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Casino in Düsseldorf oder Köln?


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@Altersvorsorge:

Wenns Dich nächstesmal nach Duisburg zieht, hier ein kulinarischer Tipp: Direkt gegenüber vom Ostausgang des Hbf ist das Hotel Friederichs, unten mit dem Bistro "NT".

Kleine Karte, aber sehr gutes Essen , betrieben wird das Hotel plus Bistro durch die Familie Friederichs, er ist Sterne Koch. Die Atmosphäre ist entspannt, die Preise sind überschaubar, hier die Webseite:www.bistro-nt.de

Da bist du sicher. Aber bitte kein Chargeback... :-)

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@superblackjack

Da bist du sicher.

Danke :rolleyes: , das hört sich doch ganz gut an, da bin ich noch gar nicht drauf gekommen.

Übrigens kann man im Casino Duisburg oben ganz gut essen; habe mir das mal vor ca. einem Jahr angeschaut, die haben richtig gute Menüs da, halt das richtige für einen Genießer wie mich. :wink:

Wie ich vermittels einer Fernseh-Reportage über Savianos`Buch erfahren habe, sind nach der Wende unter anderem in Ostdeutschland und Berlin einige Pizzerien Geldwäscheinstrumente der Camorra (gewesen/oder immer noch). Da ich gern und relativ häufig bei Italienern tafele, weiß man nie, wer dahiner steckt. Das bekommt man ja als normaler Bürger gar nicht mit. :wink:

In Duisburg war es nur wirklich bemerkenswert; aber ich glaube, der Kellner, der mich seinerzeit bedient hat, war nicht unter den Toten.

Um den Bogen zu den Casinos zu schlagen; mich würde einmal interessieren, wer in Italien die Casinos "kontrolliert"...

altersvorsorge

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  • 9 months later...

@Nachtfalke

Die Situation auf der Burg beschreibst du treffend...aber 20 km sinds nicht bis DO-Zentrum...10 km, wenn man die Schleichwege kennt. Ich wohne nur 3 Berge weiter und trotzdem präferiere ich Duisburg.

Hohensyburg hat die beste Zeit längst hinter sich. Wochentags tote Hose da. Ich kann mich an Zeiten erinnern (1986/87), da bin ich nachmittags im Juni wochentags bei 35 Grad im Schatten hoch...brechend voll...die BJ-Tische von der 4.Reihe aus kaum einsehbar. Einen Platz zu bekommen...unmöglich.

Und jetzt...gähnende Leere in dem Laden.

Man ist froh, wenn Leute kommen. Kleiderordnung gelockert. So lange man nicht im Stringtanga und Flip-flops erscheint, kommt man rein (Jeanshose, Hemd, Jackett und geschlossene Schuhe, also Alltagskleidung nahezu).

Als Pokerspieler in Straßenklamotten...ich verstehe bis heute nicht, dass man das bei den Pokerheinzis lockerer sieht...

Daxifahrer.

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Hallo Daxifahrer,

Man ist froh, wenn Leute kommen. Kleiderordnung gelockert. So lange man nicht im Stringtanga und Flip-flops erscheint, kommt man rein.

Aber gerade das, wär doch der absolute Knüller :klatsch01:

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(Foto Ottokatalog)

Das sind doch herrliche Ansichten...........oder ?

Und jetzt...gähnende Leere in dem Laden.

Zumindest die " normale " Männerwelt wäre dieser Kleiderordnung sehr angetan.

Dieser " Laden" würde wieder gerammelte voll sein und brummen wie ein Bienenstock, Garantiert. :biglaugh:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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@Daxifahrer

Und jetzt...gähnende Leere in dem Laden.

Man ist froh, wenn Leute kommen. Kleiderordnung gelockert. So lange man nicht im Stringtanga und Flip-flops erscheint, kommt man rein (Jeanshose, Hemd, Jackett und geschlossene Schuhe, also Alltagskleidung nahezu).

Als Pokerspieler in Straßenklamotten...ich verstehe bis heute nicht, dass man das bei den Pokerheinzis lockerer sieht...

Da hat sich ja inzwischen einiges geändert. Ich erinnere mich noch an die früheren Zeiten. Sehr hohe Parkplatzgebühren damals. Eintrittgebühr höher als woanders. Gratis Jahreskarten (oder ermäßigte) für Stammspieler wurden abgeschafft oder mit höheren Auflagen verbunden. Strenge Kleiderordnung.

Pokerspieler scheinen irgendwie Sonderrechte zu haben. Aber die zahlen auch hohe Startgebühren für Turniere oder machen viel Umsatz bei den Cash Games.

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  • 2 weeks later...
Zumindest die " normale " Männerwelt wäre dieser Kleiderordnung sehr angetan.

Dieser " Laden" würde wieder gerammelte voll sein und brummen wie ein Bienenstock, Garantiert. :klatsch01:

Nääähh... sowas würde ich mir nu wirklich nich anziehen wollen. Sähe auch sicherlich sch***sse aus bei mir.

efes

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.

Und die Akkomodation direkt in Hohensyburg ist teuer... ...sie war es zumindest damals, ohne dass man einen entsprechenden Gegenwert erhielt. Außerdem musste man auch in Hohensyburg selbst einen Weg durch die Dunkelheit zurücklegen, bis man dann in seiner Pension ankam.

Gefährdungspotential ohnegleichen!

Es ist schon viel passiert da draußen um die "Burg" herum.

Seitdem: Hohensyburg - nein danke!

Vielleicht hat's sich ja geändert.

Nachtfalke.

.

Hallo Nachtfalke

und ich habe allein im Auto und weit und breit kein zweites Auto auf dem grossen Parkplatz nähe der Burg übernachtet !

viele Grüße

eilt

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  • 2 years later...

Kölner Stadt-Anzeiger: Köln wird Standort des fünften Spielkasinos in NRW

Köln (ots) - Die Stadt Köln erhält ein Spielkasino und wird damit fünfter Kasino-Standort in Nordrhein-Westfalen. Das erfuhr der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) aus der SPD-Landtagsfraktion. Am Donnerstag stimmte der Hauptausschuss des Landtags dem Entwurf des neuen Glücksspielstaatsvertrags zu. Dieser nennt neben den bestehenden Kasinos in Aachen, Duisburg, (Dortmund-)Hohensyburg und Bad Oeynhausen einen weiteren Standort, legt aber dazu noch keinen Namen fest. Formell wird die Entscheidung vom Kabinett getroffen. Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" einigten sich die Regierungsparteien aber bereits bei den Koalitionsverhandlungen im Mai auf Köln als fünften Standort. Der Spielbankbetreiber West-Spiel bestätigte, er werde die nötigen Gespräche zum Standort Köln umgehend aufnehmen. Für das Land rechnet der Kölner SPD-Landtagsabgeordnete Marin Börschel durch das neue Spielkasino mit 20 Millionen Euro zusätzlichen Einnahmen, die an die Stiftung Wohlfahrtspflege abgeführt werden. In Köln sollen 180 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Produktion Telefon: 0221 224 3157

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Moin erstmal

@SonOfBelushi

Für das Land rechnet der Kölner SPD-Landtagsabgeordnete Marin Börschel durch das neue Spielkasino mit 20 Millionen Euro zusätzlichen Einnahmen, die an die Stiftung Wohlfahrtspflege abgeführt werden.

Die natürlich aus Verlusten der Spieler resultieren.

Wenn das nun von vornherein einkalkuliert wird, dann sollte ein vernünftiger Mensch kein Casino mehr betreten.

So überschlägig müßten dann wohl 800.000.000.- €(800 Millionen) Umgesetzt werden. ?

In Köln sollen 180 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen.

Da anderweitig Croupierstellen gestrichen werden , dürfte sich diesbezüglich kein Engpaß ergeben.

Wahrscheinlich wird auch hier die Troncbettelei einzug halten, wenn bis dahin keine vernünftige Vergütung für die Damen und Herren in Kraft tritt.

Gruß

hermann

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  • 2 weeks later...

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