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Roulette Forum

Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette


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Habe die Ehre die Herren!

Ich persönlich glaube sachses Problem ist die Mehrfachkollision. Die Mehrfachkollision durch LEICHTE Kugeln vorwiegend verursacht.

Die Kugelfallstrecke ist doch einfach in den Griff zu bekommen.

LG nostradamus1500

Hallo Nosti,

ich gehe entsprechend seinen eigenen Postings davon aus, dass Sachse die Sache anders betreibt als Du.

Dass kleine bzw. leichte Kugeln in verstärktem Maße Mehrfachkollisionen verursachen, wird auch von mir so beurteilt.

Das ist aber nicht das Entscheidende, um ein System als unbespielbar zu bezeichnen.

Rechnet man Mehrfachkollisionen einfach zu den atypischen Coups (neben extremen Tellerläufern u.ä.) muss m.E. die Zahl der atypischen nur unter etwa 40 % liegen und man hat immer noch eine positive Gewinnerwartung. (Obwohl ich natürlich lieber mit etwa 30 % spiele).

LG

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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hi jungs,

ich glaube, sachse hat immer nur von der streuung als problem geredet, wenn er einen kessel oder ein casino als unbespielbar betrachtet hat...

hat mal einer von euch beobachtet, wie sich leichte und schwere kugeln verhalten, je nachdem, wie die fächer designt sind?

ich würde von leichten kugeln einfach komplett die finger (oder besser: augen) lassen... da is' eh nix zu machen...

gruß mauvecard

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Neh das kann nicht wahr sein. Also die fall zone kann einer nacht am 12 uhr sein, es kann aber auch am 3 bis 6 uhr die nachfolgende abend sein weil die kessel mittlerweile austariert ist. Wenn eine abend die kugel am 12, 3, 6 und 9 uhr fällt ist es jedenfalls für mich unspielbar. Mein ausstiegspunkt liegt rund 9.5 sekunden vom kollision und wenn die kugel in diese zeitraum genau so oft mit der 6 uhr raute als mit der 12 uhr raute kollidiert, spiele ich einfach nicht diese kessel, oder jedenfalls nur wenn es kompensations effekte für diese verhältnis gibst.

Nostra, wie gesagt ich kenne nicht sachses criteria weil ich nicht sein spielweise kennt, ich wurde aber sagen das die meistens physichalische spielern bekommt gutes spielbare kessln mit derselbe favorable conditionen.

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Neh das kann nicht wahr sein. Also die fall zone kann einer nacht am 12 uhr sein, es kann aber auch am 3 bis 6 uhr die nachfolgende abend sein weil die kessel mittlerweile austariert ist.

Hallo Kelly,

ich weiß nicht, ob wir da auseinander liegen.

Ist irgendetwas verändert worden, dann muss die Fallzone neu beurteilt werden. Soweit sind wir konform.

Ist aber alles gleich geblieben (und das merke ich in den Vorbeobachtungen, die ich niemals weglasse), so bleibt die Fallzone gleich.

LG

Starwind

..............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Wäre kein Problem wenn Du den Ablesepunkt variierst.

Die Methode ist auf ein präferenz Kollision Sektor aufgebaut, der Ablesepunkt ist/bleibt in Relation zur Kollision.

Mehrfachkollisionen auch nicht,wenn sich eine gewisse Regelmässigkeit zeigt.

DIE MEHRFACH Kollision ist NICHT in den GRIFF zu bekommen, nichtmal mit der Slomotion.

Kugel-Kessel-Kombis die vorwiegend Mehrfachkollisionen produzieren, ABSOLUT unspielbar, weil die Kollision zwischen 2-5 Rauten treffen kann und die Streuweite NICHT definierbar ist.

Gruß

Brennos

LG nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Zum 724. Mal:

Es gibt keine "leichten" Kugeln, da Kunstharz und Teflon ähnliche Dichten aufweisen.

Leicht können Kugeln nur relativ sein, wenn sie kleiner sind.

Nosti,

so richtig verstehe ich Dich mit Deinem Problem der Mehrfachkollisionen nicht.

Die gibt es auch an jedem Kessel, den ich spiele, aber weißt Du was?

Mindestens 75% aller Mehrfachkollisionen interessieren mich deshalb nicht,

weil ich die Scheißdinger vorher erkenne und gar nicht erst spiele.

Alle auszuschalten gelingt nicht aber wenn ab und zu mal ein Mistding durchrutscht,

geht der Schuss auch nicht unbedingt planmäßig in die Grütze sondern kann durchaus

bei der nächsten Begegnung meines Sektors mit der Kugel doch noch einschlagen.

Man muss eben die guten Schüsse erkennen und "herausoperieren".

Vergleiche auch:

Sachses 1. Hauptsatz des Roulettes:

Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

sachse

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Nachtrag wegen der leichten=kleinen Kugeln:

Es gibt Kessel wie z.B. Cammegh "Starlight" mit muldenförmigen Fächern

http://www.cammegh.com/starlight.html

oder

TCS-Huxley "Starburst"

http://www.tcsjohnhuxley.com/en/live-gamin...tom-wheels.html

die NUR mit kleinen Kugeln spielbar sind.

Aufgrund der Fächerform verlieren die größeren Kugeln restlos den Halt

und streuen auch schnell mal bis zu 80 Zahlen.

sachse

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Brennos, das ablesepunkt ist mit eine bestimmte rotor geschwindigkeit als ausgangspunkt festgelegt, weil die kugelgeschwindigkeit und decelleration verschidenheit zwischen ein kollision am 12 uhr und zb. 2 uhr zu wenig ist. Mann kann das mit den blosse augen nicht 9.5 sekunden vom kollision feststellen, mann muss davon ausgehen das man ein bestimmte raute trifft. Ich habe aber ein selbst entwickelt tecknik der wegen die kugel decelleration ein grössere fall zone bis zu ein kleinere fallzone verkleinert.

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Nachtrag wegen der leichten=kleinen Kugeln:

Es gibt Kessel wie z.B. Cammegh "Starlight" mit muldenförmigen Fächern

http://www.cammegh.com/starlight.html

oder

TCS-Huxley "Starburst"

http://www.tcsjohnhuxley.com/en/live-gamin...tom-wheels.html

die NUR mit kleinen Kugeln spielbar sind.

Aufgrund der Fächerform verlieren die größeren Kugeln restlos den Halt

und streuen auch schnell mal bis zu 80 Zahlen.

sachse

hallo sachse,

bei den american casino http://www.american-chance-casinos.com/cas...g=de&zkr=55

haben sie kesseln mit löffeln sieht aber am foto etwas anders aus als der von cammegh.

post-8376-1253799804_thumb.jpg

dort sind größere kugeln im einsatz schwer zu spielen, aber denoch möglich zu gewinnen.

das ist ein schlimmer kessel / Starburst

die kugel liegt schon im fach und bekommt vom schrägen steg noch eine mit und springt wieder raus und streut als wäre sie von der terantel gestochen.

ein " lustiger " kessel aber so gut wie nicht zu bespielen.

maybe

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Zum 724. Mal:

Es gibt keine "leichten" Kugeln, da Kunstharz und Teflon ähnliche Dichten aufweisen.

Leicht können Kugeln nur relativ sein, wenn sie kleiner sind.

Nosti,

so richtig verstehe ich Dich mit Deinem Problem der Mehrfachkollisionen nicht.

Die gibt es auch an jedem Kessel, den ich spiele, aber weißt Du was?

Mindestens 75% aller Mehrfachkollisionen interessieren mich deshalb nicht,

weil ich die Scheißdinger vorher erkenne und gar nicht erst spiele.

Alle auszuschalten gelingt nicht aber wenn ab und zu mal ein Mistding durchrutscht,

geht der Schuss auch nicht unbedingt planmäßig in die Grütze sondern kann durchaus

bei der nächsten Begegnung meines Sektors mit der Kugel doch noch einschlagen.

Man muss eben die guten Schüsse erkennen und "herausoperieren".

Vergleiche auch:

Sachses 1. Hauptsatz des Roulettes:

Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!

sachse

Hallo Christian

Danke für die Substantielle Antwort!

Ich stimme Dir Vollkommen zu! Die "Scheißdinger" SIND erkennbar.

Ich anhand des AbleseOrtes meiner Letzten fünf Kugel-Zero Begegnungen

und der Voraussichtlichen Kollisionsraute zu erkennen.

Die Studie Einzel/Mehrfach Kollision und die daraus resultierende Streuweite ist eine Arbeit zur Begründung des Resultates.

Das Resultat möchte ich definitiv NICHT dem Zufall überlassen. Wie gesagt Studie, Analyse.

Mann muss die guten Schüsse erkennen und "herausoperieren"!!! perfekt!!!

Bei mir geschieht dass durch ...Ort Beginn Restlaufstrecke -- Ort Kollisionsraute... da ich die Restlaufstrecke vorab durch vorErmittlung als Ganzes habe,

fällt eine schnelle Ermittlung der Kollisionsraute einfach.

Kugelfall strecke habe ich auch vorermittelt, Einzelkollision/Streuweiten für vier Rotor Geschwindigkeiten auch. Alle drei Werte (Restlaufstrecke/Kugelfall/Streuweite) als Ganzes, ergibt die Kopfzahl, geteilt ergibt es die Punkte/Orte der Beobachtung.

Liebe Grüße nostradamus1500

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Brennos, das ablesepunkt ist mit eine bestimmte rotor geschwindigkeit als ausgangspunkt festgelegt, weil die kugelgeschwindigkeit und decelleration verschidenheit zwischen ein kollision am 12 uhr und zb. 2 uhr zu wenig ist. Mann kann das mit den blosse augen nicht 9.5 sekunden vom kollision feststellen, mann muss davon ausgehen das man ein bestimmte raute trifft. Ich habe aber ein selbst entwickelt tecknik der wegen die kugel decelleration ein grössere fall zone bis zu ein kleinere fallzone verkleinert.

Hallo Kelly

Danke für deine Antworten! ein edler Zug!

Stimmt ich meinte Ron Shelly.

Die decelleration der Kugel ist bei gleicher Kugel-Kesselkombi doch gleich, außer bei mitgegebenem EFFET,

dann tanzt die Kugel in der Laufrinne Lösebögen, am RATTERN aber zu höhren und vom Spiel auszuschließen.

LG nostradamus1500

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bei den american casino http://www.american-chance-casinos.com/cas...g=de&zkr=55

haben sie kesseln mit löffeln sieht aber am foto etwas anders aus als der von cammegh.

post-8376-1253799804_thumb.jpg

Es handelt sich um das prinzipiell gleiche Modell. Beides sind Cammeegh.

Im Bild scheint es sich um ein metallenes Innenteil im Rotor(Separator) zu handeln.

Habe ich noch nie gesehen.

So wie im Bild von den American Chance Casinos sind sie häufig zu finden.

Gelegentlich gibt es sie auch mit einer Bemalung von chinesischen Tierkreiszeichen usw.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo Kelly,Hallo Nosti.

Wie ich das sehe,haben wir verschiedene Methoden.

Mich interessieren Fallzone und Kollisionraute nicht,nur die gefallene Zahl.

Dann die ersten 5-6 Kugelrunden, in der 7.oder 8.Runde wird variabel an der

entsprechenden Raute,die zu setzende Zahl ermittelt.

Ist eine etwas vereinfachte Darstellung der Methode.

Gruß

Brennos

bearbeitet von brennos
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sachse ich bin 99% sicher das es ein Huxley ist. John auf Jafco services hast einer identisch in sein hause. Wie man es an seine videos sieht bedeutet die löffel fächer nicht viel wenn mann ein bestimmt kugel typ brauchst. Dann gibts fast kein streuung.

http://www.visualroulettesystem.com/

Nostra, normalerweise wenn die kugel ein wenig teil weiter lauft, als erwartet, lauft die kugel auch ein weeeeenig schneller beim ausstiegspunkt. Nur ist es so wenig das ich es jedenfalls nicht sehen kann, es gibt aber ein vergleich möglichkeit wo mann es sehen kann aber an dieses teil will ich nicht eingehen.

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Hallo Kelly,

ein Wheel von der Firma Jafco habe ich noch nie gesehen.

Auch wenn Du zu 99% sicher bist, denke ich doch, es ist ein Cammegh.

Eventuell besteht auch die Möglichkeit, dass von einem Produzenten Teile der Kessel

hergestellt werden, die dann als Cammegh oder Huxley vertrieben werden.

Zum Beispiel haben neue Modelle von Cammegh und Huxley ähnlich aussehende

Laufrinnen im Granit-Design.

Auf Cammegh gibt es 2 Hinweise:

1.)

Die Rauten sind typisch für Cammegh, weil sie aussehen wie ein auf dem Kopf liegendes Kanu.

Huxley hat eine ganz andere abgeflachte Form.

2.)

Die Achse des Rotors hat im oberen Teil eine Verdickung mit senkrechten Kerben, die ich

immer als "Ananas" bezeichne. Das hat auch nur Cammegh.

Allerdings kommt mit das Design des Kessels in den Holzfarben aim Video unbekannt für Cammegh vor und ähnelt eher Huxley.

sachse

bearbeitet von sachse
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Zum Thema Ablösepunkt und Fallzone habe ich eine andere Meinung .

Der Ablösepunkt ist immer ein anderer und auch die getroffene Raute wird bei einem ordentlichen Kessel auf Dauer ausgeglichen sein. Sonst wird es ja ein Kesselfehler Spiel .

Wie der Sachse schon sagte „ich ums wissen wo die Kugel fällt , und welche Zahl darunter ist.

Und das wird bei jedem Wurf ein anderer Ort sein.

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Zum Thema Ablösepunkt und Fallzone habe ich eine andere Meinung .

Der Ablösepunkt ist immer ein anderer und auch die getroffene Raute wird bei einem ordentlichen Kessel auf Dauer ausgeglichen sein. Sonst wird es ja ein Kesselfehler Spiel .

Wie der Sachse schon sagte „ich ums wissen wo die Kugel fällt , und welche Zahl darunter ist.

Und das wird bei jedem Wurf ein anderer Ort sein.

Hallo bully

Damit wir nicht aneinander vorbei reden.

Der Lösepunkt der Kugel von der Laufrinne bis Kollision ist eine gleichbleibende Strecke, und selbstverständlich im GANZEN unterschiedlicher Orte.

Der Ablesepunkt/Ort meiner "Restrecke" (die letzten 5 Kugel-Zero-Begegnungen) bis zur Kollision,

ist auch eine Strecke, im GANZEN selbstverständlich unterschiedlicher Orte.

Die Streuweite, bezogen auf unterschiedliche Rotorgeschwindigkeiten ist auch eine Strecke, die man dem Ganzen dazuaddiert.

So arbeite ich.

LG nostradamus1500

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@sachse, ein Jafco kessel gibts nicht, habe ich auch nicht geschrieben :werweiss: . Ich weiss nur was der John selber geschrieben hat. Der beigefügte pic. ist ein bischen editiert glaube ich. Die Cammegh kesseln ist später eingesetzt oder so sieht es aus.

4kelly01.jpg

Es gab ein diskussion ob John mit der Mark Howy eingeblendet war, weil sein kessel fast identisch mit Mark Howys war und die beide in UK wohnt. Es war aber deutlich das es war 2 verschiedene kesseln.

jafcomark.jpg

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Hallo Kelly,

rechts unten würde ich auf Cammegh tippen, weil die "Ananas" am Rotor ist.

Links unten ist das Logo des Herstellers leider nicht zu sehen.

Jedenfalls habe ich den Eindruck(weiß es aber nicht), dass EIN Hersteller für

mehrere bekannte Namen mindestens einzelne Komponenten produziert.

sachse

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