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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

also ich hätte gesagt 600m

maybe

die lösung liegt nur an den entfernungen zu den flussufern

bearbeitet von maybe
Geschrieben

Hatte ich ja noch richtig gerechnet zum Schluss (vgl. Uhrzeit meines Zitats von ihm ... quasi ein versteckter Spoiler :biglaugh: ).

Noch mehr davon ?

Wär mal ne willkommene Abwechslung den Kopf mit sowas zum rauchen zu bringen :bigsmile:

Geschrieben

Ragnard, damit kann ich dienen.

Da mache ich aber ein separates Thema auf, sonst jibbet hier Ärger ...

Ich lass' mir mal ein paar schöne Dinger einfallen.

Geschrieben

Hi Ted,

Wow, da hast du dir ja richtig was überlegt.

Scheint aber trotzdem nicht ganz korrekt:

400/V1 + (l-400)/v1 + 5 min 200/v1 = (l-400)/v2 + 400/v2 + 5 min + (l-200)/v2

Zusammenfassen ergibt:

(l-200)/v1 = (l+200)/v2

Die obere Gleichung kann ich noch nachvollziehen, aber als Zusammenfassung ergibt sich doch

(l+200)/v1 = (2*l-200)/v2

Und wie du anschließend die Bedingung t1=t´1 noch verwendest, ist mir nicht mehr klar...

Gruß, Optimierer

Geschrieben

wie kommt ihr auf 1000m?

Zwei Fähren liegen sich gegenüber an beiden Ufern eines Flusses. Sie fahren gleichzeitig los auf dem kürzesten Weg zum jeweils anderen Ufer. Jede fährt immer mit konstanter Geschwindigkeit, d.h. sie beschleunigen oder bremsen nicht, können aber unterschiedlich schnell sein. Sie begenen sich zum ersten mal 400m vom einen Flussufer entfernt, fahren dann weiter bis jeweils zur anderen Seite und machen dort jeweils genau 5 Minuten Pause. Dann fahren sie zurück und begegnen sich zum zweiten mal 200m vom anderen Ufer entfernt. Wie breit ist der Fluss?

auf dem kürzesten Weg zum jeweils anderen Ufer kein wort von 2 mal hin oder her.

also beim ersten mal treffen sie sich bei 400meter.

beim retourfahren treffen sie sich wieder bei 400meter und 200m vom anderen Ufer entfernt. wichtig hier vom anderen

also 400 bereits gefahrene plus 200 vom anderen = 600

maybe

Geschrieben
Zwei Fähren liegen sich gegenüber an beiden Ufern eines Flusses. Sie fahren gleichzeitig los auf dem kürzesten Weg

Sie rammen sich 400m vom einen Flussufer entfernt, fahren dann nicht weiter sondern sinken mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.

sachse

Geschrieben
jetzt stellt sich die frage wer kommt als erstes am grund an?maybe :-))

Natürlich die kleinere der beiden Fähren. Die ist eher voll.

Das ist so, als ob Nowitzki und Berlusconi um die Wette saufen.

Der kleine Berlusconi ist eher voll und sinkt lange vor Nowitzki zu Boden.

sachse

P.S. nostradamus: So franzt jeder Thread aus, wenn der Hausherr das Thema nicht am Kochen hält.

Geschrieben
Natürlich die kleinere der beiden Fähren. Die ist eher voll.

Das ist so, als ob Nowitzki und Berlusconi um die Wette saufen.

Der kleine Berlusconi ist eher voll und sinkt lange vor Nowitzki zu Boden.

sachse

P.S. nostradamus: So franzt jeder Thread aus, wenn der Hausherr das Thema nicht am Kochen hält.

da kommt noch eine unbekannte dazu, was ist wen berlusconi 3 mal am wc war und nowitzki nur einmal.

maybe

Geschrieben (bearbeitet)
wie kommt ihr auf 1000m?

auf dem kürzesten Weg zum jeweils anderen Ufer kein wort von 2 mal hin oder her.

Es heisst doch klar nach dem ersten Treffen bei 400m:

"[...] fahren dann weiter bis jeweils zur anderen Seite und machen dort jeweils genau 5 Minuten Pause. Dann fahren sie zurück und begegnen sich zum zweiten mal"

Natürlich fahren sie also hin und her. Mit Fähren A und B etwa so:

|-------------------B------->|<---A--400m----|

|<-----------------A---------|----B--------->|

|---200m--A-->|<-----------B-----------------|

An dieser Zeichnung sieht man, dass sie zusammen insgesamt 3 Flussbreiten überquert haben. Da beide gleich lange unterwegs waren und ihre Geschwindigkeiten gleich geblieben sind, hat Fähre A also 3 mal ihre 400m = 1200m zurückgelegt und ist bereits seit 200m auf dem Rückweg, also 1200m – 200m = 1000m Flussbreite. (Zusammen eine Flussbreite bei Treffen 1 mit 400m ergibt zusammen 3 Flussbreiten mit 3*400=1200m für Fähre A).

@sachse:

Sie weichen sich natürlich beim 1. Treffen aus (wie könnten sie sonst weiterfahren?) und saufen erst beim 2. Treffen ab, also bei 200m vom anderen Ufer. Da haste also falsch gerechnet :bigsmile:.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
@sachse:

Sie weichen sich natürlich beim 1. Treffen aus (wie könnten sie sonst weiterfahren?) und saufen erst beim 2. Treffen ab,

also bei 200m vom anderen Ufer. Da hast also du falsch gerechnet :bigsmile:.

Es ist mir scheißegal wann die absaufen - Hauptsache so etwas, was ich nie in meinem Leben rauskriege, säuft überhaupt ab!!!!!

sachse

Geschrieben
Es ist mir scheißegal wann die absaufen - Hauptsache so etwas, was ich nie in meinem Leben rauskriege, säuft überhaupt ab!!!!!

Na, Na, nur nicht frustriert sein. Zur allgemeinen Beruhigung kann ich zugeben, dass ich es auch nicht selber rausbekommen habe, musste mir die Lösung erklären lassen. Obwohl ich eigentlich nicht auf den Kopf gefallen bin, war mir das zu hoch...

Da kann man mal sehen, wie kompliziert man unnötigerweise denkt. Wie ich schonmal sagte: Das Geniale ist immer einfach, das komplizierte ist nie genial.

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)

Kugelgucken, Nummerngucken

Ohne Ballast

Der Nichts wissende, über die Materie Kesselgucken, versucht selbstverständlich, mit dem selbst zur Verfügung stehenden Wissen, und, den zur Verfügung stehenden Informationen, seine Methode, zu verfassen. Was aber steht konkretes über Kesselgucken zur Verfügung, als Grundlage, zur Erarbeitung seiner eigenen Methode, oder zur Feststellung, ob man zum Kesselgucken das Talent, oder genügend Geschicklichkeit hat.

Weltweit! Steht als Grundlage, zu der Materie, Kesselgucken:

Laurence Scott Vol 1

Laurence Scott Vol 2 Advanced

zur Verfügung

Sonst, absolut NICHTS, außer am Rande ein paar Beiträge in den verschiedenen Foren, bei denen selbstverständlich, gesorgt wurde „Konkretes“ NICHT Public zu machen, UND, all diese Beiträge haben eines gemeinsam, alle wurden von sachse schön vorsorglich begleitet.

Ich habe ab sofort entschieden, das Thema Kesselgucken, rückwärts anzugehen.

Die Grundlage, zuerst zu nennen, danach Schritt für Schritt, die Qualitätsrelevanten Details

Streuung, Kugel, Croupier, Kessel, persönliche Vorraussetzungen, Training, unter die Lupe nehmen

Der Normale Weg, hat nicht geklappt, die Erklärung dafür ist, >>Menschen befinden sich in einer Matrix, denken, handeln, nach dem eigenen Betriebssystem(Persönlichkeitsstruktur)<< alles normal, nur hilft das nicht zur Weiterentwicklung.

Kugelgucken, Nummerngucken

Vorweg! Vergisst, ein für alle mal Zeiten. Metronome, Stoppuhren!

Grundlage für das Kesselgucken sind Strecken!

Die wichtigste Strecke, und immer Referenz, ist eine Runde der Kugel, gegenüber einem Referenz Punkt den wir frei wählen können, z.B. 12 Uhr.

Die Zweite zu beobachtende Strecke, ist eine regressive Strecke,

Es ist die Strecke der Zahlen unter dem Bezugspunkt 12 Uhr, während einer Runde der Kugel.

Konkret

12 Uhr Reffernzpunkt

WurfA…StreckeN……WurfB…StreckeN

Runde1……….Z………………………….

Runde2……….Y………………………….

Runde3……….X………………………….

Runde4……….W………………………...

Runde5……….V Runde1……….V

Runde6……….U Runde2……….U

Runde7……….T Runde3……….T

Runde8……….R Runde4……….R

Runde9……….P Runde5……….P

Runde10………O Runde6……….O

Runde11………N Runde7……….N

Runde12………M Runde8……….M

Runde13………L Runde9……….L

Runde14………K Runde10………K

Runde15………H Runde11………H

Die Strecken R,P,O,N,M,M,L,K,H am Nummernkranz, bei gleichem Kessel, Kugel, Rotorgeschwindigkeit, stellen sich ein.

Ziehe ich dem Hinrechnen, die ermittelte Streuung hinzu, und setzt man auch das Gegenüber.

Ist man, der Physikalischen Methode, schon etwas näher gekommen.

Gruß. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben (bearbeitet)

Kommen wir zurück zum KG.

Kugel und Rotor verhalten sich in gewissem Sinne wie die beiden Fähren, nur wird die Kugel allmählich langsamer.

Angenommen, in den ersten paar Runden ist ihre Geschwindigkeit etwa gleich und die des Rotors bleibt sogar genau gleich.

Dann kann man doch an einem Referenzpunkt (z.B. an der 12 Uhr Raute) jeweils ablesen, welche Nummer im Zahlenkranz sich gerade dort befindet, wenn die Kugel am Referenzpunkt ankommt.

Man erkennt z.B. nach 3 Kugelrunden, dass der Rotor jedes mal 1/4 Umdrehung weiter ist als vorher.

Nehmen wir weiter an, dass die Kugel beim beobachteten Croupier allermeistens 15 Runden macht, weil der schön gleichmäßig wirft und wir schon am Laufgeräusch erkennen, dass es auch diesmal so sein wird.

Dann müsste sich doch die Lage des Rotors nach insgesamt 15 Runden ermitteln lassen: Es sind 15/4 Rotorrunden plus noch etwas mehr wegen der stetigen Verlangsamung der Kugel. Wieviel man dazuzählen muss wegen der Verlangsamung müsste man vorher beobachten. Das hängt natürlich von der Reibung und den sonstigen Eigenschaften des Kessel/Kugel-Gespanns ab...

Dann noch den Streubereich abschätzen, und fertig ist die perfekte Kesselguckerei. Nach 3 Kugelrunden kann annonciert werden, das sollte doch noch rechtzeitig sein. Man annonciert x-2-2 und setzt selber vielleicht noch bis 3-3 oder 4-4.

Irgendwelche Einwände?

Optimierer

EDIT: HA! das habe ich gleichzeitig mit Nostradamus gepostet und komme genau wie er ohne Geschwindigkeitsmessungen und Zeiten aus. Die Strecken sind's, genau wie bei den beiden Fähren. :bigsmile:

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Hi Ted,

Wow, da hast du dir ja richtig was überlegt.

Scheint aber trotzdem nicht ganz korrekt:

Die obere Gleichung kann ich noch nachvollziehen, aber als Zusammenfassung ergibt sich doch

(l+200)/v1 = (2*l-200)/v2

Und wie du anschließend die Bedingung t1=t´1 noch verwendest, ist mir nicht mehr klar...

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

hier nochmal ausführlich.

Bezeichnungen:

Schiff 1:

t1(400), Zeit für die 400m

t2(l-400), Zeit für die restliche Strecke; l ist die Breite des Flusse

5 min, Wartezeit

t3(200), Zeit um die 200m zumm Treffpunkt des Schiffes 2.

v1, Geschwiondigkeit

Schiff 2:

t`1(l-400)

t`2(400)

5 min

t`3(l-200)

v2

ferner gilt wegen der Anfangsbedingung: t1 = t`1

Diese Bedingung besagt, dass in der gleichen Zeit Schiff 1 die 400 m zurück legt und Schiff 2 in der Zeit die Strecke (l-400m)

t1= 400/v1 = t´1= (l-400)/v2 oder v2/v1 = (1-400)/400 **

t1 = 400/v1 = (l-400)/v2 = t´1 ---> t1 -t´1 = 0

t1 + t2 + 5 min + t3 = t1`+ t´2 + 5 min + t´3

400/V1 + (l-400)/v1 + 5 min + 200/v1 = (l-400)/v2 + 400/v2 + 5 min + (l-200)/v2

[400/V1 -(l-400)/v2]+ (l-400)/v1 +[ 5 min - 5 min] + 200/v1 = + 400/v2 + + (l-200)/v2

Die beiden Terme in [] heben sich auf.

(l-400)/v1 + 200/v1 = 400/v2 + (l-200)/v2

Zusammenfassen ergibt:

(l-200)/v1 = (l+200)/v2 ---> V2/v1 = (l+200)/(l-200)

mit

(l+200)/(l-200) = (l-400)/400 siehe**

Nach l aufgelöst: l = 1000

Geschrieben

Dann noch den Streubereich abschätzen, und fertig ist die perfekte Kesselguckerei. Nach 3 Kugelrunden kann annonciert werden, das sollte doch noch rechtzeitig sein. Man annonciert x-2-2 und setzt selber vielleicht noch bis 3-3 oder 4-4.

Irgendwelche Einwände?

Optimierer

EDIT: HA! das habe ich gleichzeitig mit Nostradamus gepostet und komme genau wie er ohne Geschwindigkeitsmessungen und Zeiten aus. Die Strecken sind's, genau wie bei den beiden Fähren. :bigsmile:

Hallo,

dann übe das mal an einem Kessel mit verschiedenen Drehgeschwingikeiten.

Kennst Du das KG-Systen von Uwe?

Gruß

Ted

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ted, all

Verschiedene Drehgeschwindigkeiten Schätzen und unterscheiden, ist der Teil den man lernen Muss,

um die Präzision des Setzsignals, auf ein Maximum zu erhöhen.

Eine ständig sich ändernde Rotorgeschwindigkeit, MERKT man in den Strecken M, L, K, H, in den letzten vier Runden der Kugel.

Die Visualisierungsmethode, bleibt!

Gruß.nostradamus

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben
dann übe das mal an einem Kessel mit verschiedenen Drehgeschwingikeiten.

Du meinst selber werfen, am eigenen Kessel? Wieso das denn? Ich kann doch im Casino beobachten und fiktiv versuchen rauszufinden, wo die Kugel landen wird. Wenn ich dann überwiegend richtig liege, geht's zur Sache...

Kennst Du das KG-Systen von Uwe?

Nö. Wer ist denn Uwe?

Mit KG habe ich mich bis jetzt nie beschäftigt, habe das immer für Blödsinn gehalten, u.a. wegen der Überlegungen, die der Sachse in seinem Lieblingsbeispiel nennt. Wenn man als Laie in so einen Kessel guggt, sieht man nur die Kugel gegen Rauten knallen und dann mehr oder weniger wild umherspringen. Wie sollte man auch sowas irgendwie vorhersagen können?

Aber seit ich dieses Forum kenne und es anscheinend als unbestritten gilt, dass KG doch erfolgreich möglich ist. Mache ich mir halt so meine Gedanken. Rein theoretisch. Es gibt ja Dinge, die man durchaus ausschließen kann, z.B. dass ein unsichtbares ausserirsches Wesen die Kugel während ihres Laufs auswechselt, ohne dass es jemand bemerkt...

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Du meinst selber werfen, am eigenen Kessel? Wieso das denn? Ich kann doch im Casino beobachten und fiktiv versuchen rauszufinden, wo die Kugel landen wird. Wenn ich dann überwiegend richtig liege, geht's zur Sache...

@Optimierer

Bravo Opimierer :bigsmile: und es wehre biliger als Kessel kaufen und sich zum der Kessel Fitzer lernnen wie die Danny

denne nent :biglaugh:

Ich als ein total neutrale beobachter glaube nicht viel in das KG und WW weildas immer mit 3 sachen ferbunden ist.

1 Croupier habe nicht jedes tag selde wurf.

2 Du hast nicht jedes tag selbe trefer kwalitet. Du bist weiter nuhr ein Mann welches will immer und kann nicht immer :saufen:

3 Ferschidene Kessel in vielle Casino.

Ich glaube selbst das gute Zalen Spier manchmall kennen mehr als KG oder WW

Gruss

beno45 :biglaugh:

Geschrieben

Angenommen:

Es gibt eine KG-Methode, welche auf allen bisher übermittelten Mess- und Beobachtungsmethoden beruhen könnte, meint ihr nicht, dass das für einen Menschen unter den unterschiedlichsten Bedingungen im Tempel fast unmöglich ist abzuarbeiten?

Angenommen:

[Da kann man mal sehen, wie kompliziert man unnötigerweise denkt. Wie ich schonmal sagte: Das Geniale ist immer einfach, das komplizierte ist nie genial.(ein paar Beiträge vorher von Optimierer)]

Es gibt eine KG-Methode, welche auf bisher unbekannten, einfachen und unkomplizierten Mess- und Beobachtungsmethoden beruhen könnte, meint ihr nicht, dass das für einen Menschen unter den unterschiedlichsten Bedingungen im Tempel möglich ist abzuarbeiten?

Beobachtung:

Hier werden oftmals unbewusst, die richtigen Antworten auf wichtige, elementare Fragen gegeben, ohne den User wirklich aufzuklären.

Wenn man die Lösung kennt, ist es geradezu lachhaft, wie die Interessierten von den angeblich Wissenden auf einen Weg geführt werden, dessen Richtung in ein geistiges Roulettenirwana führt.

Hier dreht man sich seit Jahren im Kreis, allerdings mit mehr Rauten als im Kessel des Casinos.

BgGP :bigsmile:

P.S.: Das war mein letzter Beitrag in diesem Forum, da ich nicht einsehen kann, weiterhin vor anderen Forenusern durch farbliche Differenzierung von vermeintlich Berufenen klassifiziert zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo beno45, all

Bitte WW nicht in den gleichen Topf mit Kesselgucken werfen.

Die WW (Wurfweite), ist definitiv, eine Summe, die siech stetig verändert!

Gleiche Wurfweiten, selbst annähernd gleiche WW, sind Geschichte geworden.

Das ausgereifte Kesselgucken, basiert auf, eine Präzise Physikalische Statistik.

Gruß. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben
P.S.: Das war mein letzter Beitrag in diesem Forum, da ich nicht einsehen kann, weiterhin vor anderen Forenusern durch farbliche Differenzierung von vermeintlich Berufenen klassifiziert zu werden.

:bigsmile: Mach kein´Scheiß :biglaugh:

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