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Roulette Forum

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Geschrieben

da du schon lange nicht mehr Gewinnst, hast du manchmal die Gedanke" wenn ich nicht gewinnen kann,

schaft es bestimmt auch niemand ". Da du bist jetzt der bekannteste KG gucker bist, ( bekannteste beste KG ).

Nein!

Es gibt eine ganze Reihe von Casinos, in denen ich schon noch gewinnen könnte aber dort

bin ich leider(z.T. seit 1991) gesperrt. Das betrifft Teile Europas, Australien und die großen

amerikanischen Konzerne. Es ist durchaus noch möglich, KG zu werden aber die Bedingungen

haben sich auch für nicht gesperrte Spieler durch neuartige Kessel(z.B. Baden-Baden), die

nicht zu allen Kugeltypen passen, Einsprüchen der Finanzbeamten, frühe Absagen oder auch

ganz gewöhnlichen Neid der Angestellten stark verschlechtert.

Geschrieben

warum nicht ? wenn du als KG oder ww spieler nicht in der lage bist langfristig diese 3 zahlen auszuklammern,

wirst du nie beim roulette irgendwas gewinnen können. bei dieser spielstrategie reden wir davon nur einen bereich

um 5-10 zu spielen.

count

Ich habe mit dem Gedanken schon lange geliebäugelt aber bisher noch nie einen Kessel gefunden, der

dafür gut genug war. Es gibt nämlich einen gravierenden Nachteil und das ist die Satzarmut.

Man kann eigentlich nur dann erfolgreich Manque spielen, wenn man den Bereich 5/2-2 oder 5/3-3 sieht.

Nun spiele ich üblicherweise auch nur eine Richtung und käme somit auf vielleicht nur jedes 10. Spiel

zum Schuss. Durch weggelassene, unspielbare Spiele wird es zum Schluss dann nur noch jeder 15. Schuss.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mit dem Gedanken schon lange geliebäugelt aber bisher noch nie einen Kessel gefunden, der

dafür gut genug war. Es gibt nämlich einen gravierenden Nachteil und das ist die Satzarmut.

Man kann eigentlich nur dann erfolgreich Manque spielen, wenn man den Bereich 5/2-2 oder 5/3-3 sieht.

Nun spiele ich üblicherweise auch nur eine Richtung und käme somit auf vielleicht nur jedes 10. Spiel

zum Schuss. Durch weggelassene, unspielbare Spiele wird es zum Schluss dann nur noch jeder 15. Schuss.

Aus meiner eigenen Praxiserfahrung spiele ich die 5-4-4 & 10-4-4 (spiele somit einen Bereich von 10 Zahlen) und komme nur jedes 4-5mal zum Schuss, die ich von meinen ohnehin schon ausselektierten Coups rausgepickt habe. Richtig ist, das man nur wenig Coups somit spielt und am Abend kommen bei mir nicht mehr als 5-10 Stücke + im Schnitt raus.

Wenn man aber bedenkt das man die 5000er oder 10000er Platten reinstellt, kommt man auch auf beachtliche Gewinne, selbst wenn es die 500er oder 1000er nur sind.

count

bearbeitet von Count
Geschrieben

Man kann tatsächlixh(theoretisch) auf Manque spielen, wenn der Bereich 5-10 kommen soll.

Wenn man nur 26-0-32 nie trifft, hat man den Vorteil von 18:16 = 9:8 = 5,88%

warum nicht ? wenn du als KG oder ww spieler nicht in der lage bist langfristig diese 3 zahlen auszuklammern,

wirst du nie beim roulette irgendwas gewinnen können. bei dieser spielstrategie reden wir davon nur einen bereich um 5-10 zu spielen.

Wenn man aber bedenkt das man die 5000er oder 10000er Platten reinstellt, kommt man auch auf beachtliche Gewinne, selbst wenn es die 500er oder 1000er nur sind.

die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen.

Geschrieben (bearbeitet)

die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen.

die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen.

Der Grundgedanke ist falsch. Wenn man als KG eine positive Gewinnerwartung hat, kann man diese bei dieser Manque/Passe Geschichte auch in Bare Münze umwandeln. Das ist dann vollkommen unabhängig ob man eines Tages mit 10ern oder 1000ern startet. Ich plane bei diese Setzweise immer 100 Stück Lage ein.

Millionär werden damit ? Über einen gewissen Zeitraum mit gewisser Stückegröße , evtl. in mehreren Casinos ist das sicher machbar.

count

bearbeitet von Count
Geschrieben

Der Grundgedanke ist falsch. Wenn man als KG eine positive Gewinnerwartung hat, kann man diese bei dieser Manque/Passe Geschichte auch in Bare Münze umwandeln.

count

Diese Spielweise kostet nur Gewinnprozente und erhöht die Schwankungen.

Warum?

Es wird nicht nur der Gewinnbereich gespielt, sondern auch Zahlen in Bereichen, welche logischerweise höher im Minus sind.

Genau dies macht die ganze tolle Rechnung kaputt.

Lies mal in Basieux Büchern nach, wie das mit den Schwankungen bei geringen Gewinnprozenten ist.

Kiesel

Geschrieben

Diese Spielweise kostet nur Gewinnprozente und erhöht die Schwankungen.

Warum?

Es wird nicht nur der Gewinnbereich gespielt, sondern auch Zahlen in Bereichen, welche logischerweise höher im Minus sind.

Genau dies macht die ganze tolle Rechnung kaputt.

Lies mal in Basieux Büchern nach, wie das mit den Schwankungen bei geringen Gewinnprozenten ist.

Kiesel

Hast du diese Variante mal über eine längere Zeit probiert ? Anscheinend nicht, sonst würdest du das nicht schreiben.

Wie ich oben geschrieben habe, liege ich ende des Spieltags nur 5-10 Stücke vorne, mehr ist nicht drin.

Natürliche mache ich viel mehr Umsatz und Stücke wenn ich auf Plein Annoncen spiele.

Wie Sachse schrieb, es hat nur einen gravierenden Nachteil, es ist sehr setzarm.

count

Geschrieben (bearbeitet)

die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen.

bankroll bei full Kelly = 17 Stücke = 170.000 Euro.

Die Profis, so wie ich auch setzen aber nur fraktionell Kelly von 1/3 bis 1/6,

das wären bei 1/6 Kelly 1.020.000 Euro.

Den RoR auszurechnen müsste ich nachsehen, habe keine Lust zu, schätze aber

1-2 % .

Das bedeutet , man hat ein Verlustrisiko von 1-2% , ehe man die bankroll verdoppelt.

miboman, ein kleines Dummchen bist Du aber auch, was gibt es denn noch an Zinsen

auf Sparbüchern, weit unter der jährlichen Inflationsrate von echten 8% , nicht was die gekauften

Wirtschaftsweisen uns vorlügen.

So, man kann die bankroll ja trotzdem aufs Sparbuch geben, die muss man ja nicht immer mit sich herumschleppen.

Man braucht ja nur einen Bruchteil zu Spielen.

Und wenn es einigermassen läuft, kommt man bei 5,88 % positiver Gewinnerwartung schnell in die Gewinnzone

und schneidet die 3-fache Standardabweichungskurve sogar im positiven Bereich oder nur leicht im

negativen Bereich. Dann spielt man quasi mit den Gewinnen.

ca. 6% positive Gewinnerwartung bringt lange nicht diese Schwankungen wie z.B. 1,5% beim Blackjack.

Eine viel grössere Gefahr sehe ich darin, daß der Spieler Fehler macht und diese + 6% gar nicht erreicht.

Dann ist die Kacke nämlich am dampfen. :selly::bx3:

K.H.

Ich würde die bankroll sowieso in 3 einzelne bankrolls aufteilen und den Einsatz geringer wählen.

Dann ist das unverlierbar.

Das ist sicherer als die Bank von England.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

bankroll bei full Kelly = 17 Stücke = 170.000 Euro.

Die Profis, so wie ich auch setzen aber nur fraktionell Kelly von 1/3 bis 1/6,

das wären bei 1/6 Kelly 1.020.000 Euro.

Den RoR auszurechnen müsste ich nachsehen, habe keine Lust zu, schätze aber

1-2 % .

Das bedeutet , man hat ein Verlustrisiko von 1-2% , ehe man die bankroll verdoppelt.

miboman, ein kleines Dummchen bist Du aber auch, was gibt es denn noch an Zinsen

auf Sparbüchern, weit unter der Inflationsrate von echten 8% , nicht was die gekauften

Wirtschaftsweisen uns vorlügen.

So, man kann die bankroll ja trotzdem aufs Sparbuch geben, die muss man ja nicht immer mit sich herunschleppen.

Man braucht ja nur einen Bruchteil zu Spielen.

Und wenn es einigermassen läuft, kommt man bei 5,88 % positiver Gewinnerwartung schnell in die Gewinnzone

und schneidet die 3-fache Standardabweichungskurve sogar im positiven Bereich oder nur leicht im

negativen Bereich.

ca. 6% positive Gewinnerwartung bringt lange nicht diese Schwankungen wie z.B. 1,5% beim Blackjack.

Eine viel grössere Gefahr sehe ich darin, daß der Spieler Fehler macht und diese + 6% gar nicht erreicht.

Dann ist die Kacke nämlich am dampfen.

K.H.

Vollkommen korrekt, du hast es wiedereinmal auf den Punkt getroffen.

Was gibt es denn heute noch an Zinsen von der Bank ? Garantierte Zinsen ....... 1-2%

lächerlich

Die Gefahr sehe ich auch, kaum einen wird die Manque/Passe Strategie was bringen , warum wohl ?

Das Know How muss zu 100% sitzen

count

Geschrieben (bearbeitet)

Vollkommen korrekt, du hast es wiedereinmal auf den Punkt getroffen.

Was gibt es denn heute noch an Zinsen von der Bank ? Garantierte Zinsen ....... 1-2%

lächerlich

Die Gefahr sehe ich auch, kaum einen wird die Manque/Passe Strategie was bringen , warum wohl ?

Das Know How muss zu 100% sitzen,

jaha das sehe ich auch so, will das aber nicht schlechtreden, die Erfahrung

nach längerem Spiel wird es dann bringen.

count

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Hast du diese Variante mal über eine längere Zeit probiert ?

count

Real gespielt nicht, aber eine Simulation gemacht.

Lässt sich alles recht leicht nachrechnen.

Kiesel

Geschrieben

Wie ich sehe, sind hier viele Persönlichkeiten die viel Erfahrungen mit KG haben. Mal eine Frage, sind viele von euch millionäre geworden ?( durch KG, WW ) , außer der Sachse ? mich interessiert das wirklich, da ich in dieser Richtung einschlagen möchte.

du bist echt lustig

:lachen: :lachen: :lachen:

maybe

Geschrieben (bearbeitet)

Real gespielt nicht, aber eine Simulation gemacht.

Lässt sich alles recht leicht nachrechnen.

Kiesel

Vergiss deine Fun-Modus Simulationen. Das bringt nix ..........

Du bist doch nach Aussage hier einiger Forumsmitglieder ww spezialist,

mich würde interessieren wie genau du damit überhaupt sein kannst um prozentual den Casino überlegen zu sein ?

count

bearbeitet von Count
Geschrieben (bearbeitet)

Hast du diese Variante mal über eine längere Zeit probiert ? Anscheinend nicht, sonst würdest du das nicht schreiben.

Wie ich oben geschrieben habe, liege ich ende des Spieltags nur 5-10 Stücke vorne, mehr ist nicht drin.

Natürliche mache ich viel mehr Umsatz und Stücke wenn ich auf Plein Annoncen spiele.

Wie Sachse schrieb, es hat nur einen gravierenden Nachteil, es ist sehr setzarm.

count

warum spielst du nicht die kleine, wenn du die 10 siehst?

schnell und unauffällig gespielt.

bei 100 stücken kannst du 16x spielen.

von den 16x mußt du 6 mal dabei sein = 12 stücke plus.

bist du 7 mal dabei hast du 24 stücke plus

maybe

bearbeitet von maybe
Geschrieben (bearbeitet)

Der Grundgedanke ist falsch. Wenn man als KG eine positive Gewinnerwartung hat, kann man diese bei dieser Manque/Passe Geschichte auch in Bare Münze umwandeln. Das ist dann vollkommen unabhängig ob man eines Tages mit 10ern oder 1000ern startet. Ich plane bei diese Setzweise immer 100 Stück Lage ein.

Millionär werden damit ? Über einen gewissen Zeitraum mit gewisser Stückegröße , evtl. in mehreren Casinos ist das sicher machbar.

count

grundsätzlich gebe ich dir recht. aber:

1. eine positive gewinnerwartung nützt dir nicht viel wenn du nicht ausreichend viele spiele spielen kannst. 100 stück im rücken ist grenze und unsicher. das sind bei 10K einsatz schon 1million benötigte bankroll. ausreichend bankroll und positiver erwartungswert hin oder her, als spieler unterliegt man trozdem der gefahr durch einen downswing bankrott zu gehen. ein sparkonto hingegen nicht. allein das macht schon das sparkonto so wertvoll wie du es dir kaum vorstellen kannst.

2. dein leben gewinnt nicht an lebensqualität dazu wenn du als millionär mit läppischen 5,88% weiterspielst. da wir in einem umfeld leben welches so reich an möglichkeiten ist, ist für jemanden der wenig geld besitzt, ein gewisses risiko als "wertvoll" zu betrachten. umgekehrt ist es unklug mit ausreichend geld die spekulation weiterzutreiben, da sich durch die gewinne seine lebensqualität nicht mehr sonderlich erhöhen kann. er wäre gut beraten die sicherheit dem profit vorzuziehen.

und ich würde nicht miboman heissen wenn ich nicht immer einen kleinen schwenk zum poker parat hätte:

vergleichbar ist das sehr gut mit einer coinflip situartion im turnier. dort kann ich bei einer 50:50 situartion theoretisch nichts verlieren wenn ich nur noch wenige chips habe. der grund liegt darin das ich sowieso nicht mehr lange dabei bin und mein risiko all-in zu gehen, mir chancen bringt, wieder hoch zu kommen. habe ich aber einen großen stack, sieht es ganz anders aus. die wahrscheinlichkeiten ändern sich nicht, aber ich kann nur verlieren weil ich mit dem aufdoppeln meines chipsstapels kaum equity hinzubekomme. insgesamt sollte ich sogar eine leicht vorteilhaften 60:40 nicht spielen weil in dieser speziellen situartion, verlorene chips mehr wert besitzten als gewonnene chips.

nochmal: verlorene chips besitzen mehr wert als gewonnene chips. dieses prinzip gilt ebenfalls für millionäre. selbst wenn der faktor "lebensqualität" ein rein subjektives argument zu sein scheint, das prinzip dahinter ist messbar und zumindest bei poker, der nachteil mathematisch beweisbar. und wenn ich so recht überlege ist mein pokerturnier-beispiel ideal, um dieses missverhältnis aufzuzeigen.

3. man will millionär werden um das zu leben in vollen zügen mitzunehmen. sei mir nicht böse aber professionelles spiel (auch KG) ist stress und arbeit. arbeiten wollen wir nicht....

bearbeitet von miboman
Geschrieben

die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen.

Die 5,88% sind nur das Beispiel, wenn man alles außer 26-0-32 trifft.

Wenn man z.B. immer 5+10/4-4 treffen würde, wären es schon 6:4 = 3:2 = 2/5 = 40% plus.

Geschrieben

Vergiss deine Fun-Modus Simulationen. Das bringt nix ..........

Warum?

Du bist doch nach Aussage hier einiger Forumsmitglieder ww spezialist,

mich würde interessieren wie genau du damit überhaupt sein kannst um prozentual den Casino überlegen zu sein ?

Ich spiele ~ jeden 3ten Coup 3 Stück, also Kernzahl 1/1.

In der letzten Softwareversion ~8000 Real gesetzte Stücke.

Nach einer längeren Phase, in der ich immer 1 neben den gesetzten Zahlen war, habe ich zum wiederholten Mal einen Satz 2/2 simuliert. Mit den (Real) gespielten Zahlen. Habe es dann gleich wieder verworfen. Warum wohl?

Kiesel

count

Geschrieben

warum spielst du nicht die kleine, wenn du die 10 siehst?

schnell und unauffällig gespielt.

bei 100 stücken kannst du 16x spielen.

von den 16x mußt du 6 mal dabei sein = 12 stücke plus.

bist du 7 mal dabei hast du 24 stücke plus

maybe

Das funktioniert genau so, na klar.

Der Grund ist der warum ich überhaupt so spiele, weil nunmal die paar Tische die offen sind so rammel voll sind,

das die Croupiers oft so gestresst und überfordert sind das späte Annoncen oft nur mit Kulanz angenommen werden.

Bestes Beispiel: Zippel haben sie raus geschmissen, bzw. deutlich gemacht das sie ihn nicht mehr haben wollen, trotz Troncs.

count

Geschrieben

Die 5,88% sind nur das Beispiel, wenn man alles außer 26-0-32 trifft.

Wenn man z.B. immer 5+10/4-4 treffen würde, wären es schon 6:4 = 3:2 = 2/5 = 40% plus.

Nachtrag:

Eigentlich wäre es ohnehin völlig bekloppt, Manque zu spielen, weil

man bei Spiel auf 5/4-4 oder 10/4-4 nur 1/4 aller Möglichkeiten nutzt.

Außerdem trifft dieses Spiel auch 3x in 5 Fällen Passe. Das passiert

nicht, wenn man direkt x/4-4 spielt. Da ist man immer Gewinner, wenn

man nur den Bereich trifft.

Geschrieben (bearbeitet)

hallo horny, schönes ding was du hier bringst.

bankroll bei full Kelly = 17 Stücke = 170.000 Euro.

Die Profis, so wie ich auch setzen aber nur fraktionell Kelly von 1/3 bis 1/6,

das wären bei 1/6 Kelly 1.020.000 Euro.

Den RoR auszurechnen müsste ich nachsehen, habe keine Lust zu, schätze aber

1-2 % .

RoR kenn ich nicht. du meinst sicherlich ROI (return of investment) ?

Das bedeutet , man hat ein Verlustrisiko von 1-2% , ehe man die bankroll verdoppelt.

miboman, ein kleines Dummchen bist Du aber auch, was gibt es denn noch an Zinsen

auf Sparbüchern, weit unter der jährlichen Inflationsrate von echten 8% , nicht was die gekauften

Wirtschaftsweisen uns vorlügen.

du überschätzt deine langfristigen möglichkeiten und behauptest indirekt das die KG gewinnerwartung die gleiche sicherheit besitzt, wie die vom sparkonto. dann sollte doch jeder gleich seine million inne chinaakte stecken mit 35% gewinnerwartung?

So, man kann die bankroll ja trotzdem aufs Sparbuch geben, die muss man ja nicht immer mit sich herumschleppen.

Man braucht ja nur einen Bruchteil zu Spielen.

Und wenn es einigermassen läuft, kommt man bei 5,88 % positiver Gewinnerwartung schnell in die Gewinnzone

und schneidet die 3-fache Standardabweichungskurve sogar im positiven Bereich oder nur leicht im

negativen Bereich. Dann spielt man quasi mit den Gewinnen.

ca. 6% positive Gewinnerwartung bringt lange nicht diese Schwankungen wie z.B. 1,5% beim Blackjack.

Eine viel grössere Gefahr sehe ich darin, daß der Spieler Fehler macht und diese + 6% gar nicht erreicht.

Dann ist die Kacke nämlich am dampfen.

das glaube ich dir gerne

K.H.

Ich würde die bankroll sowieso in 3 einzelne bankrolls aufteilen und den Einsatz geringer wählen.

Dann ist das unverlierbar.

Das ist sicherer als die Bank von England.

nachtrag: das sollte nicht heissen, das es nicht geht. es geht, nur finde ich es nicht sonderlich klug. aber das muss dann jeder für sich selber entscheiden...

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Man kann tatsächlixh(theoretisch) auf Manque spielen, wenn der Bereich 5-10 kommen soll.

Wenn man nur 26-0-32 nie trifft, hat man den Vorteil von 18:16 = 9:8 = 5,88%.

und das zu mittag, alter....

Geschrieben (bearbeitet)

hallo horny, schönes ding was du hier bringst.

nachtrag: das sollte nicht heissen, das es nicht geht. es geht, nur finde ich es nicht sonderlich klug. aber das muss dann jeder für sich selber entscheiden...

RoR kenn ich nicht. du meinst sicherlich ROI (return of investment) ?

RoR heisst Risk of Ruin, das Risiko, daß die ganze bankroll verloren geht.

Beim Pokern kannst Du doch auch nur einen gewissen Teil der bankroll einsetzen,

sonst bist Du schnell out of game = ruiniert.

Der RoR ist abhängig von der positiven Gewinnerwartung in Prozent und der Stückelung der Einsätze.

du überschätzt deine langfristigen möglichkeiten und behauptest indirekt das die KG gewinnerwartung die gleiche sicherheit besitzt, wie die vom sparkonto. dann sollte doch jeder gleich seine million inne chinaakte stecken mit 35% gewinnerwartung?

Wie schon gesagt, das Sparkonto bringt nur eine sehr geringe Rendite.

Man kann den wesentlichen Teil der bankroll trotzdem auf dem Sparkonto lassen

und nur das momentan zum Spielen benötigte Geld davon nehmen.

Aber stelle Dir vor, bei einer guten Kombi macht man im Durchschnitt 1-2 Plein pro Tag,

also ca. + 50 Stücke,

Jetzt sagt der sachse , auch Basieux und das ist auch meine Erfahrung, daß

man als bankroll für das KG , natürlich wenn es geht, das kriegt man schon heraus,

20 Plein = 700 Stücke benötigt.

Das wären also nur 14 Tage in denen man sein Kapital verdoppelt.

Steuerfrei ohne Kapitalertragssteuer, muss ich noch mehr sagen ?

Rechne meinetwegen auch nur die Hälfte.

das glaube ich dir gerne, da gebe ich Dir Recht.

K.H.

Das ist

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Das wären also nur 14 Tage in denen man sein Kapital verdoppelt.

Steuerfrei ohne Kapitalertragssteuer, muss ich noch mehr sagen ?

Rechne meinetwegen auch nur die Hälfte.

ja dann bist du in 12 monaten bei 1.468.006.400 (1,4 milliarden) angekommen. dann mal ran an den speck....

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