Kesselgucken das Talent, oder genügend Geschicklichkeit hat.

Weltweit! Steht als Grundlage, zu der Materie, Kesselgucken:

Laurence Scott Vol 1

Laurence Scott Vol 2 Advanced

zur Verfügung

Sonst, absolut NICHTS, außer am Rande ein paar Beiträge in den verschiedenen Foren, bei denen selbstverständlich, gesorgt wurde „Konkretes“ NICHT Public zu machen, UND, all diese Beiträge haben eines gemeinsam, alle wurden von sachse schön vorsorglich begleitet.

Ich habe ab sofort entschieden, das Thema Kesselgucken, rückwärts anzugehen.

Die Grundlage, zuerst zu nennen, danach Schritt für Schritt, die Qualitätsrelevanten Details

Streuung, Kugel, Croupier, Kessel, persönliche Vorraussetzungen, Training, unter die Lupe nehmen

Der Normale Weg, hat nicht geklappt, die Erklärung dafür ist, >>Menschen befinden sich in einer Matrix, denken, handeln, nach dem eigenen Betriebssystem(Persönlichkeitsstruktur)<< alles normal, nur hilft das nicht zur Weiterentwicklung.

Kugelgucken, Nummerngucken

Vorweg! Vergisst, ein für alle mal Zeiten. Metronome, Stoppuhren!

Grundlage für das Kesselgucken sind Strecken!

Die wichtigste Strecke, und immer Referenz, ist eine Runde der Kugel, gegenüber einem Referenz Punkt den wir frei wählen können, z.B. 12 Uhr.

Die Zweite zu beobachtende Strecke, ist eine regressive Strecke,

Es ist die Strecke der Zahlen unter dem Bezugspunkt 12 Uhr, während einer Runde der Kugel.

Konkret

12 Uhr Reffernzpunkt

WurfA…StreckeN……WurfB…StreckeN

Runde1……….Z………………………….

Runde2……….Y………………………….

Runde3……….X………………………….

Runde4……….W………………………...

Runde5……….V Runde1……….V

Runde6……….U Runde2……….U

Runde7……….T Runde3……….T

Runde8……….R Runde4……….R

Runde9……….P Runde5……….P

Runde10………O Runde6……….O

Runde11………N Runde7……….N

Runde12………M Runde8……….M

Runde13………L Runde9……….L

Runde14………K Runde10………K

Runde15………H Runde11………H

Die Strecken R,P,O,N,M,M,L,K,H am Nummernkranz, bei gleichem Kessel, Kugel, Rotorgeschwindigkeit, stellen sich ein.

Ziehe ich dem Hinrechnen, die ermittelte Streuung hinzu, und setzt man auch das Gegenüber.

Ist man, der Physikalischen Methode, schon etwas näher gekommen.

Gruß. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500

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