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Casino in Düsseldorf oder Köln?


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wz-newsline: Glücksspiel: Düsseldorf hofft aufs Casino

Laut „Kölnische Rundschau“ denkt der Casino-Betreiber Westspiel tatsächlich über die Eröffnung einer Spielbank in Köln nach. Das wird aber nicht bestätigt: „Es gibt keine konkreten Pläne“, sagt Westspiel-Sprecherin Katrin Koch.

Aber: „Nach dem novellierten Glücksspielgesetz sind wir gefordert, die Standorte ständig zu überprüfen.“ Ein Kriterium: „Casinos müssen ihren Standort dort haben, wo der überwiegende Teil der Bevölkerung erreicht werden kann.“

Die Rheinterrasse gilt als idealer Standort

Das gilt für den Standort Aachen nur bedingt. Denn laut Rundschau soll die Kölner Lizenz gar nicht aus Dortmund, sondern von dort übernommen werden, denn auch in Aachen gibt’s Minus-Zahlen.

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Interessanter Bericht,

aber wenn es einen neuen Standort zu vergeben gibt, dann nach Köln, und nicht nach Düsseldorf. Düsseldorf wird durch Duisburg abgedeckt, und für die ach so elitären Düsseldorfer Messe-Gäste gibt es auch in Duisburg ein klassisches Spiel:

8 BJ Tische

18 Roulette Tische

4 Poker Tische

Düsseldorf braucht keiner.

Gruß Superjack

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Von Köln nach Duisburg ist es aber auch nicht so viel weiter.

Wenn ich mich in die Lage des Managements versetze, würde ich eins von den kriselnden Casino schließen, ohne ein neues zu eröffnen. Es geht doch nicht nur um Standorte, sondern auch um die Kaufkraft, und die wird wahrscheinlich eher abnehmen.

Was ich etwas befremdlich fand an dem Artikel, war der Satz (sinngemäß): Ein Casino soll dort vorhanden sein, wo die Mehrheit der Bevölkerung ist.

Und das soll im Sinne des Spielerschutzes sein??????

Da werden doch wieder neue Leute zum Spielen animiert, die vorher gar keinen Zugang zu Glücksspielen hatten.

Was für eine Logik. :spocht_2:

altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
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Hallo,

habe dazu mal eine Frage:

Die Spielbankkonzessionen werden doch vom Land vergeben, kann es dann nicht sein, dass die bestehenden Lizenzen nicht einfach um eine reduziert werden, sondern an eine andere Gesellschaft vergeben werden? In diesem Fall könnte ich nachvollziehen, warum die Westspielgruppe nicht einfach ein Haus schließt.

Schöne Grüße

Zero

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.

"...Mal ernsthaft..was hat Dir nicht gefallen..?"

Dass der Casino Shuttle Bus bei Schliessung der Spielbank nicht mehr zurück fährt.

Der steht dann ohne Fahrer dunkel am Park und die Leute können sich ein Taxi nehmen.

Das ist eine Unverschämtheit, wenn man draußen in der Wildnis so einen Kasten hinsetzt und als "Spielertempel Deutschlands" bezeichnet und es gibt keinen Verkehrsanschluss in's 20 km entfernte Dortmund.

Ich habe einige Monate auf der Hohensyburg gespielt - und dies war der ausschlaggebende Punkt, weshalb ich schliesslich nicht mehr dahin gefahren bin.

Ich halte zudem den Aufenthalt in Dortmund für nicht ungefährlich.

Damals gab es in Dortmund eine äußerst harte Drogenszene.

Einmal bin ich einem TrickTrickser an den Schliessfächern auf den Leim gegangen.

Früh um vier Uhr.

Wenn ich in meinen weißen Anzügen mit dem Geld vom Casino unterwegs war, habe ich mich -im Gegensatz zu anderen Standorten- da nie sicher gefühlt. Bis auf Kassel (da war es ähnlich - damals auch ein Westspielcasino).

Auf der einen Seite die Kleiderordnung - auf der anderen wird man dann nachts vor die Tür geschoben. Oft waren nur vier, fünf Taxen vor der Spielbank, weil manchmal ein oder zwei Gäste oder keiner eins nimmt und es sich nicht lohne, da draußen zu warten, wenn dann keiner mitfahre - laut Aussagen der Taxichauffeure (40 Kilometer Leerfahrt hin und zurück). Einmal liess ich mir (weil kein Taxi da war) eins an der Rezeption bestellen.

Die Spielbank schloss hinter mir, ich wartete eine halbe Stunde. Kein Taxi.

Ich ging zum Parkplatz.

Auch kein Taxi.

Ich ging zum öffentlichen Fernsprecher (ein einziger, der da mutterseelenallein stand) ...defekt.

Handys gab's damals noch nicht.

Ich hatte 30 oder 40 Tsd. Mark in der Tasche.

Die Hälfte in klappernden Jetons.

Und die Akkomodation direkt in Hohensyburg ist teuer... ...sie war es zumindest damals, ohne dass man einen entsprechenden Gegenwert erhielt. Außerdem musste man auch in Hohensyburg selbst einen Weg durch die Dunkelheit zurücklegen, bis man dann in seiner Pension ankam.

Gefährdungspotential ohnegleichen!

Es ist schon viel passiert da draußen um die "Burg" herum.

Seitdem: Hohensyburg - nein danke!

Vielleicht hat's sich ja geändert.

Nachtfalke.

.

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Hallo ZERO-4-4

Die Spielbankkonzessionen werden doch vom Land vergeben, kann es dann nicht sein, dass die bestehenden Lizenzen nicht einfach um eine reduziert werden, sondern an eine andere Gesellschaft vergeben werden? In diesem Fall könnte ich nachvollziehen, warum die Westspielgruppe nicht einfach ein Haus schließt.

Du hast das richtig erkannt. Die Spielbankgesetzgebung in NRW scheint das grundsätzlich herzugeben. Voraussetzung für den Betrieb einer Spielbank ist offenbar "nur", dass der Betreiber "eine juristische Person des öffentlichen Rechts" ist. Selbstverständlich wärst auch du - wenn du dich mal in die Rolle des Gesellschafters versetzt - daran interessiert, sämtliche Standorte eines Bundeslandes innezuhaben und zu -halten (das sind in NRW übrigens per Gesetz vier Standorte). Ansonsten bestünde ja die Gefahr, dass sich ein konkurrierendes Unternehmen in deinem Einzugsgebiet etabliert und evtl. den Job besser macht als du. Somit hat Westspiel natürlich das Bestreben, schlechte Standorte zu killen und durch attraktivere zu ersetzen. Methode Las Vegas der 90er Jahre... ob's wirklich den Effekt bringt, halte ich für zweifelhaft.

efes

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@Nachtfalke:

Da kann ich Dir Duisburg wärmstens empfehlen. In direkter Anbindung zum Casino gibt es zwei Hotels, im wahrsten Sinne des Wortes auf der anderen Straßenseite (Steigenberger und Mercure). Das Casino liegt mitten im Stadtcentrum, eingebunden in ein Shopping und Veranstaltungscentrum, mit hellem Parkhaus mit Aufzug direkt bis ins Casino. Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam.

Kriminelle gibt es bestimmt auch in Duisburg, allerdings sind mir keine Probleme rund um das Casino zu Ohren gekommen.

Wer Duisburg mal besuchen möchte, und ein paar Tipps braucht => einfach melden.

Gruß Superjack.

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Hallo,

dann hat sich diese Diskussion wohl erledigt:

http://www.an-online.de/lokales/aachen-det...ne-Adresse.html

zu Duisburg:

Duisburg ist aus meiner Sicht das angenehmste Westspielcasino. Es gibt ein junges motiviertes Team und die Atmosphäre ist etwas lockerer als in Dortmund z.B.

Insgesamt wird sich meiner Meinung nach in den deutschen Spielbanken in den nächsten Jahres etwas tun müssen, wenn sie weiter konkurrenzfähig bleiben wollen. Wenn man die Spielbanken in D allein schon mit den Spielbanken in England vergleicht merkt man schon einen gewaltigen Unterschied. In England ist die Stimmung in der Spielbank sehr viel lockerer und Softdrinks gibts selbstverständlich beim Spiel kostenlos.

So wie sich unsere Spielbanken präsentieren wird es einen weiteren Besucherrückgang geben und die Bruttospielerträge gehen weiter zurück. Das ist übrigens ja kein Westspielproblem, sondern die Spielbanken Niedersachsen haben auch größere Probleme und denken über Entlassungen nach.

Schöne Grüße

Zero

bearbeitet von ZERO-4-4
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Kriminelle gibt es bestimmt auch in Duisburg, allerdings sind mir keine Probleme rund um das Casino zu Ohren gekommen.

::!::

Hierzu nur ein Stichwort: Die sog. "Mafia-Morde" von Duisburg (Mitglieder der kalabrischen D'Naghreta)

fanden im bzw. vor dem Restaurant "Da Bruno" nicht ganz so weit weg vom Casino statt.

Ich war zwar selber an dem Abend nicht da, aber ca. eine Woche vorher war ich noch im betreffenden Restaurant

nach einem Casinobesuch.

Aber jetzt kommt das Fest der Liebe

::!::

altersvorsorge

bearbeitet von altersvorsorge
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Die sog. "Mafia-Morde" von Duisburg fanden nicht weit weg vom Casino statt.

Ich war zwar selber an dem Abend nicht da, aber ca. eine Woche vorher

Da hast Du ja nochmal Glück gehabt, wegen des schlechten Timings der Mafia.

Mußt Du Dein Chargeback auch immer so übertreiben ? ::!:: ::!:: :lachen:

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Hallo Sachse,

mein Essen (Pasta) wurde bar bezahlt.

Wie ich jetzt weiß (damals nicht) = an die Mafia. ::!::

Verrückte Welt.

altersvorsorge

P.S. Ein Punkt noch zum eigentlichen Thema: Auch Duisburg ist trotz der wesentlich freundlicheren

Belegschaft wegen der Getränkepreise etc. noch verbesserungsbedürftig - insofern teile ich Zero-4-4`s

Meinung mit Blick auf die angelsächsischen Casinos.

bearbeitet von altersvorsorge
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Mir ist aufgefallen, dass an der Syburg in letzter Zeit ganz miese Stimmung herrscht; dass geht auch von den Groupiers aus. Ich fühle mich dort überhaupt nicht mehr wohl, irgendwie deplaziert. Es wird sich auch wohl nichts mehr ändern. Der Zahn der Zeit nagt an der "Spielerkultur".....

::!::

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Hallo,

die Mafiamorde haben rein garnichts mit dem Casino zu tun (eigentlich auch nichts mit Duisburg). Das ehemalige Restaurant Da Bruno hätte ich nicht im Dunstkreis des Casinos gesehen, da es bereits in einem anderen Stadtteil liegt. Liebe Altersvorsorge, wie bist Du in dem Laden gelandet - warst Du geschäftlich da :christmas0122: ?

Zur aktuellen Situation in Hohensyburg kann ich aus eigener Erfahrung wenig beitragen, aber es ist wohl so, dass viele ehemalige Besucher von Hohensyburg heute nach Duisburg kommen. Die gute Erreichbarkeit, die gepflegte Einrichtung, das freundliche Personal und die entspannte Atmosphäre sind die Gründe, díe man zu hören bekommt.

Ich hoffe, das die Situation in Bezug auf das freundliche Personal in Duisburg so bleibt. Duisburg wird im Februar zwei Jahre alt, dann laufen viele Zeitverträge aus. Ich hoffe, die Casino Leitung triftt die richtige Auswahl der Leute, die bleiben dürfen.

Immer wenn ich Casinos besuche, und sehe, daß Teppichböden abgewetzt sind, die Tücher auf den Spieltischen verfleckt, das Mobiliar vermackt, das Personal in schlecht sitzender Kleidung steckt (weil die alte Garnitur des Vorängers aufgetragen wird), vergeht mir die Lust am Spielen. Ganz schlimm fand ich z.B. Mainz. Auch Wiesbaden (und die machen ja noch richtig auf etepetete) könnte mal wieder aufgehübscht werden.

Ich stimme Zero 4-4 zu, die Casinos müssen sich einfach mehr einfallen lassen, damit die Menschen weiter das klassische Spiel besuchen.

Trotzdem muss man sich fragen, wo die ganzen Spieler sind, die vor 20 Jahren in Hohensysburg waren. Die Einlasskontrollen können im klassischen Spiel nicht der Grund sein, die gab es schon immer. Ich habe den Eindruck, dass das Rauchverbot ab Mitte des Jahres nochmal einiges bewirkt hat.

Gruß Superjack

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moin,

lese von Hamburg :

Edles aus dem Esplanade: Geschenke auf den letzen Drücker

Mal wieder vergessen, dass am 24. Dezember Weihnachten ist und die Lieben auf Geschenke warten? Dann bietet das Casino Esplanade einen Finale Table, auf dem das eine oder andere Präsent wartet: Liebhaber italienischer Lebensart freuen sich vielleicht über zwei Espresso-Tassen, die eine rot, die andere schwarz – wie beim Roulette. Klar ist die Sache beim Zwetschgenschnaps: Hier bietet das Casino eine hochprozentige Destillerie-Edition. Andere mögen Zahlen anders und mobil. Dafür gibt’s ein Knobel-Reiseset in edlem Leder und mit Würfeln. Und wer eher klassisch tickt, der schaut auf die Uhren im Design des Casino Esplanade. Und natürlich lassen sich auch Jetons verschenken.

31 und es geht noch was: Guten Rutsch ins Neue Jahr

Wenn „31“ dieses Jahr zum letzten Mal auf dem Kalenderblatt steht, wird im Casino Esplanade gefeiert. Für 25 Euro gibt es ab 18 Uhr das Silvesterticket: Damit ist der Weg frei für eine rauschende Nacht im Großen Saal: Mit zwei Glücksjetons, Brezel & Berliner, Klee & Curry - denn auf der Casino-Terrasse wartet Currywurst à la Casino (für 2 Euro). Dazu prickelt von 23.30 bis 0.30 Uhr Sekt im Foyer. Und damit es nicht nur beim Roulette rund geht, stehen Party & Poker auf dem Programm. In der Players Lounge legt ein Diskjockey auf. Wer lieber blufft, spielt ab 20 Uhr das End of the year-Pokerturnier (Startgeld 110 Euro).Gäste des Automatenspiels besuchen zum gewohnten Eintritt (2 Euro) „ihren“ Spielsaal. Ab 0.30 Uhr kostet für Nacht-schwärmer das Gran’-Ticket 15 Euro (Eintritt, zwei Glücksjetons). Und zum Mitnehmen gibt’s Klee. Die Chance auf ein vierblättriges Kleeblatt ist doppelt so groß wie die Chance auf einen Vierling im Poker, der mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,02 Prozent gelingt. Guten Rutsch ins Internet

G....Strolchiii

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Mir ist aufgefallen, dass an der Syburg in letzter Zeit ganz miese Stimmung herrscht; dass geht auch von den Groupiers aus. Ich fühle mich dort überhaupt nicht mehr wohl, irgendwie deplaziert. Es wird sich auch wohl nichts mehr ändern. Der Zahn der Zeit nagt an der "Spielerkultur".....

Hallo,

welchen Zeitraum meinst Du hier genau? Aus meiner Sicht war Hohensyburg in den letzten Jahren schon nicht mehr für Freundlichkeit bekannt, warum früher immer alle diese Bank besucht haben konnte mir aber auch niemand sagen.

Wenn man sich mit Croupiers, auch deutschlandweit, unterhält bekommt man fast ausschließlich die Begründung, dass vor allem die älteren Croupiers die schon mehr als 10 Jahre (die älteren noch viel mehr) den alten Zeiten nachsinnen, wo mal eben Spieler mehrere 10 K verpielt haben. Diese Spieler gibt es zwar heute auch noch, aber deren Anzahl ist wohl deutlich zurückgegangen.

@superjack:

Du hast absolut Recht: Es sind sehr viele Spieler aus Hohensyburg nach Duisburg gewechselt. Ich selbst kannte in Hohensyburg zwei Stammgäste die fast direkt mit der Eröffnung von Duisburg mit gewechselt haben. Es ist einfach ein entspanntetes Spiel dort, auch für Liebhaber der eher sehr klassischen Banken. Allerdings muss man auch sagen, dass die Kleiderordnung in Duisburg etwas komisch gehandhabt wird: Zum einen fordern sie Sakko bei den Herren, zum anderen laufen v.a. in der letzten Zeit immer mehr Gäste mit T-Shirts durch die Bank. Ich persönlich finde die Kleiderordnung völlig egal, nur sollte sie von Seiten der Bank eindeutig geregelt sein: Entweder habe ich eine oder eben keine :christmas0122: Hier möchte ich auch mal wieder ein Beispiel aus England bringen: Im Westwood Cross Casino in Thanet tragen selbst die Croupiers nur T-Shirts, kein Kragen, kein Sakko, nichts. Für Besucher aus D ein sehr ungewohntes Bild.

Das Nachtragen der "Dienstuniformen" findet wohl hauptsächlich in kleineren Banken statt, von Wiesbaden wundert es mich ehrlich gesagt sehr.

Schöne Grüße

Zero

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Hallo Zero-4-4,

der Eindruck, das Dienstkleidung von ehemaligen Mitarbeitern auf- bzw. nachgetragen wird, ist in Mainz entstanden. Wiesbaden wirkte nur "etwas abgewetzt", jedoch nicht dramatisch. Aber dafür, daß bekleidungstechnisch "vom Herrn Sakko, Hemd und Krawatte oder Fliege gewünscht werden", könnten die auch mal wieder streichen.

War mal jemand in letzter Zeit in Bad Oeynhausen?

Guß Superjack

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Hallo,

das habe ich mir schon fast so gedacht. "Angeeckt" sieht es wohl nicht nur in Wiesbaden aus, diesen Eindruck bekommt man ebenfalls in Hohensyburg: Der Teppich ist stellenweise durchgetreten, die Einrichtung (Bar, Tische, Toiletten) haben schon bessere Zeiten erlebt und die Croupiers sind einfach nur arrogant und haben von Kundenservice noch nie was gehört. Naja, so allgemein und hart sollte ich es vielleicht nicht sagen: Die jüngeren unter den Croupiers behandeln den Gast durchaus als Kunden, bei den älteren bin ich mir jedenfalls nicht immer so sicher. Bei denen beginnt der Kunde irgendwo zwischen Pleinspiel á Louis und am liebsten natürlich á 50. Ich weiß nicht was das soll, unterm Strich tragen die kleineren Spieler ( Stichwort Automaten ) den Laden und nicht die wenigen groß-Zocker, aber was die Politiker nicht verstehen kann man auch nicht von den Spielbanken erwarten.

Meiner Meinung nach radikale Umstellung: Kein Tronc mehr "fordern" sondern bei freundlicher Gabe eines Gastes glücklich sein, aber keinesfalls danach betteln. Wie kommt man dazu? Ganz einfach, die Spielbankenabgabe muss sinken und die Angestellten aus Mitteln der Bank bezahlt werden. Teilweise schießt die Spielbank ja auch heute schon etwas dazu.

Die beste Werbekampagne einer Spielbank kann doch nur sein: Bei uns muss kein Gast Tronc geben, erhält freien Eintritt und einige gratis Drinks. Das alles lockt mehr Gäste in die Spielbank als irgendwelche Glückspakete, Treuekarten (welcher Spielbankbesucher kann eine Papierkarte für 10 Besuche lang aufbewahren um dann einmal freien Eintritt zu erhalten???) oder sonstige Vergünstigungen.

Zu vereinfachen ist aus meiner Sicht die Einlasskontrolle: In England erhält man eine Karte mit Magnetstreifen auf der einige persönliche Daten abgespeichert sind und ein Foto mit drauf ist. Nachdem man bei seinem ersten Besuch in einer der Casino-Ketten seinen Ausweis gezeigt hat, reichen bei jedem weiteren Besuch auch in Partner Casinos lediglich die Chip-Karten aus und es wird eine Art Geischts-Foto Kontrolle durchgeführt. Diese Art der Kontrolle dauert maximal 10 Sekunden. In D muss ich immer an der Kasse anstehen und warten und dann wird noch mein Name eingehackt und "meine" Eintrittskarte an mich verkauft.

Alles aufregen nützt nichts, ich habs mir nur mal von der Seele geschrieben.

Bis bald in irgendeinem Haus

Zero

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@superjack

Das ehemalige Restaurant Da Bruno hätte ich nicht im Dunstkreis des Casinos gesehen, da es bereits in einem anderen Stadtteil liegt.

Dass das Da Bruno in einem anderen Stadtteil lag, wusste ich nicht. Es spielt auch keine Rolle, denn wenn Du vom Casino Duisburg den Ausgang Richtung Steigenberger bzw. diesem anderen 3-Sterne Hotel nimmst, und dann geradeaus Richtung Hauptbahnhof, durch den Tunnel gehst, warst Du in knapp 10 Minuten da. Also nicht so weit weg vom Casino. Außerdem, wenn Du mit der Bahn anreist - wie ich seinerzeit - dann hast Du manchmal etwas Leerlauf, bevor der Zug kommt, und da ich mich gern in der Gegend umschaue, kam ich durch den Ostausgang auf das Restaurant. Also die Geschichte ist nicht erfunden. :shampus:

Liebe Altersvorsorge, wie bist Du in dem Laden gelandet - warst Du geschäftlich da :feuerwerk001: ?

Nein, eher aus "Langeweile" und Hunger. :feuerwerk003:

altersvorsorge

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