PinkEvilMonkey Geschrieben Dezember 6, 2008 Geschrieben Dezember 6, 2008 Ich hätte kurz vollgende Frage:Angenommen ich möchte gegen Tendenz spielen, auf EC-TVS (ich hab grad mein Roulett Lexikon verlegt und möchte nicht rechnen)Hat jmd die Werte Parat nach denen man Reingehen sollte und wie weit dort Sigma 1 vom Höcshten auschlag in der Glockenkurve geht, sprich wieviele Coups.EC war glaub ich 8 und dann setzt man 1-2DC iwas zwischen 12 und 15 und dann 1-1-2TVS iwas zwischen 25 und 30 und dann 1-1-2-2-3-5oder einfach den Extremwert in der Glockenkurve für das Ausbleiben und dann die Standardabweichung innerhalb von sigma 1wäre super wenn mir da jmd shcnell wieder auf die Sprünge helfen könntePS (ideal wärs dann noch für die jeweiligen Kesselspiele, (ZeroSpiel/Große Serie/Orph)
Wenke Geschrieben Dezember 6, 2008 Geschrieben Dezember 6, 2008 Hallo PinkEvilMonkey,so etwas wie einen größtmöglichen Sigmawert gibt es nicht, leider.Also gibt es auch keine Möglichkeit "auf sicher" einzusteigen.Soweit mir bekannt ist hat neufelius eine Liste mit dem maximalen Ausbleiberlängen veröffentlicht.Beste GrüßeWenke
Wenke Geschrieben Dezember 6, 2008 Geschrieben Dezember 6, 2008 Hallo Pinkin diesem Thread sind zwei Excelmappen die Antworten auf deine Fragen geben könnten.Berechnungen fürs Roulette, ein wenig StatistikEinen Sigmarechner habe ich auch programmiert, er müsste irgendwo im Forum rumschwirren.Beste GrüßeWenke
PinkEvilMonkey Geschrieben Dezember 7, 2008 Autor Geschrieben Dezember 7, 2008 Ok ich glaub nu weis ich was ich eigentlich brauche:Die Ecarts und was das in Serienlänge ohne unterbrechung wäre (like marigny (wo die zahlen ja aber nicht ganz stimmen)und das bitte für EC DC TVS TVP
Optimierer Geschrieben Dezember 8, 2008 Geschrieben Dezember 8, 2008 (bearbeitet) Ok ich glaub nu weis ich was ich eigentlich brauche:Die Ecarts und was das in Serienlänge ohne unterbrechung wäre (like marigny (wo die zahlen ja aber nicht ganz stimmen)und das bitte für EC DC TVS TVPSchau mal hier.Für eine TVS gibst du z.B. anAnzahl Züge n: 48Einzelw'keit p (0<p<1): 6/37Untere Grenze a: 0Obere Grenze b (b>=a): 0Und bekommst dann die Auskunft:Erwartungswert μ = n*p = 7.7837837837838Standardabweichung σ = √(n*p*q) = 2.5537322834633Es bedeutet, dass nach 48 Coups im Schnitt 7,784 ±2,554 Erscheinungen einer bestimmten, vorher festgelegten(!) TVS zu erwarten wären, dass also nach 48 Coups des Ausbleibens (0 Erscheinungen) eine 7,784/2,554 = 3,0fache Standardabweichung vorliegt.Mit den dort angegebenen Formeln μ = n*p (Erwartungswert) und σ = √(n*p*q) (Standardabweichung) kann man solche Ecarts leicht selber ausrechnen. Aber Achtung: Es ist ist nur ein Näherungsrechnung, wobei möglichst folgende Bedingungen gelten sollten: n*p*q > 9 oder mindestens:n*p >4 und n*q >4Normalerweise hat man ja keine vorher festgelegte Chance, sondern nimmt einfach im Nachhineien z.B. die TVS, die am längsten ausgeblieben ist. In diesem Fall muss man aber die ersten Coups von n abziehen, d.h. diejenigen, die erst einmal zum Festlegen der Ausbleiber-TVS geführt haben. Wenn es z.B. 10 Coups dauerte, bis eine TVS als einzige noch nicht getroffen wurde, dann darf man diese 10 Coups nicht in die Rechnung einbeziehen, sonst beobachtet man oft unrealistische Ecarts von 4-5 Sigma, was völlig falsch wäre...Gruß, Optimierer bearbeitet Dezember 8, 2008 von Optimierer
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