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Roulette Forum

Casino Club will den Gewinn nicht auszahlen! Was tun?


heffernan

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"...Mir düst da was im Hinterkopf 'rum..."

Alle Regelungen, die noch vor ein paar Jahren Gültigkeit hatten, sind durch den Staatsvertrag während dessen Laufzeit außer Kraft gesetzt! Hierzu zählt auch das Versäumnis einer Regelung für Leute, die in Urlaub fahren und dort am Glücksspiel teilnehmen wollen. Insbesondere gab es in der EU bereits Streit, dass nicht einmal geregelt war, ob die Leute in dortigen staatlichen Casinos (z.B.: Niederlande, Frankreich, Schweiz, Österreich) spielen dürfen!

(was zwischenzeitlich geklärt ist)

Nachtfalke.

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"...wie ist es, mit Benzin - darf ich im Ausland tanken?

Oder muss ich das getankte Benzin im Nachhinein in Deutschland besteuern lassen?

Und wo bekommt ein deutscher Raucher im Ausland seine Zigaretten her?

Wenn er die ausländischen raucht, betrügt er Deutschland um die Zigarettensteuer..?"

Zigaretten, Tabak, Kraftstoff.

Das sind andere Steuern.

Die Besteuerung des Glücksspiels in Deutschland ist in Europa in dieser Art einmalig - allein auf Grund der Höhe.

Sie fällt meines Wissens nicht unter das Doppelbesteuerungsabkommen.

Außerdem werden für Mehrmengen der von Dir, Waldek, aufgezählten Waren Zölle verlangt + Einfuhrumsatzsteuer für die Mehrmenge.

Aber das ist etwas ganz anderes.

Der Glücksspielstaatsvertrag der deutschen Bundesländer -lies ihn Dir durch!, er steht hier nicht umsonst vollständig im Forum- enthält derartige Regelungen nicht.

Er setzt aber alle anderen Bestimmungen gleichzeitig außer Kraft... ...

... ...und das ist eben der Grund, weshalb er gegen eine Reihe EU-Rechte verstößt.

Das Schlimme:

Sie sind nicht regelbar, weil die EU-Kommissare keine der von vielen anderen Staaten beschlossenen Regelungen ändern werden.

Das ist einer der casi knacksi :rolleyes:

Nachtfalke.

.

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Ob Du zum Beispiel in Dublin online spielst oder persönlich anwesend bist,

macht rechtlich keinen Unterschied.

Falsch!

Jedem Deutschen ist es erlaubt, im Ausland Casinos zu besuchen und dort zu spielen.

Es geht sogar noch besser:

Sollte man z.B. in den USA einen Jackpot erzielen oder bei der Weltmeisterschaft im Pokern Millionen gewinnen,

(Tischspielgewinne sind ohnehin steuerfrei), muss mann wegen des Doppelbesteuerungsabkommens die für

US-Bürger und Kanadier übliche 30%ige Steuer NICHT bezahlen.

Natürlich gilt das für ein staatlich konzessioniertes Casino wie den im EU Staat Irland ansässigen "Fitzwilliam Card Club"

in Dublin ebenso. Ob dessen an "DublinBet" im Internet vermietetes Spielgeschehen das Gleiche gilt, weiß ich nicht aber

alles ist innerhalb der EU staatlich konzessioniert und müsste deshalb legal sein.

sachse

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"...jedem Deutschen ist es erlaubt, im Ausland Casinos zu besuchen und dort zu spielen..."

Das ist nur oberflächlich betrachtet richtig. Dieses Thema stand oben im Dialog mit Waldek an.

Zunächst, mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrags, war es generell einem Deutschen nicht gestattet, bei irgendeinem Glücksspielanbieter Geldeinsätze zu tätigen, wenn er nicht in Deutschland konzessioniert ist. Der Fehler dieses Gesetzentwurfs bestand in der Tatsache, dass ein Standortbezug im GlüStV nicht enthalten ist. Lies' nach - Du wirst keinen finden!!!

Fakt ist, dass dies bewusst ausgelassen wurde, weil die Länder nicht dazu gezwungen werden konnten und Deutschland gegenüber der EU in einer Ausnahmesituation agieren konnte.

Ursache:

Grund hierfür war die deutsche Rechtsgebung, dergemäß Gesetze der Länder keinen Auslandsbezug herstellen müssen, sondern gesetzliche Regelungen sich nur auf die Hoheit der Länder beziehen kann.

Im Fall mangelnden Kontexts mit der Bundesgesetzgebung schreibt die Verfassung normalerweise vor, dass die Bundesgesetze Gültigkeit haben, die dem Bürger Rechtssicherheit gewähren (=> Übergeordnetes Recht, EU-Recht).

Das Manko der bestehenden Situation ist genau diese (!!) durch Deine Darstellung aufgeworfene Frage: welches Recht gilt für Deutsche im Ausland?

Es gibt für die Regelungen im Bereich des Glücksspiels nämlich keine Bundeshoheit und folglich kein entsprechendes Gesetz, dass die Länderhoheit hier beschneiden könnte. Eben dies ist einmalig in Europa.

Auszug aus meiner Ausarbeitung über den Föderalismus in Deutschland.

Situation vor der Reform:

"...Bisher gab es bundesweit geltende Regeln, die die Bundesregierung aufstellte, indem sie die Normen bestimmte und diese von den Landesparlamenten ratifizieren lies. Auf diese Weise schuf der Bund eine nationale Ordnung, die sich an jeweiligem Standard orientierte, in Form einer einheitlichen oder vereinheitlichten, anerkannten und anzuwendenden Verfahrensweise behördlicher Belange..."

Situation nach der Reform:

"...Eine solche Vorgehensweise ist nun in vielen Bereichen nicht mehr möglich, da auf Bundesebene die Kompetenz fehlt, den Ländern jedwelche Vorschriften zu machen; auch sind die Länder nicht mehr gezwungen, in ihren Regelungen untereinander eine einheitliche Linie zu finden. Somit bedarf es auch nicht mehr der Zustimmung des Bundesrats, wenn sie in den Bereichen, in denen sie autonom entscheiden können, diese Entscheidungen ohne jegliche Rücksprachen in den Landesparlamenten fällen...."

Diese nationale Ordnung gibt es in Deutschland nicht mehr.

Fazit:

"...Aus dieser Konstellation der Zuständigkeiten ergibt sich nämlich die paradoxe Situation, dass im Zugzwang vor den Kommissaren der europäischen Union von Vertretern der Bundesregierung Standpunkte vertreten werden müssen, die insgesamt gesehen der Politik der Bundesregierung nicht entsprechen und die im Widerspruch zu den erklärten Zielen Deutschlands in der Europäischen Union stehen.

Zwar hat die Bundesregierung nach der Föderalismusreform jetzt mehr Spielräume, innenpolitisch notwendige Gesetze im Parlament zu verabschieden - gleichzeitig steht sie jedoch vor dem Zugzwang, diese Gesetze nur noch im Einklang mit der Europäischen Union zu gestalten.

Mit der unbefriedigenden Situation, den Ländern die Kompetenzen ihrer Behörden unbeeinflussbar überlassen zu haben, entsteht ein weiterer nachteiliger Effekt. Da die Länder -wie im Fall der Lotteriegesetzgebung- nicht nur freie Hand gegenüber dem Bund haben, sondern jedes Bundesland für sich berechtigt ist, Verfahren und Regelungen unterschiedlich zu anderen Bundesländern zu treffen, ist nunmehr die bundeseinheitliche Interessenvertretung im Europarat fast unmöglich geworden.

Gewissermaßen harmonisieren die für die bundesdeutsche Gesetzgebung optimierten Rechtsverhältnisse zwischen Bund und Ländern nicht mit den angestrebten Rechtsverhältnissen zwischen Bund und Europäischer Union..."

So sieht auch die Rechtslage deutscher Spieler im Ausland aus :rolleyes: ...ein totaler Wirrwarr.

Genau dies ist das Politische Patt im Glücksspiel

Nachtfalke.

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"...Sollte man z.B. in den USA einen Jackpot erzielen oder bei der Weltmeisterschaft im Pokern Millionen gewinnen,

(Tischspielgewinne sind ohnehin steuerfrei), muss mann wegen des Doppelbesteuerungsabkommens die für

US-Bürger und Kanadier übliche 30%ige Steuer NICHT bezahlen..."

Das habe ich bereits weiter oben angeschnitten: das Doppelbesteuerungsabkommen.

Nur haben Zölle und Steuern in diesem Fall nichts mit der am (auf materiellen Gewinn ausgerichteten) Beteiligung am Glücksspiel zu tun. Hier wiederum bewegen wir uns auf bundeshoheitlichem Recht.

Tatsache ist, dass die international vertraglich bindenden Besteuerungsrichtlinien nicht mehr konform mit der inländischen Besteuerungsgrundlage laufen, die ja im Bereich der Lotterieeinnahmen Sache der Länder sind.

Länderhoheit ist von internationaler Hoheit aber weit entfernt.

Ebenfalls ein totaler Wirrwarr.

Die Abschöpfung aus dem Glücksangebot obliegt nämlich den Ländern - zudem: Gewinne, die aus dem Glücksspiel resultieren, sind für die Spieler sowieso steuerfrei.

Die von Dir, Sachse, angeführte nicht zu zahlende Besteuerung, die die inländischen Gewinner in den USA und in Canada betrifft, ist in etwa gleichzusetzen mir dem Verzicht auf die Mehrwertsteuer, die Ausländer beim Kauf von Produkten in Deutschland, die sie mitnehmen in ihr Heimatland, nicht zu entrichten brauchen, da sie dort mit der Einfuhrumsatzsteuer + evtl. Zoll belastet werden (deshalb: zur Vermeidung doppelter Besteuerung das Doppelbesteuerungsabkommen).

Im Fall des Spielgewinns geht man von ähnlichen Grundsätzlichkeiten aus, mit dem Vorteil, dass der Deutsche hier keine Spielsteuer zu entrichten hat, weil die Gesetzeslage vorteilhafter ist.

Mit der Legalität der Teilnahme am dortigen Spiel hat das jedoch absolut nichts zu tun.

Nachtfalke.

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"...wenn ich mich auf dem Staatsgebiet der Niederlande befinde (Beispiel), dann darf ich dort nach deutschem Recht nicht Roulette spielen??

Ich würde mal tippen, dass dort für mich als deutschen Spieler niederländisches Recht greift. :rolleyes: ..."

Ja.

Das hat man nachgebessert.

Anfangs hieß es, man dürfe nur in staatlichen Einrichtungen im europäischen Ausland spielen.

Dann hagelte es von allen Seiten Proteste, denn es ist für einen Ausländer nicht zumutbar, die Unterscheidung zwischen staatlichen und privaten Einrichtungen (oder gar in manchen Ländern prozentuale Mischformen!) zu erfragen. (Im Fall einer Fehlinformation: wer wäre schuldig?)

Dennoch gibt es keine gesetzliche Änderung !!!!

Es ist gewissermaßen eine Duldung.

Hinzu kommt, dass aufwendige gesetzliche Änderungen gar nicht realisierbar wären (zudem würden sie im Bundesrat scheitern).

Grund hierfür ist: Der Staatsvertrag hat nur eine Laufzeit von vier Jahren!

Alle notwendigen Folgegesetze scheitern allein aus zeitlichen Gründen.

Eine Katastrophe.

Das steht alles in meinen Ausarbeitungen.

Hoch interessant!

Es lohnt sich für jeden, das durchzulesen.

Insbesondere die Verlinkung der Artikel - dann ist alles leicht verständlich.

Die Verlinkung hat mich mehr Arbeit gekostet, als die Berichte selbst!!!

Nachtfalke.

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"...natürlich gilt das für ein staatlich konzessioniertes Casino wie den im EU Staat Irland ansässigen "Fitzwilliam Card Club"

in Dublin ebenso. Ob dessen an "DublinBet" im Internet vermietetes Spielgeschehen das Gleiche gilt, weiß ich nicht aber

alles ist innerhalb der EU staatlich konzessioniert und müsste deshalb legal sein..."

Die Frage des Spiels im Ausland lässt sich doch leicht klären.

Es kann doch nicht die Frage der Form sein, in der ich an einem Spiel teilnehme, sondern es ist ein prinzipielles Recht, weil es sich um Strafrecht handelt !

Die Teilnahme an DublinBet ist strafbar.

Ob ich im Internet oder dort an den Tischen spiele ändert doch nichts an der strafbaren Handlung.

Dies habe ich übrigens vor drei Tagen aus erster Hand in meiner Unterredung hier in Berlin erfahren.

Ein weiteres Beispiel:

Spiele ich Poker im Hinterzimmer ist es gleichgültig, ob ich dies in Aachen auf deutscher Seite oder zweihundert Meter weiter in Wals (Niederlande) vollziehe.

Im deutschen Strafrecht gibt es da keine Unterschiede, wo das stattfindet, lediglich wer der Betreiber ist.

Unterschiede gibt es lediglich in der Bemessung des Strafmaßes zwischen gesetzlich verankerter Mindest- und Höchststrafe für den Tatbestand - je nachdem, wie schwerwiegend ein Richter die Tat angesichts der Begleitumstände einschätzt.

Zokken im Internet oder Hinterzimmerzokken im Urlaubsort wird sicherlich mit einer Mindeststrafe auf Bewährung ausgehen.

Eine solche zieht übrigens -wie ich gestern erfahren habe- in Zukunft neben der Vorstrafe die Sperre nach sich; zumindest ist es seitens der Länder so geplant.

Nachtfalke.

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Die Teilnahme an DublinBet ist strafbar.

Ob ich im Internet oder dort an den Tischen spiele ändert doch nichts an der strafbaren Handlung.

Es handelt sich um zwei völlig verschiedene Firmen.

DublinBet gehört der Firma

VueTec Ltd.

Broadway House

8-10 Broadway

Douglas, Isle of Man

United Kingdom IM2 4EL

Das Casino "The Fitzwilliam Card Club" in Dublin gehört dem

Golden Horseshoe Limited

104 LOWER BAGGOT STREET

DUBLIN 2

Deiner Meinung nach(bzw. nach deutschem Recht) wäre also ein Spiel im Club in Dublin ebenso illegal,

wie in jedem anderen Landcasino außerhalb Deutschlands.

Das glaube ich nicht, weil das völlig unkontrollierbar und weltfremd wäre.

sachse

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"...Deiner Meinung nach(bzw. nach deutschem Recht) wäre also ein Spiel im Club in Dublin ebenso illegal,

wie in jedem anderen Landcasino außerhalb Deutschlands.

Das glaube ich nicht, weil das völlig unkontrollierbar und weltfremd wäre..."

Es ist nicht kontrollierbar.

Es darf noch nicht mal kontrolliert werden (Verstoß gegen das EU-Recht und keine Hoheit der Behörden außerhalb Deutschlands)

Aber darum geht es doch gar nicht, Sachse :rolleyes: ob es kontrollierbar ist oder nicht.

Um das nochmal zu verdeutlichen:

(weil dieser Sachumstand komplex und immerhin rechtlich für die EU, für die Bundespolitiker hier in Berlin und für die Länder mit ihren zum Teil abweichenden Regelungen undurchsichtig ist => weil gewissermaßen gesetzliche Kontroversen bestehen)

Im Ausland gilt EU-Recht.

In Deutschland gilt Länderrecht.

Bundesrecht gibt's in gewisser Weise nur insoweit, als dass die Bundespolitiker ihre Vertreter in's EU-Parlament schicken und dort Interessen der Länder vertreten (müssen, wegen der deutschen grundgesetzlichen Regelung der Länderhoheiten).

Fazit:

Die Länder sind auf Grund der Verfassungsreform berechtigt, ihren gesetzlichen Spielraum ohne Rücksicht auf die Europapolitik auszureizen - immerhin haben sie durch diese Einnahmen viel zu finanzieren; Ausgaben, die der Bund seit der Reform nicht mehr trägt!

Ohne Rücksicht deshalb, weil sie außerhalb der Bundesrepublik keinen rechtlichen Einfluss (Hoheit) haben.

Folglich hat auf Grund der deutschen Gesetzgebung die Bundesregierung unzählige, von dieser glücksspielstaatsvertraglichen Regelung betroffene Folgegesetze im Auftrag der Länder hinsichtlich des Europarechts zu brechen!!!

Aus diesem Grund scheint der Glücksspielstaatsvertrag verfassungswidrig zu sein, weil er sich zu großen Teilen gegen europäisches Recht stellt.

Wie ich in Krieg der Giganten bereits in der Eröffnung sage:

Auf der Strecke bleibt der Spieler!

Er handelt großteils in rechtsfreiem Raum!!!!!

Viele Rechtssituationen sind unklar.

Die Folgegesetze sind innerhalb der Laufzeit dieses Vertrags (noch drei Jahre) nicht mehr umsetzbar, wenn man sie jetzt noch nachträglich ändern würde. Der Grund liegt in der völlig unklaren Situatuation, was sich in drei Jahren rechtlich abspielen wird. Sie würden -wenn überhaupt- in Kraft treten, wenn der Glücksspielstaatsvertrag bereits ausgelaufen sein wird.

Es ist -wie ich ausgeführt habe- eine Schlacht der Giganten, denn die finanzierenden Konzerne im Ausland schöpfen über die Kanäle des Internet einen Großteil der Beträge ab, die in den Kassen der deutschen Länder fehlen.

Quasi bauen sich die deutschen Länder ihre Konkurrenz selbst auf!

Würde man jetzt den Staatsvertrag fallen lassen, dann stünden die deutschen Glücksspielanbieter (=staatliche Institutionen) einer Übermacht an Kapital gegenüber, das sie mit ihren gesetzlichen Maßnahmen den Gegnern selbst in die Hände gespielt haben.

Die Schlacht, um die es geht, und das "Kriegsziel", das deutsche Spielerpotenzial, habe ich in meinem Bericht deutlich geschildert; in der Hoffnung den eigentlich trockenen Stoff ein wenig stilistisch aufzuwerten und interessant für uns alle zu gestalten.

:christmas0122:

Deshalb lässt sich Deine Frage, Sachse, nicht so leicht beantworten.

Wenn es sich um staatliche Einrichtungen in Dublin handelt, dann ist das dortige Spiel geduldet.

Eine gesetzliche Regelung ist mir nicht bekannt.

Diese wäre durch den Staatsvertrag ad absurdum geführt, weil alle mit dem Glücksspiel in Verbindung stehenden Gesetzgebungen und die zugehörigen Richtlinien in diesem Vertragswerk verankert sind - und in keinem anderen (hoheitsbedingt nach der Reform).

In diesem Vertragswerk steht jedoch nichts über die Spieler, die sich im Ausland befinden und in einem ausländischen Casino spielen wollen.

Zeig' mir oder den hiesigen Bundespolitikern, wo das stehen soll - und ich behaupte das Gegenteil!

Es darf auch gar nicht in diesem Vertragswerk stehen.

Weil es sofort bei der Verabschiedung des Gesetzes moniert worden wäre: Auslandsrecht ist nicht Länderhoheit.

Ein paradoxer Fall.

Nur: es ist in keinem anderen Gesetz geregelt!

Interessant ist, dass die Länderchefs den Vertrag zum Staatsvertrag machten.

Er ist nämlich gar keiner.

Er ist ein flächendeckender deutscher Ländervertrag, mit dem der Bund herzlich wenig zu tun hat.

Er liess sich nur deshalb "Staats"vertrag taufen, weil mit ihm zum Ausdruck gebracht werden soll, dass die Gesetze der Länder bundeseinheitlich sind.

Durch diesen Umstand war die Benennung sinngemäß.

Über die Vertretung der Bundesrepublik in Europa sagt diese Ländervereinbarung nichts aus - und (wie schon begründet) sie darf es zudem nicht (aus verfassungsrechtlichen Gründen).

Nun stellt sich hier in Berlin die Frage, wie denn die Bundesregierung dieses Land in Europa vertreten soll, wenn die ihr von den Ländern vorgeschriebenen Gesetzesvorlagen gegen EU-Recht verstoßen, aber sie hat nicht mehr die Hoheit, diese zu verändern, weil ihr die verfassungsrechtliche Grundlage fehlt.

Zukunftsblick:

Um die Verfassung zu ändern, muss das deutsche Parlament das Gesetz durch den Bundesrat bringen.

Und für eine Verfassungsänderung sind die Stimmen der Länder notwendig.

Wer von uns glaubt ernsthaft glaubt daran, dass die Länder gegen "ihre" eigenen Milliarden aus dem Glücksspieltopf stimmen ?

Über diese Verknüpfungen, deren Historik und die gegenwärtige Situation habe ich ebenfalls einen paroli.de-wissen-Thread angelegt. Das könnt ihr alles dort nachlesen, in allen Details, wie's dazu gekommen ist, warum wir Deutschen als Spieler heute "...im Regen..." stehen.

Den Schweizern und den Österreichern unter uns geht es nicht besser.

Wenn Du Sachse in Dublin spielst, fällst Du in diesem Moment unter das Recht des dortigen Lands, das EU-konform ist.

Kommst Du nach Deutschland, kann Dir noch nicht mal ein Bundespolitiker sagen, ob Du Dich in's Unrecht gesetzt hast - oder nicht.

Denn es gibt kein Gesetz, das er verabschieden könnte, dass dies klärt.

Und auch ein Landespolitiker kommt in Schwierigkeiten, weil er ja gar keine Hoheitsrechte außerhalb des Gebiets seines Bundeslands hat.

Aber kommst Du zurück, könntest Du -theoretisch- unter Umständen belangt werden.

Egal in welches Bundesland, da der "Staats"vertrag ja bundeseinheitlich gilt.

Verstanden?

Wenn ich ehrlich bin, liebe Forumsmitglieder: ich hab's nicht verstanden!

Und ich hatte vor drei Tagen den Eindruck: die Bundespolitiker können mit dieser Gesetzgebung auch nichts anfangen!

Und das Schlimme ist: sie müssen all das vor dem europäischen Parlament vertreten!

Man sagte mir allen Ernstes: wo kein Kläger ist, da ist kein Richter.

Faustregel: in staatlichen Casinos (wie Schweiz und Österreich, die der deutschen Gesetzgebung ähnlich sind) ist das Spiel geduldet - in Großbritannien sieht das sicher anders aus, weil die dortige Gesetzgebung fast das Gegenteil der deutschen ist! Gegen die Teilnahme am Spiel in staatlichen Casinos ist sicher nichts einzuwenden. In privaten widerspricht es definitiv dem deutschen Gesetz.

Und strafrechtlich käme ein Richter in Schwierigkeiten, wenn er den dortigen Live-Spieler ungeschoren lässt, aber den Internetspieler verurteilen muss, obwohl sie am gleichen Kessel auf dieselbe Permanenz zur gleichen Zeit setzen. Zumindest bekam ich die Auskunft vor drei Tagen, dass es eine prinzipielle Frage ist. Und diese beinhaltet nicht die Form der Teilnahme, sondern die Teilnahme an sich.

Was dieses gesetzliche Durcheinander auf verschiedenen rechtlichen Ebenen bedeutet, wie es zustande kam, wie es sich auf uns Spieler auswirkt und welche Auswirkungen es auf die Bürger dieses Landes hat, erfahrt ihr detailiert in Krieg der Giganten.

Was soll ich das hier nochmal wiederholen, wozu ich mit Fachredakteuren in Berlin zwei Monate benötigte?

Besser als in diesem Report könnt ihr es -zugeschnitten auf unsere Spielerbelange- im gesamten Internet nicht finden.

Wer sich der zahlreichen Links im Thread bedient, ist bestens und aktuell informiert.

Und zwar allumfassend und mit globaler Ausrichtung.

Nachtfalke.

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Faustregel: in staatlichen Casinos (wie Schweiz und Österreich, die der deutschen Gesetzgebung ähnlich sind) ist das Spiel geduldet - in Großbritannien sieht das sicher anders aus, weil die dortige Gesetzgebung fast das Gegenteil der deutschen ist! Gegen die Teilnahme am Spiel in staatlichen Casinos ist sicher nichts einzuwenden. In privaten widerspricht es definitiv dem deutschen Gesetz.

Mensch, das wird ja immer verrückter.

Wann ist denn ein Casino "staatlich"?

Wenn das Spiel nur in "staatlichen"(ländereigenen) Casinos gestattet ist, dürfte kein Spieler bei dem

privaten Spielbankbetreiber Jahr&Achterfeld GmbH&Co KG in der "Esplanade" HH spielen.

Oder ist "staatlich konzessioniert" gemeint?

Dann darf ich als Clubmitglied im vom irischen Staat konzessionierten "Fitzwilliam Card Club" in Dublin spielen.

Was ist mit Mischformen?

Casinos Austria hat folgende Eigentümer:

33,6 % - Größter Aktionär (2005) ist die Medial Beteiligungs GmbH - deren größte Aktionäre Leipnik-Lundenburger,

Raiffeisen Österreich, die Donau Versicherung und die UNIQA Versicherungen AG sind.

33,2 % - Münze Österreich.

16,0 % MTB Privatstiftung

5,3 % Bankhaus Schellhammer & Schattera

5,0 % Privatstiftung Josef Melchart

1,9 % Dkfm. Dr. Leo Wallner Vizepräsident im Aufsichtsrat

5,0 % Streubesitz

Ähnlich verhält es sich mit den Schweizer Casinos, die teilweise Stadt-, Kantons- oder Privateigentum sind.

Die "Hollandcasinos" wären dann erlaubt, weil zu 100% staatlich.

Und zum Schluss:

Was ist mit mir?

In D, NL und A gesperrt und im Rest darf ich nicht.

Das nennt man Berufsverbot.

Na, mit den Politikernwürde ich gern mal diskutieren und ihnen gleichzeitig noch aufzeigen, wie es gut gehen könnte.

sachse

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Sorry, aber ich liege hier gerade am Boden vor lauter Lachkrämpfen...

Wenn es denn mal zum Lachen wäre.

Zitat Nachtfalke: "...Nun stellt sich hier in Berlin die Frage, wie denn die Bundesregierung dieses Land in Europa vertreten soll, wenn die ihr von den Ländern vorgeschriebenen Gesetzesvorlagen gegen EU-Recht verstoßen, aber sie hat nicht mehr die Hoheit, diese zu verändern, weil ihr die verfassungsrechtliche Grundlage fehlt..."

Das nennt man unter 'normal denkenden' Menschen paranoid, unsinnig und total bescheuert. Mann Mann Mann . so UNFÄHIG(!!!) sollte ich mal in meinem Unternehmen hantieren. Ich bekäme sofort die Kündigung. Aber unsere Staats- und Landesdiener - die dürfen sich das rausnehmen. Ich bekomme echt nen Hass auf die Leute, wenn ich sehe, von was für hohlen Nüssen wir regiert werden. Und den größten Hass bekomme ich, wenn ich dran denke, dass die finanziell schön abgesichert sind und im gemachten Nest fett drin sitzen und wir Bürger, die diesen Supergau auch noch bezahlen, stehen alle außen vor und werden vera****t.

Sorry, aber das musste jetzt mal raus. Die Politik muss sich doch nicht wundern, dass hier alles den Bach heruntergeht, wenn man, um Entscheidungen zu fällen, sich selber durch die eigene Gesetzgebung ausmanövriert und ins Aus schießt. Wie lächerlich müssen wir Deutsche im Ausland eigentlich dastehen bei solchen Pfeifen. Ich schreib' das hier frei von der Leber weg und denke, dass ich sicher nicht der Einzige bin, der so denkt - hoffentlich.

Nach obiger Logik: @Sachse ist nun ein Straftäter, weil er Berufsspieler ist... In Deutschland kann er nicht mehr wegen der Sperre, im Ausland darf er auch nicht und im Hinterhof will er nicht - muahahahaha. Da bekommt man doch echt einen an der Waffel. *KlopfKlopfKlopf - Noch ein Zellchen zu Hause da oben im Hirn oder hat der Kater schon alles ausgeschleckt?* 959epep2.gif

Und wenn ich dran denke, was dem deutschen Staat an Geldeinnahmen verloren gehen. Überall an allen Ecken und Enden stinkt es hier und der Staat bräuchte das Geld dringend, aber sie lassen die deutschen Bürger ihr Geld nicht in deutschen Onlincasinos ausgeben, sondern nötigen sie dazu, gegen das Gesetz zu verstoßen.

Davon mal abgesehen: Mit dem Internetverbot das werden sie nicht auf die Reihe bekommen. Ich häng mich einfach in nen bezahlten Proxy rein, der irgendwo im Ausland steht und surfe dann völlig anonym, was ich zur Zeit noch nicht mache. Aber wenn die so Schizo-Regeln aufstellen - ich werde mich zu wehren wissen. Mein Hirn funktioniert nämlich noch tadellos.

Denkt immer dran: Big Brother is watching you...

mx3exgm7.gif

und mit der neuen Vorratsdatenspeicherung

klappt das nun noch vorzüglicher.

Heil dem Vaterlande - drauf geschissen...

lg nunu

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Hallo Sachse

Für derart lächerliche Summen den seriösen Ruf aufs Spiel zu setzen, ist für ein Casino,

welches Millionen "auf sicher" macht, einfach unvorstellbar.

Ich glaube Deiner Darstellung nicht.

Zur Zeit glaube ich fast alles..

Derzeit fange ich gerade an an die große Abzocke im Netz zu glauben!!

Auch wenn ich bisher davon nicht betroffen bin

Gerade betreffs CC häufen sich die Vorwürfe...das macht betroffen...

in einem anderen Forum schreibt jemand-vom Casino club Poker hat er 500EUR nicht bekommen-ohje

was soll das bloß werden,will doch wohl keiner erzählen das das alles Botspieler und Trickser sind um Gewinne zu verweigern.Bei 500EUR jeee

Von diesem Jackpot Gewinner ganz zu schweigen (falls das stimmt) und das alles vom CC den ich mag..

Bei Gewinneinbehaltung unter fadenscheinigen Gründen krieg ich richtig einen Hals.

Und das alles vom CC Wahnsinn-die Vorwürfe häufen sich in anderen Foren,

das macht betroffen und ist der Hammer..

Naja sollen mal so weiter machen-dann Geschäft kaputt-lach

Ist schon der Hammer Gewinne einzubehalten

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Moin @wolfi00,

Hallo,

bin ja gespannt, wie das bei mir ausgeht....

gestern 100 eingezahlt, 20 Euro Bonus+50 Euro Bous. Gewonnen 1800- Bonus wurde laut CC, nach Anfrage von mir freigespielt. 1000 Euro habe ich abgehoben. Heute Mail- Ausweis+Telefonrechnung zur Überprüfung.

Meine 800 Euro wollte ich heute weiter "vermehren". Komisch- stand da bei Guthaben 750 + 50 Bonus!!! Anruf bei CC- die hatten keine Ahnung und ich sollte doch noch 150 x umsetzten, dann wäre der Bonus wieder frei????

Was haltet Ihr davon? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Grüsse

Wolfi

die Bonusentwicklung / -berechnung ist etwas kompliziert gestaltet.

Wenn Du eigenes Geld plus Bonusgeld auf dem Konto hast, wird

bei Spielverlusten zunächst nur das eigene Geld abgebucht. Wenn

dieses verloren ist, spielst Du nur noch mit Bonusgeld. Dies führt

dazu, dass auch die damit erzielten Gewinne Bonusgeld sind.

Kompliziert wird es, wenn Du zum Beispiel 500 € bei einem Tischkapital

von 550 € setzt, von dem 100 € Bonus und 450 € eigenes Geld sind.

Im Menü findest Du oben die GUTHABEN-INFO. Hier kannst Du verfolgen,

wie sich Dein Gesamtguthaben entwickelt. Anhand der Spielprotokolle

lässt sich dies nicht so einfach nachvollziehen. Da brauchst Du schon

eine eigene "Buchhaltung", in der Du Coup für Coup Deine Einsätze,

Deine Gewinne und die Bonusentwicklung mitschreibst.

Meine 800 Euro wollte ich heute weiter "vermehren". Komisch- stand da bei Guthaben 750 + 50 Bonus!!! Anruf bei CC- die hatten keine Ahnung und ich sollte doch noch 150 x umsetzten, dann wäre der Bonus wieder frei????

Was solltest Du 150 x umsetzen?

Es ist merkwürdig, dass nach der Abhebung von 1.000 € bei einem Kontostand

von 1.800 € noch 750 € Eigengeld plus 50 € Bonus auf Deinem Konto waren.

Normalerweise ist in diesem Fall der Bonus weg. Wo hast Du denn die Info

750 + 50 abgelesen?

In der Anzeige bei der Kasse oder im Menü?

Grüße, Monopolis.

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Auszahlung bei mir keine Problem- nur, von da an ging´s Berg ab. 2x hintereinander 0, danach nochmal 2 x die 0 und Kohle war weg.

500 Euro Chips mögen sie halt nicht- habe nichts dazugelernt- Spielteufelchen hat mich geritten....

Grüsse

Wolfi

Einsicht ist der erste Weg zur Besserung! ::!::

Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

750+50 Bonus hatte ich im Menü abgelesen.

War aber nicht die 1. Bonuskuriosität. Ich hatte lange nicht mehr gespielt- Kontostand 0- auf einmal standen da 98,25 Euro auf meinem Konto.

Anfruf bei CC (bin ja ehrlich) das hat schon seine Richtigkeit- vom letzten Spieleinsatz, wäre das der Bonus, war die Auskunft. Bei 100 Einzahlung aber nicht möglich.

Was das Spielteufelchen anbelangt- mir fehlt einfach die Einsicht- das es manchmal verrückte Läufe gibt- und ich deshalb voll draufreinfalle. Bei CC sind diese Läufe schon ausgeprägt- egal was für ein System ich spiele...... a b e r .... am Anfang gewinne ich ja..... und ich verspiele nie den gesamten Einsatz- und so stehe ich trotz Spielteufelchen immer noch im Plus und das seit etlichen Jahren.

Grüsse

Wolfi

P.S. Hat auch jemand die Erfahrung gemacht-Anfang Dezember gewinnt man- ab ca 15. 12. verliert man permanent bei CC?

GEBURTSTAGSBONUS GIBT ES NICHT MEHR!! Laut Tel Auskunft von CC

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  • 1 month later...

wow...

hatte heute ne email von der lga im fach....

fragten nach, ob es stimmt, dass mein account wieder freigeschalten wurde und ausgezahlt wurde...und alles zu meiner zufriedenheit ist....

haben sich ja mal richtig zeit gelassen...oder haben im hintergrund gearbeitet...?

hab es bestätigt, aber hinzugefügt, dass niemals ne entschuldigung wegen der betrugsverdächtigung kam....

wenn ich nen fehler mache, entschuldige ich mich ja auch dafür...

mfg

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haben sich ja mal richtig zeit gelassen...oder haben im hintergrund gearbeitet...?

Nein, ich denke mit 4-6 Wochen Bearbeitungszeit muß man da schon rechnen und es war ja noch zusätzlich Weihnachten dazwischen. Aber es ist gut zu wissen, daß die überhaupt etwas machen und nicht nur die Lizenzgebühren kassieren.

Gruss Gunthos

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Hallo,

hab genau so ein Problem mit dem Europa-Casino!!!!!!!!!!! Die zahlen meinen Gewinn (1300,00 Euro) nicht aus, mit der Begründung, ich hätte mich nicht an deren Bonusregeln ect gehalten... Obwohl ich kurz vorher noch mit einen deren Mitarbeiter am Telefon gesprochen hab, um evt. "Auszahlungsprobleme" zu vermeiden... (Hatte vorher schon mal ne Auszahlung zu der es nicht gekommen ist (300,00 Euro), aus irgend welchen Gründen, deswegen diesmal das Telefonat. Aber dennoch---KEINE AUSZAHLUNG--- Vielleicht gibt es "Leidensgenossen" mit den man sich austauschen könnte, denn ich hab echt kein Bock aus das Geld zu verzichten...

Leider bin ich erst im Nachhinein beim recherchieren hier im Portal gelandet und hab schon so einiges gelesen. Den Tipp mit dem Bonusverzicht hab ich schon befolgt, bekam auch anstandslos Bestätigungsmail, aber leider nicht rückwirkend auf die 1300,00 Euro... nur auf jetzt neu erspieltes- nur ist der Gewinn jetzt komischer Weise nicht mehr so leicht... :schuettel:

Für Antworten wäre ich sehr dankbar...

MfG

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