Steve Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Hallo, ihr Lieben.Nachfolgend mein Bericht – vielleicht ist er jemandem von Nutzen.Seit ca. zwei Jahren spiele ich auf den Abbruch von Sechser- und Siebener-Serien.Auf alle drei Chancen gleichzeitig ohne Unterschied. D.h.: nach sechs mal schwarz setze ich auf rot, wenn es nicht trifft, setze ich nocheinmal auf rot. Angriff beendet.Mit der Zeit nahm ich eine leichte Progression: nach vier mal minus wurde um eins erhöht, nach vier mal minus wieder … bis das mnus ausgeglichen war.Ich spielte mal fünfzehn Stunden die Woche (mal nur 15 Würfe, mal 200, wie ich Zeit und Lust hatte) im online Casino Club, mal ein, zwei Monate nicht – so kam in zwei Jahren eine nette Latte zusammen.Es lief gut bis letzte Woche.Da kam innerhalb von fünf Sessions folgendes Resultat zustande:11 mal größer siebenNur drei mal sechser-Serie und acht siebener-Serie.Damit war ich 22 zu 3 im minus und ich verlor den Glauben an dieses Spiel.Ich hatte mit 50 € das Stück begonnen, und war mit meiner vierer-Progression somit bei 300 € angelangt. Das war mein gesetztes Limit.Hat jmd einen echten Verbesserungsvorschlag, oder was meint ihr dazu?
Wenke Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Hallo Steve,so schlecht ist dein System nicht.Dein Spiel ähnelt meinen ersten selbsterfundenen System.Während du die Serien ab 6 als Abbruchkanditaten ausgewählt hast, waren es bei mir die Zweier.In deinem Spiel spielst du zweimal auf auf Abbruch der Serie.Bei meinen Spiel wurde nur einmal gesetzt und nach Verlust auf die nächste Serie gewartet.Leider ist es so, das die Satzcoups eine unabhängige Permanenz bilden.Die Eigenschaften der so entstandenen Perm sind den Eigenschaften einer normalen Permanenz völlig gleich.Das erklärt auch die Platzer, die immer wieder beim Spiel entstehen, zumindest sagt das die Wahrscheinlichkeitstheorie.Jedoch bringt ein derartiges "Wartespiel" für den Spieler einen "kleinen Vorteil".Das systembedingte Warten auf einen Satz ermöglicht dem Spieler aus situationsbedingten Zwängen auszubrechen.Einem Spieler, der nach jeden Verlust bis zum Gewinn verdoppelt, hat es da ungleich schwerer.Deine Satzsteigerung ähnelt einer 4-fach gestreckten d'A Progression.Leider bringt diese Progression nur dann "vernünftige Erträge", wenn die Zwischnverluste klein bleiben.Bei großen Zwischenverlusten ist es kaum möglich wieder im Plus zu landen.Wenn du dein Spiel, das mindestens so gut wie viele Kaufsysteme ist, beibehalten willst, solltest du die Progression wechseln und deine Verluste begrenzen.Beste GrüßeWenke
D a n n y Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Huhu Deine Satzsteigerung ähnelt einer 4-fach gestreckten d'A Progression.Leider bringt diese Progression nur dann "vernünftige Erträge", wenn die Zwischnverluste klein bleiben.Also so 'ne Überlagerung bingt ja doch schon mal den Vorteil, dass Zwischenverluste klein bleiben. Die größeren Nachteile besteh'n meines Erachtens mehr da drin, dass die Gewinne, die damit erzielt werden könnnen, kleiner sind und dass mehr Zeit aufgewendet werden muss, um diese zu realisieren. Vor allem, wenn auf Abbruch von 6er-Serien gespielt wird, da kann 's schon mal passeiren, dass mer 'n paar Tage hinter'nander in's Spielcasino wackelt, bis mer im Plus 'rausgekommen ist....................Wenn du dein Spiel, das mindestens so gut wie viele Kaufsysteme ist, beibehalten willst, solltest du die Progression wechseln und deine Verluste begrenzen.Die Verluste sollten trotz allem (mir ist bei solchen Stufen-Progressionen der Begriff Überlagerung angenehmer...............) begrenzt werden, also immer 'n Verlust-Limit setzen, welches zwar noch die Möglichkeit bietet, 'n Spiel im Plus abschliessen zu können oder in einigen wenigen Spielen danach wieder 'reingespielt werden können.................Aber naja, Du weisst ja, solche Verlust-Sachen sind nicht sooo ganz meine Welt.....................bis denneliebe GrüßeD a n n y
DanDocPeppy Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Hi!Sorry, aber es sollte vielleicht auch mal jemand sagen, DASS ES VÖLLIG EGAL IST OB DU AUF ABBRUCH EINER 6er-SERIE ODER AUF SONSTWAS SPIELST.Die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer ändert sich niemals, egal wie lange du auf ein Satzsignal wartest.LGDDP
D a n n y Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 Huhu Sorry, aber es sollte vielleicht auch mal jemand sagen, DASS ES VÖLLIG EGAL IST OB DU AUF ABBRUCH EINER 6er-SERIE ODER AUF SONSTWAS SPIELST.Die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer ändert sich niemals, egal wie lange du auf ein Satzsignal wartest.Ich hab' das ausnahmsweise mal nicht erwähnen wollen, weil ich erstens mal davon ausgeh', dass sich nach 2-jähriger Roulette-Erfahrung dieses Phänomen schon in irgend 'ner Form 'rumgesprochen hat, zweitens das ja schon oft genug quer verteilt im Forum steht und drittens muss ich mich durch solche Fakten ja nicht unbeliebter machen als ich eh' schon bin................. bis denneliebe GrüßeD a n n y
Monopolis Geschrieben November 12, 2008 Geschrieben November 12, 2008 und drittens muss ich mich durch solche Fakten ja nicht unbeliebter machen als ich eh' schon bin.................WIDERSPRUCH!!
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Moin Steve,Hat jmd einen echten Verbesserungsvorschlag, oder was meint ihr dazu?für das Spiel auf EC habe ich eine eigene Strategie entwickelt.Es gibt Threads von mir hier im Forum, die dieses Spiel behandeln.Du kannst natürlich auf Abbruch spielen, die Wahrscheinlichkeit derlängeren Serien ist theoretisch geringen, aber praktisch spielst Duin Situationen, in denen längere Serien angesagt / fällig sind.Dies führt dazu, dass Du zunächst lange warten musst, bevor eine6-er Serie kommt und dann an eine längere Serie gerätst.Die Auswertung von Permanenzen wird bei großer Anzahl von Coupseinen Gewinn ausweisen. Du spielst aber nicht diese große Anzahl,sondern nur kurze Strecken, auf denen halt gehäuft lange Serienauftreten.Meine Strategie auf EC habe ich optimiert. Spielbar ist sie nur amPC, weil die "Buchhaltung" aufwendig ist.Ich beginne mit 17 Coups, bei denen ich RIM (ROT; IMPAIR; MANQUE)mit je einem Stück (bei mir 1 €) abdecke. Damit habe ich einen nützlichenVorlauf.Anschließend setze ich mit Verlustprogression (Martingale) auf Einer,Zweier und Serien. In abhängigkeit vom statistischen Ecart (Grilleau)und meinem WdQ streue ich größere Stücke ein.Ein Einer entsteht, wenn die Chance wechselt (Intermittenz). Dies passiert in 50 % aller Fälle.Ein Zweier entsteht bei Wiederholung und anschließendem Wechselin 25 % aller Fälle.Wenn es ein Dreier (12,5 %) wird, wird auf Serienbildung gesetzt.Ohne Gewinn-Progression, weil die Bildung längerer Serien zu seltenist.Verluste treten ein, wenn sich 3-Serien-Folgen ergeben, z. B.:RRRSSSRRRSSSHier führt die Verdoppelung, die hier heißgeliebte, in den Abgrund,wenn man kein Kapital hat bzw. zu den Pechvögeln gehört; denn die Wahrscheinlichkeit für eine derartige Folge liegt bei ??? %.Ich habe jetzt keine Lust, dies auszurechnen, stelle lieber eineTabelle in den nächsten Beitrag, um zu verdeutlichen, wie das Spiel läuft.Fortsetzung folgt.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Dies ist die gestern Abend gespielte Permanenz:EC_01 ABCDEFGH130 SRPIMPS2 2345673CS- 1117121610184NR. aaaaaa5a 6a 7a 8a 9a 100 11119a1a1a112214a11a1a1331a1a11a14421a1a1a1155151aa11a166201a1aa117734a11aa118823a1a1a119936a11aa120100ZZZZZZ211134a11aa1221212a11a1a23133a1a11a241423a1a1a12515291aa1a12616351aa1a127170ZZZZZZ2818201a1aa1291932a11aa1302019a1a1a131213a1a11a322225a1a1a13323101a1a1a3424281a1aa13525351aa1a13626111aa11a372716a11a1a3828351aa1a1392919a1a1a1403081a1a1a41a ##################Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Mal sehen, ob's geht?30 SRPIMPS SRPIMPS SCHROTPAIRIMPMANQPASSE Z 01 ANZ. 234567 statistische EcartsGEZ.122132 EINERZ 02 AB 11CS- 111712161018 1,130,761,51AB103232 ZWEIERZ 03 AB 48NR. aaaaaa X X XZEILE10151015716 SU SERIEZ 04 AB 85a 1,130,761,511110,07,55,015,02,38,0 Z 04 / Z 023,0 a Bei > 3 sind EINER fällig AB 11a #DIV/0!#DIV/0!#DIV/0!4810,0*3,37,52,38,0 Z 04 / Z 037,0 AB 48a BEI > 7 sind ZWEIER fällig AB 85a #DIV/0!#DIV/0!#DIV/0!851,0*0,70,51,01,0 EINER / ZW2,0 0 bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG AUSAB 11119a1a1a1 000000COUPS 4AB 48214a11a1a 0020003010,07,55,015,02,38,03,0304AB 8531a1a11a 000040-7******6 421a1a1a1 000002-44****** 4AB 115151aa11a 000020 Bei > 3 sind EINER fällig 4AB 486201a1aa1 4000003010,0*3,37,52,38,07,0START23:440AB 85734a11aa1 004000-7******ENDE23:582 823a1a1a1 000200-44******ZEIT-AW00:144 936a11aa1 000000 BEI > 7 sind ZWEIER fällig 2X100ZZZZZZ 000000301,0*0,70,51,01,02,0START530,001,521134a11aa1 000000-7******ENDE560,00241212a11a1a 000000-44******ERG30,004*133a1a11a 000040 bei > 2 nicht auf EINERBILDUNG 6FAKTOR1423a1a1a1 000000 UMS%41415291aa1a1 000000 EINSATZ 17317,342128,5716351aa1a1 000000ZeroSCHROTPAIRIMPMANQPASSENR.EINGEW2KTO170ZZZZZZ 000000 OO 1751 1,5532,0018201a1aa1 000000 1 1 1183-12531,001932a11aa1 004000 2 2 1195-32528,002019a1a1a1 000000 4 4 1209110529,00213a1a11a 000020 8 1 12110-100519,002225a1a1a1 000002 162 222201636535,0023101a1a1a 000020 1 41 236-42531,0024281a1aa1 004000 2 8 12411-92522,0025351aa1a1 000004 4 161 25211132533,0026111aa11a 000400 8 1 2 2611920542,002716a11a1a 022040 1 2 127404542,0028351aa1a1 200000 2 1 2285510547,002919a1a1a1 020404 11 1 293-12546,003081a1a1a 000000 10 2 2 30141428560,00a ################## 000000 O O O31000560,00
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Na Klasse, fast alles drauf!Erläuterung zur großen Tabelle:1.) In den Zellen C3 : H3 werden die Anzahlen der gefallenen Zahlen ausgewiesen.11 x Schwarz, 17 x Rot, 12 x Pair, 16 x Impair, 10 x Manque, 18 x Passe.2.) Rechts daneben (große Tabelle) stehen die stat. Ecarts: 1,13; 0,76; 1,51.Rot, Impair, Passe haben gelb hinterlegte X. Dies bedeutet, dass sie "gesperrt"sind, für größere Stücke nicht infrage kommen.3.) Die Zahlen unter dem Wort AUS sind die ausgezahlten Beträge bei dem Einsatzvon je 1 € auf RIM. Diese werden vom Programm berechnet. Der Einsatz für die ersten 17 Coups wird am Stück mit 51 € unter EIN gebucht, bis dahin wird aber dasErgebnis (ERG) mitgerechnet, so dass der Kapitalstand verfolgt werden kann.4.) Die ersten 17 Coups spiele ich in der Regel auf die Schnelle durch, es kannaber sein, dass das Ergebnis nach 10 oder 12 Coups deutlich ( > 10) im Plus liegt,dann wird die Sitzung beendet.5.) Ab Coup 18 wird gesetzt: 1 € Rot auf möglichen Zweier, 1 € IMP auf Serie, 1 € Passe auf Serie6.) Entwicklung SCH / ROTCoup 19: 2 € auf SCH-Serie (NT)Coup 20: 4 € auf ROT-Einer (NT)Coup 21: 8 € auf ROT-Zweier (NT)Coup 22: 16 € auf ROT-Serie (T)Coup 23: 1 € auf ROT-Serie (NT)Coup 24: 2 € auf SCH-Einer (NT)Coup 25: 4 € auf SCH-Zweier (NT)Coup 26: 8 € auf SCH-Serie (T)Coup 27: 1 € auf SCH-Serie (NT)Coup 28: 2 € auf ROT-Einer (T)Coup 29: 1 € auf SCH-Einer (T) --> WdQ für ROT ist bei 16,0, Konto ist mit 16 € im Plus, also Coup 30: 10 € auf ROT-Einer (T) --> Konto ist bei + 30 bei 30 Coups in 14 Minuten, dies ergibt einen Stundensatz von 128,57 € Ende der Veranstaltung!Ich will zeigen, wie sich die Einsätze bei 3-er Serien-Folgen entwickeln undschreibe deshalb mal eine solche "Permanenzdichtung" in die Tabelle undstelle sie in den nächsten Beitrag.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Die Zahlen ab Coup 31 sind "Dichtung":15291aa1a1 000000 EINSATZ 8.547-96,722-35.430,0016351aa1a1 000000ZeroSCHROTPAIRIMPMANQPASSENR.EINGEW2KTO170ZZZZZZ 000000 OO 1751 1,5532,0018201a1aa1 000000 1 1 1183-12531,001932a11aa1 004000 2 2 1195-32528,002019a1a1a1 000000 4 4 1209110529,00213a1a11a 000020 8 1 12110-100519,002225a1a1a1 000002 162 222201636535,0023101a1a1a 000020 1 41 236-42531,0024281a1aa1 004000 2 8 12411-92522,0025351aa1a1 000004 4 161 25211132533,0026111aa11a 000400 8 1 2 2611920542,002716a11a1a 022040 1 2 127404542,0028351aa1a1 200000 2 1 2285510547,002919a1a1a1 020404 11 1 293-12546,003081a1a1a 000000 10 2 2 30141428560,003181a1a1a 004000 1 1 1313-30557,0032171aa11a 000000 2 2 2326-24555,003323a1a1a1 000402 4 1 4 339-90546,003412a11a1a 000000 8 2 8 3418220548,00350ZZZZZZ 000000 16 1 13518-99539,003618a11a1a 000000 32 2 23636-360503,0037291aa1a1 000202 64 4 43772-5616447,003841a1a1a 000000 1301 1 38132-1284319,003981a1a1a 004000 260 1 139262-262057,00403a1a11a 000000 520 2 240524-5204-463,00417a1a11a 000000 1040 1 4 411.045-10378-1.500,004223a1a1a1 000002 2080 2 1 422.083-20830-3.583,0043131aa11a 000000 4160 42 434.166-415412-7.737,00a ################## 000000 O O44000-7.737,00a ################## 000000 45000-7.737,00
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Nach Coup 43 hat das grausame Spiel ein Ende. Der Stundensatz passt nicht ganz, weil die Zeit für die Dichtung nicht eingeflossen ist.Bei dieser Permanenz wird deutlich, welchen Einfluss Zero hat. Wenn man nach Zero verdoppelt,erhöht sich die Progressionsstufe um eine Stelle.Jeder muss für sich festlegen, wie hoch er bei der Progression geht. Hilfreich ist dafür eine persönlicheStatistik, die ausweist, wie oft man auf welche Progressionhöhe kommt.Wenn man diese Statistik allerdings im Geldspiel erarbeitet, muss man Höchstgrenzen setzen undbenötigt einiges an Spielkapital.Grüße, Monopolis.
Monopolis Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 Formular der Eingabetabelle:Formular.zipNur als Übungsmaterial ohne Gewähr.Wer Roulettemillionär werden will wird dies sicher,wenn er als Multimillionär ins Casino geht. Grüße, Monopolis.
jason Geschrieben November 13, 2008 Geschrieben November 13, 2008 (bearbeitet) WIDERSPRUCH :heart: :heart: :heart: DITODu bleibst IKONE bearbeitet November 13, 2008 von jason
Steve Geschrieben November 13, 2008 Autor Geschrieben November 13, 2008 Holla.Danke erstmal für die vielen Beiträge.Ich verfolge Roulette seit ca. 12 Jahren intensiv. Ein Spiel auf zweier und dreier-Serien habe ich auch schon verfolgt, aber auch hier natürlich Minusserien von 12 und mehr erlebt.Zu meinem Sechser- Siebenerserien Spiel folgendes:gestern und heute ergaben sich nur Gewinnserien, keine größeren und mit 9 Sechser habe ich mein minus wieder reingespielt. Leider hat mich bei 300 € pro Satz der Mut verlassen, bin wieder runter auf 50 € und somit verblieb noch ein schöner Verlust. Ich sollte später mit minus-Vorlauf einsetzen, oder flacher progressieren. Ist weniger spannend, aber geringere oder keine Verluste. Oder wie wo anders beschrieben bei 1 x minus aufhören und im plus solange weiterspielen bis 1x minus.Was über die Jahre auch bis jetzt noch funtzt ist das Spiel: setzen erst nach 2x minus, drei mal minus und viermalminus - und dann auch nur einmal mit sanfter Progi. Ist bis jetzt dicke im plus nach 2 Jahren, aber langatmig.Tschüß, Steve
Monopolis Geschrieben November 14, 2008 Geschrieben November 14, 2008 Hinweis für die "Downloader":Formular der Eingabetabelle:Formular.zipNur als Übungsmaterial ohne Gewähr.Wer Roulettemillionär werden will wird dies sicher,wenn er als Multimillionär ins Casino geht. Grüße, Monopolis.Vor der Eingabetabelle gibt es die Spalte mit der Kopfbezeichnung Zero.In diese Spalte werden Einsätze auf Zero und auf andere Chancen eingetragen. Bei Treffer auf die Einsätze in Spalte Zero muss der Auszahlungsbetrag vonHand eingetippt werden (in Spalte AUS), damit die Buchhaltung stimmt.Grüße, Monopolis.
Steve Geschrieben November 14, 2008 Autor Geschrieben November 14, 2008 Hallo,ach ja. Bei meinem System gehört die Zero zu der zuvor gefallenen Zahl oder Farbe!Also Zero vor der 26 zB zählt zu schwarz, gerade und pass. Bin damit bisher bestens gefahren.Ich zähle sie wie eine einfache Chance.Grüßle.
Steve Geschrieben November 18, 2008 Autor Geschrieben November 18, 2008 Hallo,die letzten Tage verliefen wieder normal:+++ -+ -- -+ + --Mit meiner sanften Progi bin ich wieder im Plus.Schade, dass ich bei ca- 20 x minus aufgegeben habe. Es lief wieder ins plus.Ist halt die Frage, ob es immer klappt.Gruß, Steve.
Steve Geschrieben November 24, 2008 Autor Geschrieben November 24, 2008 Hallo,sechs Tage später 21 + gegen 16 -Guter Verlauf.
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