Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

©Psi.. :schuettel:

1.x in seinen Post's überhaupt gelesen

+ ist nur Senf...(!) meiner(!)

.............................................

©>=

Damit wird eine Chance vertan. Denn wer entdeckt, dass er ein dauerhaftes signifikantes Minus-Ergebnis einfährt, hat die Chance etwas daraus zu machen. Er nutzt sein Negativ-Psi indem er die Chancen bespielt, die das Gegenteil seiner Prognose beinhalten

............................

mein Erleben: 1c. Casxxx.bet365.com entdeckt (generierter ,,Zufall")

10.00€ einz. (mit paysafe)

0,25€ Grundeinsatz, mit 1c. weiter....

so, in 1/2 Std. (10c.Stckücke gewählt) war ich bei (+) 38.00€ , + Feierabend.

O kam in 1. 10 Coups 2x...war voll gesetzt,

hab nach j. Wurf um 1c. erhöht

heute, nach (3!) Tagen, auf =O=

:bigsmile: Strolchi

Geschrieben
No. PSI-Protokoll 18/108 Date:
Place: Time:
Name: Sektor Stake: 12
Game: Roulette-Schaukel 1-in-3 Kolonne Stake:1
Experiment: Kolonne contra 12er-Sektor Status: NEGATIV-PSI
  1 2 3 4 5 6
Kol Sek Kol Sek Kol Sek
A C A C A C A C A C A C
1                        
2                        
3                        
4                        
5                        
6                        
7                        
8                        
9                        
10                        
11                        
12                        
13                        
14                        
15                        
16                        
17                        
18                        
Kol            
Sek            
Oben: Unten:   1. V.: 2. V.: 3. V.: 4. V.:
Average Score: 36 Kolonnen Score:   Stck. +/- :      
Total Score:   Sektor Score:   Stck. +/- :      
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo schnell

Deine Beispiele erinnern mich an die Theorie der Synchronizität von C.G. Jung.

Synchronizität kann viele Dinge zugleich bedeuten, es ist multidimensional.

Das Lexikon der Parapsychologie (1981):

Bezeichnung Jungs für ein Prinzip, das die sinnvolle, aber nicht kausale Verbindung von Ereignissen erklären soll, die »sinngemäße Koinzidenz« zweier oder mehrerer Ereignisse.

Akzeptiert man die Hypothese, wird die Annahme einer Psi-Funktion – die ein kausales Verstehen ermöglichen soll – überflüssig. (S. 476-477)

Es folgt ein längerer und ausführlicher Textabschnitt, den Du Dir vielleicht selbst einmal durchsehen solltest.

Für mich war interessant zu lesen, dass die „Psi-Funktion ein kausales Verstehen ermöglichen soll“. Da bin ich der Meinung, dass die Kausalität nicht ergründet werden kann. So wie man einen Quantensprung zwar registrieren aber nicht nachvollziehen wird.

Du schreibst:

...wollte eigentlich nur fragen ob man da evtl. Ansätze zum Roulette finden könnte um diese sich zu Nutzen macht!

Dazu gibt es verschiedene Techniken:

a) Nummerierte Holzkügelchen von 0-36 in der Tasche tragen und ein Kügelchen herausnehmen. Je nach dem welche Chance du bespielen willst, soviel Kügelchen werden nummeriert. Bei Transversale simple dann nur 6 Kügelchen.

b) Die Würfeltechnik basiert auf dem gleichen Prinzip:

1= manque, 2= pair, 3= rouge, 4= noir, 5= impair, 6= passe

usw.

Also Gleiches mit Gleichen vergelten. Ob damit allerdings der Vorgang der Synchronizität erfüllt ist, der sich ja insgesamt als zufällig erweist, ist eher fraglich. Denn Du startest ja mit obiger Technik willentlich den ersten Teil mit der Ziehung einer Nummer.

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
PSI-Roulette für 3 Sektoren (ohne Zero)
                                     
              26 0 32              
            3       15            
          35           19          
        12               4        
      28                   21      
    7                       2    
  29     3. Sektor       1. Sektor     25  
  18               17  
  22                           34  
  9                           6  
  31                           27  
  14                           13  
    20         2. Sektor         36    
      1             11      
        33               30        
          16           8          
            24       23            
              5 10              
                               
Tabelle ist als Nummernkranz vorzustellen!
Geschrieben (bearbeitet)

PSI-Roulette als Meditationsbild (Mandala)

Man könnte, ähnlich dem obigen Bild des PSI-Roulette, verschiedene Meditationsbilder anfertigen. Dazu sei aus dem Lexikon der Parapsychologie (1981: 317) zitiert:

Mandala (sanskr.; Kreis), Meditationsbild in tibet. und ind. Religionen; häufig bildet ein vierfach akzentuierter Kreis die Grundstruktur. Die Analytische Ps. sieht das Mandala als archetypisches Bild, als Symbol des Selbst. Zeichnet in der Jungschen Therapie der Patient spontan Mandalas, so deutet sie der Therapeut als inneres Bild, als Versuch, einen bestimmten Gedanken zu artikulieren (Entsprechendes gilt für Mandalas in Träumen). Jung spricht vom Mandala als einem »realen Spiegelbild einer Bewusstseinseinstellung ..., über dessen innerste und letzte Struktur wir nichts wissen«.

Mandalas treten in der Magie auf (»Zauberkreise«), das gezeichnete Horoskop kann als Mandala betrachtet werden, mnemotechnische Systeme beruhen oft auf Mandalas, manche Wahrsagebretter (z. B. im Ifa-Orakel) und Oui-ja-Boards können als Mandalas aufgefaßt werden. Daraus kann die Parapsychologie nur den Schluß ziehen, dass das Mandala ein Hilfsmittel ist, das manche psychische und parapsychische Prozesse erleichtert (Psychischer Induktor). Meyrink schildert erfolgreiche Versuche zweier tibet. Mandalas verlorene Gegenstände wiederzuerlangen (1973: 264-73).

Lit.: Argüelles/Argüelles 1974.

Bemerkung:

Das „Roulette-Mandala“ als „Wahrsagebrett“ würde uns als ein Hilfsmittel für parapsychische Prozesse nur entgegenkommen. Dass im Westen gerade „Patienten“ die wesentlichen Hinweise liefern, bleibt doch immer wieder interessant ...

Aber Gesunde werden nicht untersucht, dass ist das Problem hier. Im Osten ist es seit alters her ein Gipfel der Weisheit und ein Schritt in die richtige Richtung.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

PSI-Tableaus –

Die eigene Kreativität nutzen

Wer es mag für seine Prognose lieber die Einteilung der Tableauchancen vor sich zu betrachten, dem sind die folgenden Tableaus gewidmet. Denn außer den Dutzenden beim AMERICAN ROULETTE werden diese Einteilungen auf dem Casino-Tableau nicht wiedergegeben.

Wer sie nicht benötigt, oder dem die ausgegebenen Tableau-Graphiken reichen, braucht sich nur an den Einteilungen zu orientieren.

Das HTLM-Format gestattet mir nur die Tableaus wiederzugeben und den Nummernkranz Tabellenförmig zu gestalten. Wer den Nummernkranz bei seiner Prognose betrachten möchte, kann sich die Sektoren auf die ausgegebenen Notierkarten der Casinos selbst einteilen.

Ich würde allerdings empfehlen diese Karten selbst zu gestalten und ihnen einen eigenen farblich sympathischen Hintergrund geben. Wie bereits erwähnt, könnten Farben eine positive Wirkung für Prognosen ausstrahlen. Dabei können die Graphiken auch eine völlig eigene Form besitzen. Man kann seiner Kreativität ruhig Raum geben. Nur an eines sollte man sich halten, und zwar, sie möglichst einfach zu gestalten!

Hintereinander werden in den gewohnten Farben gezeigt:

a) Transversale Simple (6 Nummern) nummeriert von 1-6

b) Dutzende und Kolonnen (12 Nummern) nummeriert von 1-3

c) Homburger Viertelchance (9 Nummern) nummeriert von I-IV

Fortsetzung folgt.

Geschrieben (bearbeitet)
PSI-Tableau: Einteilung der Transversale Simple
0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 3. Kol.
2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 2. Kol.
1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 1. Kol.
  1 2 3 4 5 6  
 
bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)
PSI-Tableau: Dutzende + Kolonneneinteilung
0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 3. Kol.
2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 2. Kol.
1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 1. Kol.
  1st 12 2nd 12 3rd 12  
1-18 EVEN     ODD 19-36
bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben
PSI-Tableau: Einteilung zur Homburger Viertelchance
0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 3. Kol.
2 5 8 11 14 17 20 23 26 29 32 35 2. Kol.
1 4 7 10 13 16 19 22 25 28 31 34 1. Kol.
  I II III IV  
 
Geschrieben (bearbeitet)

Doch zunächst weiter mit:

Negativ-Psi (4)

Der „Psi missing“ Effekt

Negativ-Psi ist auch als Effekt des „Psi missing“ bekannt.

Aus dem Lexikon der Parapsychologie (1981: 409 ff):

Psi missing (engl.; fehlendes Psi), meint nicht das Fehlen der paranormalen Begabung bei einem Insividuum, sondern eine vorhandene Psi-Fähigkeit, die auf paranormale Weise Psi-manifestationen verhindert; sei es, dass z. B. eine Versuchsperson im quantitativen Test signifikant unter der Zufallserwartung liegt, sei es, dass die Gegenwart eines Psi-missing-Trägers spontane oder provozierte Psi-Leistungen beim Medium in einer Séance ausschließt oder behindert.

Die unbewusste Motivation für ein signifikantes unterzufälliges Ergebnis dürfte vielfach die uneingestandene Angst vor dem Unheimlichen sein. Jedenfalls muss angenommen werden, dass beim Psi m. im ASW-Versuch die korrekte Identifikation des Zielobjekts zwar stattfindet, jedoch nicht bewusst werden kann.

Psi missing beim Versuchsleiter ist im folgenden Experiment anzunehmen, das der engl. Forscher George William Fisk (geb. 1882) und der engl. Psychiater Donald James West (*1924) gemeinsam durchführten: Beide hatten vorher bereits Kartenexperimente vorgenommen – Fisk mit West ohne Erfolg. Beide bereiteten Karten vor, die Fisk dann an die vorher bereits erfolgreichen Versuchspersonen schickte; und wieder verliefen die Versuche mit den von Fisk vorbereiteten Karten wesentlich positiver als die mit den von West ausgesuchten (Bender 1974: 123).

Lit.: Cadoret/Pratt 1950; Nash 1955; Rao 1965;

Rhine 1952; L. E. Rhine 1965; Timm 1968.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Negativ-Psi (5)

Ein Schlüssel zum Verständnis

Es könnte sein, dass man von Negativ-Psi (Psi missing) vielleicht mehr lernen kann, als von Positiv-Psi mit all seinen überdurchschnittlichen Treffern. Es scheint, als wenn eine „Verhinderung“ von Psi eher nachgegangen werden kann. Vielleicht ist es gerade der Vergleich zwischen beiden.

Einen weiteren Text über den »psi-missing-effect«, sowie sehr guten Ergebnissen fand ich in Benders Buch „Parapsychologie – ihre Ergebnisse und Probleme“ (1982). Hier zusammengefasst:

Gertrude Schmeidler (City College, New York) konnte zeigen, dass gefühlsbetonte Einstellungen bei der Entfaltung von Psi beteiligt sind. Sie fand in jahrelangen Experimenten, dass Versuchspersonen, die an die Möglichkeit der außersinnlichen Wahrnehmung glauben, insgesamt überzufällige Ergebnisse erzielten, während Zweifler unter Zufall blieben. Dieses verschiedene Verhalten der als »Schafe« (sheep) bezeichneten positiven Gruppe und der negativen »Böcke« (goats) führte zu der Überlegung, dass anscheinend die »Böcke« - wenn auch nur in Spureneffekten – unbewusst absichtlich »falsch raten«. Man nannte dieses gesteuerte Verfehlen von Treffern »psi-missing-effect« und hatte damit ein Schlüssel für das Verständnis von auffallenden Ergebnissen, die in langen Versuchsreihen signifikant, d. h. statistisch bedeutsam, unter der mittleren Zufallserwartung blieben.

Psi-Leistungen hängen auch von gefühlsbetonten Einstellungen in bezug auf die Zielobjekte ab. Untersuchungen haben gezeigt, dass Ziele, die für die Versuchsperson eine »emotionale Ladung« besitzen, eine größere Wahrscheinlichkeit haben, parapsychisch erfaßt zu werden, als neutrale. Besonders deutlich wird das bei Experimenten, die sich physiologischer Methoden bedienen, um eine telepathische Information festzustellen. Douglas Dean (Newark College of Engineering), Erlander Haraldson (Institute for Parapsychology, Durham N. C.) und andere erzielten Erfolge mit plethysmographischen Reaktionen: am Finger oder Ohr der Versuchsperson wird das Blutvolumen gemessen und auf einen Polygraphen als fortlaufende Kurve registriert. Der Sender versucht, telepathisch Namen zu übertragen, die für die Versuchsperson affektiv betont sind. In einer Zufallsverteilung werden die Karten mit den Namen mit weißen Karten gemischt. Bei den erfolgreichen Versuchen zeigt sich eine statistisch bedeutsame Veränderung des Blutvolumen.

Im Zuge einer dynamischen Betrachtung der parapsychischen Vorgänge hat man Gruppenexperimente durchgeführt, bei denen die Wechselwirkungen zwischen den beteiligten untersucht werden. Nach Experimenten von J. G. van Buschbach in niederländischen Schulklassen unternahmen 1958 Anderson und White neue Schul-Versuche in den USA. Sie konnten eine Abhängigkeit der Psi-Leistung von Sympathie und Antipathie feststellen. Zwei Lehrer wirkten als »Sender«zur selben Zeit. Schüler, die einen der beiden Lehrer als »sehr beliebt« eingestuft hatten, stimmten in überzufälligen »Antworten« auf dessen telepathisch übertragene Zielkarten überein. Hatten sie einen Lehrer negativ eingestuft, so waren die Ergebnisse unter der Zufallserwartung und zeigten »signifikant« den psi-missing-effect. Schüler, die keinen der beiden Lehrer-Agenten einstufen konnten, erzielten mit beiden negative Ergebnisse.

Das »affektive Feld«

Diese statistischen Gruppenexperimente bestätigen die schon seit langem bekannte Bedeutung des »affektiven Feldes« für die Entfaltung der Psi-Leistungen. Schon die spontanen Phänomene lassen erkennen, dass Ahnungen, telepathische Träume oder präkognitive Erlebnisse sich nahezu immer auf gefühlsverbundene Personen und affektiv erregende Ereignisse (Tod, Krankheit, Liebesverlust usw.) beziehen. Die Schwierigkeit parapsychologischer Experimente im Laboratorium besteht in erster Linie darin, dass man die Psi begünstigenden affektiven Spannungen nur schwer provozieren kann.

In einem Gruppenexperiment mit Studierenden im Freiburger Institut für Grenzgebiete der Psychologie wurde versucht, die affektive Spannung durch eine Wettstreit-Situation der Beteiligten herzustellen und durch eine aufgelockerte Stimmung die Entspannung zu erreichen, die für die Psi-Entfaltung förderlich ist. Als besonders wichtig erwiesen sich rhythmische Klopfzeichen, mit denen der Versuchsleiter das Signal zum »Raten« der einzelnen Karten der Rhineschen Testserie gab. Das Tempo des rhythmischen Klopfens wurde den Wünschen der Teilnehmer angepaßt. Es zeigte sich, dass bei einer Störung des Rhythmus’ die Treffer absanken oder ganz ausblieben. Psi-Leistungen schienen von einer Einstimmung von Agent und Teilnehmern abzuhängen. Diese Versuche waren besonders bemerkenswert, weil neben Telepathie- und Hellseherfolgen erstaunliche präkognitive Leistungen bei zwei Versuchspersonen beobachtet werden konnten. Sie vermochten mit einer sehr hohen »Antizufallswahrscheinlichkeit« - bei einem Studenten 1:50 000 und einer Studentin 1:2 Billionen (2x10 hoch 12) – Treffer in bezug auf Zielobjekte zu erreichen, die nach der schriftlich fixierten Nennung der Kartensymbole durch einen Zufallsgenerator bestimmt wurden. Dies Versuchspersonen hatten nahezu dieselben hochsignifikanten Erfolge in allen drei Formen der außersinnlichen Wahrnehmung: Telepathie, Hellsehen und Präkognition. (S. 95-98)

Anmerkung

Das »affektive Feld« mit einer Wettstreit-Situation anzuregen, läuft in die gleiche Richtung von Benders Idee des »Schaukelversuchs«, und dann in der Fortsetzung und Erweiterung zu meiner Idee des PSI-Rouletts. Die Wettstreit-Situation wird mit dem Contra-Spiel unterstützt.

Zusätzlich kommt der Effekt von Sympathie und Antipathie (mögen und nicht mögen), zwar nicht gegenüber Personen zum tragen, aber gegenüber Roulette-Chancen, die man vielleicht zum Bespielen etwas mehr mag als andere Chancen oder Spiele.

Offenbar spielt ein weiterer Effekt eine wesentliche Rolle und das ist ein rhythmischer Ablauf. Bender bezeichnet ihn sogar „als besonders wichtig“! Deswegen wäre es geradezu fatal ihn unbeachtet zu lassen. Dabei gilt es aber auch seinen eigenen Rhythmus zu bestimmen und ihn nicht durch das Casino (Automaten) vorgeben zu lassen.

Die Klopfzeichen waren nicht etwa deswegen rhythmisch weil die Testpersonen Trommelmusik lieben (das bleibt ihnen unbenommen), sondern weil sie in dem Augenblick aufgefordert wurden ihre Prognose abzugeben („Signal zum »Raten«“). Ich kann mir vorstellen, dass die Versuchspersonen innerlich bereits ein wenig auf das Klopfzeichen warteten, um ihre Prognose „rauszulassen“ (ähnlich einer inneren „Befreiung“, „Entlastung“, aber auch „Entspannung“). Denn alles wurde ja notiert und hatte einen geregelten Ablauf, weil mehrere Personen involviert waren.

Wenn ich mir im Gegensatz dazu einen Spieler vorstelle, der im Casino schnell von Tisch zu Tisch rennt um seine Prognose loszuwerden und feststellen muss, dass der Croupier die Kugel noch gar nicht in den Kessel werfen will, dann ist eine „rhythmische Abfolge“ nur schwer vorzustellen. Im Gegenteil, es läuft für ihn verdammt „unrhythmisch“! Und dieser Spieler wird mit seinem „Rhythmus“ durcheinander kommen. Es ist jedenfalls nicht sein „Rhythmus“.

Daraus kann man lernen, erst einen Spiel-Rhythmus zu finden, sich vielleicht eher den Gegebenheiten versuchen anzupassen.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Negativ-Psi (6)

Wird Negativ-Psi von Psychokinese beeinflußt?

- Die Checkliste

Den Aspekt, dass möglicherweise Negativ-Psi von Psychokinese beeinflußt wird, beschreibt eindrucksvoll die Parapsychologin Louisa E. Rhine an dem folgendem interessanten Beispiel:

Wenn ASW eine mentale Fähigkeit ist, was ist dann Psychokinese? Gelegentlich geschieht im Alltagsleben etwas, bei dem es scheint, als seien beide Faktoren im Spiel. Ein Beispiel dafür:

Eines Sonntagnachmittags saß ein Mann ein Buch lesend in einem Zimmer, als er plötzlich eine völlig unerklärliche „Blutaufwallung“ verspürte, die ihm durch sämtliche Adern jagte. Und nahezu im gleichen Augenblick fiel das Bild eines guten Freundes, das an der Wand hing, mit einem Krach zu Boden. Diese beiden Vorgänge, die subjektive Empfindung und der zu sehende und zu hörende physikalische Effekt, beeindruckten und erschreckten den Mann so sehr, dass er sich sofort hinsetzte und an den Freund schrieb, um dessen Bild es sich handelte und der weit entfernt in einem andern Staat wohnte, um zu erfahren, ob mit ihm alles in Ordnung sei.

Die Antwort kam aus dem Krankenhaus. Der Freund berichtete, dass sein Auto beim Kreuzen eines Bahnübergangs von einer Lokomotive erfaßt und er selbst ernsthaft verletzt worden war. Das Herabfallen des Bildes stimmte zeitlich mit dem Unfall überein. Die zwei Teile des Geschehens lassen vermuten, dass die bei dem lesenden Mann eingetretenen Reaktionen sowohl ASW- wie auch Pk-Faktoren enthielten. Das von der Wand fallende Bild konnte ein Pk-Effekt sein und die plötzliche Blutaufwallung das Zeichen für einen irgendwie blockierten ASW-Impuls (siehe Kapitel 19). (S. 97)

... Durch DR. SCHMEIDLERS Versuchsresultate der Unterteilung der Versuchspersonen in Schafe und Böcke ... wußte man das ASW und Pk beide in derselben Weise durch die Stimmung und innere Haltung beeinflussbar waren. So wurde noch eine weitere Übereinstimmung zwischen ASW und Pk erkannt. Bei der ASW war eine der zuerst aufgetauchten Schwierigkeiten die, dass es den Experimentatoren nicht möglich war, von den gleichen Versuchspersonen zu jeder beliebigen Zeit dieselben Rateresultate zu erhalten. Selbst bei Vorhandensein einer guten, positiven Einstellung zu den Experimenten lagen die Trefferzahlen hin und wieder nur so um die Zufallsquote herum. Besonders war zu beobachten, dass nach Beendigung einer Versuchsreihe die Leute für eine Weile unfähig schienen, über der Zufallsschwelle liegende Trefferzahlen zu erzielen. (S. 99)

... Eine Versuchsperson kann ihre ASW-Fähigkeit nicht willkürlich kontrollieren. Sie hat sich mit dem zu begnügen, was eben kommt. Es kann sein, dass sie eine gewisse Zeit lang Trefferquoten erzielt, die über dem Zufallsdurchschnitt liegen, dass aber dann eine Periode eintritt, während der sie immer danebenhaut, ohne zu wissen, was der Grund dieses Versagens ist. Die Tatsache, dass man es mit unbewussten Prozessen zu tun hatte, lieferte den Experimentatoren die Erklärung dafür, warum ihre Versuchspersonen auf einmal nicht mehr zuverlässig waren, auch wenn sie sich energisch bemühten, es zu sein. Nachdem die Versuchsleiter das festgestellt hatten, wußten sie, dass sie darauf zu achten hatten, ob ihre Versuchspersonen sich in der geeigneten inneren Verfassung befanden oder nicht. Dabei sollte nicht nur die „bewusste Motivation“, wie der Psychologe sagt, beachtet werden, sondern der Experimentator hatte seine Aufmerksamkeit auch darauf zu richten, ob bei den Leuten möglicherweise feine Stimmungsschwankungen oder unbewusste Einflüsse wie Unmut, Langeweile, Ermüdung oder irgendwelche anderen irritierenden oder zerstreuenden Einflüsse vorlagen. Und die allgemeinen Erfahrungen zeigten schon bald, dass die Experimentatoren in der Lage waren, bei ihren Versuchspersonen höhere Trefferquoten zu erzielen, wenn sie sorgsam auf diese Dinge achteten. (S. 100-101)

... Als die Pk-Versuchsreihen begannen, wurden die gleichen Wirkungen festgestellt. Die Versuchspersonen mussten die geeignete geistig-seelische Einstellung mitbringen. Sie hatten an der Sache interessiert, entschlossen und zuversichtlich zu sein, aber – selbst wenn das der Fall war, waren sie nicht immer erfolgreich. Die Gründe, weshalb sie es nicht konnten, mussten im Unbewussten zu suchen sein, denn Pk war nun einmal ein unbewusster Prozess, und die Versuchspersonen wußten nicht, was mit und in ihnen vor sich ging.

Eine andere Ähnlichkeit zwischen ASW und Pk war, wie bereits oben angedeutet, die Tendenz, dass die Trefferzahlen ab und zu bis unter die Zufallsquote zurückgingen, wie es bei den „Böcken“ öfters der Fall war. Mitunter waren die Treffer, auch wenn sich die Versuchspersonen noch so abmühten, derart gering, dass man von einem Zufallsergebnis gar nicht mehr sprechen konnte, ein Vorgang, den man als Psi-Versagen (psi-missing) bezeichnete, als ein so häufiges und deutliches Versagen, dass es auf eine Wirkung von ASW oder Pk zurückgeführt werden musste. Mit der gleichen Formel, mit der man die positiven Trefferergebnisse messen konnte, war auch eine Messung der negativen Ergebnisse möglich. Es war einer jener Aspekte, die sich bei ASW und Pk glichen. Dies alles führte zu der Annahme, dass die Pk ebenso eine mentale Fähigkeit war wie ASW, und dass eigentlich jeder wissen sollte, dass er auch teil an ihr hat. Oder besser gesagt: ASW und Pk dürften nichts anderes sein als zwei verschiedene Formen, unter denen eine einzige allgemein vorhandene Fähigkeit auftritt. (S. 101-102)

(1982, Louisa E. Rhine,PSI – was ist das?, Goldmann Tb.11712)

Bemerkung

Interessant sind, neben der Erwähnung des möglichen Pk-Zusammenhangs, die Betrachtungen der psychologischen Umstände, die sich der Psi-Spieler vor Augen halten sollte. Die Lust zum Spielen, oder gar alleine die verfügbare Zeit, reicht demnach nicht aus, um ins Casino zu gehen! Er sollte zudem seine innere Einstellung überprüfen und dann entscheiden. Vielleicht stellt man eine Checkliste mit ein paar Fragen zusammen, die man vor einem Casinobesuch durchgeht. Wenn die Lust überwiegt, dann ist natürlich solch eine Checkliste nur eingeschränkt zu gebrauchen. Aber es gibt vielleicht ruhige oder eher chaotische Tage, bei denen man sich gerne abfragt. Kommt ein „Nein“ heraus, dann weiß man warum man lieber woanders hingehen sollte und freut sich in der Gewissheit Geld gespart zu haben.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Psi-Checkliste zum Casinobesuch

Obwohl die Versuchsleiter sich nach den Stimmungsschwankungen ihrer Versuchspersonen richteten, habe ich bisher keine Checkliste dieser Art veröffentlicht gesehen. Die Wichtigkeit, dem sie diese Schwankungen zumaßen, läßt vermuten, dass sie sich irgendwie daran orientierten. Und wie anders soll es bei der nicht geringen Anzahl von Versuchspersonen ohne Checkliste funktioniert haben?

Ich denke, dass man solch eine Checkliste gerade am Anfang der Experimente gebrauchen könnte. Doch bereits nach kurzer Zeit weiß man sich einzuschätzen.

Bei der Psi-Checkliste zum Casinobesuch gilt es ähnlich wie bei dem PSI-Q-Fragebogen, bei dem man die Ja/?/Nein-Felder ankreuzt. Nur, dass die beiden ?/Nein-Felder mehr an Gewicht gewinnen. Zudem wird es hier weitaus weniger Abfragungen geben.

Der Sinn der Selbstbefragung ist, dass man sich der gegenwärtigen Gemütslage bewusst wird. Jedem positiven Effekt steht ein negativer Effekt gegenüber.

So bekommt man seine Psi-Checkliste der Gemütslagen zusammen:

Man beginnt zunächst damit, dass man sich die negativen Gemütslagen vorstellt und sie untereinander in die Tabelle einfügt. Dasselbe macht man mit den positiven Gemütslagen. Jetzt versucht man jeweils daneben die gegenteiligen Gemütslagen zu notieren. Mit der Zeit erinnert man sich an weitere irritierende und zerstreuende Einflüsse und die fügt man dann noch hinzu.

Beim Ankreuzen in der Checkliste wird man feststellen, das sich die jeweilige Seite der Gemütslagen sehr eindeutig herausschält, zumal die Gemütslagen sich ergänzen. Beispielsweise wird man, wenn man sich energetisch fühlt, wahrscheinlich auch interessiert, optimistisch und zuversichtlich sein. Oder man neigt zur Müdigkeit, dann wird wahrscheinlich auch Desinteresse hinzukommen.

Zählt man am Ende die Punkte zusammen, dann orientiert man sich an die überwiegende Seite.

Siehe die folgende Tabelle als kurzes Beispiel: Das Pluszeichen für den Casinobesuch ist mehrfach angekreuzt und somit eindeutig.

Fortsetzung folgt.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

<table border="1" width="100%"> <tr> <td width="100%" colspan="6" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#FFFF00"size="4"><strong>Psi-Checkliste zum Casinobesuch</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="6" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#FFFF00"size="3"><strong>für feine Stimmungsschwankungen und unbewusste Einflüsse</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="6" bgcolor="#FF00FF" align="center"><font color="#FFFF00"size="3"><strong>Datum:</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="2" color="#FFFF00"><strong>#</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="2" color="#FFFF00"><strong>Casinobesuch</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="2" color="#FFFF00"><strong>+</strong></font></td> <td width="4%" rowspan="14" bgcolor="#FF00FF"> </td> <td width="43%" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="2" color="#FFFF00"><strong> Kein Casinobesuch</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#0000FF" align="center"><font size="2" color="#FFFF00"><strong>-</strong></font></td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>1</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Energetisch</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Müde</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>2</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Optimistisch</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Niedergeschlagen</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>3</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Entschlossen</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Langeweile</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>4</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Zuversichtlich</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Unmutig</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>5</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Interessiert</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Desinterressiert</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>6</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Gelassen</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Aggressiv</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>7</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> Entspannt</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong>X</strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> Verspannt</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>8</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"><font color="#FFFF00"><strong> usw.</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"><font color="#FFFF00"><strong> </strong></font></td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"><font color="#FFFF00"><strong> usw.</strong></font></td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>9</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"> </td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>10</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"> </td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>11</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"> </td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"><strong>12</strong></font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"> </td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#0000FF"><font color="#FFFF00"> </font></td> <td width="41%" bgcolor="#008000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#008000" align="center"> </td> <td width="43%" bgcolor="#FF0000"> </td> <td width="4%" bgcolor="#FF0000"> </td> </tr> <tr> <td width="100%" align="center" colspan="6" bgcolor="#FF00FF"> </td> </tr></table>

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Negativ-Psi (7)

Willentlich herbeigeführt

Einige der bemerkenswertesten Studien der Parapsychologie stammen von dem deutsch-amerikanischen Physiker und Parapsychologen Dr. Helmut Schmidt. Da er einen weiteren Aspekt von Negativ-Psi entdeckte, nämlich einen willentlich herbeigeführten, werde ich einen Abschnitt aus dem hervorragendem Buch Der übersinnliche Mensch (1984, Kösel-Verlag) der Autoren Eysenck/Sargent (die wir bereits aus dem PSI-Q-Buch kennen) zitieren:

ASW und die Schmidt-Maschine

Schmidt veröffentlichte die Ergebnisse der ersten ASW-Experimente mit seiner Maschine (ausgerüstet mit Zufallsgenerator) im Jahre 1969. Für diese Tests hatte er die Maschine folgendermaßen konzipiert: Die Testperson drückt auf einen der vier numerierten Knöpfe und läßt somit ihre Vermutung registrieren. Der Knopfdruck ist Auslöser dafür, daß die Maschine ein Zielobjekt produziert, das wiederum das Aufleuchten eines der vier Lämpchen verursacht. Die Voraussage der Testperson und die Nummer des Lämpchens, das tatsächlich aufleuchtet, werden auf Lochstreifen gestanzt. Der gesamte Prozess ist innerhalb einer halben Sekunde abgeschlossen. Um Betrugsmöglichkeiten auszuschließen, ist die Maschine so konzipiert, dass bei gleichzeitigem Druck mehrerer Knöpfe die Aussage nicht registriert wird. Besteht jedoch ein zeitliches Intervall von einer Millionstel Sekunde zwischen dem Druck auf zwei oder mehrere Knöpfe, so wird automatisch die erste Vermutung registriert.

Für sein erstes offizielles Experiment wählte Schmidt drei Personen aus. Alle drei hatten ein starkes Interesse am Paranormalen. Bei der ersten Person handelte es sich um ein männliches Medium, bei der zweiten um einen Lehrer »für psychische Entwicklung« und bei der dritten um einen LKW-Fahrer, der sich selbst als »Amateur-Telepathen« bezeichnete.

Sie gaben 63.066 Vermutungen ab. Der Zufallsdurchschnitt hätte 25 Prozent, also etwa 15.766 richtige Antworten, betragen müssen. Die tatsächlich erreichte Trefferzahl lag jedoch bei 16.458 – es waren also fast 700 überzufällige Antworten zu verzeichnen. Dieses Ergebnis(das heißt knapp 27 Prozent korrekte Antworten) erscheint auf den ersten Blick nicht sonderlich eindrucksvoll. Da dieser Trefferüberschuß jedoch über eine solange Versuchsreihe beobachtet werden konnte, betrug die »Antizufallswahrscheinlichkeit« eins zu über 100 Millionen.

Mit einem zweiten Experiment wollte Schmidt herausfinden, ob seine Testpersonen mit Hilfe von ASW ebenso Ergebnisse unter wie über Zufallserwartung erzielen konnten. Eine seiner ursprünglichen Versuchspersonen war nicht in der Lage teilzunehmen, deshalb fügte Schmidt seinen Team ein neues Mitglied hinzu: die 16jährige Tochter des LKW-Fahrers. Der Aufbau der Tests war ähnlich; doch in diesem Experiment wurde ein Teilnehmer aufgefordert, über, ein anderer hingegen unter Zufallswahrscheinlichkeit zu raten, während der dritte auf beides hin getestet wurde.

Auch hier wichen die Ergebnisse auf signifikante Weise vom zu erwartenden Durchschnitt ab. Wenn über Zufallsdurchschnitt geraten werden sollte, lag die Trefferzahl knapp über 26 Prozent; sollte unter Zufallsdurchschnitt geraten werden, lag sie etwas unter 24 Prozent. Diese Abweichungen mögen unwesentlich erscheinen, über eine lange Testserie hinweg kommen wir jedoch zu einer »Antizufallswahrscheinlichkeit« eins zu über einer Milliarde. (Seite 41-42)

Psi

PS. Eines der noch immer wenigen Bücher, die ein absolutes MUSS für parapsychologisch Interessierte sind!

Geschrieben (bearbeitet)

Ein, nach meiner Meinung, viel zu vernachlässigtes Thema sind Psi-Experimente mit pharmazeutischen Mitteln. Nur mit sehr viel Glück findet man hier und da eine kleine Lesestelle, aber ohne wirkliche Aussagen.

So hatte ich besonderes Glück mit dem oben angezeigtem Buch Der übersinnliche Mensch (1984, Kösel-Verlag) der Autoren Eysenck/Sargent. Obwohl wieder nur ein kleiner Absatz mit kaum fünf Zeilen, schafften sie es eine Tabelle zu veröffentlichen, die wohl geradeso durch die Zensur kam.

Ich zitiere den direkt dazugehörigen Absatz und im Anschluß werde ich versuchen über das HTML-Programm Frontpage die dazugehörige Grafik zu posten.

Die Auswirkungen von

Amphetaminen und Valium auf ASW

Ein ganz anderer Weg, die Hirnerregungs-Theorie anzugehen, ergibt sich aus dem Gebrauch von Pharmaka. Amphetamine sind Drogen mit aufputschender, Barbiturate und Valium mit einschläfernder, beruhigender Wirkung. Also müsste man annehmen, dass Amphetamine die ASW-Fähigkeit reduzieren, während Valium ihre Entfaltung begünstigt. Das scheint auch der Fall zu sein. (Seite 53)

Anmerkung

Bisher habe ich keine Experimente in dieser Richtung vorliegen. Und so weiß ich nicht so recht, wie hoch eigentlich die Dosierungen waren, die zu solch großartigen Ergebnissen führten. Im Buch sind sie nicht angegeben. Ich schlage mal das aktuelle Arzneimittel-Buch Bittere Pillen (2008) auf. Nachfolgend zitiere ich nur den Tablettenbeitrag ohne Tropfen-Verabreichung:

Valium (D/Ö) Tabl. Diazepam, Rezeptpflichtig

Gibt es mit den Namen: Diazepam-ratiopham, Diazepam Sandoz, Diazepam Stada.

Wichtigste Nebenwirkungen: Müdigkeit, Beeinträchtigung der Konzentration und Koordination (Vorsicht beim Autofahren, besonders mit Alkohol), bei längerer Einnahme Abhängigkeit mit Entzugssymptome (z. B. Schlaflosigkeit, Angst)

Empfehlung: Therapeutisch zweckmäßig nur bei kurzzeitiger Einnahme (einige Tage bis zu drei Wochen). Lang bewährter Inhaltsstoff mit langer Wirkungsdauer (mehr als 24 h). Suchtgefahr!

(S. 102 ff., 115)

Als Injektionslösung gegen Epilepsie gibt es noch Valium Roche (D/Ö), (S. 164)

Alle Mittel wirken:

- angstlösend

- dämpfend, bewusstseinstrübend, ermüdend,

- muskelentspannend

- und krampflösend

(S. 103)

Weil Menschen über 65 auf Benzodiazepine stärker ansprechen, sollte bei ihnen die Dosis generell auf ein Drittel oder Viertel herabgesetzt werden. (S. 104)

Bei Benzodiazepinen mit langer Wirkungsdauer besteht eine geringere Gefahr von Entzugssymptomen nach dem Absetzen des Mittels. (S. 105)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Die Auswirkungen von Amphetaminen und Valium auf ASW
  Kontrolltest

ohne

Pharmaka

  Placebo   Ampheta-

mine

  Valium  
6,0          
5,8
5,6 1.

Hälfte

  vorher nachher
5,4 5,3 5,35
5,2 5,02    
5,0                       Zufall
4,8   4,8     4,9         4,8    
4,6 2.

Hälfte

4,75 2.

Hälfte

4,55 vorher
4,4 1.

Hälfte

nachher  
4,2      
4,0  
Durchschnittliche Trefferquote pro Versuchsreihe (= 25)
Geschrieben (bearbeitet)

Die Dosierungen im Griff

Bemerkung zur Tafel

„Die Auswirkungen von Amphetaminen und Valium auf ASW“

Leider kann ich aus der Tafel nicht die Gesamtanzahl der Versuche erkennen. Ich vermute daher eine ausreichende Anzahl, die hier die signifikanten Ergebnisse zeigt. Der Vorher-Nachher-Effekt bei beiden Drogen ist offensichtlich und bestätigt sich nicht nur unter sich selbst sondern dazu auch noch gegenseitig:

Die zunächst hohe Trefferquote vor Einnahme der Amphetamine sank drastisch nach der Einnahme.

Die zunächst schwache Trefferquote vor Einnahme von Valium erhöhte sich drastisch nach der Einnahme.

Das aufputschende Mittel (Amphetamine) die Trefferquoten senken ist genauso interessant wie das eine beruhigende Wirkung (Valium) drastisch die Trefferquote erhöht.

Psi

PS. Ausdrücklich sei hier darauf hingewiesen, dass meine Angaben nicht dazu verleiten sollten Valium einzunehmen. Ich habe es hier nur als Experiment betrachtet. Ausserdem ist Valium Rezeptpflichtig. Wer anfällig für Drogen ist, sollte auf keinen Fall Experimente durchführen.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Ohne Valium würde die körperliche und geistige Entspannung wie folgt vor sich gehen.

Lesen wir, was dazu die Autoren des „Psi-Q“, Eysenck und Sargent, sagen. Direkt anschließend folgt die Weiterführung zur Frage-Technik von dem Autorenpaar Ostrander/Schroeder:

Die progressive Entspannungsübung

Entspannung

Es wäre gut, sich so auf einen ESP-Test vorzubereiten, indem man ein paar Entspannungsübungen durchführt, um in die richtige Verfassung zu kommen. Diejenigen, die schon Yoga oder Meditation in irgendeiner Art und Weise praktizieren, haben bereits einen Weg dazu gefunden. Für alle anderen ist die ›Progressive Entspannung‹ eine solide Methode.

Die progressive Entspannung

Konzentrieren Sie sich abwechselnd auf verschiedene Bereiche Ihres Körpers; spannen Sie die Muskeln abwechselnd an und entspannen Sie sie dann wieder, bis eine tiefere innere Ruhe fühlbar wird.

Natürlich ist das nicht möglich, wenn das Anspannen der Muskeln für Sie aus irgendeinem Grund schmerzhaft ist – z. B., wenn Sie unter Arthritis leiden. Für die meisten Menschen ist es jedoch ein schneller Weg, um sich völlig zu entspannen.

Setzen Sie sich in einen bequemen Stuhl und tragen Sie weite, angenehme Kleidung; streifen Sie Ihre Schuhe ab. Und nun beginnen Sie.

Zuerst die Füße: Spannen Sie die Muskeln Ihrer Füße fest an und zählen Sie langsam bis fünf – 1, 2, 3, 4, 5. Dann lassen Sie alle Anspannung plötzlich los und entspannen sich, während Sie nochmals bis fünf zählen. Dieses Anspannen und das plötzliche Loslassen ist die Basis dieser Methode und sollte bei jedem Körperteil zweimal durchgeführt werden. Fangen Sie mit den Füßen an, und machen Sie bei den Waden und Oberschenkeln weiter. Wenn Sie das getan haben, spannen Sie alle Muskeln in Beinen und Füßen noch einmal an und zählen dabei bis zehn. Danach entspannen Sie sich langsam und atmen aus.

Die vier Körperbereiche sind:

a) 1. Füße, 2. Waden, 3. Oberschenkel, und 4. insgesamt anspannen

b) 5. Hände, 6. Unterarme, 7. Oberarme, und 8. insgesamt anspannen

c) 9. Bauch, 10. Rücken, und 11. alle Muskeln anspannen

d) 12. Nacken, 13. Gesicht, und 14. alle Muskeln anspannen

Spannen Sie zum Schluss alle Muskeln in Ihrem Körper an, und nehmen Sie einen tiefen Atemzug. Halten sie die Anspannung, während Sie bis fünf zählen, und dann entspannen Sie sich und zählen dabei langsam bis fünf; atmen Sie dabei ruhig aus. Jetzt sollte sich Ihr ganzer Körper entspannt fühlen. Es ist der Gegensatz zwischen Spannung und dem Loslassen der Spannung, der eine tiefere Entspannung hervorruft als andere Übungen. Außerdem wird so Ihr Bewusstsein und die Fähigkeit, diesen Vorgang zu genießen, erweitert. Nachdem Sie sich ein paar Mal an den Entspannungsübungen versucht haben, sollten Sie versuchen, den Zyklus von Spannung und Entspannung öfter zu wiederholen. Versuchen Sie dann, den Zeitraum, in dem Sie die Muskeln anspannen, auszudehnen, indem Sie – anstatt bis fünf – bis zehn zählen. Das wird mit Sicherheit das Ausmaß Ihrer Entspannung noch vertiefen.

Entspannungsübungen können für vielerlei Zwecke genutzt werden: man kann sie vor einem ESP-Test oder Spiel durchführen, um in die richtige Stimmung zu kommen und um den Geist klar und ruhig werden zu lassen. Versuchen Sie diese Entspannungsübung mindestens einmal am Tag durchzuführen, und wenn es geht, über den Zeitraum von einigen Wochen. So finden Sie heraus, wie Sie sich am besten entspannen können. Hinzu kommt, dass regelmäßige Entspannung möglicherweise nicht nur Ihren Psi-Q steigert. Sie ist auch bestens dafür geeignet, Körper und Geist gesund zu erhalten. (Psi-Q, S. 48-51)

Die Prognose

Nach der Entspannung besteht der nächste Schritt darin, in seinem Geist das Bild eines leeren Fernsehbildschirms oder einer leeren Filmleinwand hervorzurufen. Bei Telepathie-Experimenten sollte in dem Augenblick wo der Sender ein Bild zu vermitteln versucht, der Empfänger unter möglichst geringer geistiger Anstrengung stumm zu seinem Unterbewusst-sein sagen: „Ich möchte das Bild in meinem Bewußtsein auftauchen sehen. Was für ein Bild ist es? Liefere mir jetzt das Bild. Gib mir jetzt die Antwort.“ Stellen Sie sich vor, daß Sie den geistigen Fernseher einschalten und das richtige Bild sehen.

Die Fähigkeit, sich zu entspannen, ist eine wichtige Voraussetzung für das Anzapfen eines jeden Psi-Kanals. Psi-Experten empfehlen, die Entspannungsübungen jeden Tag zu einer festgesetzten Zeit zu machen, wenn man seine Psi-Wahrnehmungsfähigkeit ernsthaft entwickeln will. Geduld und Beharrlichkeit sind entscheidende Faktoren dabei.

In einer Serie verschiedener ASW-Versuche nach einem Entspannungstraining erzielten die Versuchspersonen Trefferwerte von 86 bis 100 Prozent. (PSI-TRAINING von Ostrander/Schroeder, 1984)

Inzwischen weiß man, das der Psi-Kanal für den Empfang von Telepathie, Präkognition, Hellsehen usw. nicht unterschieden werden kann. Diese Begriffe gelten nur als Arbeitsbezeichnungen, um die verschiedenen Experimente beschreiben zu können.

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Anmerkung zur progressiven Entspannungstechnik:

Ich habe die gesamte Entspannungs-Technik zitiert, damit der Rahmen bis zum Schluss klar wird.

Sie ähnelt der bereits an anderer Stelle geposteten „Savasana-Übung“ (vor allem der letzte Teil) mit dem Unterschied, das dort die Anspannung fehlt.

Natürlich wird man sich im Casino nicht die Schuhe ausziehen. Und die Entspannung wird man nicht soweit gehen lassen, dass man nicht mehr vom Stuhl hochkommt. Bei der Gefahr des Wegnickens wäre auch die Dosis mit Valium viel zu hoch gewesen und hätte man, beispielsweise mit Kaffee, wieder abmindern müssen.

Aber ein bisschen von dieser Art der Entspannung darf es ruhig sein. Denn sie soll ja auch andauern und nicht bei der nächsten Erregung, beispielsweise nach mehreren MinusCoups, nachlassen.

Die progressive Entspannung kann man auch im Casino-Sessel leicht durchführen. Da man die Übung bereits zuhause mehrmals durchgeführt hat, weiß man, auf was man sich einlassen kann. Die Entspannung ist auch nur der erste Teil der Vorbereitung. Wie man sich bereits zuhause, vor dem Casinobesuch, vorbereiten kann, zeige ich im nächsten Posting mit der Psi-Stimulierung.

Psi

Geschrieben (bearbeitet)

Psi-Stimulierung zu jeder Zeit:

vor dem Casinobesuch und nach Entspannungsübungen:

Die Stimulierung des R-Modus

Rechte und linke Gehirnhälfte und der Psi-Q

In den letzten Jahren haben Psychologen Beweise dafür zusammengestellt, dass es Unterschiede in der Arbeitsweise des menschlichen Gehirns gibt. Unsere linke und rechte zerebrale Hemisphäre, die zusammen unser Großhirn oder Zerebrum ausmachen, sind bei uns höher entwickelt als bei irgendeiner anderen Kreatur. Es ist, als wenn wir zwei ganz verschiedene Ichs in uns hätten, und es gibt Beweise dafür, dass sie in ihrer Funktionsweise durchaus im Gegensatz zueinander stehen. Bei einigen Menschen ist die linke Hemisphäre dominant, und bei anderen die rechte Hemisphäre (oder der L-Modus oder R-Modus). Bei der Mehrzahl aller Menschen ist die linke Hemisphäre dominant.

Welcher Modus eignet sich am besten für Psi?

Was hat das alles mit den Psi-Q zu tun? Es scheint, dass die Aktivität des L-Modus das logische, analytische und präzise Denkvermögen (Sprache, Schreiben, Mathematik) hervorbringt, während die Aktivität des R-Modus mit räumlichen Denkvermögen, metaphorischen Prozessen, Emotionen und irrationalem Denken (Phantasie, Tanz, Wahrnehmung, Kunst- und Musikverständnis) in Zusammenhang steht. Demnach ist die Aktivität des R-Modus in bezug auf Psi vielleicht günstiger als die des L-Modus.

Wie man einen Modus stimulieren kann

William Braud von der Universität in Houston, Texas, hat von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, seinen R-Modus anzuregen, und fand dabei heraus, dass dies in bezug auf Psi weitaus vorteilhafter ist, als wenn man seinen L-Modus stimuliert. Die folgende Übung wurde von dieser Methode der R-Modus-Stimulation abgeleitet.

Übung: Vorstellungsvermögen

Diese Übung stellt die nächste Stufe nach den Entspannungsübungen dar und ist zugleich Vorbereitung auf die ESP-Tests, in denen Bilder erraten werden sollen. Sie sollten diese Übung dann durchführen, wenn Sie sicher sind, dass Sie nicht gestört werden und ein bisschen Ruhe haben. Entspannen Sie sich in einem bequemen Stuhl, und versuchen Sie dann, Ihren Geist von allen Gedanken freizumachen. Schließen Sie Ihre Augen, und stellen Sie sich eine horizontale Linie vor, die von rechts nach links verläuft. ›Beobachten‹ Sie diese Linie mit Ihrem inneren Auge. Das wird Ihnen helfen, störende geistige Aktivitäten zu vermindern.

Wozu sind die Übungen gut?

Wenn Sie die Übungen über einen längeren Zeitraum durchführen, werden die Psi-Fähigkeiten sich ständig verbessern. (Psi-Q, S. 57-60)

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
  • 3 years later...
Geschrieben

Ergänzende Threads:

Psi-Playing

http://www.roulette-...ndpost__p__3270

Für Psi-Player: Das Resonanzspiel

http://www.roulette-...ndpost__p__4275

Psi-Kalender anhand der Sternzeit

http://www.roulette-...ndpost__p__9205

Pendel

http://www.roulette-...dpost__p__15612

MAX MOECKE und das zweite Gesicht

http://www.roulette-...dpost__p__14679

Übersinnliche Fähigkeiten

http://www.roulette-...dpost__p__41419

Der Jump-Effekt

http://www.roulette-...dpost__p__52782

3sat: Propheten und Moneten

http://www.roulette-...post__p__236975

Setzblokade beim intuitiven Spiel

http://www.roulette-...post__p__188048

Seeking psi in the casino

http://www.roulette-...post__p__243110

Nasen-Intuition

http://www.roulette-...post__p__249483

Die intuitive B-Ansage

http://www.roulette-...post__p__250748

Mind Over Matter II

http://www.roulette-...post__p__220815

Der PSI-Q-Fragebogen

Erfahre dein Psi-Talent

http://www.roulette-...post__p__182164

Mengenlehre mal anders

http://www.roulette-...post__p__241039

Remote Viewing - Fernwahrnehmung

http://www.roulette-...post__p__245174

Planung Forumsgruppenreise 2010/2011

http://www.roulette-...post__p__241101

Würfelturm

http://www.roulette-...dpost__p__44142

Pro Tag 100 € reicht

http://www.roulette-...post__p__281990

Psi

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...