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Roulette Forum

Zahlenkranz aus dem FF


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Hallo Leute,

Bekanntlich müssen Croupiers den Zahlenkranz zumindest soweit kennen, dass sie Annoncen wie x-2-2 problemlos setzen können.

Für Kesselspiele oder KG ist es sicher kein Nachteil, wenn man auch als Spieler die Zahlenanordnung im Kessel genau kennt.

Die Frage ist nur: Wie lernt man das am besten?

Gibt es bewährte Eselsbrücken oder sowas, die einem die Sache erleichtern?

Ich könnte mir auch selber etwas ausdenken, aber vielleicht gibt es ja schon bewährte Methoden, wie man da rangeht.

Also: Wer weiß was?

Danke und Gruß,

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer,

Für Kesselspiele oder KG ist es sicher kein Nachteil, wenn man auch als Spieler die Zahlenanordnung im Kessel genau kennt.

Ruderst Du jetzt zurück ?

Warst Du nicht erst vor ein paar Tagen mit Nostrodamus1500 der unbedingten Meinung, das man als KG-Spieler den Zahlenkranz vor und zurück, so zu sagen im Schlafe können müsse ?

Könnte es sein, das Sachses Kommentar dazu, Dich zu diesem Sinneswandel führte ?

Gruß Fritzl

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Ruderst Du jetzt zurück ?

Warst Du nicht erst vor ein paar Tagen mit Nostrodamus1500 der unbedingten Meinung, das man als KG-Spieler den Zahlenkranz vor und zurück, so zu sagen im Schlafe können müsse ?

Nicht, dass ich wüsste. Verwechselst du mich vielleicht?

Von KG verstehe ich bis jetzt so viel wie eine Kuh vom Segelfliegen. Ich zweifle trotz Sachsens angeblichen Erfolgen noch immer daran, dass KG überhaupt erfolgreich machbar ist. Allerdings bin ich mir da nicht sicher. Es ist nur ein gewisser Zweifel...

Aber sicher ist es kein Fehler, den Zahlenkranz genau zu kennen. Ich spiele ja selber auf Kesselsektoren und habe z.B. das Problem, dass ich bei vielen zu setzenden Nummern nicht nachkomme, weil ich sie nicht auswendig weiß und immer erst in meinen Tabellen nachsehen muss.

Da passiert es nicht selten, dass im schnellen OC bei der Absage noch einige Nummern fehlen, die ich eigentlich setzen wollte, aber nicht mehr dazu kam. Ist natürlich ärgerlich, wenn man dann gewonnen hätte.

Könnte es sein, das Sachses Kommentar dazu, Dich zu diesem Sinneswandel führte ?

Nicht wirklich. Ich verstehe z.B. überhaupt nicht, warum er als KG die Möglichkeit des Zielwerfens kategorisch ablehnt. Beides scheint mir extrem schwierig.

Was das Zielwerfen betrifft, so stelle ich mir das vor wie bei einem virtuosen Musiker: Wer kein Instrument spielt, dem kommt es auch wie Zauberei vor, wenn er z.B. einem guten Pianisten zuhört, der die 32stel Noten pfeilschnell hochpräzise in Tempo und Dynamik zu Gehör bringt. Der Körper kann Bewegungsabläufe hoch präzise ausführen, wenn er darauf trainiert ist. Ein virtuoser Pianist muss nicht alle 10 Finger einzeln bewusst ansteuern. Das würde à tempo gar nicht funktionieren. Seine Hände haben es einfach gelernt. Es reicht der Gedanke z.B. an einen Akkord und die Finger führen ihn aus, fehlerfrei. So ähnlich könnte es auch bei einem versierten Croupier sein. Mit genügend Übung bekommt der Rotor immer die richtige Geschwindigkeit (eben keine 10tel Sekunde Abweichung) und auch die Kugel. Zumindest scheint mir das gleich wahrscheinlich, wie dass einer der Rollenden Kugel vor der Absage ansieht, wo sie landen wird...

Gruß, Optimierer

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name='Optimierer' date='6 Nov 2008, 18:58 ' post='181941']

Da passiert es nicht selten, dass im schnellen OC bei der Absage noch einige Nummern fehlen, die ich eigentlich setzen wollte,

aber nicht mehr dazu kam. Ist natürlich ärgerlich, wenn man dann gewonnen hätte.

Warum nutzt Du denn nicht die Möglichkeit der "Rennbahn", um Nachbarn im OC zu setzten?

Ich verstehe z.B. überhaupt nicht, warum er als KG die Möglichkeit des Zielwerfens kategorisch ablehnt.

Gerade weil ich KG bin sind mir die Schwierigkeiten bekannt, die es m.M. nach unmöglich machen,

im normalen Praxisbetrieb absichtlich auch nur die geringste Gleichmäßigkeit zu erzielen.

Hast Du meine gestern zusammengefassten Beiträge nicht nachvollziehen können?

sachse

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zielwerfende croupiers gibt es, hab ich in verschiedenen casinos schon beobachten können.

immer dann, wenn den croupiers fad war und keine leute an den tischen waren

so wie es der sachse theoretisch erklärt gebe ich im recht so funktioniert es nicht.

in der praxis ist es aber möglich.

wen man einen kessel zu hause hat kann man es ja selber versuchen, auf meinen kessel kann ich es selber.

nicht auf zahl, aber x -3-3. nicht immer, aber sehr oft.

warum keine " reichen " verwandten ist auch verständlich. die größte gefahr für Casinos sind ihre eigenen angestellten. darum auch eine sehr hohe überwachung. das risiko wäre zu hoch.

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Hallo Optimierer,

Aber sicher ist es kein Fehler, den Zahlenkranz genau zu kennen. Ich spiele ja selber auf Kesselsektoren und habe z.B. das Problem, dass ich bei vielen zu setzenden Nummern nicht nachkomme, weil ich sie nicht auswendig weiß und immer erst in meinen Tabellen nachsehen muss.

Da passiert es nicht selten, dass im schnellen OC bei der Absage noch einige Nummern fehlen, die ich eigentlich setzen wollte, aber nicht mehr dazu kam. Ist natürlich ärgerlich, wenn man dann gewonnen hätte.

Ich stimme Dir hier Inhaltlich voll zu.....

Wer häufig Spielt und Annoncen setzen muß, der lernt das mit der Zeit automatisch.

Es ist ist wie mit allem ............. Übung macht den Meister, keine Frage.

Gruß Fritzl

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Das gleiche habe ich vor einiger Zeit hier http://www.roulette-forum.de/index.php?act...&pid=150110 auch gefragt und bin gut damit gefahren, dass ich mir an einem (oder eher an mehreren) ruhigen Nachmittagen im Casino an einem Tisch markierte Jetons habe geben lassen und dies als "2-2","3-3" und "4-4" gemäß Vorlage ausgesetzt habe um mir dann das "Bild" auf dem Tableau zu merken. Wenn ich also von der 0 (auf 12 Uhr stehend gedacht) im Uhrzeigersinn vorangehe lerne ich also die Reihenfolge, in der ich die Jetons auf dem Tableau platzieren muss, damit diese mit der Kesselfolge übereinstimmt.

Vorteil daran ist, dass man bei jeder beliebigen Stelle einsteigen kann und man nach kurzer Zeit weiss, wie es weitergeht, so wie bei einem mehrstrophigen Lied man auch nach der dritten Strophe schnell in den Text findet und Vorteil ist auch, dass man das ganze nicht nur vor sich sieht, sondern mehrere Sinne daran beteiligt sind. Aktive Handlungen prägen sich schneller ein.

Nach etwas Routine folgte die selbe Aktion nochmal "gegen den Uhrzeigersinn".

Zusätzlich kann es helfen, sich ein paar Zahlengruppen wie

- "roten Zahlen im ersten Dutzend"

- "Passezahlen der großen Serie" etc.

zu merken, das hilft ggf. auf die Sprünge, wenn man grade irgendwo "hängt"

"Billiger" gehts natürlich auch zuhause mit einem selbstgemachten Tableau und Münzen, aber ich bin mit Training in realistischer Umgebung am besten gefahren.

just my 2 cents.

Edit: Rechtschreibung

bearbeitet von mor
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Mir ist zum Lernen des Zahlenkranzes noch etwas eingefallen:

Ich habe es vor über 20 Jahren am Ami in Hittfeld mit Bildern der ausgesetzten Zahlen versucht.

Oft ist nämlich der Tisch so zugepflastert, dass man die Zahlen gar nicht mehr erkennen kann.

Wenn man aber das Bild für z.B. die Manquezahlen von 1-4/4 kennt,

1......2.....3

4......5.....6

7......8.....9

10...11...12

13...14...15

16...17...18

19...20...21

kann man es blind auf die Fremdchips auslegen.

sachse

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Bekanntlich müssen Croupiers den Zahlenkranz zumindest soweit kennen, dass sie Annoncen wie x-2-2 problemlos setzen können.

Für Kesselspiele oder KG ist es sicher kein Nachteil, wenn man auch als Spieler die Zahlenanordnung im Kessel genau kennt.

Die Frage ist nur: Wie lernt man das am besten?

Gibt es bewährte Eselsbrücken oder sowas, die einem die Sache erleichtern?

Ja.

Gibt es, Optimierer.

Funktioniert sogar sehr gut

Es nennt sich Autodidaktisches Training des Verbindens von Elementen des Ganzen.

Ich hab' gerade mal danach gegooglet, aber nix d'rüber gefunden.

Das belegte ich mal in einem Kurs für "Unterbewusstes Brainstorming", weil ich bei meinem Start als Dozent das Problem hatte, die immer wieder wechselnden Mitglieder der Seminare hinsichtlich ihrer Namen zuordnen zu können.

Und es ähnelte in der Umreissung des Kursinhalts dem, was mir jemand vor langer Zeit mal angeraten hat: Überlapptes Langzeittraining.

Man geht wie folgt vor.

Man prägt sich bewusst einen Teil des Ganzen ein.

Der zweite Teil des Merkprozesses entspricht nicht einem weiteren Teil des Ganzen, das aneinandergefügt wird, sondern einer erweiterten Teilmenge hiervon, die zueinndergefügt wird.

These: Nur unter Einbezug eines Teils des bereits Erlernten bekommt das Hinzugelernte eine logische Struktur - im Denkprozess des nahtlosen Ineinanderübergehens der Inhalte.

Ansonsten wird man in der Speicherung seines elementaren Wissens immer nur die "Blöcke" mit "Eselsbrücken" abrufen können, bei denen dann ein "Denkprozess" erst starten muss, um diese zu verflechten.

Ein unnützer und Fehler bergender Vorgang.

Eine Methode des integrierten Lernens des Gefüges der "Blöcke" zueinander macht den Kopf frei von diesen unnützen Denkprozessen, sodass man schneller die abgerufenen "Datenbanken" im Gehirn aneinanderfügen kann.

Für die Feldwertrechnung der Liga zum Beispiel war das unerlässlich, weil der gesamte Feldwertrechnungsprozess automatisiert im Kopf ablief, ohne nachdenken zu müssen, um sich auf die Tischabläufe und auf die Setzstrukturen zu konzentrieren.

Aus dem Repertoire überlappter Elemente zieht sich das Gedächtnis die zugehörigen Daten quasi im Unterbewusstsein und man notiert eine Schlüsselzahl, um sich auf das eigentliche Spiel (nämlich die erforderliche Reaktion auf das Geschehen und die entsprechend in Gang zu setzende Aktion am Tisch) konzentrieren zu können - Abläufe, für die nur Sekunden zur Verfügung standen.

Ich habe das alles von einem Mann, der sehr gut im Roulette, aber nichts-desto-trotz sehr unzureichend im Vermögen, dies alles zu erklären, war.

Sicherlich war ich für viele Dinge, die ich ihn heute fragen würde, damals zu jung, als dass ich sie gefragt hätte.

Deshalb habe ich das zwar praktiziert, aber den tieferen Hintergrund dessen, was ich da praktizierte, habe ich erst jetzt, vor wenigen Jahren, begriffen.

In den WorkGroups sollen deshalb als Einstieg(!) die Elemente der Feldwertrechnung auf diese Weise nachhaltig mittels Intensivtraining angeeignet werden.

Wer die Feldwertrechnung beherrscht, ist allen anderen Spielern am Tisch einen weiten Schritt voraus - unabhängig von dem, was er überhaupt spielt.

Er schätzt seine Ausgangsbasis im Spielverlauf von dem Zeitpunkt des Begreifens dieser Form des "Rechnens" an völlig anders ein.

Man muss es sich so vorstellen:

Ein Kind lernt das Zählen.

1, 2, 3, 4, 5 - für ein Sechsjähriges unter Umständen ein mühsamer Prozess.

Nun geht man als zweiten Schritt nicht daran, 6 und 7 hinzuzufügen, sondern man lernt:

3, 4, 5, 6, 7

Mit dem Zahlenkranz geht's genauso.

Roulettespielern nützt dies insbesondere bei der Erlernung der Lage roter und schwarzer Zahlen auf dem Tableau.

Sie denken nicht mehr in der Weise, dass sie den Wechsel von Rot und Schwarz auf Geraden und Ungeraden auf das Zahlenraster des Tableaus übertragen müssen, sondern sie erschliessen sich die überlappenden Blöcke.

Erster Schritt (Block 1):

1 2 3

4 5 6

Zweiter Schritt (Block 2:

4 5 6

7 8 9

Dritter Schritt (Block 3):

7 8 9

10 11 12

- was nunmehr zwei nebeneinanderliegenden Sechserblöcken (Simples) entspricht.

usw.

Das hat mir mein Lehrer, Duprès, schon vor über 30 Jahren empfohlen.

Vielleicht hilft's Dir, Optimierer.

.

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.

Beachten solltest Du, dass das nur durch Langzeitsuggestivtraining möglich ist.

Z.B. fünf x-beliebige Zahlen im Kessel aufschreiben.

Zettel in die Tasche (da wo der Schlüssel ist, den man vielleicht zehnmal am Tag braucht - vielleicht an der Schlüsselbundtasche aufgeklebt).

Jedesmal d'raufsehen, wenn Du den Schlüssel anwendest.

Nach einem Tag die nächste, versetzte Zahlenreihe d'raufkleben.

Einen Tag später wieder die nächste.

Du wirst sehen, Du brauchst gar nicht mehr wirklich zu "lernen".

Der Lernprozess findet im Unterbewusstsein statt.

Noch ein Tipp:

Nimm' die Dir am Ungewohntesten erscheinende Zahlenfolge auf dem Drehkranz (die, die Du Dir am Schlechtesten merken kannst!!)

Der Effekt ist dann größer: das heißt, dann macht's mehr Spaß.

:daumen:

Du stellst die Erfolge in der anwendbaren Form schneller fest und das motiviert.

Von vielbeschäftigten Schauspielern ist bekannt, dass sie das ähnlich praktizieren.

Sie lernen ihre vielen Rollen nicht Stück für Stück, sondern sie gehen "überlappt" vor.

So ergibt sich ein automatischer Kontrolleffekt der Einprägung des bereits Erlernten mit der Paarung des neu Hinzukommenden.

Man prägt sich auf diese Art das Wissen, das man Speichern will, mehrfach ein: im Verbund zu mehreren Blöcken.

Selbst nach vielen Jahren hat das Gehirn dann mehrere Abrufadressen.

Und die fügt es "gewohnheitsgemäß" zusammen.

Nichts anderes ist es, was man im Volksmund als Routine bezeichnet.

Bei eins plus eins gleich zwei

rechnest Du nicht

bei zwei plus zwei gleich eins plus eins plus eins plus eins

Das ist im Grunde dasselbe.

:daumen:

Und schon kennt der Optimierer in ziemlich exakt drei Wochen den kompletten Zahlenkranz innen und auswendig :saufen: ohne auch nur eine einzige Stunde angestrengt "lernen" zu müssen.

Nachtfalke.

.

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.

"...auf ähnliche Art die Nachtfalke präsentierte, mach folgendes. Mach ein Aufnahme der Kessel-Anordnung auf'ne mini Diktiergerät der du anschliessend unter deinem Kopfkissen legst, bevor du einschläfst..!"

Nein.

Leider nicht gut, Scoubidou.

Das ist nämlich genau das Gegenteil.

Dem Langzeitgedächtnis fehlt dann in Teilbereichen unweigerlich irgendwann ein Element, dass das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr zusammensetzen kann.

Im Sprachlichen würde man "Syntax" dazu sagen.

Der Zusammenhang der Blöcke mit gegenseitiger Kontrollfunktion im "Lang"zeitgedächtnis, das im Gehirn völlig woanders sitzt und generell andere Aufgaben im komplexen Denkprozess des Menschen innehat, ist bei der von Dir, Scoubidou, vorgeschlagenen Methodik nicht möglich.

Die von Dir angesprochene Lernform schliesst das Langzeitgedächtnis nur dann ein, wenn man so etwas über Monate macht.

Das ist dann wie eine Gehirnwäsche.

Gehirnwäschen haben allerdings die Eigenschaft, dass sie Wissen ermöglichen, welches nicht als Vorlage zu selbstanlaufenden Denkprozessen dient (Stichwort: Didaktik und Autodidaktik)

Deshalb ist so etwas nur geeignet, für beispielsweise jemanden, der vor einer Prüfung steht und einen Teil der Prüfungsinhalte -aus welchen Gründen auch immer- nicht beherrscht.

Er ist, sofern er eine derartige Fähigkeit des Lernens aufweist, dann in der Lage, das Kurzzeitgedächtnis mit gezielten Unterbewusstseinsbefehlen zu bombardieren. Es ist völlig richtig, dass hiermit große Erfolge erzielt worden sind. Allerdings lernt jemand, der das vor einer Prüfung betreibt, nicht für's Leben, sondern nur für den Moment des Bedarfs.

Die Kenntnis über den Zahlenkranz kann aber nur Sinn haben, wenn man die Blöcke auch versinnbildlicht positionieren kann, um daraus in Sekundenschnelle Rückschlüsse geistig zu verarbeiten. Da wird die Kenntnis über die Reihenfolge allein, ohne aus einem Register die Blöcke der Zahlen ziehen zu können (Stichworte: Nachbarn, Sektorenbezug) in keinem Fall reichen.

Also:

Vorschlag leider untauglich :daumen:

Sorry for that, Scoubidou.

:daumen:

Nachtfalke.

.

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Hi Nachtfalke,

ja, ich weiss das es so nicht funzt.

Blockweise lernen ist die beste Methode, stimmt.

Ich habe es auch so gemacht, zuerst einen halbe Sektor, dann die zweite Hälfte, und zwar in der beiden Richtungen (Uhrzeigersinn bzw gegen...)

Danach für jeden Zahl, deren zwei bzw. drei Nachbarn-Nummern lernen usw...

Allerdings, was Optimierer Wunsch betrifft, könnte er seine lernphase verbessern indem er eine zusätzliche Subliminal-Message zwischen jeden Zahl chuchotiert... :daumen:

Ich bin eine Roulette-Crack,

Ich bin der beste,

Ich werde erfolgreicher als der Sachse ,

Ich bin N° 1

Scoubidou :daumen:

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.

"...der Satz der du zitierts sollte allerdings nicht der Eindrück erwecken das ich behaupten erfolgreicher als Sachse zu sein..!"

Aber Du bist Kesselspieler, nicht wahr?

Wer 26 Jahre an den Kesseln in den Casinos seine Leistung zeigt, der muss verdammt viel d'rauf haben.

Immerhin macht das ja keiner... ... ...und er verliert ein Vierteljahrhundert :daumen:

Wenn Du den Kessel beherrschst hinsichtlich der Lage aller Zahlen auf dem Drehkranz (im Gegensatz zum Sachsen, der sich o.a. ja äußert, das sei nicht relevant für's Kesselgucken) ... ...was würdest Du jemandem wie dem Optimierer denn empfehlen?

Zunächst sich auf die Physik zu beschränken - oder zuerst den Drehkranz kennen zu lernen?

Es stimmt nachdenklich, wenn der Sachse ja anscheinend beachtliche Erfolge auf zu weisen hat, indem er sagt, die Zahlenreihenfolge sei nicht relevant, und andere sagen, sie sei die unbedingte Voraussetzung für das Kesselgucken.

Nachtfalke.

.

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Mönsch Nachtfalke,

die Reihenfolge der Zahlen ist einem KG völlig wurschtegal!

Entscheidend ist die Bestimmung des Fallpunktes und der Streuweite.

Wenn der KG glaubt, der Fallpunkt sei bei Sero, wird er je nach Streuweite entweder Zero/Zwo/ annoncieren, also die Zahlen 3,26,0,32,15, oder aber etwas nach rechts oder links versetzt. Jeder, der Kesselsektoren spielt, sollte in der Lage sein, den Kessel in Zahl/Zwo/ zu benennen. Zero-Spiel, Grosse Serie, Orphelin oder Kleine Serie reichen dafür nicht aus.

:daumen:

bearbeitet von roulettnix
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Der Sachse hat schon recht, wenn er sich der Rennbahn bedient.

Klingt trotzdem leicht irritierend, wenn so ein gestandener Profi den Kessel nicht auswendig kennt.

Mich interessiert aber momentan viel mehr, warum der Sachse seine Alkoholrestbestände selber trinkt und nicht in seinem "Eis & Heiß"-Stübchen verkauft?

BgGP :daumen:

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name='Pleinflüsterer' date='7 Nov 2008, 18:25 ' post='182040']

Der Sachse hat schon recht, wenn er sich der Rennbahn bedient.

Nicht nur.

Wenn keine da ist wie meist in den USA, dann lese ich 2 Manquezahlen direkt ab und setze sie aus.

Klingt trotzdem leicht irritierend, wenn so ein gestandener Profi den Kessel nicht auswendig kennt.

Noch einmal: Ich kann doch die Kopfzahl direkt im Kessel ablesen.

warum der Sachse seine Alkoholrestbestände selber trinkt und nicht in seinem "Eis & Heiß"-Stübchen verkauft?

Laden ist dicht, weil er es nicht in die Gewinnzone geschafft hat.

sachse

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Hallo Roulettefreunde,

ich kann mir die Zahlen auch nicht komplett merken. (Liegt vielleicht am Alter) Einige Nachbarn merkt man sich wenn man diese Kombination öffter spielt z.B. 0,3, - 26 - 8/11 - 30 oder 28,29 und 7. Zur Hilfe gehe ich immer mit meiner eigenen Roelettscheibe ins Casiono. Diese hat noch einen besonderen Vorteil. Da ich mich lieber an das WWS orientiere habe ich meine Scheibe so konzipiert, dass ich die Wurfweite mit einem Blick erfassen kann.

Gruß Werner

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die Reihenfolge der Zahlen ist einem KG völlig wurschtegal!

Wenn der KG glaubt, der Fallpunkt sei bei Sero, wird er je nach Streuweite entweder

Zero/Zwo/ annoncieren, also die Zahlen 2,26,0,32,15, oder aber etwas nach rechts oder links versetzt.

Det war wohl nix Mr. roulettnix.

Aber du schreibst es ja selber: die Reihenfolge der Zahlen ist einem KG völlig wurschtegal

nur was macht der KG nach Fall der 3, wenn der Croupy abfragt, wer den Louis gesetzt hat?

schönen Abend noch und

nix für ungut der Revanchist

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