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Roulette Forum

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Geschrieben

.

"...Charaktere.

Und bis dahin muss Einer erst mal schaffen!

Sie haben hier gewissermassen den Status eines Ehrenmitglieds.

Und es ist gut so..."

Klar doch.

Und außerdem scheint Beno ein guter Roulettespieler zu sein.

:biglaugh:

Nachtfalke.

___________________________________________

PS.:

Keiner weiß zwar so genau, was er eigentlich spielt... ... :bigsmile:

... ... aber :biglaugh: er scheint immer zu gewinnen.

.

Geschrieben
.

Klar doch.

Und außerdem scheint Beno ein guter Roulettespieler zu sein.

:biglaugh:

Nachtfalke.

___________________________________________

PS.:

Keiner weiß zwar so genau, was er eigentlich spielt... ... :biglaugh:

... ... aber :bigsmile: er scheint immer zu gewinnen.

.

@Nachtfalke

Mein liebe freund Nachtfalka ich schetze dich sehr Du bisst ein sehr gute Admin und kenst sehr vielle sachen

nicht nuhr von Casino Spiele sonder auch ausev normalles und unnormales leben.

Roulette ist ein harte Stein welche braucht speziele Bohrer alle schwache Bohrer werden kaput auf dem Stein.

Gute Spieler ich akzeptire nicht wie Du geschriben hast vor fur denn Herr aus Trier oder weis ich nicht von wo.

Gute spieler ist Relative sache wie bei EWR gewinen und im neksstem EWR nach paar Spiele ales ferliren.

Ich sage nuhr ich weis wie wirdt gewonem auf EC und das reicht.

Gruss

beno45 :saufen:

Geschrieben

Hallo nimmsgern ,

"Perkins Pair Labby" hat Dich ja fest im Griff.

Aber scheinbar kommst Du mit dem Transportproblem auch nicht weiter und probierst andere Wege.

Perkin hat bei der Entwicklung der "PPL" wohl auch verschiedenes ausprobiert bis er seiner Variante

fertig hatte.

Übrigens ist das bisher schlechteste Ergebnis, das bekannt ist 69:138 bei 207 Coups (EC). Da geht kein Weg dran vorbei. Das kann man, wie gesagt, progressieren.

Lt. Perkin soll man keinen Coup auslassen, da es sonst zu wenig Gewinncoups werden können und man soll, aus dem selben Grund, nur in sehr schlechten Phasen ( was auch immer das ist ) den Verlust eines verlorenen Paarsatzes auf drei Stellen verteilen. Wenn ich mich recht erinnere hattest Du einmal eine Killer-Permanenz aus Wiesbaden. Ich glaube mit dieser Permanenz kann diese Progression platzen.

Wie oft platzt Progession wenn man 600 Stücke als Verlust ansetzt? Vieleicht nimmt man das in Kauf und spielt diese Stücke später wieder ein. Aber nicht in der Anfangsfolge 1,1 statt 0,1 sondern indem man in einer längeren Zahlenfolge eine der hohen Zahlen um eins erhöht.

Ich bin auch der Meinung, daß es möglich ist über eine Progression etwas zu erreichen und nicht über den Marsch. Ich halte die Richtung die Du gehst für einen richtigen Weg. :bigsmile:

Gruß

Toro

Geschrieben
Hallo nimmsgern ,

"Perkins Pair Labby" hat Dich ja fest im Griff.

Perkin ist schon eine Weile her, sein Paarsatz war ähnlich, die Progression aber viel zu steil

Wie oft platzt Progession wenn man 600 Stücke als Verlust ansetzt? Vieleicht nimmt man das in Kauf und spielt diese Stücke später wieder ein. Aber nicht in der Anfangsfolge 1,1 statt 0,1 sondern indem man in einer längeren Zahlenfolge eine der hohen Zahlen um eins erhöht.

Im Prinzip kann man eine Labby spielen, wie man will. Man braucht auch nur 1 Zahl abstreichen, oder man fängt beispielweise mit 0,0,0,0,0,0,0,0,0,1 an oder ganz anders. Es gibt viele Möglichkeiten. Aber ich bin nicht der Meinung, dass man den Verlust begrenzen soll. Das wäre wieder der Platzer, der alle vorherigen Gewinne auffrisst. Perkin hatte auch eine Begrenzung.

Ich bin auch der Meinung, daß es möglich ist über eine Progression etwas zu erreichen und nicht über den Marsch. Ich halte die Richtung die Du gehst für einen richtigen Weg.

Ich bin Deiner Meinung. Jeder Marsch ist so gut wie der Zufall. Worauf ich aber spiele - so auch Perkin - ist darauf was 100%tig eintrift. Bei mir zählt auch der Vorlauf. Wenn eine Farbe 10 x hintereinander fiel und ich dann einsteige, wird sie vielleicht noch 20 x fallen, also 30 x hintereinander. Manche akzeptieren das nicht und meinen, nach 10 x beginnt alles von vorn. Das wäre dann aber eine Serie von 40 x auf EC und das ist natürlich Quatsch.

Gruss

nimmsgern

Geschrieben
Ich bin Deiner Meinung. Jeder Marsch ist so gut wie der Zufall. Worauf ich aber spiele - so auch Perkin - ist darauf was 100%tig eintrift.

Auf das, was 100%ig eintreten sollte, spiele ich auch.

Aber unterm Strich sind es halt leider immer nur knapp 50%.

Geschrieben

//Jetzt setze ich 3 Stück (1+2)=3), wenn ich verliere, setze ich 6 Stück.

Also: 3,6

Jetzt steht: 1,1,1,1,1,1,2,2,2,3,3,3

... und so weiter

Gruß

nimsgern//

Hallo nimmsgern,

wenn du an einer "Verliererstrasse" gerätst, dann bleiben doch immer mehrere und höhere Zahlen stehen, die du nicht wegstreichen kannst, oder nicht?

mfg :biglaugh:

Geschrieben
//Jetzt setze ich 3 Stück (1+2)=3), wenn ich verliere, setze ich 6 Stück.

Also: 3,6

Jetzt steht: 1,1,1,1,1,1,2,2,2,3,3,3

... und so weiter

Gruß

nimsgern//

Hallo nimmsgern,

wenn du an einer "Verliererstrasse" gerätst, dann bleiben doch immer mehrere und höhere Zahlen stehen, die du nicht wegstreichen kannst, oder nicht?

mfg :biglaugh:

Hallo Black/Red,

bis jetzt konnte ich alle (auch die höheren Zahlen) wegstreichen. Das Problem ist, dass ich trotz der flachen Progression noch in höhere Sätze komme. Das macht aber nichts, wenn man Pampers an hat. Ich habe bisher noch nicht das Tischmaximum erreicht. Man muss aber eine bestimmte Strecke überwinden.

Das Problem ist immer das Gleiche, dass man ab einer bestimmten Höhe nicht den Mumm hat weiter zu setzen, obwohl das Tischmaximum noch nicht erreicht ist.

Im Moment prüfe ich die weitere noch flachere Progression: 1,2,4. Es wird dann 1,1,1,1,1,1,1 angeschrieben. Dann sieht das Verhältnis der Figuren 87,5 : 12,5 aus.

S-S-S

S-S-R

S-R-R

S-R-S

R-R-S

R-S-S

R-S-R

R-R-R

Ich gewinne 7 Figuren (7x1=7 Stück)

Ich verliere 1 Figur (1x7=7 Stück)

PinkEvilMonkey hat einige Vorschläge gemacht, die ich interessant finde. Da will ich auch mal gucken.

Ansonsten kann man die ganze Sache noch entschärfen. Es wird erst ab folgendem Vorlauf gespielt:

3 Verlustsätze oder

2 Verlustsätze, 1 Gewinnsatz, 2 Verlustsätze.

Gruß

nimmsgern

Geschrieben

Hallo nimmsgern

Sie haben Recht, bei der Einfachen Chance, stellt sich der Ausgleich, zuerst ein.

Studie, und Arbeit, Marigny de Grilleaus.

Ohne das Setzlimit, garantiert positive Gewinnerwartung.

Klassisches, Physikalisch, angehaucht.

Angriff, auf ein Stück. Pro Croupier

Nur eine Drehrichtung bespielen. Die Richtung, der gleichen Farbe.

Mit der Bank, gehen. Geworfene Farbe setzten.

Progression muss sein. Da seid Ihr die Profis.

Bei ein Stück plus. Ende des Angriffs.

Sollte das hier nicht hingehören, übersieht es einfach.

Gruß. Nostradamus1500

  • 4 weeks later...
Geschrieben
Bei den 2er Figuren kann es nur 4 Paarbildungen geben

R,R

S,R

R,S

S,S

Es ist egal, auf welche Farbe ich spiele. Immer wenn einen Paarsatz setze, werde ich bei 3 Figuren gewinnen, das sind 75 %

Ist doch ganz einfach , das gewinnen.

Gruß

nimmsgern

rr

sr

rs

ss

sind das 6 coups oder wie setze ich das ???

klingt auf jeden fall interessant. ich habe auch davon gehört. kannst du mal anhand von coups erklären wie man das spielt.

Geschrieben

Hallo,

ich hab hier mal ne permanez mit 60.000 coups durchgerechnet

startgeld 500 stück..

den wesentlichen vorteil von dem im thread verfolgtem ansatz sehe ich in der möglichen flachen progession

also geht es hierum eine möglichst sophisticated formel zu finden

habe ich diese formel richtig verstanden?

was halted ihr von den durststrecken? ist dies normal?

wenn es sinn macht kann ich auch gerne die permanenzen über 5 jahre durchrechnen..

bis dahin

variante01.zip

Geschrieben
rr

sr

rs

ss

sind das 6 coups oder wie setze ich das ???

klingt auf jeden fall interessant. ich habe auch davon gehört. kannst du mal anhand von coups erklären wie man das spielt.

Hallo Dzej,

leider habe ich Deinen Beitrag erst jetzt gesehen.

Es sind 8 Coups, sie werden 4 x paarweise gesetzt.

Ich spiele im Beispiel auf schwarz

r,r (rot,rot) verliert in beiden coups

s,r (schwarz, rot) gewinnt im ersten Coup

r,s (rot, schwarz) gewinnt im zweiten Coup

s,s (schwarz, schwarz) gewinnt im ersten Coup

Ich gewinne also von vier 2er Figuren drei Stück dieser Figuren, das sind 75 %.

Der Ausgleich bei EC finder aber schon bei 50:50 statt.

Wenn Du mir ein Beispiel von Zahlen gibst, zeige ich Dir, wie ich das spiele.

Gruss

nimmsgern

Geschrieben

@bretpit3:

wenn es sinn macht kann ich auch gerne die permanenzen über 5 jahre durchrechnen..

bis dahin

Unterstellen wir mal, deine Berechnungen sind korrekt:

Was macht daran Sinn, wenn du nach 228 Coups bereits bankrott bist und zudem noch ständig das Tischlimit überschreitest?

Eine praktische Anwendung deiner Zahlenkolonnen ist somit nicht möglich!

Gruss,

duffyduck

Geschrieben
Hallo,

ich hab hier mal ne permanez mit 60.000 coups durchgerechnet

startgeld 500 stück..

den wesentlichen vorteil von dem im thread verfolgtem ansatz sehe ich in der möglichen flachen progession

also geht es hierum eine möglichst sophisticated formel zu finden

habe ich diese formel richtig verstanden?

was halted ihr von den durststrecken? ist dies normal?

wenn es sinn macht kann ich auch gerne die permanenzen über 5 jahre durchrechnen..

bis dahin

Hallo bretpit,

hilf mir mal bitte, womit kann ich die angehängte Datei lesen ?

Danke

nimmsgern

Geschrieben

@ bretpit,

meine Anfrage hat sich erledigt. Habe die txt mit Excel geöfffnet.

Dein Beispiel verläuft nicht so, wie ich es spiele.

Grundsätzlich beginne ich mit 0,1 und es wird wie bei der nornalen Labby immer der erste und letzte Wert abgestrichen.

Nach Deinem Beispiel bin ich im 9 Coup fertig. Ich hab`mal bis zum 9 Coup als PDF angehängt.

roul.pdf

Ich habe danach 3 Minusfiguren und 6 Plusfiguren.

@ duffyduck

Unterstellen wir mal, deine Berechnungen sind korrekt:

... ohne Kommentar

Gruss

nimmsgern

Geschrieben

..wie ist es mit diesem spielverlauf?

..zero als rot gewertet

ich will ja nicht negativ sein - nur die spielart verstehen

und nachdem ein stück gewonnen ist will man ja weitermachen- oder?

..danach kann ich gerne statistiken machen wie oft sowas vorkommt

variante03.txt

Geschrieben

Hallo bretpit,

so wie ich das sehe, ist die Berechnung o.k. Ich zähle 17 Minusfiguren und 24 Plusfiguren. Langfristig sollte das 11 : 30 sein und wird auch eintreten.

Sicherlich will man auch mal 1 Stück gewinnen. Ich habe von Anfang an geschrieben, dass ich zunächst einige Coups der Gegenfarbe abwarte.

Ansonsten gibt es noch die Variante mit 1,2,4 (1,1,1,1,1,1,1), wo Plusfiguren zu 87,5% auftreten.

Gruß

nimmsgern

Geschrieben
Hallo data,

zunächst wird die gesamte Permanenz in Figuren zu 2 Coups gerastert.

Dann wählst Du eine Farbe, Beispielsweise Schwarz.

Du setzt im Paarsatz, also erst 1 Stück und bei Verlust 2 Stück

|R|R| verliert 3 Stück

|R|S| der 2. Coup gewinnt 1 Stück

|S|R| der 1. Coup gewinnt 1 Stück

|S|S| der 1. Coup gewinnt 1 Stück

Wenn Du schon im ersten Coup gewinnst, brauchst Du natürlich kein zweites mal setzen.

Das Problem ist, Du wirst bei den 2er-Figuren 1x3 Stück verlieren und 3x1 Stück gewinnen. Das wäre der Ausgleich. Um zu gewinnen, mußt jetzt nur noch geschickt progressieren. Wenn sich jemand interessiert, hätte ich da was.

Beachte: Die Treffer-Chance bei EC ist normalerweise 50:50, wir haben hier aber 75:25.

Der Ansatz ist interessant.

Wenn man auf den EC gewinnen will, muss man irgendwie das normale Verhältnis von 50:50 ändern.

Es geht aber auch viel raffinierter, als du das vorschlägst:

Man spielt einfach partienweise.

Für gewöhnlich besteht ja bei jedem eine Partie nur aus einem Satz, mit dem Ergebnis plus oder minus ein Stück.

Und dann folgt die nächste Partie, wieder nur ein Coup.

Stattdessen könnte man aber eine Partie auch so definieren:

Man spielt solange Masse-egale, bis man entweder 1 Stück im Plus ist oder 2 Stücke im Minus, oder 3 Stücke im Minus, 4 Stücke im Minus usw.

Die Partienlänge folgt also nicht einem starren Raster von z.B. 2 Coups wie bei dir, sondern sie hängt an ihrem Ergebnis.

Nehmen wir mal eine Partie von 1 Stück Plus oder 10 Minus.

Damit sich das schön brav ausgleicht müsste auf eine Minuspartie 10 Pluspartien folgen.

Damit ist z.B. gewährleistet, das sich Minuspartien nur sehr wenig anhäufen, gerade 3 mal.

Danach folgt garantiert wieder eine Pluspartie, und nicht nur eine.

Alles klar?

Nein, macht nichts, zuviel wollte ich auch nicht verraten.

Geschrieben

dank Dir nimmsgern

da kann ich jetzt weihnachten weiterprobieren... ::!::

ist ja nur gut nicht permanent zu gewinnen - da können sich ja die armen coupiers in ruhe zurücklehnen ::!::

Geschrieben

Hallo Ivoire,

schön, dass Du wieder mal da bist.

Man spielt solange Masse-egale, bis man entweder 1 Stück im Plus ist oder 2 Stücke im Minus, oder 3 Stücke im Minus, 4 Stücke im Minus usw.

Nehmen wir mal eine Partie von 1 Stück Plus oder 10 Minus.

Sag mal, hatten wir das nicht schon mit 1 Stück Plus / 100 Stück Minus als Partie ?

Gruss

nimmsgern

Geschrieben (bearbeitet)

moin nimmsgern

wenn du es so spielst wie ivoire es vorschlägt,zb 1+ ende der partie und 3 - ende der

partie hast du auch dein verhältniss von 25% zu 75%,aber diesmal im gleichsatz.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben
Sag mal, hatten wir das nicht schon mit 1 Stück Plus / 100 Stück Minus als Partie ?

Gruss

nimmsgern

Weiß ich nicht.

Theoretisch kann man jede Minus-Größe für eine verlorene Partie vorgeben.

Dies ist ein ganz entscheidener Tipp, wie man Progressionen entschärfen bzw. verflachen kann.

Im Prinzip ist das nichts anderes, als dass man erst einmal einen vorgegebenen Minussaldo abwartet, und dann erst progressiert.

Mal angenommen, man würde Partien mit vorgegebenen Ergebnis von +1/-10 Stücken bespielen.

Dann könnte man nach jeder verlorenen Partie seinen Einsatz um 1 Stück erhöhen.

Hätte man sich z.B. 5 Minuspartien eingehandelt, dann wäre man auf einer Satzhöhe von 6 Stücken.

Für diese 5 Minuspartien sollten bei absolutem Ausgleich 50 Pluspartien folgenden.

Man braucht aber gerade mal die Hälfte an Pluspartien um seinen Minussaldo wegzumachen.

Diese Methode klappt so garantiert.

Würde man diese Alembert-Progression bei einer Partie von -1/+1 spielen, dann funktioniert da nicht.

Man könnte in Satzhöhen kommen, von denen man nie wieder runterkommt.

Geschrieben

Hallo Ivoire,

genau das meine ich, ich warte 100 Minuspartien ab und erhöhe dann um 1 Stück. Dann warte ich die nächsten 100 Minuspartien ab und erhöhe wieder um ein weiteres Stück, usw. Das war ursprünglich auch mal Dein Vorschlag.

Man hat mir Beispielpermanenzen genannt, wo das nicht funktionieren soll. Zudem wolle man ja auch mal spielen.

Gruss

nimmsgern

Geschrieben

@ Ivoire

Dann lass uns doch mal ein Beispiel machen:

Spiel mit 1 Stück pro Coup = 80 Plus/100 Minus, gesamt Minus 20

Spiel mit 2 Stück pro Coup = 80 Plus/100 Minus, gesamt Minus 60

Spiel mit 3 Stück pro Coup = 90 Plus/100 Minus, gesamt Minus 90

Spiel mit 4 Stück pro Coup = 90 Plus/100 Minus, gesamt Minus 130

Spiel mit 5 Stück pro Coup = 90 Plus/100 Minus, gesamt Minus 180

Gespielt sind 430 x Plus / 500 x Minus. Differenz ist 70 mit 180 Stück im Minus.

Der nächste Satz wäre 6 Stück pro Coup.

Um den absoluten Ausgleich herzustellen, müßte ich 30 x gewinnen. (30 x 6 = 180)

Was schlägst Du vor, wie Zero behandelt wird ?

Gruss

nimmsgern

Geschrieben

Hallo nimmsgern,

Was schlägst Du vor, wie Zero behandelt wird ?

Zero ist lästig wie die Steuer.

Ich schlag ne Gleichbehandlung vor:

Steuern, egal wie lästig sie auch sind, früher oder später :christmas0122: , musst du sie bezahlen.

Eine Progression muss den Zeroverlust mindestens einspielen.

Mit dem "Bezahlen" der Zerosteuer kannst du dich schneller beim Grundeinsatz zurück melden.

Damit wird nicht nur ein "hochschaukeln" der Einsätze vermieden, denn auf den hochgeschaukelten Einsatz-Anteil wäre auch die Zerosteuer fällig.

Hier ein einfaches Beispiel: Verlust - Verlust - Gewinn mit der d'A

-1

-2

+3

nach Satz 3 ist der Saldo +- Null

Jetzt gibt es zwei Wege um weiterzuspielen:

A) ich will meinen Gewinn: nächster Satz: 2 Stücke

B) der Ausgleich reicht - Neustart mit einem Stück

Egal wie die Perm im nach Verlust- Verlust-Gewinn weiter geht, auf Dauer wird Variante B besser abschneiden.

Beim Zeroverlust ist das Problem gleich.

Mit dem "Akezeptieren des Zeroverlustes" wird ein Nullsalso, damit die Rückkehr zum Grundeinsatz schneller möglich.

Das kann der Unterschied zwischen "Leben und Tod", zwischen Platzer und einem Tageswinn sein.

Spiel mit 1 Stück pro Coup = 80 Plus/100 Minus, gesamt Minus 20

Spiel mit 2 Stück pro Coup = 80 Plus/100 Minus, gesamt Minus 60

Spiel mit 3 Stück pro Coup = 90 Plus/100 Minus, gesamt Minus 90

Spiel mit 4 Stück pro Coup = 90 Plus/100 Minus, gesamt Minus 130

Spiel mit 5 Stück pro Coup = 90 Plus/100 Minus, gesamt Minus 180

Da hast du nur eine flache Überlagerung gebaut.

Die 80 bzw 90 Plus sind nicht sicher, es können und werden"schimmere" Sachen passieren.

So kleine Unterschiede lassen sich vielleicht mit dieser Prog wegspielen.

Fallen bereits zu Beginn größe Unterschiede (Verluste) an, ist die Varianz in

den folgenden Stufen zu klein, um diese auszugleichen.

So wird sich der Einsatz wieder nur aufschaukeln, alles dann noch schlimmer.

Ich glaube, du musst die Einsatzhöhen vom Saldo abhängig machen.

Dabei könntest du dich an den Sigmawerten orientieren.

Je größer das Gleichsatzminus, nach einer Progstufe, umso höher muss der Einsatz werden.

Beste Grüße

Wenke ::!::

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