sachse Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 da du schon lange nicht mehr Gewinnst, hast du manchmal die Gedanke" wenn ich nicht gewinnen kann, schaft es bestimmt auch niemand ". Da du bist jetzt der bekannteste KG gucker bist, ( bekannteste beste KG ).Nein!Es gibt eine ganze Reihe von Casinos, in denen ich schon noch gewinnen könnte aber dortbin ich leider(z.T. seit 1991) gesperrt. Das betrifft Teile Europas, Australien und die großenamerikanischen Konzerne. Es ist durchaus noch möglich, KG zu werden aber die Bedingungenhaben sich auch für nicht gesperrte Spieler durch neuartige Kessel(z.B. Baden-Baden), dienicht zu allen Kugeltypen passen, Einsprüchen der Finanzbeamten, frühe Absagen oder auchganz gewöhnlichen Neid der Angestellten stark verschlechtert.
sachse Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 warum nicht ? wenn du als KG oder ww spieler nicht in der lage bist langfristig diese 3 zahlen auszuklammern,wirst du nie beim roulette irgendwas gewinnen können. bei dieser spielstrategie reden wir davon nur einen bereichum 5-10 zu spielen.countIch habe mit dem Gedanken schon lange geliebäugelt aber bisher noch nie einen Kessel gefunden, derdafür gut genug war. Es gibt nämlich einen gravierenden Nachteil und das ist die Satzarmut.Man kann eigentlich nur dann erfolgreich Manque spielen, wenn man den Bereich 5/2-2 oder 5/3-3 sieht.Nun spiele ich üblicherweise auch nur eine Richtung und käme somit auf vielleicht nur jedes 10. Spielzum Schuss. Durch weggelassene, unspielbare Spiele wird es zum Schluss dann nur noch jeder 15. Schuss.
Count Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Ich habe mit dem Gedanken schon lange geliebäugelt aber bisher noch nie einen Kessel gefunden, derdafür gut genug war. Es gibt nämlich einen gravierenden Nachteil und das ist die Satzarmut.Man kann eigentlich nur dann erfolgreich Manque spielen, wenn man den Bereich 5/2-2 oder 5/3-3 sieht.Nun spiele ich üblicherweise auch nur eine Richtung und käme somit auf vielleicht nur jedes 10. Spielzum Schuss. Durch weggelassene, unspielbare Spiele wird es zum Schluss dann nur noch jeder 15. Schuss.Aus meiner eigenen Praxiserfahrung spiele ich die 5-4-4 & 10-4-4 (spiele somit einen Bereich von 10 Zahlen) und komme nur jedes 4-5mal zum Schuss, die ich von meinen ohnehin schon ausselektierten Coups rausgepickt habe. Richtig ist, das man nur wenig Coups somit spielt und am Abend kommen bei mir nicht mehr als 5-10 Stücke + im Schnitt raus.Wenn man aber bedenkt das man die 5000er oder 10000er Platten reinstellt, kommt man auch auf beachtliche Gewinne, selbst wenn es die 500er oder 1000er nur sind.count bearbeitet Januar 9, 2013 von Count
miboman Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Man kann tatsächlixh(theoretisch) auf Manque spielen, wenn der Bereich 5-10 kommen soll.Wenn man nur 26-0-32 nie trifft, hat man den Vorteil von 18:16 = 9:8 = 5,88%warum nicht ? wenn du als KG oder ww spieler nicht in der lage bist langfristig diese 3 zahlen auszuklammern,wirst du nie beim roulette irgendwas gewinnen können. bei dieser spielstrategie reden wir davon nur einen bereich um 5-10 zu spielen.Wenn man aber bedenkt das man die 5000er oder 10000er Platten reinstellt, kommt man auch auf beachtliche Gewinne, selbst wenn es die 500er oder 1000er nur sind.die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen.
Count Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen. die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen. Der Grundgedanke ist falsch. Wenn man als KG eine positive Gewinnerwartung hat, kann man diese bei dieser Manque/Passe Geschichte auch in Bare Münze umwandeln. Das ist dann vollkommen unabhängig ob man eines Tages mit 10ern oder 1000ern startet. Ich plane bei diese Setzweise immer 100 Stück Lage ein.Millionär werden damit ? Über einen gewissen Zeitraum mit gewisser Stückegröße , evtl. in mehreren Casinos ist das sicher machbar.count bearbeitet Januar 9, 2013 von Count
Kiesel Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Der Grundgedanke ist falsch. Wenn man als KG eine positive Gewinnerwartung hat, kann man diese bei dieser Manque/Passe Geschichte auch in Bare Münze umwandeln. countDiese Spielweise kostet nur Gewinnprozente und erhöht die Schwankungen.Warum?Es wird nicht nur der Gewinnbereich gespielt, sondern auch Zahlen in Bereichen, welche logischerweise höher im Minus sind.Genau dies macht die ganze tolle Rechnung kaputt. Lies mal in Basieux Büchern nach, wie das mit den Schwankungen bei geringen Gewinnprozenten ist.Kiesel
Count Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Diese Spielweise kostet nur Gewinnprozente und erhöht die Schwankungen.Warum?Es wird nicht nur der Gewinnbereich gespielt, sondern auch Zahlen in Bereichen, welche logischerweise höher im Minus sind.Genau dies macht die ganze tolle Rechnung kaputt.Lies mal in Basieux Büchern nach, wie das mit den Schwankungen bei geringen Gewinnprozenten ist.KieselHast du diese Variante mal über eine längere Zeit probiert ? Anscheinend nicht, sonst würdest du das nicht schreiben.Wie ich oben geschrieben habe, liege ich ende des Spieltags nur 5-10 Stücke vorne, mehr ist nicht drin.Natürliche mache ich viel mehr Umsatz und Stücke wenn ich auf Plein Annoncen spiele.Wie Sachse schrieb, es hat nur einen gravierenden Nachteil, es ist sehr setzarm.count
K. Hornblau Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen. bankroll bei full Kelly = 17 Stücke = 170.000 Euro.Die Profis, so wie ich auch setzen aber nur fraktionell Kelly von 1/3 bis 1/6,das wären bei 1/6 Kelly 1.020.000 Euro.Den RoR auszurechnen müsste ich nachsehen, habe keine Lust zu, schätze aber1-2 % .Das bedeutet , man hat ein Verlustrisiko von 1-2% , ehe man die bankroll verdoppelt.miboman, ein kleines Dummchen bist Du aber auch, was gibt es denn noch an Zinsenauf Sparbüchern, weit unter der jährlichen Inflationsrate von echten 8% , nicht was die gekauftenWirtschaftsweisen uns vorlügen.So, man kann die bankroll ja trotzdem aufs Sparbuch geben, die muss man ja nicht immer mit sich herumschleppen.Man braucht ja nur einen Bruchteil zu Spielen.Und wenn es einigermassen läuft, kommt man bei 5,88 % positiver Gewinnerwartung schnell in die Gewinnzoneund schneidet die 3-fache Standardabweichungskurve sogar im positiven Bereich oder nur leicht imnegativen Bereich. Dann spielt man quasi mit den Gewinnen.ca. 6% positive Gewinnerwartung bringt lange nicht diese Schwankungen wie z.B. 1,5% beim Blackjack.Eine viel grössere Gefahr sehe ich darin, daß der Spieler Fehler macht und diese + 6% gar nicht erreicht.Dann ist die Kacke nämlich am dampfen. K.H.Ich würde die bankroll sowieso in 3 einzelne bankrolls aufteilen und den Einsatz geringer wählen.Dann ist das unverlierbar.Das ist sicherer als die Bank von England. bearbeitet Januar 9, 2013 von K. Hornblau
Count Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 bankroll bei full Kelly = 17 Stücke = 170.000 Euro.Die Profis, so wie ich auch setzen aber nur fraktionell Kelly von 1/3 bis 1/6,das wären bei 1/6 Kelly 1.020.000 Euro.Den RoR auszurechnen müsste ich nachsehen, habe keine Lust zu, schätze aber1-2 % .Das bedeutet , man hat ein Verlustrisiko von 1-2% , ehe man die bankroll verdoppelt.miboman, ein kleines Dummchen bist Du aber auch, was gibt es denn noch an Zinsenauf Sparbüchern, weit unter der Inflationsrate von echten 8% , nicht was die gekauftenWirtschaftsweisen uns vorlügen.So, man kann die bankroll ja trotzdem aufs Sparbuch geben, die muss man ja nicht immer mit sich herunschleppen.Man braucht ja nur einen Bruchteil zu Spielen.Und wenn es einigermassen läuft, kommt man bei 5,88 % positiver Gewinnerwartung schnell in die Gewinnzoneund schneidet die 3-fache Standardabweichungskurve sogar im positiven Bereich oder nur leicht imnegativen Bereich.ca. 6% positive Gewinnerwartung bringt lange nicht diese Schwankungen wie z.B. 1,5% beim Blackjack.Eine viel grössere Gefahr sehe ich darin, daß der Spieler Fehler macht und diese + 6% gar nicht erreicht.Dann ist die Kacke nämlich am dampfen.K.H.Vollkommen korrekt, du hast es wiedereinmal auf den Punkt getroffen.Was gibt es denn heute noch an Zinsen von der Bank ? Garantierte Zinsen ....... 1-2%lächerlichDie Gefahr sehe ich auch, kaum einen wird die Manque/Passe Strategie was bringen , warum wohl ?Das Know How muss zu 100% sitzencount
K. Hornblau Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Vollkommen korrekt, du hast es wiedereinmal auf den Punkt getroffen.Was gibt es denn heute noch an Zinsen von der Bank ? Garantierte Zinsen ....... 1-2%lächerlichDie Gefahr sehe ich auch, kaum einen wird die Manque/Passe Strategie was bringen , warum wohl ?Das Know How muss zu 100% sitzen,jaha das sehe ich auch so, will das aber nicht schlechtreden, die Erfahrung nach längerem Spiel wird es dann bringen.count bearbeitet Januar 9, 2013 von K. Hornblau
Kiesel Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Hast du diese Variante mal über eine längere Zeit probiert ? countReal gespielt nicht, aber eine Simulation gemacht.Lässt sich alles recht leicht nachrechnen.Kiesel
maybe Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Wie ich sehe, sind hier viele Persönlichkeiten die viel Erfahrungen mit KG haben. Mal eine Frage, sind viele von euch millionäre geworden ?( durch KG, WW ) , außer der Sachse ? mich interessiert das wirklich, da ich in dieser Richtung einschlagen möchte.du bist echt lustig :lachen: maybe
Count Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Real gespielt nicht, aber eine Simulation gemacht.Lässt sich alles recht leicht nachrechnen.KieselVergiss deine Fun-Modus Simulationen. Das bringt nix ..........Du bist doch nach Aussage hier einiger Forumsmitglieder ww spezialist,mich würde interessieren wie genau du damit überhaupt sein kannst um prozentual den Casino überlegen zu sein ?count bearbeitet Januar 9, 2013 von Count
maybe Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Hast du diese Variante mal über eine längere Zeit probiert ? Anscheinend nicht, sonst würdest du das nicht schreiben.Wie ich oben geschrieben habe, liege ich ende des Spieltags nur 5-10 Stücke vorne, mehr ist nicht drin.Natürliche mache ich viel mehr Umsatz und Stücke wenn ich auf Plein Annoncen spiele.Wie Sachse schrieb, es hat nur einen gravierenden Nachteil, es ist sehr setzarm.countwarum spielst du nicht die kleine, wenn du die 10 siehst?schnell und unauffällig gespielt.bei 100 stücken kannst du 16x spielen.von den 16x mußt du 6 mal dabei sein = 12 stücke plus.bist du 7 mal dabei hast du 24 stücke plusmaybe bearbeitet Januar 9, 2013 von maybe
miboman Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) Der Grundgedanke ist falsch. Wenn man als KG eine positive Gewinnerwartung hat, kann man diese bei dieser Manque/Passe Geschichte auch in Bare Münze umwandeln. Das ist dann vollkommen unabhängig ob man eines Tages mit 10ern oder 1000ern startet. Ich plane bei diese Setzweise immer 100 Stück Lage ein.Millionär werden damit ? Über einen gewissen Zeitraum mit gewisser Stückegröße , evtl. in mehreren Casinos ist das sicher machbar.countgrundsätzlich gebe ich dir recht. aber:1. eine positive gewinnerwartung nützt dir nicht viel wenn du nicht ausreichend viele spiele spielen kannst. 100 stück im rücken ist grenze und unsicher. das sind bei 10K einsatz schon 1million benötigte bankroll. ausreichend bankroll und positiver erwartungswert hin oder her, als spieler unterliegt man trozdem der gefahr durch einen downswing bankrott zu gehen. ein sparkonto hingegen nicht. allein das macht schon das sparkonto so wertvoll wie du es dir kaum vorstellen kannst. 2. dein leben gewinnt nicht an lebensqualität dazu wenn du als millionär mit läppischen 5,88% weiterspielst. da wir in einem umfeld leben welches so reich an möglichkeiten ist, ist für jemanden der wenig geld besitzt, ein gewisses risiko als "wertvoll" zu betrachten. umgekehrt ist es unklug mit ausreichend geld die spekulation weiterzutreiben, da sich durch die gewinne seine lebensqualität nicht mehr sonderlich erhöhen kann. er wäre gut beraten die sicherheit dem profit vorzuziehen.und ich würde nicht miboman heissen wenn ich nicht immer einen kleinen schwenk zum poker parat hätte:vergleichbar ist das sehr gut mit einer coinflip situartion im turnier. dort kann ich bei einer 50:50 situartion theoretisch nichts verlieren wenn ich nur noch wenige chips habe. der grund liegt darin das ich sowieso nicht mehr lange dabei bin und mein risiko all-in zu gehen, mir chancen bringt, wieder hoch zu kommen. habe ich aber einen großen stack, sieht es ganz anders aus. die wahrscheinlichkeiten ändern sich nicht, aber ich kann nur verlieren weil ich mit dem aufdoppeln meines chipsstapels kaum equity hinzubekomme. insgesamt sollte ich sogar eine leicht vorteilhaften 60:40 nicht spielen weil in dieser speziellen situartion, verlorene chips mehr wert besitzten als gewonnene chips.nochmal: verlorene chips besitzen mehr wert als gewonnene chips. dieses prinzip gilt ebenfalls für millionäre. selbst wenn der faktor "lebensqualität" ein rein subjektives argument zu sein scheint, das prinzip dahinter ist messbar und zumindest bei poker, der nachteil mathematisch beweisbar. und wenn ich so recht überlege ist mein pokerturnier-beispiel ideal, um dieses missverhältnis aufzuzeigen.3. man will millionär werden um das zu leben in vollen zügen mitzunehmen. sei mir nicht böse aber professionelles spiel (auch KG) ist stress und arbeit. arbeiten wollen wir nicht.... bearbeitet Januar 10, 2013 von miboman
sachse Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 die theorie ist aber nicht weit gedacht. wie hoch muss denn bei 5,88% durchschnittlichen vorteil die bankroll sein, wenn du mit 10tausendern spielst? da biste schon millionär. das macht doch kein mensch. solche leute legen ihr geld lieber auf sparkonten und leben von zinsen. Die 5,88% sind nur das Beispiel, wenn man alles außer 26-0-32 trifft.Wenn man z.B. immer 5+10/4-4 treffen würde, wären es schon 6:4 = 3:2 = 2/5 = 40% plus.
Kiesel Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Vergiss deine Fun-Modus Simulationen. Das bringt nix ..........Warum?Du bist doch nach Aussage hier einiger Forumsmitglieder ww spezialist,mich würde interessieren wie genau du damit überhaupt sein kannst um prozentual den Casino überlegen zu sein ?Ich spiele ~ jeden 3ten Coup 3 Stück, also Kernzahl 1/1.In der letzten Softwareversion ~8000 Real gesetzte Stücke.Nach einer längeren Phase, in der ich immer 1 neben den gesetzten Zahlen war, habe ich zum wiederholten Mal einen Satz 2/2 simuliert. Mit den (Real) gespielten Zahlen. Habe es dann gleich wieder verworfen. Warum wohl?Kieselcount
Count Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 warum spielst du nicht die kleine, wenn du die 10 siehst?schnell und unauffällig gespielt.bei 100 stücken kannst du 16x spielen.von den 16x mußt du 6 mal dabei sein = 12 stücke plus.bist du 7 mal dabei hast du 24 stücke plusmaybeDas funktioniert genau so, na klar.Der Grund ist der warum ich überhaupt so spiele, weil nunmal die paar Tische die offen sind so rammel voll sind,das die Croupiers oft so gestresst und überfordert sind das späte Annoncen oft nur mit Kulanz angenommen werden.Bestes Beispiel: Zippel haben sie raus geschmissen, bzw. deutlich gemacht das sie ihn nicht mehr haben wollen, trotz Troncs.count
sachse Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Die 5,88% sind nur das Beispiel, wenn man alles außer 26-0-32 trifft.Wenn man z.B. immer 5+10/4-4 treffen würde, wären es schon 6:4 = 3:2 = 2/5 = 40% plus.Nachtrag:Eigentlich wäre es ohnehin völlig bekloppt, Manque zu spielen, weilman bei Spiel auf 5/4-4 oder 10/4-4 nur 1/4 aller Möglichkeiten nutzt.Außerdem trifft dieses Spiel auch 3x in 5 Fällen Passe. Das passiertnicht, wenn man direkt x/4-4 spielt. Da ist man immer Gewinner, wennman nur den Bereich trifft.
miboman Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 (bearbeitet) hallo horny, schönes ding was du hier bringst.bankroll bei full Kelly = 17 Stücke = 170.000 Euro.Die Profis, so wie ich auch setzen aber nur fraktionell Kelly von 1/3 bis 1/6,das wären bei 1/6 Kelly 1.020.000 Euro.Den RoR auszurechnen müsste ich nachsehen, habe keine Lust zu, schätze aber1-2 % .RoR kenn ich nicht. du meinst sicherlich ROI (return of investment) ?Das bedeutet , man hat ein Verlustrisiko von 1-2% , ehe man die bankroll verdoppelt.miboman, ein kleines Dummchen bist Du aber auch, was gibt es denn noch an Zinsenauf Sparbüchern, weit unter der jährlichen Inflationsrate von echten 8% , nicht was die gekauftenWirtschaftsweisen uns vorlügen.du überschätzt deine langfristigen möglichkeiten und behauptest indirekt das die KG gewinnerwartung die gleiche sicherheit besitzt, wie die vom sparkonto. dann sollte doch jeder gleich seine million inne chinaakte stecken mit 35% gewinnerwartung? So, man kann die bankroll ja trotzdem aufs Sparbuch geben, die muss man ja nicht immer mit sich herumschleppen.Man braucht ja nur einen Bruchteil zu Spielen.Und wenn es einigermassen läuft, kommt man bei 5,88 % positiver Gewinnerwartung schnell in die Gewinnzoneund schneidet die 3-fache Standardabweichungskurve sogar im positiven Bereich oder nur leicht imnegativen Bereich. Dann spielt man quasi mit den Gewinnen.ca. 6% positive Gewinnerwartung bringt lange nicht diese Schwankungen wie z.B. 1,5% beim Blackjack.Eine viel grössere Gefahr sehe ich darin, daß der Spieler Fehler macht und diese + 6% gar nicht erreicht.Dann ist die Kacke nämlich am dampfen. das glaube ich dir gerneK.H.Ich würde die bankroll sowieso in 3 einzelne bankrolls aufteilen und den Einsatz geringer wählen.Dann ist das unverlierbar.Das ist sicherer als die Bank von England.nachtrag: das sollte nicht heissen, das es nicht geht. es geht, nur finde ich es nicht sonderlich klug. aber das muss dann jeder für sich selber entscheiden... bearbeitet Januar 9, 2013 von miboman
nico1 Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 Man kann tatsächlixh(theoretisch) auf Manque spielen, wenn der Bereich 5-10 kommen soll.Wenn man nur 26-0-32 nie trifft, hat man den Vorteil von 18:16 = 9:8 = 5,88%.und das zu mittag, alter....
Scoubidou Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 und das zu mittag, alter....so fangt es an...
nico1 Geschrieben Januar 9, 2013 Geschrieben Januar 9, 2013 so fangt es an...wenn wer clever ist kommt nach dem alter das absolute wissen, nicht verwechseln mit relativem.
K. Hornblau Geschrieben Januar 10, 2013 Geschrieben Januar 10, 2013 (bearbeitet) hallo horny, schönes ding was du hier bringst.nachtrag: das sollte nicht heissen, das es nicht geht. es geht, nur finde ich es nicht sonderlich klug. aber das muss dann jeder für sich selber entscheiden...RoR kenn ich nicht. du meinst sicherlich ROI (return of investment) ?RoR heisst Risk of Ruin, das Risiko, daß die ganze bankroll verloren geht.Beim Pokern kannst Du doch auch nur einen gewissen Teil der bankroll einsetzen,sonst bist Du schnell out of game = ruiniert.Der RoR ist abhängig von der positiven Gewinnerwartung in Prozent und der Stückelung der Einsätze.du überschätzt deine langfristigen möglichkeiten und behauptest indirekt das die KG gewinnerwartung die gleiche sicherheit besitzt, wie die vom sparkonto. dann sollte doch jeder gleich seine million inne chinaakte stecken mit 35% gewinnerwartung? Wie schon gesagt, das Sparkonto bringt nur eine sehr geringe Rendite.Man kann den wesentlichen Teil der bankroll trotzdem auf dem Sparkonto lassenund nur das momentan zum Spielen benötigte Geld davon nehmen.Aber stelle Dir vor, bei einer guten Kombi macht man im Durchschnitt 1-2 Plein pro Tag,also ca. + 50 Stücke,Jetzt sagt der sachse , auch Basieux und das ist auch meine Erfahrung, daßman als bankroll für das KG , natürlich wenn es geht, das kriegt man schon heraus,20 Plein = 700 Stücke benötigt.Das wären also nur 14 Tage in denen man sein Kapital verdoppelt.Steuerfrei ohne Kapitalertragssteuer, muss ich noch mehr sagen ?Rechne meinetwegen auch nur die Hälfte.das glaube ich dir gerne, da gebe ich Dir Recht.K.H.Das ist bearbeitet Januar 10, 2013 von K. Hornblau
miboman Geschrieben Januar 10, 2013 Geschrieben Januar 10, 2013 Das wären also nur 14 Tage in denen man sein Kapital verdoppelt.Steuerfrei ohne Kapitalertragssteuer, muss ich noch mehr sagen ?Rechne meinetwegen auch nur die Hälfte.ja dann bist du in 12 monaten bei 1.468.006.400 (1,4 milliarden) angekommen. dann mal ran an den speck....
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