PsiPlayer Geschrieben Januar 12, 2009 Autor Geschrieben Januar 12, 2009 (bearbeitet) No. PSI-Protokoll 18/108 Date: Place: Time: Name: SICBO Stake: 1 Game: SICBO und ROULETTE ECH Stake: 1 Experiment: Schaukelversuch SICBO contra ECH-CHANCE 1 2 3 4 5 6 SICBO ECH SICBO ECH SICBO ECH A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 S EC Oben: Unten: 1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.: Average Score: 54 SICBO-Score: Stck. +/- : Total Score: ECH- Score: Stck. +/- : bearbeitet Januar 13, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 14, 2009 Autor Geschrieben Januar 14, 2009 (bearbeitet) Schaukelversuch VMINI-BACCARAT/ PUNTO BANCOcontraEINFACHE CHANCENNach Kugel und Würfel kommen wir zum dritten Medium: die Karten.Dafür bietet sich das MINI-BACCARAT an, dass einen wesentlichen Spiel-Vorteil besitzt: Es kennt weder ein Zero, bei dem plötzlich, wie bei den EINFACHEN CHANCEN, die Hälfte des Einsatzes verloren geht, noch eine andere „tödliche“ Gegenchance, wie bei SICBO mit den TRIPLES. Grundsätzlich ist MINI-BACCARAT mit den EINFACHEN CHANCEN zu vergleichen, denn es hat nur zwei Möglichkeiten des Satzes: PLAYER oder BANKER. Nach meiner Recherche des Bankvorteils zu urteilen (es existieren unterschiedliche Werte) ist er für den Spieler etwas günstiger als bei den EINFACHEN CHANCEN und liegt im Mittel bei etwa 1,2 % (siehe die Threads: “Baccarat - Strategien für Baccarat” (eröffnet von zocko) und „Mini-Bac 23.196 Coups - FunModus-Serienaufschlüsselung“ mit einer Tabelle der „Gegenüberstellung in Prozent“). Außerdem habe ich, entgegen anderen Äußerungen, nicht feststellen können, dass es günstiger für den Spieler ist eher auf BANKER zu setzen. Es ist also nicht verkehrt eine Gleichverteilung anzunehmen, zumal etwaige Differenzen nur marginal sind.Wenn bei allen bisher aufgeführten Roulette-Chancen die Signifikanz ohne Einbeziehung von Zero berechnet werden kann (bei SICBO braucht man auch die TRIPLES nicht), so gilt dies bei der Gegenüberstellung zu MINI-BACCARAT nicht mehr. Denn bei MINI-BACCARAT ist der Bankvorteil im Spiel „verpackt“. Das Roulettespiel, als Contra-Chance, kann deswegen nur mit Zero ausgewertet werden und SICBO dann nur mit TRIPLES.. MINI-BACCARAT kann man also als Contra-Chance entgegensetzen:ROULETTE: EINFACHE CHANCENROULETTE: SEKTORENSICBO: BIG and SMALLAlle Chancen haben zusätzlich zum Tischspiel die Möglichkeit mit Online oder dem Funmodus zu „schaukeln“.„Schaukeln“ Online und im Funmodus„Schaukeln“ Online und im Funmodus klingt zunächst absurd, da es ja nicht um verschiedene Spieltypen geht und alle Daten elektronisch hervorgebracht werden. Es gibt keine Kugel, kein Würfel und tatsächlich keine Karte. Also wozu schaukeln?Es ist die Vorstellung, die uns treibt. Es sind die Nuancen, die verschiedene Perspektiven bringen.Warum spielt ein Spieler lieber Baccarat und nicht Blackjack oder Roulette. Warum spielt ein Spieler lieber Roulette und nicht SicBo. Warum spielt ein Spieler nur SicBo?Das Ambiente und die Spielutensilien spielen natürlich eine zusätzliche Rolle. Das folgende, wieder andersfarbige, Psi-Protokoll ist für BACCARAT contra EINFACHE CHANCEN ausgewiesen, kann aber natürlich für alle anderen Spielarten verwendet werden.Psi bearbeitet Januar 15, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 15, 2009 Autor Geschrieben Januar 15, 2009 (bearbeitet) No. PSI-Protokoll 18/108 Date: Place: Time: Name: MB Stake: 1 Game: MINI-BACCARAT und ROULETTE ECH Stake: 1 Experiment: MINI-BACCARAT contra EINFACHE CHANCEN 1 2 3 4 5 6 MB ECH MB ECH MB ECH A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 MB EC Oben: Unten: 1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.: Average Score: 54 MB Score: Stck. +/- Total Score: ECH Score: Stck. +/- bearbeitet Januar 15, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 15, 2009 Autor Geschrieben Januar 15, 2009 (bearbeitet) Schaukelversuch VIHOMBURGER VIERTELCHANCEcontra9er SEKTORENWie bereits angedeutet, können vom Prinzip alle Wahrscheinlichkeiten der Roulette genutzt werden, ohne sich an den vorgegebenen Chancen der Casinos zu halten, denn es sollte ja zunächst die eigene Präferenz im Vordergrund stehen. Bildet sich sodann eine Signifikanz in den Prognosen heraus, kann man zu anderen Chancen, also auch zu Casino-Chancen übergehen.Einzigartig ist daher die „HOMBURGER VIERTELCHANCE“, die mit einem Stück neun zusammenhängende Tableau-Nummern bespielen läßt: I = 1-9 II = 10-18 III = 19-27 IV = 28-36Für die Satzplätze wurde die linke Dutzend-Seite des Tableaus reserviert.Wenn Zero mitgespielt wird, dann gehört ein zusätzlicher Satz auf Zero bei der Prognose zu ›I‹. Der Contra-SatzAls Contra-Satz wird der Nummernring in vier Sektoren eingeteilt. Drei Sektoren mit jeweils 9 Nummern und der vierte Sektor mit 10 Nummern. Wir teilen die Sektoren wie folgt auf:Mit Einbeziehung von Zero:Sektor 1 = 12 – 4 (12, 35, 3, 26, 0, 32, 15, 19, 4)Sektor 2 = 21 – 36 (21, 2, 25, 17, 34, 6, 27, 13, 36)Sektor 3 = 11 – 1 (11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16, 33, 1) mit 10 Nummern!Sektor 4 = 1 – 28 (20, 14, 31, 9, 22, 18, 29, 7, 28)Hier mit der Darstellung des linearen Nummernringes:--------- 4 ----------I....I------------------ 1 -----------------I....I------------ 2 ---------22 · 18 · 29 · 7 · 28 --- 12 · 35 · 3 · 26 · 0 · 32 · 15 · 19 · 4 --- 21 · 2 · 25 · 17 · 34 ↓ ↑ · 9 · 31 · 14 · 20 ---1 · 33 · 16 · 24 · 5 · 10 · 23 · 8 · 30 · 11 --- 36 · 13 · 27 · 6 · -------- 4 --------I....I-------------------- 3 --------------------I....I---------- 2 ---------Ohne Einbeziehung von Zero:Sektor 1 = 32 – 6 (32, 15, 19, 4, 21, 2, 25, 17, 34)Sektor 2 = 6 – 10 (6, 27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10)Sektor 3 = 5 – 9 (5, 24, 16, 33, 1, 20, 14, 31, 9) Sektor 4 = 22 – 26 (22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26)Hier mit der Darstellung des linearen Nummernringes:I------------------- 1 -----------------I....I------------------- 2 ---------------------I32 · 15 · 19 · 4 · 21 · 2 · 25 · 17 · 34 --- 6 · 27 · 13 · 36 · 11 · 30 · 8 · 23 · 10 · ↓↑0 · 26 · 3 · 35 · 12 · 28 · 7 · 29 · 18 · 22 --- 9 · 31 · 14 · 20 · 1 · 33 · 16 · 24 · 5 ---- I------------------ 4 -------------------I....I------------------ 3 -------------------IDer Vorteil zum 6-Sektorenspiel ist, dass auf der jeweiligen 18 Coup-Spalte des Psi-Protokolls,nicht nur durchschnittlich 3 Treffer zu erwarten sind, sondern deren 4,5. Also in 108 Coups 27 anstelle von „nur“ 18 Treffer!Der Schaukel-Effekt kann durch mehr Treffer besser beobachtet werden und die durchschnittliche Wartezeit bis zum Treffer ist nicht zu lang.Der Nachteil des Einsatzes von 9-10 Stücke sollte uns zunächst nicht interessieren. Wir zählen nur die Treffer ohne uns mit Gewinnstücke zu belasten!Das können wir zunächst bei allen angeführten Schaukel-Spielen so halten.Psi bearbeitet Januar 15, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 16, 2009 Autor Geschrieben Januar 16, 2009 (bearbeitet) No. PSI-Protokoll 18/108 Date: Place: Time: Name: HOMB.V. Stake: 1 Game: ROULETTE 9er. SEKTOR Stake: 9 Experiment: HOMB. VIERTELCHANCE contra 9er-SEKTOR 1 2 3 4 5 6 HV 9er-S. HV 9er-S. HV 9er-S. A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 HV 9S Oben: Unten: 1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.: Average Score: 27 Homb. V. Score: Stck. +/- Total Score: 9er SEKT. Score: Stck. +/- bearbeitet Januar 16, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 16, 2009 Autor Geschrieben Januar 16, 2009 (bearbeitet) TROPICANA QUAD COLORS ROULETTE 00 1 27 13 10 36 25 24 29 3 12 15 8 34 Quad I Quad IV 19 22 31 5 18 17 6 32 21 20 Quad II Quad III 33 7 16 11 4 30 23 26 35 9 14 28 2 0 Tabelle ist als Nummernkranz vorzustellen! bearbeitet Januar 17, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 18, 2009 Autor Geschrieben Januar 18, 2009 Schaukelversuch VIILas Vegas Strip Rules QUAD COLORScontra9 TABLEAU NUMBERS (3x TRANSV. PLEINE)Der amerikanische NummernkranzDer amerikanische Nummernkranz mit Doppel-Zero, bei gleicher Nummern-Farbe wie der europäische Nummernkranz, hat für ein Psi-Spiel, bei dem übersichtliche Sektoren prognostiziert werden, auch günstige Aneinanderreihung von Nummern, wenn man sie mit wenigen Stücken belegen möchte. Beispielsweise bietet das TROPICANA Casino am Las Vegas Strip vier Farb-Sektoren mit je 9 Nummern nebeneinander (Quad Colors), die mit einem einzigen Stück gesetzt werden können, was bisher weltweit einmalig ist. Es ist nicht zu verwechseln mit der Homburger Viertelchance, bei denen mit einem Stück 9 Tableau-Nummern gesetzt werden können (siehe Schaukelversuch VI), die im Kessel nicht nebeneinander liegen.Davon abgesehen, dass das TROPICANA an diesem Tisch zuzüglich ein „Jackpot Roulette“ für jede Zero-Kombination anbietet, habe ich, wie oben zu sehen ist, zunächst den Nummernkranz mit der Farbverteilung gezeigt. Damit wir ihn nicht mit dem Europäischen Single-Zero Roulette verwechseln, sei zu oberst des Nummernrings mittig das Doppel-Zero gezeigt.„Quad I-IV“ wird ohne Zero und Doppel-Zero jeweils mit einem Stück belegt:Quad I = orangenes Feld = Nummernfolge 5 - 1Quad II = weißes Feld = Nummernfolge 17 - 28Quad III = gelbes Feld = Nummernfolge 2 - 6Quad IV = rotes Feld = Nummernfolge 27 - 18Die Chance Quad Colors kann als Kesselspiel contra den 9 Tableau-Nummern im Schaukelversuch gespielt werden. Die Tableau-Nummern sind dann mit insgesamt 3 Stücke auf TRANSVERSALE PLEIN zu bespielen.Wer ein amerikanisches Heim-Roulette besitzt, kann diese Chance der Quad Colors mal ausprobieren. Psi
Café Geschrieben Januar 18, 2009 Geschrieben Januar 18, 2009 "Wenn der Nachbar Laune machtGlück kann sich ausbreiten wie eine EpidemieGlück ist offenbar ansteckend wie Schnupfen. Ein zufriedener Mensch macht Freunde, Verwandte und sogar Nachbarn glücklich. Selbst Personen, die ihn nur über mehrere Ecken kennen, könnten profitieren, berichten James Fowler von der University of California in San Diego und Nicholas Christakis von der Harvard University im British Medical Journal (online).Die beiden Soziologen werteten Daten einer großen Studie aus, in der mehr als 5000 Erwachsene über einen Zeitraum von 20 Jahren begleitet und regelmäßig zu verschiedensten Themen befragt worden waren. Mit Hilfe von Angaben zu Familienmitgliedern, Freunden, Kollegen, Wohn- und Arbeitsplatz konstruierten die Wissenschaftler ein 'soziales Netzwerk', aus dem hervorgeht, in welcher Beziehung jeder Studienteilnehmer zu den anderen steht. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass 45 Prozent der Probanden mit einer Person befreundet waren, die auch an der Studie teilnahm.Um herauszufinden, wie zufrieden die Probanden waren, werteten Fowler und Christakis Antworten auf Fragen aus wie: 'Wie oft haben sie in der vergangenen Woche das Leben genossen?' Dabei stellten sie fest, dass es innerhalb des Netzwerks Anhäufungen von glücklichen Menschen gab, die zu groß waren, um zufällig zu sein. Mit Hilfe statistischer Methoden berechneten die Soziologen, ob und wie stark das Glück einer Person die anderen Menschen im Netzwerk beeinflusst. Demnach erhöht ein glücklicher Freund die Chance eines Menschen, ebenfalls glücklich zu sein um 25 Prozent, ein glücklicher Ehepartner um acht Prozent, ein glücklicher Bruder oder eine glückliche Schwester um 14 Prozent. Freunde um drei Ecken (der Freund eines Freundes eines Freunds) hatten imerhin noch einen Einfluss von 5,6 Prozent. Direkte Nachbarn beglücken einen Menschen sogar mit einer Wahrscheinlichkeit von 34 Prozent.Fowler und Christakis stellen auch Vermutungen darüber an, wie sich Glück übertragen könnte. Möglicherweise seien zufriedene Menschen anderen gegenüber hilfsbereiter und großzügiger als unzufriedene. Kollegen der beiden Wissenschaftler beurteilen die Studie in Kommentaren in der gleichen Ausgabe des British Medical Journal als handwerklich geschickt und sogar als 'bahnbrechend', weisen aber auch auf Schwächen hin. TINA BAIER"Süddeutsche Zeitung vom 6./7. Dezember 2008, S. 24
PsiPlayer Geschrieben Januar 18, 2009 Autor Geschrieben Januar 18, 2009 (bearbeitet) Hi Café, Bericht gut aufgehoben!Gruß Psi bearbeitet Januar 18, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 18, 2009 Autor Geschrieben Januar 18, 2009 No. PSI-Protokoll 18/108 Date: Place: Time: Name: QUAD C. Stake: 1 Game: AMERICAN ROULETTE mit 00 9 TABL. Stake: 3 Experiment: "Schaukel" mit QUAD COLORS contra 9 TABLEAU-NUMBERS 1 2 3 4 5 6 QC 9 TAB QC 9 TAB QC 9 TAB A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 QC 9T Oben: Unten: 1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.: Average Score: 27 QUAD C. Score: Stck. +/- : Total Score: 9 TAB. Score: Stck. +/- :
PsiPlayer Geschrieben Januar 18, 2009 Autor Geschrieben Januar 18, 2009 (bearbeitet) Auswertungen des PSI-ProtokollsWer seine Prognose-Daten auswerten möchte, sollte zunächst seine Prognosen hintereinander im PSI-Protokoll notieren, damit eine Einheit hergestellt wird. Erst mit dieser Einheit lassen sich Vergleiche anstellen. Es fängt beispielsweise bereits an, wenn man die Prognosen jeweils am frühen Morgen und am Abend notiert.Es gibt hauptsächlich vier bestimmende Faktoren, die die Prognose-Treffer bilden (hier ohne den Einsatz von Drogen und Hypnose gemeint):1. Überdurchschnittliche Trefferanzahl2. Positionstreffer (Bevorzugung eines Viertels des PSI-Protokolls)3. Situationstreffer (Bevorzugung der Tageszeit o. ä.)4. „Schaukel-Bevorzugung“ (eine von zwei Prognose-Chancen bekommt mehr Treffer) Dabei sollten wir uns merken: a) Es ist eine PSI-Protokoll-Situation, bestehend aus der bewussten Zusammensetzung von 18x6=108 Prognosen. Sie sollten immer vollständig und in einem Durchgang notiert werden.b) Wichtig bei allem sind neben der signifikant überdurchschnittlichen (Positives Psi) und auch unterdurchschnittlichen Treffer (Negatives Psi), eine signifikante Differenz der Treffer-Daten bei unterschiedlichen Situationen!Überdurchschnittliche Prognose-Treffer sind natürlich sofort augenfällig. Aber es werden oftmals die Situationen vergessen, bei dem die Prognosen abgegeben werden, ob zeitlich, in der Anordnung oder Gegenüberstellung als sogenannte „Contra-Chance“.Wie berechnet man die Prognose-DatenEine Auswertung erfolgt zunächst, in dem man das PSI-Protokoll in vier Viertel (V/V) unterteilt und diese Werte unten in den vier vorgesehenen Feldern einträgt.Dazu die Treffer-Werte der oberen (Coup 1-9) und der unteren Hälfte (Coup 10-18) des PSI-Protokolls.Dazu wird jede Chance mit ihren Treffern extra notiert. Und dann die Gesamtsumme der Treffer.Wie die Position der vier Viertel gemeint sind, zeigt das nächste Posting.In dem angegebenen Buch „Testen Sie ihren PSI-Q“ werden Signifikanz-Tabellen für verschiedene Chancen veröffentlicht (S. 174-185), bei denen man sofort ablesen kann in wie weit die Ergebnisse signifikant sind, ohne sich komplizierte Signifikanzberechnungen vorzunehmen. Die für uns nützlichen Tabellen für „Negatives“ und „Positives Psi“ werde ich anfügen. Wer dennoch selbst nachrechnen möchte: Den Vorgang der Signifikanzberechnung habe ich bereits in mehreren Threads angegeben.* Damit können individuelle Werte noch besser erfasst werden.Psi*In meinem Thread: „Psi-Playing – Psi-Strategien“:http://www.roulette-forum.de/topic/560-psi-playing/page__view__findpost__p__12780(Dabei braucht man bei der Formel nur die Werte bei w=1/6 und q=5/6 umzutauschen in w=1/2 und q=1/2, wenn die EINFACHEN CHANCEN bespielt werden.)In meinem Thread:Für Psi-Player: DAS RESONANZSPIEL:http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__4376(Gleich mit der Eintragung für EINFACHE CHANCEN.)In dem Thread:Mind over Matter:http://www.roulette-forum.de/topic/11723-mind-over-matter-lugendetektor-psychokinese/page__view__findpost__p__223528 bearbeitet April 6, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 18, 2009 Autor Geschrieben Januar 18, 2009 No. Psi-Protokoll 18/108 (V/V) Date: Place: Time: Name: Stake: Trans.: 1 Game: ROULETTE Stake: Sektor: 6 Experiment: "Vier Viertel Verteilung" + "Oben/Unten" 1 2 3 4 5 6 Trans. Sektor Trans. Sektor Trans. Sektor A C A C A C A C A C A C 1 2 3 4 5 1. Viertel 3. Viertel 6 7 8 9 10 11 12 13 14 2. Viertel 4. Viertel 15 16 17 18 Tra Sek Oben: Unten: 1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.: Average Score: 18 Trans. Score: Stücke +/- : Total Score: Sektor Score: Stücke +/- :
PsiPlayer Geschrieben Januar 20, 2009 Autor Geschrieben Januar 20, 2009 (bearbeitet) Da oft von fehlender Buchführung die Rede ist, gibt es hier von mir gleich einen Aufruf zur Nachforschung eigener Signifikanzwerte Bevor man meint im Casino sein großartiges Spiel zu spielen, sollte man sich zunächst fragen:Liegen meine Treffer-Ergebnisse im signifikanten Bereich?Denn ohne ausreichende Signifikanz, braucht man es erst gar nicht zu spielen.Aber viele Spieler wissen überhaupt nicht, dass nur wenige Coups reichen, um einen Signifikanzwert zu erhalten.Dabei ist es völlig unnötig Maximalforderungen zu stellen, die etwa 50.000 Coups und mehr für einen einfachen Test verlangen. Ein normaler Spieler würde vielleicht Jahre seines Lebens brauchen und zwischendurch bereits seine Spielweise geändert haben. Es gibt einen weitaus einfacheren Weg und das ist die Berechnung eines Signifikanzwertes, der nicht nur mit weit weniger Coups auskommt, sondern außerdem gleich den Stellenwert der Prognosen als sogenanntes persönliches PSI-Q darstellt. Ob der Signifikanzwert nur gering oder sehr hoch ist, ist dazu zunächst nicht allzu wichtig. Hauptsache man hat ihn erst mal erkannt, kann man ihn entwickeln und einsetzen. Es sei daran erinnert, dass es auch „negatives Psi“ gibt, bei dem die Werte konstant unter dem Durchschnitt liegen. Deswegen sind diese Werte genauso zu beachten wie „positives Psi“ mit überdurchschnittlichen Werten.Wie man den Signifikanzwert bestimmt, habe ich an anderer Stelle mehrmals gepostet. Man kann aber auch die ausgerechneten Werte aus fertigen Tabellen entnehmen, wie ich sie an folgenden drei Beispielen zeigen möchte. Diese sogenannten Relevanz-Tabellen umfassen nur 600-1.000 Versuche/Coups und bestimmen bereits die ersten Signifikanzen.Die erste Tabelle ist die Relevanz-Tabelle für 1-in-2/rot-schwarz-Farben-Test, den wir für alle Spiele mit EINFACHEN CHANCEN, SICBO und MINI-BACCARAT nutzen können.Die zweite Tabelle ist die Relevanz-Tabelle für 1-in-6/Würfel-PK-Test, Siebener-Test, den wir für TRANSVERSALE SIMPLE contra 6-SEKTOREN gebrauchen können und für einen 2-Würfel-Test, bei denen man sich 7 Augen herbeiwünscht.Die dritte Tabelle ist die Relevanz-Tabelle für 1-in-4/Spielfarben-Test, den wir für alle Kessel-Spiele mit 9 Nummern, der HOMBURGER VIERTELCHANCE und den QUAD COLORS verwenden können.Psi bearbeitet Januar 28, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 21, 2009 Autor Geschrieben Januar 21, 2009 Relevanz-Tabelle für 1-in-2 Einfache Chancen, SicBo, Mini-Baccarat align="center">Coup - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 110 37 40 44 55 66 70 73 11 15 18 220 85 90 94 110 126 130 135 16 20 25 320 130 136 141 160 179 183 190 19 24 30 400 166 173 179 200 221 227 234 21 27 34 500 212 221 227 250 273 279 288 23 29 38 600 259 267 275 300 325 333 341 25 33 41 700 305 315 324 350 376 385 395 26 35 45 800 352 363 372 400 428 437 448 28 37 48 900 400 410 420 450 480 490 500 30 40 50 1000 447 458 468 500 532 542 553 32 42 53
PsiPlayer Geschrieben Januar 21, 2009 Autor Geschrieben Januar 21, 2009 Erklärung zu den Bezeichnungen der Relevanz-TabelleCoup = Anzahl der Prognosenp = 0,05 - Tipp = Hinweisender Signifikanz-Wert von 1 zu 20p = 0,01 – Gut = Guter Signifikanz-Wert von 1 zu 100p = 0,001 – Top = Sehr guter Signifikanz-Wert von 1 zu 1.000Ein Positiv-Ergebnis von 110 Prognosen (die in etwa dem PSI-Protokoll mit 108 Prognosen entsprechen), hat einen Zufalls-Durchschnitt von 55 Treffer. Treffen 66 Prognosen mit dem Wert p = 0,05, kann es ein Tipp in Richtung einer Signifikanz andeuten. Man sollte unbedingt weitermachen, denn es entspricht einem Ergebnis das mathematisch nur einmal alle 110 x 20 = 2.200 Coups vorkommt.Treffen 70 Prognosen mit dem Wert p = 0,01, dann müssen schon 110x100 = 11.000 Coups gespielt werden, um dieses Ergebnis im mathematischen Durchschnitt zu erhalten. Die Tatsache, dass dies sofort gelang, entspricht einem guten Ergebnis.Treffen 73 Prognosen, dann ist es bereits ein Top Ergebnis, weil dies sonst mathematisch nur einmal in 110.000 Fällen passiert.Beim Negativ-Ergebnis, dass eine unterdurchschnittliche Trefferquote hat, ist es besser, so wenig wie möglich zu treffen. Das sollte mal ausprobiert werden! Alles was beim Positiv-Ergebnis gesagt wurde, trifft hier im umgekehrten Fall ein. So werden 37 Treffer ein Top Ergebnis, dass mathematisch auch nur einmal in 110.000 Coups vorkommt.Natürlich ist dann die Beibehaltung von Negativ-Ergebnissen erwünscht. Man denke sich nur ein Spiel mit den EINFACHEN CHANCEN, bei dem man dann nur das Gegenteil zu setzen bräuchte! Die Relevanz von DifferenzenKommen wir zum Block Relevante Abweichungen. Der nützt uns bei den Schaukelversuchen und beispielsweise bei Prognosen zu verschiedenen Zeiten. Man macht dies immer in den Fällen, in denen man den Einfluß von verschiedenen Faktoren auf den Psi-Q untersucht. Zum Beispiel die Auswirkung von verschiedenen Tageszeiten. Indem man die Relevanz der Differenz von Ergebnissen ermitteln, erhält man so einen Maßstab dafür, wie stark das Resultat beeinflusst ist.Psi
PsiPlayer Geschrieben Januar 21, 2009 Autor Geschrieben Januar 21, 2009 (bearbeitet) <table border="1" width="100%"> <tr> <td width="100%" colspan="11" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="4" color="#FFFF00"><strong>Relevanz-Tabelle für 1-in-6 Transversale Simple, 6-Nummern-Sektor, Würfel-PK-Siebener-Test,</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" rowspan="3" bgcolor="#00FFFF" align="center"> </ align="center"><strong>Coup</strong></td> <td width="27%" colspan="3" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#000000"><strong>- Negatives Psi</strong></font></td> <td width="9%" rowspan="3" bgcolor="#00FFFF" align="center"><strong>Zufalls- Durch- schnitt</strong></td> <td width="27%" colspan="3" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#000000"><strong>+ Positives Psi</strong></font></td> <td width="28%" colspan="3" bgcolor="#FF8000" align="center"><font color="#000000"><strong>+ Relevante Abweichungen</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>p = 0,001</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>p = 0,01</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>p = 0,05</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>p = 0,05</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>p = 0,01</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>p = 0,001</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#000000"><strong>p = 0,05</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#000000"><strong>p = 0,01</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#000000"><strong>p = 0,001</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>Top</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>Gut</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>Tipp</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>Tipp</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>Gut</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF00FF"><font color="#000000"><strong>Top</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#000000"><strong>Tipp</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#000000"><strong>Gut</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF8000"><font color="#000000"><strong>Top</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">100</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>4</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">6</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">8</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">16,67</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">25</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">27</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>29</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>-</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">120</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>7</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">9</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">11</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">20</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">29</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">32</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>34</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">9</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>-</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">200</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>15</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">19</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">22</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">33,33</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">45</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">49</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>52</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>-</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">240</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>20</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">24</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">28</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">40</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">52</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">56</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>60</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">12</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">16</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>20</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">330</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>32</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">37</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">41</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">55</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">69</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">73</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>78</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">14</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">18</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>23</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">360</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>36</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">41</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">45</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">60</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">75</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">79</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>84</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">15</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">19</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>24</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">400</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>41</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">46</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">51</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">66,67</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">82</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">87</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>92</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>-</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">500</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>55</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">61</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">66</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">83,33</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">101</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">106</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>112</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">-</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">-</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>-</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">600</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>69</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">75</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">81</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFFFF">100</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">119</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">125</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>131</strong></font></td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#00FF00">19</td> <td width="9%" align="center" bgcolor="#FFFF00">25</td> <td width="10%" align="center" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong>31</strong></font></td> </tr></table> bearbeitet März 20, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 22, 2009 Autor Geschrieben Januar 22, 2009 (bearbeitet) Bemerkung zur Relevanz-Tabelle 1-in-6Die Gangart ist die gleiche, wie bei der vorherigen Tabelle, nur dass es zu unterschiedlichen Werten kommt. Einige Werte sind in den ›Abweichungs-Spalten‹ nicht angegeben, und zwar deshalb nicht, weil die Werte, die über oder unter dem Zufalls-Durchschnitt liegen, nicht dieselben sind; hier sind nur symmetrische Abweichungen bei Ergebnissen angegeben. Für gewöhnlich kommt dies auch nur bei einer sehr geringen Zahl von Versuchen vor. Wenn man trotzdem abweichende Ergebnisse bei einer kleinen Anzahl von Versuchen überprüfen will, stellt man die Differenz zwischen dem Zufalls-Durchschnitt und dem Wert fest, der unter ›Positives Psi‹ angegeben ist. Wenn die Differenz aus dem Psi-Test genauso groß wie – oder größer als – die Differenz zwischen dem Zufalls-Durchschnitt und dem positiven Psi-Wert ist, handelt es sich um eine relevante Abweichung. Stößt man bei den Abweichungen auf Zahlen mit mehreren Stellen hinter dem Komma, so kann man sie einfach aufrunden.Der Würfel-PK-Siebener-Test wird mit zwei Würfel erwürfelt, bei dem man sich eine ›7‹ in der Gesamtaugenzahl wünscht. Da der Zufalls-Durchschnitt im Psi-Protokoll bei 18 Treffer liegt, oder beim Schaukelversuch 9 Treffer, wird eine höhere Trefferquote erwartet. Wird unter dem Zufalls-Durchschnitt getroffen ist es keineswegs betrüblich. Mit dem Verständnis von Negativ-Psi werde ich mich noch beschäftigen, scheinen mir doch da einige „Leichen im Keller zu liegen“, die man allzu leichtfertig mit dem Begriff „Spielsucht“ abgestempelt hat.Psi bearbeitet Januar 28, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 22, 2009 Autor Geschrieben Januar 22, 2009 Relevanz-Tabelle für 1-in-4 9er-Sektoren, Homburger Chance, Quad Colors align="center">Coup - Negatives Psi Zufalls- Durch- schnitt + Positives Psi + Relevante Abweichungen p = 0,001 p = 0,01 p = 0,05 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 p = 0,05 p = 0,01 p = 0,001 Top Gut Tipp Tipp Gut Top Tipp Gut Top 110 12 15 18 27,5 37 40 43 9,5 12,5 15,5 220 33 37 41 55 69 73 77 14 18 22 320 53 59 64 80 96 101 107 16 21 27 400 70 77 82 100 118 123 130 18 23 30 500 92 99 105 125 145 151 158 20 26 33 600 114 122 128 150 172 178 186 22 28 36 700 136 144 152 175 198 206 214 23 31 39 800 159 167 175 200 225 233 241 25 33 41 900 181 190 199 225 251 260 266 26 35 44 1000 204 214 222 250 278 286 296 28 36 46
PsiPlayer Geschrieben Januar 22, 2009 Autor Geschrieben Januar 22, 2009 Signifikanz + ZeroAnhand der Relevanz-Tabellen mit der ausgewiesenen Coupanzahl ist mit dem PSI-Protokoll und seiner Anzahl von 108 Prognosen nur ein ungefährer Vergleich möglich. Das ändert sich auch kaum je mehr Protokolle man anfertigt. Es sollte aber genügen ein gewisses Gefühl für Signifikanzen zu bekommen. Die Signifikanz-Tabelle in der obigen Form ist einmalig. Milan Rýzl veröffentlicht zwar auch Tabellen, aber nur bis 100 Versuche (1978: „ASW EXPERIMENTE die erfolgreich verlaufen“, S. 191-193). Wer sich noch eingehender interessiert, der findet ergänzende Tabellen bei J. B. Rhine und J. G. Pratt in ihrem Buch „PARAPSYCHOLOGIE – Grenzwissenschaft der Psyche“, 1962, S. 184-191). Und das war es dann auch schon. Ein weiterer Punkt ist die Behandlung mit ZERO. Will man erst eine exakte Bestimmung zu seinen eigenen signifikanten Daten, dann sollte man ZERO zunächst außen vor lassen. Man kämpft sonst von vornherein gegen den Hausvorteil. Wie will man seine anfänglich gute Signifikanz von - sagen wir 2% - bewerten, wenn der Hausvorteil es nicht zeigt? Beim amerikanischen Nummernring mit DOPPEL-ZERO wird es noch haariger.Des weiteren erspart man sich „krumme Zahlenwerte“. Im PSI-Protokoll kann daher bei Erscheinen von ZERO entweder die Kugel nochmals eingeworfen werden (Heimroulette), oder im Casino werden soviel Coups zum Psi-Protokoll angefügt, wie Zero gekommen sind. Besser ist, wenn man einfach das Eintragungs-Eck einkreist. So weiß man späterhin, wo ZERO gefallen ist. Spielen wir beispielsweise ein Dutzendspiel contra 12-Zahlen-Sektor, dann kann man die drei Sektoren ohne ZERO anzeichnen. Das Dutzendspiel wird ohnehin ohne ZERO angesagt. So kann man direkt vergleichen. Für SicBo und Baccarat contra Roulette gilt es natürlich nicht, da muss man am Ende den Hausvorteil abziehen um korrekte Werte zu erhalten.Egal wie, wer ZERO in seinen Berechnungen gleich berücksichtigen will, dem sei es selbst überlassen.Psi
PsiPlayer Geschrieben Januar 23, 2009 Autor Geschrieben Januar 23, 2009 Habe ich bereits gepostet, aber kann man nicht oft genug lesen: Die Story über Bill DelmoreDer amerikanische Medizinstudent Bill Delmore ist ein zeitgenössischer Psi-Star, der in den siebziger Jahren von dem Parapsychologischen Institut von North Carolina und anderen Instituten untersucht wurde. Delmore wurde hauptsächlich aus zwei Gründen berühmt: erstens absolvierte er jeden Psi-Test, dem er unterzogen wurde, erfolgreich, und zweitens war er sich voll bewusst, zu welchen Zeitpunkt sein Psi arbeitete. Das ›pièce de résistance‹ war für Delmore seine Leistung beim Bestimmen versiegelter Spielkarten. Gelegentlich hatte er das starke Gefühl, dass seine Vermutung richtig sei. Während eines Hauptexperiments war er bei zwanzig von 25 Versuchen erfolgreich. Hier ereignete sich ganz offensichtlich etwas Erstaunliches. In einem Spiel befinden sich zweiundfünfzig Karten; die Chance, dass eine Vermutung zufällig zutrifft, steht also 1 zu 52. Bei Delmore trafen aber vier von fünf seiner Vermutungen zu! Man braucht durchaus keine statistischen Kenntnisse, um zu erkennen, wie merkwürdig dies ist. Ob es nun das Bestimmen von Karten war, elektronische Tests durch besondere Apparaturen oder PK-Tests: Delmore war bei allen Versuchen erfolgreich. Die Wissenschaftler, die sich mit solchen Psi-Stars befassen, legen Wert auf die Feststellung, dass die Chancen für einen Zufallstreffer bei mehreren Billionen zu eins liegen. In Bezug auf Delmore ist das jedoch nicht der Rede wert, denn das Wort ›Billion‹ müsste viel zu oft wiederholt werden. (PSI-Q, S. 12)Psi
PsiPlayer Geschrieben Januar 25, 2009 Autor Geschrieben Januar 25, 2009 (bearbeitet) Negatives Psi (1)Das Fehlen von PsiEysenck und Sargent berichten weiter:Ein sehr niedriges Ergebnis kann ebenso wie ein sehr hohes auf ESP (ASW) hindeuten. Das mag auf den ersten Blick verwirrend sein, aber es ist einleuchtend, dass, wenn jemand versucht, eine Serie von Karten zu erraten, und immer wieder falsch liegt, etwas sehr Seltsames passiert. Das negative oder fehlende Psi, wie wir es nennen wollen, kann in den Psi-Q-Tests das sein, was wir im wirklichen Leben einfach Pech nennen!Es mag sein, daß wir einem solchen Ereignis in unserem alltäglichen Leben genauso wenig Beachtung schenken, wie wir dazu neigen, einen Mangel an interessanten Übereinstimmungen zu ignorieren. Alles, was wir bis jetzt lediglich sagen können, ist, dass negatives Psi durch Skepsis, Langeweile oder Ermüdung begünstigt wird – wenn Sie das Kapitel 9 daraufhin untersuchen, werden Sie eine Wechselbeziehung zwischen diesen Faktoren und dem Fehlen von Psi entdecken. (S. 42)...Einige Versuchsleiter haben beispielsweise die ESP-Test-Ergebnisse zu der Extraversion (die Tendenz, impulsiv, gesellig, lebhaft usw. zu sein) ihrer Testpersonen in Beziehung gesetzt. Die Resultate von 22 Experimenten, die in verschiedenen Ländern von 13 verschiedenen Versuchsleitern durchgeführt wurden, zeigten, daß extrovertierte Personen bessere Ergebnisse erzielen als introvertierte. (1986, PSI-Q, S. 13)Bemerkung:Es scheint, daß man im Grunde nur herauszufinden braucht, ob man ein introvertierter oder extrovertierter Typ ist. Wenn sich herausstellt, daß man eher ein introvertierter Typ ist, könnte man sich eventuell an negatives Psi orientieren. Minus-Ergebnisse bekommen so einen ganz anderen Stellenwert!Psi bearbeitet Februar 1, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 27, 2009 Autor Geschrieben Januar 27, 2009 (bearbeitet) Negativ-Psi contra Spielsucht (2)Negativ-Psi im CasinoIm Jahre 2004 hatte ich mich in einem interessanten Thread mit zwei Titelserien beschäftigt:ROULETTESPIEL ALS HILFSMITTEL DES ARZTES Von Dr. med. Fred TurnerTeil 1-5und ROULETTE ALS THERAPIETeil 1- 6 (unvollendet geblieben)Darin habe ich mich mit der sogenannten „Spielsucht“ auseinandergesetzt. Mein Ansatz war und ist, die sogenannte „Spielsucht“ aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und die Hinwendung zum Spiel als Lebensqualität und ultimative Chance zu erfassen.Dabei spielt der Effekt des Negativ-Psi offenbar eine wichtige Rolle. Wenn der Spieler diesen Effekt begreift, wird es ihm nicht nur möglich sein den „krankhaften Spieler“ fallen zu lassen, sondern darüber hinaus einen Wendepunkt zu finden, der ihn zumindest nicht mehr verlieren läßt!In der Literatur wird man aber kaum etwas finden, wie man Negativ-Psi im Casino einsetzen kann. Es ist so, als wenn es einen inneren Block gibt, sich überhaupt mit solch einem Spiel zu befassen. Man will am besten von Minusergebnissen nichts wissen. Man ist schließlich Erfolgsorientiert. Nur was Plus bringt scheint es Wert nachzugehen. Was kein Plus bringt, wird von vornherein abgelehnt. Eine Diskussion darüber, habe ich bisher nirgendwo entdecken können, es sei denn man stempelt Leute, die immer wieder verlieren, einfach mit „krankhaft“ ab. Aber das war es dann. Die Auseinandersetzung bleibt in einer unnötigen und zerstörerischen „Therapie“ stecken: Schulterklopfer wenn man „erkennt“, dass man zu den Spielsüchtigen zählt ...!Damit wird eine Chance vertan. Denn wer entdeckt, dass er ein dauerhaftes signifikantes Minus-Ergebnis einfährt, hat die Chance etwas daraus zu machen. Er nutzt sein Negativ-Psi indem er die Chancen bespielt, die das Gegenteil seiner Prognose beinhalten. Spiel-Beispiel:Unser Negativ-Spieler prognostiziert das 1. Dutzend. Vielleicht liegt es ihm nicht das Gegenteil zu setzen, auch weil er vielleicht glaubt damit alles zu verändern. Was steht dem entgegen, wenn für ihn eine befreundete Person die beiden anderen Dutzende setzt? Oder noch besser: Wenn der Negativ-Spieler zwei Dutzende prognostiziert, etwa das 1. + 3. Dutzend. Was steht dem entgegen nur das mittlere Dutzend zu setzen?Denn offensichtlich sucht der Negativ-Spieler immer die Dutzende aus, die nicht treffen, oder interpretiert einfach seine Prognose falsch, oder seine innere Einstellung hat eine andere Polung. Wie auch immer, sollte er sich doch über sein dauerhaftes Minus-Ergebnis freuen, als stattdessen, womöglich von Angehörigen, zur „Therapie“ gedrängt zu werden.Psi bearbeitet Februar 1, 2009 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 28, 2009 Autor Geschrieben Januar 28, 2009 (bearbeitet) Negativ-Psi (3)Dutzend/Kolonne contra 12er-SektorWas für die Bespielung mit Dutzende gesagt wurde, gilt natürlich grundsätzlich auch für die Kolonnen-Chance. Für das PSI-Protokoll und dem Schaukel-Experiment liegen die Chancen sowohl bei 12er-Sektoren wie bei Dutzende und Kolonnen bei 1-in-3 gleich.Bei der 12er-Sektor-Einteilung des Nummernkranzes wird Zero nicht berücksichtigt. Diese Einteilung gilt als Contra-Chance für Kolonnen und Dutzende gleichermaßen.Das PSI-Protokoll bekommt für Negativ-Psi in der Kopfzeile eine zusätzliche Eintragung:Status: NEGATIV PSISo wird sofort deutlich, dass es sich nicht um ein durchschnittliches Ergebnis, sondern um ein unterdurchschnittliches Ergebnis handelt. Wenn man erst mal mit den PSI-Protokollen angefangen hat zu experimentieren, dann ist im Grunde alles offensichtlich und einfach nachzuvollziehen. Es folgt einfach der Logik. Einfachheit in der Übersicht und im Umgang geht immer vor. Schließlich kann sich jeder seinen eigenen individuellen Rahmen schaffen. Mein Angebot sei nur ein Vorschlag, eine Möglichkeit die Chancen aufzuzeigen.Das nächste Posting zeigt wieder ein vorbereitetes PSI-Protokoll. Ich habe bisher einige Farbvorschläge gezeigt. Jeder kann sich natürlich zu seinem PSI-Protokoll eine eigene Farbzusammenstellung geben. Ich denke das Farben eine stimulierende Wirkung haben. Vielleicht haben gewisse Farben eine Wirkung auf Prognosen. Ich postete mal in einem Thread (?) eine Tabelle von Milan Rýzl. In seinem Buch HELLSEHEN IN HYPNOSE (S.107) veröffentlichte er ein Experiment über 25 verschiedene Zwei-Farben-Kombinationen mit einer seiner besten Versuchspersonen. Die höchsten Treffer hatten Kombinationen mit der Farbe Weiß. Etwa mit: weiß-grün gab es 845 Treffer zu 155 Fehlerweiß-gelb gab es 792 Treffer zu 208 Fehleraber auch die Kombination:rot-grün schaffte 725 Treffer zu 275 Fehler!Ich sehe Farben als einen zusätzlichen Schlüssel.Psi bearbeitet Februar 1, 2009 von PsiPlayer
eddi Geschrieben Januar 28, 2009 Geschrieben Januar 28, 2009 Hallo,habe da in letzter Zeit eigenartige Zufälle erlebt , da wäre es die Sache mit der Uhrzeit ich schaue auf UHR um die Zeit zu lesendie Uhr zeigt mir 5 Uhr 55 Minuten es gab sogar Zeiten da zeigte mir meine Armbanduhr 3Uhr 33 Minuten und 33 Sekundendas habe ich bisher 2x erlebt mit der Minutengleichheit ist es schon täglich 3-4mal der Fall ich schaue Maximal am Tag ca. 30 xauf meine Uhr,dann kommt noch der Zufall, Beispiel ich fange an einen Satz zu lesen, ich bin beim 3. Wort angelangt wie z.B Regen in diesem Moment wir das Wort Regen im TV erwähnt genau Deckungsgleich das passiert mir täglich auch ca. 3-5 mal obwohl ich keine Romane lese nur kurze Artikel überfliege oder Aufschreibe oder Denke,eigenartig für mich alles,wollte eigentlich nur fragen ob man da evtl: Ansätze zum Roulette finden könnte uM diese sich zu Nutzen macht !dankeschnell
Optimierer Geschrieben Januar 28, 2009 Geschrieben Januar 28, 2009 (bearbeitet) Hallo @schnell,Wollte mich eigentlich in diesen PSI-Thread nicht einmischen, möchte dich aber warnen: Was du da beschreibst, ist nicht ungefährlich für deinen Verstand.habe da in letzter Zeit eigenartige Zufälle erlebt, da wäre es die Sache mit der Uhrzeit [...]Habe mich vor vielen Jahren lange Zeit mit genau solchen Pänomenen beschäftigt und musste es schließlich bleiben lassen, um nicht verrückt zu werden.Einfach ausgedrückt: Man sieht, was man sehen will. Wenn auf du solche Zufälle auch nur im Unterbewusstsein achtest, wirst du sie automatisch auch verstärkt vorfinden. Das aber nicht, weil es wirklich ungewöhnliche Zufälle wären, sondern nur, weil du eben darauf achtest.Wenn man das übertreibt, kann man leicht den Verstand verlieren und sich die wildesten Zusammenhänge einbilden, sie so nicht wirklich bestehen, sondern lediglich konstruiert sind aus Phänomenen, die man sich entsprechend ausgesucht hat, die einem dann aber wie "besonderer Zufall" vorkommen bzw. bald nicht mehr wie Zufall, sondern wie Zusammenhänge, die scheinbar tatsächlich bestehen, obwohl das gar nicht der Fall ist.Also sei vorsichtig... Immer schön auf dem Teppich bleiben !Gruß, Optimierer bearbeitet Januar 28, 2009 von Optimierer
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