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Roulette Forum

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Geschrieben
Hallo Shiro,

falls charly22 das auch so gemeint hat, dann ist mir alles klar.

leon14

jupp männer alles richtig, :rolleyes: ,einfach das gegenteil eines dutzendprogressieres

spielen,der wartet,bis 2 mal ein dutzend ausbleibt.

da eine progression am anfang meistens ins plus läuft,muss man sich dran gewöhnen

mit minus zu starten und etwas geduld mitbringen.

gruß charly 22

Geschrieben (bearbeitet)

Nachtfalke,

du konfuzionierst mich jetzt abba vollständig ...

Genau das war ja bei mir der punctum saliens.

Wie ich schon an anderer Stelle fallen liess:

Meine Birne wird langsam aber sicher pieplioviel.

bearbeitet von leon14
Geschrieben

leon- lass dich nicht verwirren^^

Meiner Meinung nach, ist es auch vollkommen egal, welche beiden Dutzenden Führend sind! Letztendlich ist die Chance für ein Ausbleiber für jedes Dutzend gleichgroß. Ausserdem wenn man erst die "führenden" Dutzende ermittelt, meinetwegen durch abwarten von 2 Coups, VERPASST man ja sozusagen schon die ersten 2 Ausbleiber des "ausbleibenden" Drittels.

Also meiner Ansicht nach:

2 Drittel Aussuchen, die bespielen, basta!

Shiro

Geschrieben

.

"...jupp männer alles richtig, :hand: ,einfach das gegenteil eines dutzendprogressieres

spielen,der wartet,bis 2 mal ein dutzend ausbleibt..."

Naja, Charly.

Eigentlich ist's nichts Besonderes.

Eine Gewinnprogession auf den jeweils zuvor gefallenen Dritteln eben.

Gleichzeitige Erhöhung um jeweils ein Stück auf jedem Drittel pro Treffer.

Bei Verlust Neuermittlung

So hätten's alle direkt geschnallt :rolleyes:

:daumen:

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
hier mein vorschlag:es werden die beiden zuletzt gefallenen dutzende nachgesetzt,

begonnen wird mit 4 stücken je dutzend,im gewinn wird je dutzend um ein stück

erhöht bis die serie abbricht.

moin nachtfalke

tut mir echt leid,wenn ich dich damit überfordert hab :daumen: ,versetzt dich doch mal in die

lage der armen leser,die deine hochkomlizierten beiträge lesen.

gruß charly 22 :rolleyes:

bearbeitet von charly22
Geschrieben

.

"...versetzt dich doch mal in die

lage der armen leser,die deine hochkomlizierten beiträge lesen.

gruß charly 22 :hand: ..."

Tja :rolleyes: mit so einfachem Kram wie Progessionen habe ich mich schon lange nicht mehr auseinandergesetzt, Charly.

Wenn sie nur als Hebel der Erfolgsträchtigkeit angesetzt werden, um ein Spiel nochmals zu optimieren, dann ist's ja ok.

Aber dann gewinnste nun mal mit jeder Progression.

Na :daumen: Du kennst ja meine Einstellung über's Progressieren.

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

in manchen Fällen funzt das aber ganz gut

gestern Abend hab ich erst einen riesigen Vorsprung des 3. Dutzends bzw sogar der TS6 (reguläre TS) beobachtet als dann nach ca 2 Stunden zu beobachten war dass das dritte Dutzend immer nur so alle 5-8 Coups erschienen ist hab ich nun immer nachdem das erste mal nach dem dritten wieder das erste oder zweite kam 3mal auf die anderen gespielt und dabei erhöht das hab ich 5mal Praktiziert dann war der Abend super gelaufen :rolleyes:

Progi wie folgt:

Manque: 15 // 19-24: 5

1.DZ: 15 // 2. DZ: 15

Manque: 30 // 19-24: 10

Gewinn bisher 45

-----------------------------------------------------

Manque: 45 // 19-24: 15

1.DZ: 45 // 2. DZ: 45

1. DZ: 65 // 2. DZ: 64

Gewinn bisher 185

------------------------------------------------------

Manque: 150 // 19-24: 50

Manque: 225 // 19:24: 75

1. DZ: 225 // 2. DZ: 225

Gewinn bisher 645

------------------------------------------------------

Manque: 495 // 19-24: 165

Manque: 750 // 19-24: 250

Manque: 1.125 // 19-24: 375

Gewinn bisher 2.250

---------------------------------------------------------

1. DZ: 1.125 // 2. DZ: 1.125

1. DZ: 1.500 // 2. DZ: 1.500

1. DZ: 1.500 // 2. DZ: 1.500

Gewinn bisher 6380

---------------------------------------------------------

Maximumerreicht dann ging es so weiter, dass

immer nachdem nach dem 3.DZ das 1. oder 2. kam

einmal auf 1. und 2. DZ gesetzt wurde mit Maximum

bis zum ersten Verlust (ging noch ne Weile) und dann

ab nach HAUSE :daumen:

bearbeitet von PinkEvilMonkey
Geschrieben

Alsooo um nochmal auf Dutzend Progressionen zurückzukommen....

nehmen wir die Progression 1,1,2,3,4,6.

Wir lassen die Bank jetzt diese Progressione spieln.

Dass 1 Dutzend 6x Ausbliebt kommt so 7-8x in 100 Coups vor.

macht 92 Verlustspiele wo wir eigentlich immer 2 Stücke Verlieren.

jetzt rechnen wir mal..... 92*2=184.

aber wir gewinn ja auch 7-8x.

nehmen wir jetz 7.5 an, macht 7.5x 17=127,5.

Das würde ja heißen, das wir ~ 60 Stücke in 100 Coups verlieren.

Im Umkehrschluss würde das ja heißen, dass die Bank mit der Progression gewinn macht.

Also könntne wir die Progression ja auch spielen und gewinn machen.

Das war jetzt nur ein fiktives Beispiel (yeah fachwort) ; mir stellt sich insgesamt die Frage, wenn wir eine Progression spielen und diese zum HOHEN Dauerverlust führt, wie kann es sein, das wenn die Bank diese Progression spielt, gewinn macht?

An den 2,75% oder so die zu überwinden ist liegt es meiner Meinung nach AUCH, aber daran kann es nicht nur liegen.

Es gibt irgendwo einen Denkfehler. Ich weiß leider nicht wo.

Shiro

Geschrieben
Das würde ja heißen, das wir ~ 60 Stücke in 100 Coups verlieren

Es gibt irgendwo einen Denkfehler. Ich weiß leider nicht wo.

@Shiro

Mench Mayer Shiro :rolleyes::xmas_wave::daumen: es ist lieber sich sovort umbringen als so was Spielen :hand:

Sage mir bitte bist Du Mahler oder Backer ich kenne hier bei mir in Polen 2 gutte Typ und ein is Mahler und andere Backer

und die zwei rechnen genau so gut wie Du :wink:

Irgendwo ist ein Denkfehler und ich glaube und nicht nuhr glaube es muss in Kopf sein :wink::daumen::hand:

Gruss

beno45 :hand:

Geschrieben
sauber....

Wayne?

Vileiht zaigt duh mihr dann aber auch bite richtige Rechnunk?

@Shiro

In 100 Coup bin ich sicher nuhr das es 100 Zahlen kommen und nicht mehr :rolleyes:

Gruss

beno45 :daumen:

Geschrieben
nehmen wir die Progression 1,1,2,3,4,6.

Wir lassen die Bank jetzt diese Progression spieln.

Dass 1 Dutzend 6x Ausbliebt kommt so 7-8x in 100 Coups vor.

macht 92 Verlustspiele wo wir eigentlich immer 2 Stücke Verlieren.

So einfach kann man das nicht rechnen.

Wenn ein Dutzend 6 mal ausfällt, dann sind das schon 6 Coups, und wenn das 7-8 mal vorkommt, sind das ca. 7,5 * 6 = 45 Coups, in denen die Bank verliert, bzw. der Spieler gewinnt.

In den restlichen 55 Coups gibt's Verluste für den Spieler, aber nicht jeder Coup bringt zwangsläufig Verlust. Wenn z.B. drei Coups in Folge gewonnen werden und der vierte geht verloren, dann bringt eben nur der vierte Coup Verlust.

Und wenn ich richtig verstanden habe, wird ja auch nicht jeder Coup gesetzt...

Am Ende muss jedenfalls -2,7% vom Umsatz rauskommen, sonst stimmt etwas mit der Rechnung nicht.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

Naja es war wie gesagt nur ein fiktives Beispiel^^

Meine eigentliche Frage war ja, dass es Progressionen gibt die mehr als 2,7% verlieren. Nämlich richtig schlechte Progressionen.

Warum lassen wir diese Progressionen nicht die Bank spieln?

Dann müsste die ja auch damit Minus machen, auch wenns weniger ist als der SPieler (2,7%).

Oder gibt es keine Progressionen die mehr als 2,7% Minus machen?

Shiro

Geschrieben
Oder gibt es keine Progressionen die mehr als 2,7% Minus machen?

Shiro

Nein, die gibt es höchstens zufällig und kurzfristig.

Im Dauergebrauch pendelt es sich mit steigender Anzahl der Spiele immer genauer bei 2,7% ein.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Alsooo um nochmal auf Dutzend Progressionen zurückzukommen....

mir stellt sich insgesamt die Frage, wenn wir eine Progression spielen und diese zum HOHEN Dauerverlust führt, wie kann es sein, das wenn die Bank diese Progression spielt, gewinn macht?

An den 2,75% oder so die zu überwinden ist liegt es meiner Meinung nach AUCH, aber daran kann es nicht nur liegen.

Es gibt irgendwo einen Denkfehler. Ich weiß leider nicht wo.

Shiro

moin shiro

genau diese frage habe ich mir auch gestellt und da gibt es keinen denkfehler.

man muss aber das gleiche machen wie der progressierende eindutzendspieler.

er geht zum beispiel mit 500€ ins casino und gewinnt weil sein dutzend

nicht ausbleibt,oder er verliert alles(platzer)

würde er weiter spielen.könnte er vieleicht wieder ins plus kommen,macht er

aber nicht,weil er keine kohle mehr hat.

beim nächsten casinobesuch ist die tendenz aber eine andere und er kann nicht

unbedingt mit einem rücklauf rechnern.

@optimierer dich verstehe ich am wenigsten,du hast uns in einem anderen thread,

bis zum abwinken vorgerechnert,das man voll ins minus abrutscht um so ehrer man

anfängt zu progressieren auf den dutzenden.

schneide doch mal die zero raus aus deinen test s und schau mal ob es dann nicht

mehr so ist.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben

Hallo Shiro,

Warum lassen wir diese Progressionen nicht die Bank spieln?

Weil die Bank nicht wirklich das "Gegenspiel" spielt.

Das ist die Frage nach dem Sinn oder Unsinn von Einsatzsteigerungen:

Wenn wir 1 Dutzend mit einer Progression spielen - dann besetzt die Bank 25 Zahlen

Wenn wir 2 Dutzend mit einer Progression spielen - dann besetzt die Bank 13 Zahlen

Egal was wir spielen, ob mit oder ohne Prog. die Bank hat immer das größere Kuchenstück.

Jedoch ist damit der Gewinn der Bank, also unser Verlust, nicht sicher.

Selbst bei unendlich langen Spiel ist der Gewinn für die Bank nicht gesichert.

Spielt der Spieler - dann besitzt sein Spiel mehr "Todesfolgen" als das entsprechende Gegenspiel der Bank.

Üblicherweise sind Progressionen im Roulettespiel viel zu steil. In Verbindung mit den wenigen "Spielgeld" können nur kleine Verluststrecken überwinden.

Progressionen müssten im Prinzip nur den Zeroverlust einspielen.

Dazu müssten die Einsätze nur ganz langsam steigen.

Nur ob das reicht, das weiß keiner.

Beste Grüße

Wenke :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Charly,

@optimierer dich verstehe ich am wenigsten,du hast uns in einem anderen thread,

bis zum abwinken vorgerechnert,das man voll ins minus abrutscht um so ehrer man

anfängt zu progressieren auf den dutzenden.

Was verstehst du denn jetzt nicht? Ich habe doch hier nicht etwas anderes behauptet.

Schon das 2/3-Gesetz sagt uns ja, dass es völlig normal ist, wenn in einer Rotation (die besteht bei Dutzenden aus drei Coups) ein Drittel der Chancen (also ein Dutzend) gar nicht erscheint. Ein Drittel erscheint einmal und das dritte Drittel erscheint mehrfach, hier also zwei mal pro Rotation.

So gesehen hast du völlig recht, wenn du z.B. darauf spekulierst, dass nach 2 verschiedenen Dutzenden im 3.Coup nochmal eines dieser beiden erscheint. Das wäre dann ein Favoritenspiel, kann man natürlich machen... Allerdings ist das 2/3-Gesetz bei nur 3 versch. Chancen nicht so zuverlässig wie bei größeren Rotationen, z.B. bei 37 Pleins.

schneide doch mal die zero raus aus deinen test s und schau mal ob es dann nicht

mehr so ist.

Wieso denn die Zero rausschneiden? Immerhin ist sie im Kessel vorhanden und erscheint auch manchmal. Tatsächlich spiele ich inzwischen auch Dutzende, aber nicht die normalen, sondern besondere Gruppen aus je 12 Pleins die, ich vorher ermittle. Die Zero darf dabei auch mitmachen :rolleyes: . Für mich ist sie eine Zahl wie jede andere. Man darf eine Zahl nicht wegen ihres Aussehens, wegen ihrer Religion oder wegen ihrer Hautfarbe diskriminieren...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
  • 9 months later...
Geschrieben
moin beno

du bringst da was durcheinander beno,wir spielen eine 2 dutzend gewinnprogression,die bank

spielt das eine dutzend und sie hat dann 14 minus.

so war das ganze von mir auch eigentlich gedacht. :confused:

gruß charly 22

ich glaub das Problem ist das bei 2 Dutzend zu 1 die Nettoerhöhung nur bei 0,5 liegt und nicht bei 1, also Netto nicht 14 Stück sondern 7... oder hab ich jetzt was falsch Verstanden?

Geschrieben
Hallo Shiro,

Weil die Bank nicht wirklich das "Gegenspiel" spielt.

Das ist die Frage nach dem Sinn oder Unsinn von Einsatzsteigerungen:

Wenn wir 1 Dutzend mit einer Progression spielen - dann besetzt die Bank 25 Zahlen

Wenn wir 2 Dutzend mit einer Progression spielen - dann besetzt die Bank 13 Zahlen

Egal was wir spielen, ob mit oder ohne Prog. die Bank hat immer das größere Kuchenstück.

Jedoch ist damit der Gewinn der Bank, also unser Verlust, nicht sicher.

Selbst bei unendlich langen Spiel ist der Gewinn für die Bank nicht gesichert.

Spielt der Spieler - dann besitzt sein Spiel mehr "Todesfolgen" als das entsprechende Gegenspiel der Bank.

Üblicherweise sind Progressionen im Roulettespiel viel zu steil. In Verbindung mit den wenigen "Spielgeld" können nur kleine Verluststrecken überwinden.

Progressionen müssten im Prinzip nur den Zeroverlust einspielen.

Dazu müssten die Einsätze nur ganz langsam steigen.

Nur ob das reicht, das weiß keiner.

Beste Grüße

Wenke :confused:

Lese ich jetzt erst ...

Wenke trifft den Nagel aufs Hirn!

Hallo Charly,

Etwas Ähnliches, hat Hütchen vor einiger Zeit für mich programmiert.

Ziel war es die grösstmögliche Serie, den 2 Dutzendlauf zu erwischen.

Wie Wenke richtig bemerkt ist dies nur mit der geringstmöglichen Progression machbar... also Steigerung +1(amerik. Martingale).

Frei nach dem Motto " Früher oder Später kriegen wir Euch ... mit Danone :bye1:

Zusätzlich habe ich noch die Minusläufe abgeschnitten .... selbst 13 Minus in Folge(Dutzendzickzack 1,2,3) habe ich schon erlebt und das schau ich mir lieber ausm Versteck an.

Jedes Minus, das du sparst, repräsentiert 2 Pluse.

Lange Rede, kurzer Sinn ... ich habe damit 15.000 Stücke Plus( mit 1ern ... höhere Einheiten nicht praktikabel)

im Laufe der Zeit erzielt.

Wie die Programmierung ergeben hat, wohl reines Glück.

Es ist am Ende tatsächlich die Zero, die auf Langstrecke, Alles wieder in Ordnung bringt.

Womit Wenke mit seiner Feststellung, dass Du nicht und vorallem niemals das Gegenteil zur Bank spielen kannst, einfach des Pudels Kern getroffen hat.

Tja, dann sorg ich wenigstens auf Kurzstrecke für annähernde Chancengleichheit oder zumindest entstehendes Unwohlsein,

beim Bankhalter.

LG

Ruckzuckzock

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