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Roulette Forum

Wirklich nur Zufall?


leon14

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Mal was zum Nachdenken ...

Und ich gehöre nicht zur "In-den-OCs-wird-nur-betrogen-Fraktion" !

Und das folgende ist nicht mir passiert, ich war nur Beobachter ... heute nacht ...

Ein Spieler setzt je 1 Stück auf die Zero und die 8.

Es fällt die 7.

Warum auch immer (ist ja seine Sache) wird sofort progressiert.

Je 2 Stück auf die Zero und die 8.

Es fällt die 30.

Je 3 Stück. Wieder die 7.

Je 5 Stück. Es kommt die 9.

Je 8 Stück. In die 23.

Je 12 Stück. Natürlich die 32.

Je 15 Stück. Und die 26.

Der Spieler verlässt den Tisch.

Was jetzt passiert ist ja klar. Oder nicht?

So geht die Permanenz weiter:

23 - 8 - 8- 26 - 0 - 0 - 8 - 32 ...

Ich bin dann auch gegangen ...

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Mal was zum Nachdenken ...

Und ich gehöre nicht zur "In-den-OCs-wird-nur-betrogen-Fraktion" !

@leon14,

da gibt's nicht viel zum Nachdenken:

es ist zu untersuchen, ob es sich um eine "Fehldeutung" oder aber um eine Manipulation handelt

1.

eine Manipulation per Bot-Programm liegt vor, wenn der Vorgang reproduzierbar ist

2.

Dabei sollte man jedoch von einem intelligenten Bot-Programm ausgehen

a)

das "Nachreichen" der Zahlen wäre noch am einfachsten zu verstehen (alles wieder in Waage)

b)

es könnte an einen Spieler angekoppelt sein, der kontinuierlich gewinnt und Geld abhebt

c)

es könnte ein lernfähiges Programm eingesetzt sein, welches "Systemspiel" (insbes. Progression)

registriert und darauf reagiert

3.

der systematische Nachweis erfordert "Versuchsreihen", die Kapital kosten

a)

ich kenne zwar OC-Spieler, die glaubhaft von "Schleifspuren" berichten

(nach System-Spiel mit höheren Einsätzen folgen "Reaktionen", w.o. beschrieben)

b)

ich kenne jedoch niemanden, der einen "systematischen Nachweis" durchgezogen hätte

obos

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Hi Leon!

Ein schönes Beispiel.

Der Spieler hat offensichtlich 'nen verdammt guten Richer.

Er hat - so scheint es aus dem Verlauf - auf die 0 und 8 gelauert.

Warum? Man weiss es nicht. Vielleicht waren es seine Favoriten.

Vielleicht waren es die lang ersehnten Restanten.

Wie auch immer, er ist mit seinem Tip gold richtig gelandet!

Die sind auch tatsächlich gekommen.

Nur, er hat sie nicht mehr als Gewinncoups geniessen können.

Schade.

Doch soetwas passiert andauernd.

Meine Einschätzung: Normaler Spiel-Alltag.

Ein erfahrener Spieler hat im Laufe seiner "Karriere" viel

ausergewöhnlichere Momente erlebt.

Stell Dir nur vor: 4 Mal nacheinander die 8 in Folge.

'Ist zwar nicht gekommen doch sie hätte genauso kommen können.

Das wäre zwar äusserst ungewöhnlich da äusserst selten. Doch auch soetwas

passiert irgendwann Mal.

Irgendjemand setzt vier Mal auf 8. Hört auf. Und unmittelbar danach

kommt die 8 vier Mal in Folge.

Ein Anfänger glaubt es nicht. Genausowenig glaubt ein Anfänger, dass

eine EC-Serie länger als 10-14 Mal erscheint.

Natürlich kommen solche Konstellationen selten. Doch egal wann sie

kommen, in dem Moment als sie dann da sind, erscheinen sie einem

Beobachter unmöglich.

Es gibt aber auch eine andere Möglichkeit für das geschilderte

Phänomen. Jemand macht Monitoring. Jemand beobachtet ständig,

was die Spieler setzen. Und weil es dann doch zu viele sind, macht

das dann ein Computerprogramm. Und man besheisst damit die Spieler.

Möglich ist's. Keine Frage.

Doch ich vermute, dass die Anzahl der Trickser unter den Casinos

genauso gross ist, wie die Anzahl der Trickser in allen anderen

Bereichen auch.

Wenn Du einem die Wahl lässt, er könnte eine Million auf eine

ehrliche Art sich erarbeiten oder auf eine Trickserische, dann würden

die Allermeisten den ehrlichen Weg gehen.

Warum bescheissen, wenn es genauso gut legal geht.

Die meisten Trickser haben diese Wahl nicht.

Und das ist auch der Grund, warum sie zum Betrug

greifen.

Bei den Casinos hat man aber eine wundebare Möglichkeit,

die Leute auf legale Art von ihrem Geld zu trennen.

Wer dabei noch betrügt, der betrügt doppelt.

Ich kann es nicht ausschliessen. Mehr sogar: ich muss

davon ausgehen, dass auch soetwas geschieht. Doch ich vermute,

dass dies die Ausnahmen sind.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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.

Hi Leon :saufen: ,

das ist natürlich heftig, wenn sowas passiert.

Aber der Betroffene hat es wohl nicht mitbekommen, was da gelaufen ist

- wenn ich Dich richtig verstehe.

Unabhängig, ob das nun ein Online Casino ist oder nicht:

Beteiligte sehen diesen Vorgang nur als Abschnitt auf dieser gewaltigen Strecke, die der Zufall zurücklegt.

Niemand weiß, inwieweit der Verlierer dieses Abschnitts nicht vielleicht gestern und vorgestern und vor drei Tagen "richtig abgeräumt" hat.

Und insbesondere ist Dir ja wahrscheinlich nicht bekannt, wie diese Permanenz, in der sich der Abschnitt abspielte, in dem der besagte Spieler verlor, die letzten Wochen und Monate ausgesehen hat.

Insofern entspringt diese Betrachtungsweise lediglich der "beschränkten" Perspektive des anwesenden Spielers, dem dies auffällt.

Zum einen gibt's immer Phänomene im Roulette.

Zum anderen empfinde ich das nicht als ein solches.

Begründung:

Selbst wenn dieser Vorgang sich nicht in die Mittelwerte einer ausgedehnteren Strecke einpasst, sind es zwei Zahlen, die mit ziemlicher Sicherheit nicht erscheinen... ...über eine Zeitspanne, in der um die fünfzig bis hundert Coups laufen.

In den Permanenzen findest Du leicht(!) Restantenrückstände von Hunderten von Coups.

Natürlich sieht's aus dem Blickwinkel eines Spielers, der selbst diese beiden Zahlen nicht im Auge hatte, merkwürdig aus.

Insbesondere: Dem Außenstehenden fällt auf, wenn einer die immer höher setzt.

Und der trifft dann nicht.

:daumen:

Sieh's mal anders herum.

Dieser Spieler hat zuvor nicht gesetzt (oder nur wenig - Masse Egale vielleicht), weil er einen bestimmten Zeitpunkt für seinen eigentlichen Spieleinstieg, in dem geschilderten Fall einer Steilprogession, abgewartet hat. Irgendwann, nach seinen Vorstellungen, zeigt seine Strategie an, dass er jetzt wohl den günstigsten Zeitpunkt des Einstiegs hat und beginnt mit der Steigerung.

Es sollte ja einen Grund für ihn gegeben haben, dass er gerade zu diesem Zeitpunkt das Spiel anzieht auf gerade diesen beiden Zahlen.

Und da diese Zahlen nicht erschienen waren ist naheliegend, dass sie die am längsten zurückliegenden Restanten aller möglichen Erscheinungsformen waren.

Vielleicht hatten die gerade das Sigma überschritten!

Und jetzt legt er los und gibt Gas.

In der Meinung, gespart zu haben, weil er zuvor nichts oder nur sehr wenig setzte, kann sich ein solcher Spieler selbst im Verlust noch die Hände reiben. Hat er doch vielleicht über hundert Coups sein Geld gespart, sodass es ihm nichts ausmacht, wenn er jetzt richtig "pflastert". Zu dem Zeitpunkt, als er damit anfing, war er vielleicht gut bei Kasse, weil er diese Rücklagen durch konsequentes Zurückhalten (trotz des schon entstandenen und sich stetig vergrößernden Rückstands) besaß.

Es muss ihm klar sein, dass er mit dem gewaltigen Hebel seiner Pleineinsätze im Fall eines Treffers als "Königsspieler" die Partie verlässt. Und um es nochmal zu wiederholen: ein disziplinierter Pleinspieler, der auf diese zurückhaltende Art urplötzlich mit seinem Kapital auf die Erscheinung spekuliert, macht im umgekehrten Fall -wenn er trifft- ja auch den größten "Reibach"!!

Was tut ihm das nun, wenn er diese progressiert gesetzten Stücke verliert?

Nichts.

Es ist genauso weg, als wenn er schon früher Masse Egale damit tröpfchenweise gesetzt hätte.

Rein psychologisch wäre es für ihn schlimmer gewesen, wenn der Treffer einen Coup vor seinem geplanten ersten Progressionseinsatz stattgefunden hätte; das nämlich zermürbt den Restantenspieler mehr - die verpasste Chance, weil er zu zaghaft war.

Insofern hat er mit einer hohen Gewinnaussicht im Trefferfall den Nervenkitzel gehabt, den absoluten Sieg am Tableau zu erringen - letztliches ist es genau das, worauf die meisten Restantenjäger zokken: sie warten nur auf die Momente, bis sie mit hohen Einsätzen einsteigen können.

Als Ausgleichsspieler muss er so etwas gewohnt sein - insbesondere auf nur zwei Chancen Plein.

Und wenn er sie nicht trifft, weiß er, dass die Chance, dass diese Zahlen nun erscheinen, größer geworden ist - nämlich um genau die Anzahl der Coups, die ein weiterer Ausgleichsspieler, der sich die gleichen Zahlen zum Ziel seiner Stellung à zwei Stücken gemacht hätte, mit Beginn des Satzes gespart hat.

Das Restantenspiel auf Pleins, so haben mir unzählige Spieler versichert, sei deshalb so reizvoll, weil es zwei Komponenten der Spannung hat:

Die des Abwartens eines Rückstands. Wenn die Zahlen nämlich nicht erschienen sind, dann hat der Restantenspieler bereits das halbe Spiel für sich entschieden. Der Grund ist eben in dem enormen Hebel zu sehen, den er gegenüber den Masse Egale-Restantenspielern im Fall des Treffers hat.

Fazit:

Die Gruppe der anderen hat zum ersten schon eine Menge Stücke an die Bank abgegeben

und sie hat zweitens nun niedrigere Gewinnaussichten, indem der Progressionsspieler die gesparten Stücke jetzt einsetzen kann.

.

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.

Ich habe diesen Reiz des Restantenspiels mit Progression erst sehr spät verstanden und mich immer wieder gewundert,

wenn die "Chaoten" (wie ich sie insgeheim nannte) zu einem bestimmten Zeitpunkt den Tisch auf zwei oder drei "toten" Pleins spielarchtektonisch verzierten.

Meine Einstellung, sie seien wilde Zokker oder undiszipliniert, muss ich heute ins Gegenteil kehren, indem ich einen Spieler an meinem Tisch sitzen gehabt habe, der mit lachendem Antlitz seine letzten tausend Mark auf einem Tisch platziert hatte. Auf einer(!) Zahl wohlgemerkt.

Ich fragte ihn, als die Kugel zum wahrscheinlich hundertsten Mal irgendwoanders ihr Fach im Drehkranz fand, als auf der Zahl, auf der mein Tischnachbar schon seit einer Stunde den Turm immer höher werden liess, weshalb er denn noch lachen könne.

Da meinte er ungerührt, weil er endlich mal ein gutes Spiel gehabt habe.

:daumen:

Er erklärte mir das dann auch detailiert.

"...Weißt Du," sagte er mir ungerührt, "...seit Wochen sitze ich hier an den Tischen und warte auf diese Möglichkeit, zum Einsatz zu kommen. Ich spiele Restanten wie so einige hier - aber die werden immer nur verlieren. Vielmehr verlieren sie ja schon seit Wochen. Sie treffen zwar die Zahlen, die ich auch im Auge habe, aber immer nur mit dem Grundeinsatz oder dem zwei- oder dreifachen davon. Bis solche Spieler die Zahlen, die sie sich ausrechnen, so oft am Stück treffen, um das bis jetzt bereits Verlorene wieder 'rein zu bekommen, verlieren sie erneut lange Strecken. Das zusammengerechnet können sie, bis es soweit ist, dass eine solche Serie mal kommt, garnicht wieder 'rein kriegen.

Aber mir macht's natürlich dann keinen Spaß. Ich kam nie zum Einsatz.

Weil die Restanten dann keine mehr waren wenn sie bereits erschienen, bevor ich setzte.

Und gestern war ich der Sieger.

Weil es mich nichts gekostet hat, in einer vorteilhafteren Position zu sein als die anderen.

Ich habe bis gerade eben seit Tischöffnung mit den hohen Einsätzen weniger verloren, als die mit ihrem "Klein-Klein"-Spiel in den ganzen Wochen. Mit der zum Schluss hundertfachen, zweihundertfachen Gewinnaussicht."

An den ganzen Hergang erinnere ich mich wieder, weil Du, Leon, mir das aus der Erinnerung wieder hervorgeholt hast, mit dem was Du uns über den gestrigen Verlierer in dem Online Casino geschrieben hast. Als ich mich nämlich an dem Tisch mit dem Restantenspieler unterhalten hatte, fiel "seine" Zahl (auf der jetzt die besagten "Klein-Klein"-Spieler trafen - und ich glaube, danach noch einige Male; daran kann ich mich aber nicht mehr so genau erinnern), zumindest gleich zweimal! Die anderen kamen zu uns an den Tisch und bedauerten meinen Gesprächspartner, ob des Pechs, das ihm widerfahren war, und freuten sich natürlich über den Lauf.

Ob er sich denn nicht ärgere, wenn ein paar Coups, nachdem er aufgehört habe, die Zahl erschienen sei, fragte ich ihn schliesslich. Er schüttelte den Kopf. "Alles Idioten," kommentierte mein Tischnachbar nur, als die anderen wieder an den Tableaus standen. "Unter'm Strich haben sie viel Geld verloren, aber sie freuen sich wie die kleinen Kinder über die paar Mark, die sie abkassieren dürfen. Aber ich... Ich habe noch die Hälfte des Gesparten auf der Kante zu Hause, weil ich ja selten setze. Und der Vorsprung zu Ihnen wird in den nächsten Tagen ja wieder wachsen. Wenn ich dann an den Tisch gehe und nach Wochen wieder einmal zum Einsatz komme, bin ich bereits wieder in der selben Position wie jetzt - wahrscheinlich ist der Unterschied des Geldbestands zu denen allen dann noch größer, weil sie mit ihrem Mist, viel zu früh einzusteigen, ja immer weiter verlieren. Und wer verliert, spielt zwischendurch auch mal höher. Und verliert dann auch höher. Durch's Höherspielen wird das Spiel ja nicht besser.

Man muss ein gutes Spiel generell hoch spielen. Ist die Progression im Spiel immer die gleiche, dann sind die vielen Progressionen als Satzeinheiten zu sehen. Sie sind dann quasi ein Masse Egale-Spiel. Der Ablauf ist immer konsequent gleich. Statt mit einheitlichen Jetongrößen spiele ich hundert Coups von 10 Mark bis 1000 Mark. Das ist dasselbe, wie wenn einer immerfort 500 setzt.

Progression und Masse Egale - für mich kein Unterschied. Lediglich ein eingebauter Hebel.

Nur dass ich im Fall eines Treffers richtig Geld mache, die dagegen," deutete er auf das Geschehen am Tisch, "die verlieren im Gleichsatz. Nicht soviel wie ich, aber schleichend. Viele merken's gar nicht.

Und die Kugel... na die musste ja jetzt irgendwann da rein in's richtige Loch. Sonst hätte ich doch falsch gelegen. Also hatte ich Recht."

Sprach's, trank sein Bier aus und ging.

Als "Sieger".

Das war in Dortmund.

Ende der 90iger-Jahre.

Seitdem halte ich Restantenprogressionsspieler nicht mehr für Zokker.

Und ich weiß, dass die aus Passion Progressierenden unter den Restantenspielern alles andere als undiszipliniert sein dürfen.

Für Suchtspieler halte ich sie seit jener Nacht schon mal gar nicht.

Ein Fehlurteil war es, dass ich jahrzehntelang mit mir herumgeschleppt hatte.

Ein Vorurteil aus Ligazeiten.

Einer der Grundsätze der Liga:

Es gibt kein Restantenspiel.

Restanten spielt man erst, wenn sie zu Favoriten werden.

Irgendwas hatte ich da vielleicht falsch verstanden.

Die Hohensyburg.

Da spielte besagter Restantenprogressierer drei oder vier Jahre später, als ich wieder mal da war, immer noch.

Wie er heißt wußte ich zwar, aber ich habe es in den vielen Jahren vergessen.

Vielleicht liest er ja dies hier über sich und meldet sich im Forum.

Das Dortmunder Casino hatte sich geändert.

Die Tische waren umgestellt, die Bar hatte man verändert, die Jetons waren nun Eurojetons.

Aber an uns -an ihm und mir- waren die Jahre irgendwie vorbeigegangen.

Als hätten sie uns vergessen.

Es war, als wäre die Zeit bis zu jenem Moment stehen geblieben.

Er im schwarzen Anzug mit schwarzer Fliege, ich im weißen mit weißer Kravatte.

Er hielt das Bierglas beim Spiel in der Hand - ich meinen Vanillekaffee.

Den ersten Tag beobachtete er nur die Tische.

Vom Nachmittag an; wahrscheinlich war er schon seit der Öffnung des Spielsaals da.

Bis zum Schluss des Abends.

Am zweiten Tag spielte er.

Er spielte genau dasselbe.

Er belegte nur ein Plein.

Immer dasselbe.

An mich konnte er sich nicht mehr erinnern.

Ich bekam mit, wie er das Plein, die Zahl 1, sechsmal mit über sechshundert Euro traf.

Innerhalb von etwa einer Stunde.

Er ging emotionslos zur Kasse, tauschte einen halben Meter Plattenjetons ein und verlies das Casino.

Das mussten ziemlich exakt 150.000,00 Euro gewesen sein.

Von den anderen, die ihn bedauert hatten, habe ich keinen mehr gesehen.

NACHTFALKEüberBERLIN

.

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Ergänzend:

... Und insbesondere ist Dir ja wahrscheinlich nicht bekannt, wie diese Permanenz ... ... die letzten Wochen und Monate ausgesehen hat ... ...

Nein, natürlich nicht.

Das einzige, was ich weiss: Ca. 1 Stunde vorher war ich schon mal an besagtem Tisch.

Da lief innerhalb von 8 Coups 7 x die 7-12 und die 25-30.

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Hallo Waldeck,

Doch ich vermute, dass die Anzahl der Trickser unter den Casinos

genauso gross ist, wie die Anzahl der Trickser in allen anderen

Bereichen auch.

Wenn Du einem die Wahl lässt, er könnte eine Million auf eine

ehrliche Art sich erarbeiten oder auf eine Trickserische, dann würden

die Allermeisten den ehrlichen Weg gehen.

Warum bescheissen, wenn es genauso gut legal geht.

Die meisten Trickser haben diese Wahl nicht.

Und das ist auch der Grund, warum sie zum Betrug

greifen.

Bei den Casinos hat man aber eine wundebare Möglichkeit,

die Leute auf legale Art von ihrem Geld zu trennen.

Wer dabei noch betrügt, der betrügt doppelt.

Ich kann es nicht ausschliessen. Mehr sogar: ich muss

davon ausgehen, dass auch soetwas geschieht.

Inhaltlich deckt sich hier Dein Artikel, mit meiner Einstellung.

Ich kann es nicht ausschliessen. Mehr sogar: ich muss

davon ausgehen, dass auch soetwas geschieht, bzw. in einigen Casinos durchaus geschehen kann.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Sprach's, trank sein Bier aus und ging.

Als "Sieger".

:hammer::hammer::daumen: Da hab ich noch gelacht, :saufen::hut2::lachen:

Er ging emotionslos zur Kasse, tauschte einen halben Meter Plattenjetons ein und verlies das Casino.

Das mussten ziemlich exakt 150.000,00 Euro gewesen sein.

........... da nicht mehr

:daumen::saufen::biglaugh: Mir hat der Beitrag gefallen :hut2:;):hand:

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