Kelt Geschrieben Dezember 24, 2009 Geschrieben Dezember 24, 2009 (bearbeitet) Von mir wieder einen Baum... Ich wünsche euch ruhige Tage und eine sanfte Landung in 2010. Ciao, Kelt bearbeitet Dezember 24, 2009 von Kelt
Flush Geschrieben Dezember 24, 2009 Geschrieben Dezember 24, 2009 Frohe Weihnachten Und das alle Wünsche von euch in Erfüllung gehen. Flush
Mirabelle Geschrieben Dezember 24, 2009 Geschrieben Dezember 24, 2009 Frohe gesegnete Weihnacht miteinem Gläschen Mirabellenbrandwünscht euchMirabelle
maybe Geschrieben Dezember 24, 2009 Autor Geschrieben Dezember 24, 2009 Und lasst euch die Ente (oder Gans, usw.) schmecken gruß Bennoich bin mir nicht sicher ob die ex vom sachsen begeistert ist, wenn so um die 20 mann antanzen. ein geschenk würden wir schon mitnehmen. :xmas6: maybe
Fritzl Geschrieben Dezember 24, 2009 Geschrieben Dezember 24, 2009 (bearbeitet) @ll,Wünsche allen Lesern hier im Forum, ein frohes und besinnliches WeihnachtsfestFoto: LisiGruß Fritzl bearbeitet Dezember 24, 2009 von Fritzl
Fuba Geschrieben Dezember 24, 2009 Geschrieben Dezember 24, 2009 @ All Das Weihnachtsfest erinnert mich stets daran, dass es wichtigere Werte gibt als materieller Wohlstand.Was ich Ihnen wünsche zum Weihnachtsfest:Dass Sie glücklich sind an diesen Tagen und mit den Menschen feiern, die Ihnen am wichtigsten sind. Dass Sie ein offenes Ohr auch für die Menschen haben, die Sie um Hilfe bitten. Mfg Fuba
Nachtfalke Geschrieben Dezember 24, 2009 Geschrieben Dezember 24, 2009 .Das WeihnachtswunderDie medizinische Sensationsmeldung kam vor wenigen Tagen aus Tübingenund umrundete binnen weniger Stunden die Welt: Ärzte haben erblindeten Patienten das Sehen ermöglicht. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet in der zzt. auf dem Markt befindlichen, aktuellen Ausgabe,der medizinisch-technische Durchbruch des Forscherteams sei durch Verpflanzung eines Implantatsmit 1560 Fotozellen unter der Netzhaut erblindeter Patienten gelungen. Auf Spiegel online wurde die Meldung heute am Heiligabend im Internet detailliert bestätigt publik gemacht.Bei dem ersten Patient, dem das "...Wunder..." widerfahren ist, handelt es sich um einen Finnen mit dem namen Miika.Deutsche Presseagentur | 19. Dez. 2009 Um das Wunder zu begreifen, das Miika widerfahren ist,muss man zunächst einmal wissen, in welchem Schattenreich er lebt."Mein Leben gleicht einer Fahrt durch dichten Nebel", sagt der 45-jährige Finne.Seine Augen nehmen die Welt nur als helle und dunkle Schwaden wahr, ohne Konturen und Farben."Vor meinen Augen wabern Schatten, die keinen klaren Umriss besitzen."Seit seinem 22. Lebensjahr ist das schon so.Denn Miika, der nur bei seinem Vornamen genannt werden möchte,leidet an der Erbkrankheit Retinitis pigmentosa, bei der das Augenlicht langsam verschwindet.Doch vor kurzem hat sich der Schleier vorübergehend gelichtet.Ein Video existiert von einem Glücksmoment, den er dabei erlebte.Miika sitzt vor einer Banane und einem Apfel und sagt: "Der eine Gegenstand ist rund, der andere länglich."Wie gebannt beobachten die Ärzte ihn bei dem Experiment."Irgendwie ist der Gegenstand gekrümmt", fährt Miika fort. Er zögert ein wenig.Dann ist er sich sicher: "eine Banane".Nach einem kurzen Moment der Überraschung brandet Beifall auf in dem kleinen Versuchszimmerim zweiten Stock der Universitäts-Augenklinik in Tübingen.Auf einmal sieht Miika die Welt mit einem künstlichen Auge,mit einer Siliziumnetzhaut - ein Wiedersehen der digitalen Art.Vier Stunden benötigte man für den operativen eingriff, bei dem ihm ein Mikroprzessor unter die Netzhaut geschoben wurde,mit einer Verkabelung, die hinter seinem Ohr adaptierbar war.Über diesen elektronischen Anschluss konnte der Augenarzt Eberhart Zrenner die in Miikas Auge implantierte Hochtechnologie ansteuern.Durch Aktivieren der Technik lüftete der Wissenschaftler den ewigen Nebel.Das gegückte Experiment ist als medizinische Toppleistung einzustufen.Schon seit einem Vierteljahrhundert suchen zahlreiche Forscherteams nach Lösungen mit optischen Prothesen, die blinden Menschen wieder eine Orientierung in ihrem Umfeld schaffen sollen.Die vergangenen Jahrzehnte gab es auf dem Gebiet nur unzureichend nutzbare Fortschritte.Doch jetzt beginnt das Feld der Umsetzung gesammelter Erfahrungen dynamisch zu werden. US-Forscher des Exploringteams Second Sight machten bereits zuvor von sich reden.Ihre Patienten kommen jedoch nicht ohne einem Brillengestell aus,in das ein Miniobjektiv integriert ist,dessen grafische Aufnahmen an ein Netzhautimplantat transferiert werden;eine gegenüber der deutschen aufwendige Technologie mit auflösungsärmeren Ergebnissen.Bei der Tübinger Technik benötigen die Patienten keine weiteren Hilsmittel.Ein drei Quadratmillimeter winziger Mikrochip unter der Netzhaut übernimmt die Verarbeitung der Daten.Die u.a. Aufrasterung stammt aus dem Original Retina-Fotozellensensor;sie entspricht der Qualität des Erkennens eines Patienten, der ihn benutzt.Ein hauchdünner Überzug aus Plastik schliesst die Fotozellen des Chips vor salzhaltigen Körperflüssigkeiten hermetisch ab.Die sensible Technik muss aber zugleich winzig sein, zwecks Ersatzes der lichtempfindlichen Netzhautzellen.Ein Wunderwerk der Technik auf vielen Gebieten also - Präzessions-HiTec aus Deutschland.bildzeitung | Hamburg Eingriffe im Auge kühne Pioniertaten.Bislang bei elf Patienten haben die Tübinger die Spezialchips eingesetzt. Der älteste war 57, der jüngste 26 Jahre alt. Lange hatten die Operateure an Schweinen geübt, erst danach trauten sie sich an den Menschen. Zunächst saugten die Chirurgen die Flüssigkeit des Augeninnern aus. Von der Seite eröffneten sie die Aderhaut des Auges, nachdem sie das stark durchblutete Gewebe mit Hitze verödet hatten. Schließlich schoben sie den Chip samt Kabel zwischen Aderhaut und Netzhaut hindurch bis zu jenem Punkt vor, wo der Mensch am schärfsten sehen kann.Die eigentliche Herausforderung beginnt erst drei, vier Tage nach der OP. Denn das Auge und das Gehirn müssen das Sehen erst wieder erlernen. Patient Miika kann sich noch gut an den Moment erinnern, als Zrenner den Sehchip angeknipst hat. "Plötzlich sah ich wieder scharfe Objekte vor mir", berichtet der Finne. Doch sie ergaben keinen Sinn. "Sie hüpften vor meinem Auge auf und ab."Der projektleitende Arzt Dr. Zrenner war darüber nicht überrascht: "Das Auge muss erst einmal wieder im Einklang mit dem Gehirn schaffen, den Blick auf bestimmte Dinge zu richten." Im Laufe mehrerer Stunden aber nahmen die Objekte, etwa Messer und Gabel, vertraute Formen an.Miika konnte sogar Schreibfehler in seinem Namen erkennen.Für Sehende gibt es eine Spezialbrille, die anschaulich machen soll, was ehemals Blinde mit Hilfe des Sehchips wahrnehmen können. Das Bild ist winzig, grob und grau - doch für einen Blinden ist das eine neue, aufregende Welt. "Wir haben uns bewusst dazu entschieden, den Chip unter die Netzhaut zu implantieren", sagt Zrenner. Durch diesen Eingriff lässt sich ein großer Teil der Bildverarbeitung in den Nervenzellen der inneren Netzhaut nutzen, die auch bei Blinden meistens noch intakt sind.gmx online | Andere Forschergruppen müssen eine äußere Kamera einsetzen, um die Bilder aufzufangen. Weltweit führend bei dieser Technik ist das US-Unternehmen Second Sight mit Sitz im Sylmar im Norden von Los Angeles. Argus II heißt das aktuelle Implantat der Firma, es soll schon im kommenden Jahr als medizinisches Hilfsgerät für rund 100.000 Dollar in den USA und Europa zugelassen werden. Anders als bei den Tübinger Forschern ist der amerikanische Sehapparat allerdings nur mit bescheidenen 60 Elektroden bestückt, die für eine Bildauflösung von etwa acht mal acht Punkten sorgen. Der Chip des Geräts liegt auch nicht unter, sondern auf der Netzhaut. Die Elektroden des Implantats reizen die dort vorhandenen Nervenzellen.Seit Ende 2006 führt das Unternehmen eine klinische Studie mit 32 Patienten aus den USA, Mexiko und Europa durch.Paradox:Einige Wochen nach der Operationwurde dem Tübinger Patienten der Chip wieder entfernt.Dies war eine Auflage der Ethikkommission.Für Miika, dessen Weihnachtsfest nunmehr in der ihm gewohnten Dunkelheit stattfindet,war das ein trauriger Moment.Doch für eine große Gruppe unter den Blinden ist die "...ewige..." Dunkelheit demnächst zu Ende:Schon im kommenden Jahr eine Reihe Patienten mit neuen, drahtlosen Sehchips versorgt werden.Dann sollen sie auf Dauer in den Augen bleiben.Die traditionsreiche Augenklinik der Universität Tübingen Anfang des 20. JahrhundertsDas Weihnachtswunder von Tübingen ist die wohl hoffnungvollste Botschaft,die den Medien dieser Tage zu entnehmen war. In dessen Sinn sollten wir alle, die wir in weihnachtlicher Atmosphäre die Tage verbringen,auch all derer gedenken, deren Möglichkeiten zu stark eingeschränkt sind, das Fest so zu feiern, wie sie wollen......weil sie es nicht können.Uns allen eine >>> frohe besinnliche Weihnacht.Euer Nachtfalke..
dolomon Geschrieben Dezember 25, 2009 Geschrieben Dezember 25, 2009 Euch allen ein Frohes Weinachtsfest und einen geschmeidigen Übergang nach 2010!Gruss doloIch habe 2 mehrfach behinderte Töchter. Jetzt 29 und 31 Jahre alt. Wir Pflegen unsere Kinder selbst bei uns Zuhause.Grade Dein Beitrag, Nachtfalke, sagt mir dass wir nicht aufgeben dürfen. Es besteht immer Hoffnung. Durch die beh. meiner Kinder habe ich ein anderes Denken gelernt. Aus dieser Pflege-Arbeit und diesem "anders " Denken ist eine "Erfindung" entstanden. Die Sichtweise und das lösen von Problemen, das herangehen an das Problem, ist anders als "normale" Menschen dies tun.Wenke sagte es bereits : Alles Infrage stellen nichts so hinnehmen!Herzlichen Gruss an das gesammte Forum! Dolo
Nachtfalke Geschrieben Dezember 25, 2009 Geschrieben Dezember 25, 2009 ."...Ich habe 2 mehrfach behinderte Töchter. Jetzt 29 und 31 Jahre alt. Wir Pflegen unsere Kinder selbst bei uns Zuhause..."Sicherlich ist das Fest bei Euch zu Hause so ausgerichtet,dass insbesondere Deine Töchter die weihnachtliche Aura wahrnehmen und verinnerlichen können.Ich selbst kann mich wohl nicht mehr als Christ bezeichnen,aber in meinem Elternhaus bin ich christlich erzogen worden.Die Versinnbildlichung des weihnachtlichen Grundgedankens besteht für mich im Denken und Handeln,Mitgefühl für mein Umfeld zu haben und insbesondere zu zeigen.Während der Zeitgeist einen Alltag hervorgebracht hat, in dem das Wohl der Mitmenschen nicht mehr an erster Stelle rangiertund anderen Zwängen als denen des Mitgefühls und des Wohlergehens der Gemeinschaft unterliegt,besinnen sich zu Weihnachten viele Menschen auf diese Grundwerte.Dies ist -zumindest für mich- die Besinnlichkeit dieses Fests.Meines Wissens haben alle Religionen diese Anlässe der Rücksichtnahme auf das Elementare,dass man im weitesten Sinn wohl als "...Menschlichkeit..." bezeichnet.Für diejenigen existent und aktiv zu sein, die unsere Hilfe benötigen,ist die Erfüllung des weihnachtlichen Geistes.In diesem Sinn Deinen Töchtern einen ganz besonderen Weihnachtsgruß, Dolomon. Nachtfalke..
OIRAM Geschrieben Dezember 25, 2009 Geschrieben Dezember 25, 2009 auch von mir, für alle hier im forum: schöne feiertage und einen guten rutsch ins neue jahr
maybe Geschrieben Dezember 31, 2009 Autor Geschrieben Dezember 31, 2009 ............................ ................... .......................... wünsche euch einen guten rutsch ins neue jahr.maybe
hermann Geschrieben Dezember 22, 2014 Geschrieben Dezember 22, 2014 (bearbeitet) Auch in diesem Jahr wieder FROHE WEIHNACHTEN :santa: einen guten RUTSCH und ein erfolgreiches (viele Stücke) 2015 für das gesamte ForumUnd weil ich das Weihnachtsgedicht von Loriot (ein bekannter Komiker, kein Spieler )so geil finde, hier nochmal . Obwohl ich ihn schon vor ein paar Tagen in einem anderen Thread rein gesetzt hattehttps://www.youtube.com/watch?v=ayvXxADjACgGrußhermann bearbeitet Dezember 23, 2014 von hermann
hermann Geschrieben Dezember 23, 2014 Geschrieben Dezember 23, 2014 (bearbeitet) 1915 ?Danke, schon geändertLeichte Müdigskeiterscheinung. Aber Loriot war wieder gut?Grußhermann bearbeitet Dezember 23, 2014 von hermann
strolchiii Geschrieben Dezember 23, 2014 Geschrieben Dezember 23, 2014 Danke, schon geändertLeichte Müdigskeiterscheinung. Aber Loriot war wieder gut?Grußhermannja !!!!auch von mir DANK.sofort copyrt + weiter gesand...............
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