richi Geschrieben Februar 18, 2009 Geschrieben Februar 18, 2009 Hallo Alle,finde ich was im Forum zu Methode Ullrich und Methode Robinsonoff?(Oder sind das Scherze für Insider?)Optimierer:Können wir die Wörter austauschen? Statt "Verklumpen" setzen wir Cluster oder Ballungen ein. OK?Meine These ist: So länger die Serie, so instabiler ist ihr Erscheinen im Verhältniß zu ihrer ihr zustehenden Pyramide an kürzeren Serien.Nachtfalke:Wenn sich zeigen sollte, daß sich bei Serien höherer Länge übermäßig Cluster bilden. so wären diese angreifbar -entweder auf ihr Erscheinen oder auf ihr Nicht-Erscheinen.JEDE längere Serie hat einen "Unterbau" an kürzeren Serien.Egal ob bei einer natürlich entstandenen Permanenz oder deren Vervielfältigung (Synthetische Permanenz).Und dann ist WARTEZEIT eben kein Kriterium.Wendor/Boulgari spielen auf Bildung von Serien: Hier geht es mir um Spiel auf Erscheinen oder Nicht-Erscheinen einer vollendeten Serie. Also wäre nur an einem Punkt ein Einsatz zu tätigen. Und nur dann, wenn eine Überwahrscheinlichkeit betreffend ihrer voraussichtlichen Erscheinung besteht. Diese müßte sich in einer Abweichung im Kurvendiagramm von Optimierer zeigen. Wenn man also die beiden Kurven"Serienlänge einer bestimmten Serie zu verschiedenen Serien" zu "Verteilung einer bestimmten Serie" auf Transparentpapier übereinanderlegt, müßten die Kurven im Bereich der höheren Serien anfangen ABZUWEICHEN. Wenn ja, wäre das Ergebnis meßbar und der früheste Punkt des möglichen wirtschaftlich erfolgreichen Angriffs mathematisch bestimmbar.Falls mein Erklärungsversuch mißglückt ist, bitte um Nachricht.Richi
Nachtfalke Geschrieben Februar 18, 2009 Geschrieben Februar 18, 2009 ."...finde ich was im Forum zu Methode Ullrich und Methode Robinsonoff..?"Das Ullrich-System ist weltbekannt.Da habe ich schon richtig d'ran verdienen können.Stephan Ullrich's-Gegenspiel, Pechvögel erkennen und dagegen setzenDas Gegenteil davon ist das Rush-Phänomen:Das Rush Pänomen, Wenn der Spieler hat einen "Lauf" hat Nachtfalke..
Nachtfalke Geschrieben Februar 18, 2009 Geschrieben Februar 18, 2009 ."...JEDE längere Serie hat einen "Unterbau" an kürzeren Serien..."Was meinst Du mit Unterbau, Ritchi? Kürzere Vorlaufserien,ein Serien"verhalten" vor Beginn der großen, solitären Serie, auf die Du wartest,oder die kleine Serie, aus der sich die große aufbaut (soziabel/solitär) ?Da wäre der Optimierer wohl der beste Ansprechpartner hier im Forum, weil der sich mit diesem Bereich anscheinend am intensivsten beschäftigt hat.Er ist übrigens ein guter Mathematiker.Nachtfalke..
richi Geschrieben Februar 18, 2009 Geschrieben Februar 18, 2009 Hallo Nachtfalke,mit der Unterbau an Serien meine ich die Pyramide, wie sie Monopolis schon beschrieben hat.etc.12,5 % Dreier25% Zweier50% EinerNachstehend vereinfacht ausgedrückt um was es mir geht:"Hallo Zufall,auf den Einfachen Chancen machst Du mir ganz schön zu schaffen! Bis zu X Spielsitzungen braucht es manchmal, bis ein Teilausgleich auf Den Einfachen Chancen oder auf kurzen Figuren eintritt. Derart heftig sind Deine kurzfristigen Schwankungen, daß du mir mein Nervenkostüm arg strapazierstmir mit Hilfe der Zero meine erhofften Gewinne zernagstmir auf Grund der Spesen während dieser Zeit der Sieg über Dich zum Pyrrhussieg mutiert.Aber bis jetzt immer schaffst Du einen Teilausgleich innerhalb eines überschaubaren Zeitraums.Die Progression, muß den negativen Erwartungswert des Marsches und den Zero-Nachteil kompensieren. Darum reicht es nicht zum echten finanziellen Überschuß nach Abzug der Kosten des Unterfangens!!Du machst Deinen Job auf den EC´s und den kurzen Figuren gut und ordentlich und termingerecht.Aber kannst Du das auch genausogut auf den langen Serien??Könnte es sein, daß so länger die Serien werden, so schwerer es Dir fällt, sie korrekt zu verteilen?"Optimierer: Mathematisch kann ich mir dafür keinen Grund vorstellen!Aber Deine Datenbank könnte über eine Volumenauswertung empirisch ermitteln ob da was dran ist.GrußRichi
Boulgari Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 @alle, @Nachtfalke, @Richi, @Optimierer,Nachtfalke:Aber bei Serien gibt es keinen Favoriten.Global betrachtet stimmt das so. Nichts anderes ist es mit anderen Chancen bis hin zum Plein. Auch dort kommt z.B. die „26“ im Durchschnitt exakt so oft – wie z.B. die „3“ - oder sonstige Roulette-Zahl ! Auf LOKALER Ebene dagegen betrachtet, existieren diese Figuren-FAVORIESEIRUNGEN in den Permanenzabschnitten durchaus!!!! Davon kann sich jeder durch einfache EC-Permanenzanalyse überzeugen – oder einfach mal die ANZEIGETAFEL IN DEN Casinos etwas aufmerksamer verfolgen. Z.B. den deutlich sichtbaren Chancenpaar Rot/Schwarz.Bestimmte EC-Figuren werden an jedem Abend, an jedem Tisch, EINE ZEITLANG favorisiert – und exakt da kommt die Komponente EC-Figurenrhythmik ins Spiel.Wie Du auch richtig weiter schreibst..:@Nachtfalke:Das ist ein tendenzielles Spiel, nicht bezogen auf einen Überhang bei den ECs, sondern in welchem Rhythmus sie erscheinen. Diese Erscheinungsweisen ziehen sich manchmal über Stunden an den Tischen...Mit diesen Passagen kann auch demonstriert werden, wie leicht es zu den groben Missverständnissen bei solchen Diskussionen kommen kann!Es wird eine Aussage gemacht – ohne einen klaren Bezug für dieselbe. Obwohl BEIDE Aussagen richtig sind -ohne notwendigen Bezug können sie oft unnötige "Diskussionen" auslösen.@Nachtfalke:Das Spiel auf Serien halte ich nicht für eingrenzbar.Mit „Serien“ meinst Du wahrscheinlich EC-Figuren.Doch, diese Figuren sind ganz klar definierbar und in ihrer Verteilung in der Permanenz LEICHT berechenbar.Die Formel dafür lautet: N = C *s-1Oder einfach der Paroli-Wert für die jeweilige Figur.Erklärung dazu: siehe unten!@Nachtfalke:Für die Ballungen gibt es meines Wissens keine Berechnungen.Die statistische Verteilung dieser EC-Figuren zu berechnen ist, wie gesagt, ein Kinderspiel.Bei den Figurenballungen dagegen, das eigentlich Interessante für den Spieler, kommt die Kenntnis der EC-Figurenrhythmik ins Spiel. Das ist der „goldene Schlüssel“ für jede potenzielle Figurenprognose.Aber das hier trifft durchaus den Kern:@Nachtfalke:Aber hinsichtlich der dann dort im Zusammenhang mit einer solchen Serienbildung (Ballung) erscheinenden Serien einer bestimmten Länge habe ich noch keine Ambitionen bei einem Spieler erlebt, dass er die laufend erscheinenden Dreier-, Vierer- oder Fünferserien nicht bespielt, weil er auf die Achterserie wartet.Wäre ja auch doof oder ? In der Tat. Das wäre ja wirklich „doof“.Man erlebe und staune aber, wie viele Spieler im praktischen EC-Figuren-Spiel, eben gerade diesen katastrophalen Fehler machen – und tatsächlich nur auf die 7-er solitär, nur auf Abbruch-Spiel nach z.B. einer 12-er Solitär - oder sonstwas den ganzen Abend warten – während die echte „Party“ an demselben Spieltisch, mit Intermittenzen und 3-, 4-er solitären Figuren richtig abgeht! Wären die dabei gewesen, dann hätten sie, dann könnten sie… Aber, sie taten es nicht!Das EC-Figuren-Spiel MUSS, soll es denn auf Dauer erfolgreich sein – unbedingt als GANZES betrachtet werden! (Um etwaigen Missverständnisse zu vermeiden, habe ich diese Aussage auf “EC-Figurenspiel“ eingegrenzt.)Demnach müssen auch ALLE relevanten EC-Figuren – auf ALLEN 6 Chancen - permanent verfolgt, analysiert und gegebenenfalls angegriffen werden.Das ist, mit etwas Übung, wie beim Fahrradfahren! Am Anfang sieht es schier unmöglich aus – und später kann es spielend fast jedes „Kind“! @Optimierer:Ich nicht wirklich, aber ich glaube ein gewisser Boulgari oder zumindest WENDOR hat das untersucht und angeblich ein Dauergwinnsystem daraus entwickelt.Bis auf den Zusatz „angeblich“ – stimmt der Rest.@Richi´s Hymne an den Zufall (Auszug):.....mir mein Nervenkostüm arg strapazierstmir mit Hilfe der Zero meine erhofften Gewinne zernagstmir auf Grund der Spesen während dieser Zeit der Sieg über Dich zum Pyrrhussieg mutiert.Aber bis jetzt immer schaffst Du einen Teilausgleich innerhalb eines überschaubaren Zeitraums.Die Progression, muß den negativen Erwartungswert des Marsches und den Zero-Nachteil kompensieren. Darum reicht es nicht zum echten finanziellen Überschuß nach Abzug der Kosten des Unterfangens!!Du machst Deinen Job auf den EC´s und den kurzen Figuren gut und ordentlich und termingerecht.Aber kannst Du das auch genausogut auf den langen Serien??Könnte es sein, daß so länger die Serien werden, so schwerer es Dir fällt, sie korrekt zu verteilen?"Nein. Nur der Spieler hat damit SCHWIERIGKEITEN, diese exakte Verteilung der längeren EC-Figuren zu verfolgen. Der Zufall dagegen keineswegs – und das ist auch nicht seine wirkliche Achillesferse. Aber, auch der „Zufall“ hat in der Tat eine „Schwäche“ – und diese gilt es auszunutzen. Das ist die obenerwähnte Figurenrhythmik, bzw. Figurenballungen, wie @Nachtfalke es formulierte.Was Deine eigentliche Frage der Figurenverteilung betrifft, @Richi, hier nochmal und für alle, die EC-Figurenverteilungsmethodik, und was WENDOR in seinen VPS-Ausführungen dazu sagt:WENDOR:EC-Figuren-Verteilungsformel – in Satzcoups (potenziell möglichen Annoncen für eine Figur) : N = C *s-1womit die TATSÄCHLICHE, statistische EC- Figurenverteilung berechnet werden kann – und nicht die theoretische – in Coups )In der Formel steht also " N " für die zu ermittelnde, durchschnittliche Anzahl der SATZCOUPS, " C " ist der Wahrscheinlichkeitsfaktor für die möglichen Fälle der Chance (bei Einfachen Chancen ist also C = 2 (bei Kolonne / Dutzend wäre C = 3) und " s " stehtfür die Serien(Figuren)länge.So erhalten wir korrekte Ergebnisse - und z.B. für unsre 9-Serie (Figur) sieht die Berechnung dann so aus: Für eine NEUNER-Serie(Figur)also, ist_N _= _2* 9-1 _= _2 *8 _= 256 Satzcoups. (Mit anderen Worten also 256 Annoncen-Möglichkeiten, um diese 9-er Figur auch zu treffen Anm.)Natürlich ist das alles gut zu wissen – und dennoch nur so am Rande.Weil – so braucht doch kein Mensch zu rechnen.Der Paroli-Wert der jeweiligen EC-Figur reicht für die exakte Figurenverteilung doch vollkommen aus – und das ist die simpelste Kopfrechnung überhaupt.(Figuren-„Paroli-Wert“ bedeutet: 1 Stck am ANFANG der Figur platzieren – und virtuell PAROLI spielen(stehen) lassen)! Die so erhaltene ges. Stückzahl - ist der PAROLI-WERT und GLEICHZEITIG auch der exakte statistische Verteilungswert für die jew. Figur!!!Das ist alles.So ist z.B. der Paroli-wert einer 3-er EC-Figur bekanntlich 4. Für eine 4-er EC-Figur ist es demnach 8, für die 5-er Figur 16..etc – und exakt diese Werte sind auch nichts anderes, als die so hochtrabenden, stochastisch ermittelten Verteilungswerte.Aber, warum einfach – wo man es doch als „hochwissenschaftlich kompliziert“ - auch darstellen kann.Viel wichtiger, als irgendwelche, mehr oder weniger umständlichen Figuren-Berechnungen, ist die Frage: Wie lokalisiert der Spieler nun, die so ermittelten Zielfiguren.Und exakt da greift die Komponente Figuren-Rhythmik ein, vervollständigt die so ermittelten Ergebnisse und macht diese auch praktisch am Spieltisch umsetzbar.Ich denke, dass damit viele Fragen aus dem Bereich des Spiels auf EC, EC- Figurenverteilung, Berechnung und Angriffspunkte/Schwächen des "Zufalls", wenigstens teilweise beantwortet werden konnten. Boulgari
Optimierer Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 (bearbeitet) Hallo,@Nachtfalke:Mit „Serien“ meinst Du wahrscheinlich EC-Figuren.Ich glaube, er meint Serien.Die Formel dafür lautet: N = C *s-1Oder einfach der Paroli-Wert für die jeweilige Figur.Deine Formel lautet richtig: N = C^(s-1) oder besser N = Cs-1Der "einfache" sog. "Paroli-Wert" dürfte kaum jemandem geläufig sein, der nicht dein Spiel kennt. Oder ist das etwa ein feststehender Begriff? Wenn, ja dann jedenfalls nur für Paroli-Spieler. Aber wer spielt schon Paroli...So ist z.B. der Paroli-wert einer 3-er EC-Figur bekanntlich 4.Für eine 4-er EC-Figur ist es demnach 8, für die 5-er Figur 16..etc – und exakt diese Werte sind auch nichts anderes, als die so hochtrabenden, stochastisch ermittelten Verteilungswerte."Paroli-wert" einer 3-er EC-Figur "bekanntlich" 4? Wer kennt denn sowas?Wenn man keinen Schimmer von Mathematik hat, muss man natürlich eine einfache Rechnung wie Cs oder Cs-1 als "hochtrabend stochastisch ermittelt" ansehen. Das ist aber eigentlich mathematisches Grundwissen, wird an den Schulen gleich nach den 4 Grundrechenarten gelehrt.Du kennst die sog. "Paroli-Werte" der versch. langen Figuren anscheinend auswendig, aber alle anderen müssen für eine komplett paroli durchgespielte 3er-EC-Figur eben 2*2*2 rechnen, was nichts anderes als 23 ist. Hochtrabend? Naja...@AlleErklärung dazu: siehe unten!Nein, siehe hier: Für alle, die's noch nicht wissen, hier mal verständlich aufgeschrieben: Boulgari spielt auf z.B. eine 3er-Figur 1 Stück ab dem zweiten Coup => bei Gewinn Paroli => bei Gewinn fertig mit +4 Stücken. Obwohl die Figur also 3 Coups lang ist, setzt er also nur 2 mal. Den ersten nicht gesetzten Coup nennt er Satzcoup. "Signalcoup" wäre natürlich besser, und darauf hat man sich im Forum inzwischen auch geeinigt.Diese 4 für ihn erreichbaren Stücke der 3er-Figur nennt er selbstverstänlich "Paroli-Wert" und braucht ihn auch nicht "hochtrabend stochastisch" zu berechnen, weil er ihn – wie selbstvertändlich jeder – sofort weiß, genau wie alle anderen "Paroli-Werte" für die verschiedenen Figurenlängen. Vermutlich hat er mal eine Tabelle mit den Werten auswendig gelernt, da ihm eine Formel wie Cs-1 viel zu hochtrabend ist. Im Beispiel mit der 3erFigur wäre das ja 23-1 = 22 = 2*2 = 4, Wahnsinn!Das ist alles, jedenfalls beinahe.Dazu kommt jetzt noch eine Figurenrhythmik, die zu erkennen und auszunutzen aber nur WENDOR, Boulgari und noch ein paar ausgesuchte, dafür zahlende Schüler in der Lage sind, denn schließlich kann man damit auch spielend ein Vermögen verdienen. Irgendwelche Einwände, @Boulgari? Bin mir sicher... Optimierer bearbeitet Februar 19, 2009 von Optimierer
Boulgari Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 @alle, Optimierer:"Paroli-wert" einer 3-er EC-Figur "bekanntlich" 4? Wer kennt denn sowas?Antwort:Jeder , der sich wirklich ernsthaft und vor allem praktisch mit einem Figuren-Spiel auf EC beschäftigt.Und mag es auch konservativ sein: ich bin immer noch dafür, dass man die spezielle Materie, beherrscht und sich mit derselben praktisch beschäftigt – über die man in der Öffentlichkeit schreiben und eigene Thesen aufstellen möchte.Oder, man stellt eben Fragen und diskutiert so in der Runde einfach mit.Aber, als (Nicht)Kenner der eigentlichen Materie, @Optimierer, sollte man wenigstens nicht irgendwelche haarsträubenden „Thesen“ und Postulaten über dieselbe vorschnell aufstellen. Obwohl das zeitweise amüsant sein kann. Wie gesagt: zeitweise.Das ist aber für mich ungefähr genauso „lustig“, wie es für Dich wäre, wenn ich als Nicht-IT-Fachmann/ Programmierer, in einem derartigen Thread ernsthaft behaupten würde, dass ein Server im Endeffekt nichts anders, als ein gewöhnlicher Browser ist!!Optimierer:Wenn man keinen Schimmer von Mathematik hat, muss man natürlich eine einfache Rechnung wie Cs oder Cs-1 als "hochtrabend stochastisch ermittelt" ansehen.Wozu diese Polemik?Das habe ich nirgendwo behauptet – im Gegenteil. Optimierer:Du kennst die sog. "Paroli-Werte" der versch. langen Figuren anscheinend auswendig,..Natürlich. Das ist überhaupt nicht kompliziert (Siehe Beispiel von WENDOR)Optimierer:Im Beispiel mit der 3erFigur wäre das ja 23-1 = 22 = 2*2 = 4, Wahnsinn!Na also. Geht doch!!War dieses Ergebnis aber (nach Deinen früheren, derartigen, „mathematischen Berechnungen“), nicht doppelt so hoch – also für 3-er, 8, und für die 4-er Figur 16 und die 5-er gar 32!!??Kann mich dar wage an diese unseligen, ersten Ergebnisse Deiner haarsträubenden EC-Figurenberechnungen von Dir erinnern… Aber, wie dem auch sei, scheinbar hast Du es endlich kapiert.Optimierer:Irgendwelche Einwände, @Boulgari? Bin mir sicher... Nur noch diesen: Mathematik ist beim Roulettespiel genauso nützlich und wichtig – wie Deine vermeintlichen Kochkünste. Du kannst im Besitz derselben sein – oder auch nicht.Das echte Roulette-Spiel wird dadurch nicht im Geringsten tangiert.Schaden tut es allerdings auch nicht – und zwar in beiden Fällen. Boulgari
richi Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 Hallo Boulgari, Optimierer,vielen Dank für Eure präzisen Ausführungen.die EXAKTE VERTEILUNG der längeren Serien auf lange Sicht bestreite ich nicht.Und auch von derart kurzen Serien wie 3er, 4er, 5er spreche ich nicht.Zum Beispiel:Auf 1000 8er Serien bestreite ich die exakte Verteilung der 8er Serien zu sich selbst ( also ca. 500 mal alleinstehende, 500 mal in Gruppen ( wenn man die dazwischenliegenden kleineren Serien außer acht läßt)etc. und ihre Verteilung zu den höheren Serien als 8er Serien nicht. (1 zu 1)Aber ich VERMUTE(und dafür suche ich die Bestätigung oder Verneinung) daß in kürzeren, bespielbaren Zeiträumen dem Zufall diese Möglichkeit bei den LÄNGEREN SERIEN NICHT AUSREICHEND Verfügung steht. Und daß man daraus Kapital schlagen könnte.Das versuchen oder praktizieren Wendor und Du, Boulgari mit Eurem Spiel auf Ballungen von bereits kurzen Figuren und mit einem Paroli-Spiel.Ihr bespielt die kurzen Serien nur mit sichtbaren, regulären oder irregulären Figuren.Mit Hilfe irregulärer Figuren werden bei den sehr langen Serien die Wartezeiten erträglich und damit werden sie bespielbar.Denn irreguläre Figuren müssen sich genauso verhalten wie reguläre.Viele GrüßeRichi
Fritzl Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 (bearbeitet) Hallo richi,finde ich was im Forum zu Methode Ullrich und Methode Robinsonoff?(Oder sind das Scherze für Insider?)Zitat von mir:Seit geraumer Zeit, spiele ich nach der "Robinsonoff " Methode. Habe festgestellt, das ich damit wirklich besser Fahre.Dies ist natürlich Scherzhaft gemeint. Denn bei der sogenannten " Robinsonoff " Methode handelt es um nichts anderes als ein warten auf Freitag ( Robinson Crusoe von Daniel Defoe ).Ich Fahre seit über einem halben Jahr, fast ausschließlich nur noch am Wochenende ins Landcasino. Denn am Wochenende ( das fängt am Freitag Abend an ) sind mehr Spieler in den Casinos. Durch die Verzögerungen die durch Ein-und Auszahlungen entstehen, bleibt mir etwas mehr Zeit um meine Sätze zu tätigen.Gruß Fritzl bearbeitet Februar 19, 2009 von Fritzl
beno45 Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 Durch die Verzögerungen die durch Ein-und Auszahlungen entstehen, bleibt mir etwas mehr Zeit um meine Sätze zu tätigen. @Fritzl Ich habe nicht gegen Dir und Deinem erfahrung aber gegen ROBINSONOFF Roulette ist viel endlich wie Schach was bessere Spieler ist habe mehr Zugen in dem Kopf Wehr Spielt nach dem leztem Zug ist schlechte Spieler Gruss beno45
Fritzl Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 (bearbeitet) Hallo beno45,Denn am Wochenende ( das fängt am Freitag Abend an ) sind mehr Spieler in den Casinos. Durch die Verzögerungen die durch Ein-und Auszahlungen entstehen, bleibt mir etwas mehr Zeit um meine Sätze zu tätigen.Manchmal haben wir Spieler auch noch die " Zeit " gegen uns. Um aber ausreichend Zeit für mein Spiel zu haben, fahr ich nur am Wochenende.Denn in einigen Casinos schießen sie Akkord, da kommst Du einfach mit dem Setzen nicht nach. Diese Situation spitzt sich dann zu, sobald kein Spieler gewonnen hat. Dann greifen die Croupiers/en mit ihren krummen Gichtgriffeln sofort wieder in den Kessel und werfen die Murmel.Gruß Fritzl bearbeitet Februar 19, 2009 von Fritzl
domingo Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 Hallo,das mit dem Paroliwert, so wie es Wendor erklärt, ist absolut richtig.Das habe ich schon mal gepostet.Nehmt doch mal sämtliche Permanenzen, und zählt den Abstand aller Figuren zueinander ab dem 3-er. Da ist doch eindeutig, dass dieser Abstand im Durchschnitt bei vier liegt (Paroli-Wert für die 3-er-Figur).Hier ein Beispiel für den Abstand (Satz-Coups) für die 3-er-Figur:SRRRSSR Abstand 1 (Satz-Coup 1)SR Abstand 2 (Satz-Coup 2)SSR Abstand 3 (Satz-Coup 3)RSR Abstand 4 (Satz-Coup 4)RRRSHoffentlich ist das jetzt jedem klar, wie die Figurenverteilung gerade in derPraxis anwendet werden muß. Wozu also das ganze mathematische Gerangel, wenn es doch so einfach ist.Grußdomingo
Boulgari Geschrieben Februar 19, 2009 Geschrieben Februar 19, 2009 @alle, @Richi,@Optimierer,@Richi:Aber ich VERMUTE(und dafür suche ich die Bestätigung oder Verneinung) daß in kürzeren, bespielbaren Zeiträumen dem Zufall diese Möglichkeit bei den LÄNGEREN SERIEN NICHT AUSREICHEND Verfügung steht. Und daß man daraus Kapital schlagen könnte.Das ist richtig, dass z.B. Deine „Längere Serie“, nehmen wir beispielsweise eine 12-er solitäre, Rote-Figur(Serie), für ihre statistische Verteilung exakt 2.048 Satzcoups braucht – oder, da es in jeder Permanenz (statistisch) genauso viel Einer (Nasen) geben muss, wie alle anderen Figuren zusammen – eben ca. doppelt soviele Coups, nämlich 4.096 Coups, damit diese 12-er Figur statistisch wieder erscheint!!Nehmen wir weiter eine tägliche, durchschnittliche Permanenzlänge von ca. 300 Coups/Tag, so kann es im Durchschnitt fast 2 Wochen dauern, bis diese 12-er Rot-Figur solitär wieder an demselben Tisch und an der selben Chance erscheint!!!Wenn Du HIER eine Chance siehst, Richi, so muss ich Dich warnen!Gegen diese Figur zu spielen (auf ihr vermeintliches „Nichterscheinen, weil es dauern kann…“) ist das gefährlichste Spiel überhaupt, und wird oft mit Martingale-Progressionen versucht!Dieselbe EC-Figur kann nämlich an einem Tisch und an einem Abend und dazu auf derselben Chance, 2-mal erscheinen – und dann 1 oder gar 2 Monate gar nicht mehr. Daher können viele Martingale-Spieler (in der Regel ist das Verdoppeln des eigenen Einsatzes gegen eine höhere Figur – die nicht kommen sollte) - Wochen und Monatelang gut im Plus sein – bis der Zahltag kommt – und der Kommt! Darauf kannst Du Dich verlassen.Spiele also NIEMALS auf irgendwelche vermeintlichen "Ausbleiber", bzw. auf sehr hohe Chancen, in der Hoffnung, dass diese gerade dann nicht erscheinen, wo DU am Tisch bist!Versuche besser die Figurenballungen/Häufungen in der Permanenz zu erfassen – egal welche Länge diese Figuren haben.Achte dabei auf den universal geltenden Grundsatz der Resonanz in Chaos-Systemen, denn es gilt : Gleiches und Gleiches gesellt sich gern..Das gilt für bestimmte EC-Figuren am Roulette-Tisch ebenfalls…@Optimierer:Irgendwelche Einwände, @Boulgari? Bin mir sicher... Nur noch diesen: Mathematik ist beim Roulettespiel genauso nützlich und wichtig – wie Deine vermeintlichen Kochkünste. Du kannst im Besitz derselben sein – oder auch nicht.Das echte Roulette-Spiel wird dadurch nicht besonders tangiert.Schaden tut es allerdings auch nicht – und zwar in beiden Fällen.@Richi:Ihr bespielt die kurzen Serien nur mit sichtbaren, regulären oder irregulären Figuren.Mit Hilfe irregulärer Figuren werden bei den sehr langen Serien die Wartezeiten erträglich und damit werden sie bespielbar.Denn irreguläre Figuren müssen sich genauso verhalten wie reguläre.Definiere.: “ reguläre“ und „irreguläre“ Figuren.Meinst Du mit „Regulär“ vielleicht die SOLITÄREN Figuren (Serien), also Figuren einer Chance und mit Irregulärvielleicht Intermittenzen und Spiegelung-Figuren (also EC-Figuren eines Chancenpaares)?? Boulgari
Optimierer Geschrieben Februar 20, 2009 Geschrieben Februar 20, 2009 (bearbeitet) @BoulgariOptimierer:Na also. Geht doch!!War dieses Ergebnis aber (nach Deinen früheren, derartigen, „mathematischen Berechnungen“), nicht doppelt so hoch – also für 3-er, 8, und für die 4-er Figur 16 und die 5-er gar 32!!??Kann mich dar wage an diese unseligen, ersten Ergebnisse Deiner haarsträubenden EC-Figurenberechnungen von Dir erinnern… Gähn - Boulgari - natürlich war das Ergebnis doppelt so hoch, und ist es immer noch. Das wird auch so bleiben. Ich habe hier ja nur mal deine Sichtweise erklärt, weil du anscheined nicht Willens oder nicht in der Lage bist, dein Zeug allgemeinverständlich rüberzubringen. "Satzcoup" ohne Satz, "Paroli-Wert" ohne paroli (z.B. beim 2er), C mal s minus Eins statt "hoch (s minus Eins)" und dergleichen Unsinn mehr, da muss man einfach mal deutlich werden. Das hab ich jetzt halt für dich übernommen. Solltest mir dankbar sein."Haarstäubend" ist dabei nur deine Ignoranz und Beweisresistenz und die Art, wie du einen einfachen Sachverhalt hochnäsig mit eigenen Wortschöpfungen so umständlich darstellst, dass es einem die Zehennägel aufrollt... und dafür auch noch Sockenpuppen wie einen @domingo einsetzt .Aber, wie dem auch sei, scheinbar hast Du es endlich kapiert.Ich schon lange, aber du anscheinend nicht. Egal: Dafür andere vielleicht.Jedenfalls schön, mal wider drüber gesprochen zu haben, gelle. Das ist ja die Hauptsache Bist wahrscheinlich in der Werbebranche. Da werden den Leuten auch immer dieselben Bergriffe um die Ohren gehauen, ohne dass was besonderes dahintersteckt: "Mein Produkt ist das einzig wahre, alles andere führt zu Lochfraß." Hauptsache jeder hat's mal gehört und kauft es dann, als Katze im Sack...Gruß, Optimierer bearbeitet Februar 20, 2009 von Optimierer
tkr.kiel Geschrieben Februar 20, 2009 Geschrieben Februar 20, 2009 (bearbeitet) Hallo Boulgari,ich habe Deine Ausführungen jetzt mehrmals verfolgt und habe da eine Frage:Wodurch weichst du dem Ausbleiben einer sagen wir mal 3-er Figur aus, kommt es daher dass du nur die Figuren spielst die du mindestens 1 oder 2 oder mehrmals gesehen hast, kann man sich darauf verlassen, dass diese Figur dann mehrmals erscheint.Ich hatte nämlich eine Auswertung und bin bei einem für mich Kritischen Wert angelangt:Zum Verständnis: Im Prinzip bespiele ich eine 4er-Figur (3er-Figur) auf EC (Beispiel: RRRR) wobei das erste "R" der Satzcoup ist.Ich habe mir eine Progression für diese 3-er Figuren gebastelt, wobei ich wie ich es verstanden habe, den 1. Coup als Satzcoup nehme und dann 3 mal Paroli setze, nun kam in meiner Auswertung 42 Satzcoups wobei ich erst im 42. Satzcoup meine 3er-Figur (die komplette 4er-Figur) erreicht hatte, damit wäre ich voll baden gegangen, wegen Tischlimit! (und das in nur innerhalb 1500 coups)Wie umgehst Du diese ausbleiber? Durch das Spiel auf bereits erschienene Figuren? Wie machst du die Favoritenfiguren aus?Progressierst Du, oder spielst Du im Gleichsatz?GrußThomas bearbeitet Februar 20, 2009 von tkr.kiel
Boulgari Geschrieben Februar 20, 2009 Geschrieben Februar 20, 2009 @alle, @Tkr.kiel,@Tkr.kiel:…nun kam in meiner Auswertung 42 Satzcoups wobei ich erst im 42. Satzcoup meine 3er-Figur (die komplette 4er-Figur) erreicht hatte,..Das ist in der Tat eine extreme Abweichung – dennoch können vereinzelt sogar doppelte und dreifache Werte erreicht werden!Regel Nr.1: Greife NIEMALS eine EC-Figur auf ihre durchschnittliche, statistische Verteilung an – als Angriffspunkt.Regel Nr: 2: Greife niemals eine EC-Figur auf ihren Ecart (Die Abweichung ihrer statistischen Verteilung in der Permanenz!)Das ALLES bringt überhaupt nichts.Der Spieler muss aber beide Werte, (die durchschnittliche Figurenverteilung – wie auch den Figuren-Ecart) während des Spiels und für die relevanten Figuren im Kopf haben. Quasi als zusätzliche Orientierung, aber auf keinen Fall als Angriffssignal!!Die Figur kann nämlich gerade dann, wo Du im Spiel bist, so einen extremen Ecart auf´s Parkett legen, dass am Ende die Frage kommt, ob es denn auch das letzte Hemd sein muss..! Finger weg von so etwas. Es gibt buchstäblich hunderte „starren und sonstigen Systemchen“, die explizit auf Ecart und/oder Verteilung der EC-Figuren basieren. Nur für die Mülltonne.@Tkr.kiel:Wodurch weichst du dem Ausbleiben einer sagen wir mal 3-er Figur aus, kommt es daher dass du nur die Figuren spielst die du mindestens 1 oder 2 oder mehrmals gesehen hast, kann man sich darauf verlassen, dass diese Figur dann mehrmals erscheint.So ähnlich.In JEDER Permanenz findet permanent eine Figurenrhythmisierung statt. Dieses Phänomen tritt bei den solitären Figuren (Figuren EINER Chance) ebenso auf – wie bei den Intermittenzen und Spiegelungen-Figuren. (Figuren eines Chancenpaares)Die meisten Spieler gehen an diesen Figuren-Mustern an den Anzeigetafeln und in den Permanenzen achtlos vorbei – das sollten sie aber nicht. Denn, das ist eine der wenigen (wenn nicht sogar die EINZIGE) Schwachstelle beim Roulette!! Dabei gilt die Prämisse: ähnliche Figuren beeinflussen und konfigurieren sich gegenseitig.Bevor ich eventuell später noch etwas dazu schreibe, hier ein Fundstück aus dem WWW, das hier zum Thema passt:Schweizer Analytikerteam wagt sich an Entschlüsselung von Lottozahlen[4 Pressefotos anzeigen] Zug (pts/28.08.2008/10:00) - Ein Team um den Schweizer Kommunikationsanalytiker Felix Stoffel hat es geschafft, in den Summen der bisher gezogenen Sechserreihen des Lottosystems "6 aus 49" eindeutige Muster auszumachen. Jörg Haupt, Geschäftsführer des Analysezentrums in Zug: "Wir haben in den scheinbar chaotischen Strukturen Wiederholungen entdeckt, die auf nicht zufallsbedingte Rhythmen schließen lassen…..Hier der Link dazu..:http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080828011Optimierer:…dass es einem die Zehennägel aufrollt... und dafür auch noch Sockenpuppen wie einen @domingo einsetzt .Bist wahrscheinlich in der Werbebranche. Da werden den Leuten auch immer dieselben Bergriffe um die Ohren gehauen, ohne dass was besonderes dahintersteckt..Etwas sachlicher geht es bei dir bestimmt auch – oder? Boulgari
richi Geschrieben Februar 22, 2009 Geschrieben Februar 22, 2009 @Boulgari,unter reguläre Figur verstehe ich eine Figur, die an der Anzeigetafel gut erkennbar ist.Beispiel:SSSSSSSSUnter Irregulärer Figur verstehe ich sowas:SS RSS RSSDiese Figur unterliegt den gleichen Gesetzen wie die erkennbaren Figuren.GrußRichi
richi Geschrieben März 18, 2009 Geschrieben März 18, 2009 @optimierer,@tkr-kiel, @boulgari,habe meine These mit Hilfe eines Programms geprüft.Alle Saldowerte im Soll.Leider nichts dran an meiner Idee. Danke für die Warnung, Boulgari.Bei der Prüfung von Figuren die mehr als 6 Coups enthalten, kam mir die Idee, doch mal auf FIGURENTENDENZEN zu achten.Ist VPS und seine Variationen das Einzige in dieser Richtung?Oder gibt es noch andere Threads zu diesem Thema?Viele GrüßeRichi
Boulgari Geschrieben März 18, 2009 Geschrieben März 18, 2009 @alle, @Richi,Richi:habe meine These mit Hilfe eines Programms geprüft.Alle Saldowerte im Soll.Leider nichts dran an meiner Idee. Danke für die Warnung, Boulgari.Bei der Prüfung von Figuren die mehr als 6 Coups enthalten, kam mir die Idee, doch mal auf FIGURENTENDENZEN zu achten.Ist VPS und seine Variationen das Einzige in dieser Richtung?Oder gibt es noch andere Threads zu diesem Thema?Nun ja, Warnungen aussprechen kann man leicht – und manche hier im Forum tun den ganzen Tag nichts anderes. Ich habe mich wegen Deiner Frage nur ungern in die Reihe der „Warner“ kurzfristig eingruppiert – da ich im Allgemeinen irgendwelche Warnungen - ohne einen Gegenvorschlag – WIE es denn nun gehen kann – als pure Heuchelei oder bestenfalls für Waschweiber-Palaver halte.Fakt ist:1 Es wird NIEMALS etwas Starres in Sachen Roulette auf Dauer erfolgreich sein können.2 Es wird niemals etwas mit ein-zwei ausgesuchten Figuren-Arten auf Dauer erfolgreich sein können.3 Es wird Niemals eine Strategie auf Dauer erfolgreich sein, die hauptsächlich auf die statistische Verteilung nach WT – oder den Ecart der Figuren aufbaut.Das sind nur die wichtigsten „No go´s“.Figurentendenzen SIND (sehr wahrscheinlich), die einzige „Schwäche“ im Roulette – und diese Figurentendenzen müssen FLEXIEBEL angegriffen werden, so, wie ihre AKTUELLE Figuren-Rhythmik am Tisch sich auch gerade präsentiert.D.h., eine brauchbare Spielstrategie muss in ihrer INSTRUMENTENKISTE genug verschiedene und passende Wergzeuge haben, um die Serien (Solitären-Figuren) genauso effizient zu verarbeiten und anzugreifen – wie auch DAS GEGENTEIL davon – die INTERMITTENZEN – und ebenso die SPIEGELUNGEN (in der Regel ist das eine Mischung von Nasen und kleineren, solitären Figuren bis max. Länge 4)Außer der VP-Strategie, bzw. die Weiterentwicklung davon, der „Figuren-Scanner“, worüber ich eine kurze Zeit hier ein paar Seiten berichtete, bis die allgegenwärtigen Störer wieder kamen - existiert in der Roulette-Welt nichts anderes, was auch nur annährend mit diesem KOMPLEXEN Roulette-Spielansatz vergleichbar wäre.Figurentendenzen sind in der Tat der Schüssel, die Kombination, – zum bisher fest geschlossenen Roulette-Tresor. Irgendwann mal wird jeder draufkommen…der sich intensiv mit dem Thema Figurentendenzen in der Roulette-Permanenz beschäftigt.Alles andere ist doch nur kalter Kaffee..und Tausende Male schon durchgekaut – mit dem bekannten MINUS 1.35% / 2.7% ..P.S.Erwarte aber bitte hier keine größere Aktivitäten mehr von mir.Lese die abstoßenden Beiträge einiger Stalker in den Unteren Schubladen, die völlig unkontrolliert zum zig-sten Mal in dem Zusammenhang wildern konnten – und Du wirst es verstehen.Im Spielcasino gibt es keine Störer und Stalker, keine billigen Intrigen hinter den (Forums) Kulissen – nichts dergleichen!!Nur mein Spiel, mein Können und meine Jetons.Und kein Ärger über das Personal. Nur gut bezahlte Arbeit. Boulgari
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