Kelly Geschrieben September 26, 2009 Geschrieben September 26, 2009 sachse, ja da sind wir einig. Nostra, Ich liebe am besten fast alle 8 raute kesseln. Huxleys aber am liebstens. Die Cammegh Connosieurs die man in Hamburg und auch an Munkehbjerg Vejle findet, ist verdammt schwierige zu spielen auch mit ein gutes tilt. Ist aber nicht unmöglich, es hängt mit der kugeltyp zusammen. Mit bestimmte kugel typen am tisch gehe ich einfach wieder.
sachse Geschrieben September 26, 2009 Geschrieben September 26, 2009 Mein Eindruck ist, dass Cammegh härteres Kesselmetall verwendet als Huxley.Die Kugel spritzen richtig im Cammegh herum, wogegen sie im Huxley etwas zahmer sind.Es ist aber nur ein Eindruck und so kann ich es nur vermuten, denn die Stegform ist fast identisch.sachse
Kelly Geschrieben September 26, 2009 Geschrieben September 26, 2009 Lautet plausibel, das ist jedenfalls das hauptproblem. Die stege sieht identish aus, auch die kugel lauf vom laufrinne bis kollision mit rauten und stege sind fast mit Huxley identisch. Die streuweite ist aber ganz einfach horribel mit die spring kugeln.
Tyrael1500 Geschrieben September 30, 2009 Geschrieben September 30, 2009 Hallo Nostradamus,ich möchte mich mal kurz vorstellen.Der Physikalische Lösungsansatz scheint auch mir die einzige Möglichkeit zu sein, zu einer positiven Gewinnerwartung zu kommen. Da ich mit der Materie erst beginne, habe ich mich für eine nähere Betrachtung deiner Methode entschieden.Ich habe mir aufmerksamkeit deine vier Thread's durchgelesen und sehr viel substanzielles über den physikalischen Lösungsansatz gefunden.Mit Ungeduld erwarte ich die Fortsetzung deiner Arbeit und natürlich auch das Videoarchiv und erhoffe mir daraus, diese Methode besser zu verstehen.LGTyraelP.s. Würde mich auf deine Antwort freuen.
nostradamus1500 Geschrieben September 30, 2009 Autor Geschrieben September 30, 2009 (bearbeitet) Hallo Nostradamus, ich möchte mich mal kurz vorstellen.Der Physikalische Lösungsansatz scheint auch mir die einzige Möglichkeit zu sein, zu einer positiven Gewinnerwartung zu kommen. Da ich mit der Materie erst beginne, habe ich mich für eine nähere Betrachtung deiner Methode entschieden.Ich habe mir aufmerksamkeit deine vier Thread's durchgelesen und sehr viel substanzielles über den physikalischen Lösungsansatz gefunden.Mit Ungeduld erwarte ich die Fortsetzung deiner Arbeit und natürlich auch das Videoarchiv und erhoffe mir daraus, diese Methode besser zu verstehen.LGTyraelP.s. Würde mich auf deine Antwort freuen.Hallo und willkommen TyraelTyrael ist ein Erzengel, einer der Wenigen, die aktiv die Menschen im Kampf gegen die Kräfte der Hölle unterstützen.Wenn man ein Casino als die Hölle betrachtet, ist ein Erzengel der unterstützt, immer willkommen.Nun zur Materie.Kesselgucken ist ein HANDWERK!!!Rechne mit ein bis zwei Jahren Ausbildung. Die Visualisierung der Methode, wird Dir sehr viel helfen besser zu verstehen, WAS im momentanen Geschehen zu verfolgen ist.Ein eigener Kessel währe ideal, aber ein DVD Player und ein Fernseher tuns auch.Bleib dran und viel Erfolg.Liebe Grüße nostradamus1500 bearbeitet September 30, 2009 von nostradamus1500
sachse Geschrieben Oktober 3, 2009 Geschrieben Oktober 3, 2009 Hallo Nosti,sehe gerade, in 3 Wochen hast Du Dein 1. Jahr abgerissen.So ganz allmählich müsstest Du aus der Hüfte kommen, denn ich behaupte immer: Hätte ich mir 1981, als ich die Idee hatte, eine Kamera und einen Kessel gekauft, statt eine halbe Weltreise zu machen, wäre mein Spiel nach 4 Wochen praxisreif gewesen.Ich fürchte(Floskel; ich fürchte natürlich nicht), ohne das richtige Know How wird das trotz aller Technik nichts.sachse
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 4, 2009 Autor Geschrieben Oktober 4, 2009 (bearbeitet) Hallo Nosti,sehe gerade, in 3 Wochen hast Du Dein 1. Jahr abgerissen.So ganz allmählich müsstest Du aus der Hüfte kommen, denn ich behaupte immer: Hätte ich mir 1981, als ich die Idee hatte, eine Kamera und einen Kessel gekauft, statt eine halbe Weltreise zu machen, wäre mein Spiel nach 4 Wochen praxisreif gewesen.Ich fürchte(Floskel; ich fürchte natürlich nicht), ohne das richtige Know How wird das trotz aller Technik nichts.sachseGuten Morgen ChristianDieses Jahr will ich NICHT missen.Ich habe GANZ BESONDERE MENSCHEN KENNENGELERNT.Auf einigen Ebenen VIEL DAZUGELERNT.Zur SacheDas GewusstWie ist eine Sache der Perspektive.Du betrachtest Kesselgucken mit deinem Wissen, ich mit MEINEM!Welche Methode präziser ist, können wir ja austesten.Eine Corel Draw Skize bevor ich mich im Forum angemeldet habe.Das High-Speed Equipment für die KollisionArt und Streuweite , kam danach, und NUR zu diesem Zweck!Bis HEUTE hat sich nicht viel verändert, außer die KollisionArt und StreuWeite wurden präziser.In Kürze wird es mit visuellem Material interresant werden.Liebe Grüße nostradamus1500 bearbeitet Oktober 4, 2009 von nostradamus1500
sachse Geschrieben Oktober 4, 2009 Geschrieben Oktober 4, 2009 Welche Methode präziser ist, können wir ja austesten.Bisher habe ich immer behauptet, von denen die ich kenne, sicherlich nicht der reichste KG aber der genaueste zu sein,Es würde mich aber nicht besonders stören, wenn Deine Methode genauer wäre.Wichtig ist eigentlich nur, dass man damit im Casino gewinnt.sachse
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 4, 2009 Autor Geschrieben Oktober 4, 2009 (bearbeitet) Hallo Leute Wenn wir schon dabei sind etwas vorzugreifen.Korrekturen der Rotorgeschwindigkeit sind einfach ins GANZE zu integrieren. Selbstverständlich ist der Wert der Fächeranzahl mal vier zu nehmen!!!(Bzw fünf bei RestlaufStrecke a).Nicht zu vergessen der IDEALE ORT des beginnes der RestlaufStrecke. Warum?Wegen dem Ziel einer senkrechten KollisionsRauteLiebe Grüße nostradamus1500 bearbeitet Oktober 4, 2009 von nostradamus1500
starwind Geschrieben Oktober 4, 2009 Geschrieben Oktober 4, 2009 Also in anderer Beobachtungsweise die ergänzte Aussage des Großmeisters, die ich mir mal zu zitieren erlaube:" Ich muss wissen, wann die Kugel wo fällt, welche Raute sie trifft, wie weit sie noch hoppelt und welcher Zahlensektor sich am Ort des Liegenbleibens befindet." (Grundzitat: Sachse)GrußStarwind...............................................................................Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 5, 2009 Autor Geschrieben Oktober 5, 2009 (bearbeitet) Moin Leute Die Strecken Methode baut auf Physikalische Konstanten AUF. Die Ermittlung einer dieser Konstanten ist der zweite Teil der ARBEIT vor Ort. Nach dem Ermitteln der Spielbarkeit Kugel-Kessel Kombination. (Vorwiegende KollisionArt-Streuweite) BEI GLEICHER HARDWARE, KUGEL/KESSEL MEINE WICHTIGSTE PHYSIKALISCHE KONSTANTE!!!: DIE RESTLAUFSTRECKELiebe Grüße nostradamus1500PS. mm kann man ja mit Fächer ersetzen. bearbeitet Oktober 5, 2009 von nostradamus1500
raro Geschrieben Oktober 5, 2009 Geschrieben Oktober 5, 2009 Hallo nostradamus,tolle Arbeit die Du da leistest.Der Lösepunkt - welcher ist gemeint? Der erste oder der zweite vom obersten Rand aus und in zeitlicher Abfolge gesehen?;kann man den ersten real vor Ort überhaupt erkennen?Gruß raro
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 6, 2009 Autor Geschrieben Oktober 6, 2009 (bearbeitet) Hallo nostradamus,tolle Arbeit die Du da leistest.Der Lösepunkt - welcher ist gemeint? Der erste oder der zweite vom obersten Rand aus und in zeitlicher Abfolge gesehen?;kann man den ersten real vor Ort überhaupt erkennen?Gruß raro moin moin raro Selbstverständlich kann man den Lösepunkt erkennen, Du verfolgst einfach und konzentriert die Kugel. 5mal 10mal bis Du die KugelfallStrecke hast. Der Lösepunkt der Kugel von der Laufrinne ist gemeint. Ist aber NUR für die Ermittlung der Restlaufstrecke relevant. Beim "Spiel" NICHT relevant! da Du ja die KugelFallStrecke in der RestLaufStrecke schon im Ganzen hast. LG nostradamus1500 bearbeitet Oktober 6, 2009 von nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 6, 2009 Autor Geschrieben Oktober 6, 2009 moin Leute Die RestlaufStrecke als Physikalische Konstante ist ohne ein synchronisieren mit dem Rotor wertlos. Wie ungefähr das Synchronisieren der Kugel mit dem Rotor aussieht in folgender Skizze. Selbstverständlich gehen wir später ins allerletzte Detail!Liebe Grüße nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 6, 2009 Autor Geschrieben Oktober 6, 2009 (bearbeitet) moin LeuteSelbstverständlich gehört die Streuweite auch zur RestlaufStreckeLG nostradamus1500 bearbeitet Oktober 6, 2009 von nostradamus1500
balgo Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 Korrekturen der Rotorgeschwindigkeit sind einfach ins GANZE zu integrieren. Selbstverständlich ist der Wert der Fächeranzahl mal vier zu nehmen!!!(Bzw fünf bei RestlaufStrecke a).Hallo nostradamus1500,dies ist doch ein interessanter Ansatz. "ins Ganze" bedeutet nichts anderes als die Kollisionseigenschaften und die Streuweite implizit zu erfassen. PB schlägt ähnliches vor. (HardCore&Software, S.56/57) Die Korrekturen bedeutet ja eine Normierung der Scheibenumlaufzeiten. Wie kommst du aber so konkret auf "mal vier" oder "mal fünf" nehmen? Gruß balgo
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 Hallo nostradamus1500,dies ist doch ein interessanter Ansatz. "ins Ganze" bedeutet nichts anderes als die Kollisionseigenschaften und die Streuweite implizit zu erfassen. PB schlägt ähnliches vor. (HardCore&Software, S.56/57) Die Korrekturen bedeutet ja eine Normierung der Scheibenumlaufzeiten. Wie kommst du aber so konkret auf "mal vier" oder "mal fünf" nehmen? Gruß balgoHallo balgo Wenn ich von/über Restlaufstrecke spreche, dann geht es um eine Physikalische Konstante. Beim klassischen KG wird die Rotorgeschwindigkeit in der ERSTEN Rotorrunde GESCHÄTZT, gezählt, wie auch immer, unpräzise! Bei der Strecken Methode, wird anhand von bestimmten Indikatoren (von denen Du später noch erfahren wirst) die Rotorgeschwindigkeit durch addieren oder subtrahieren zur RestlaufStrecke von Fächern korrigiert. Ich habe eine Studie für den Fall (der selbstverständlich nicht Real ist) einer konstanten Rotor Geschwindigkeit, die man aber entwickeln kann, für das klassische KG.Liebe Grüße nostradamus1500
balgo Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 Wenn ich von/über Restlaufstrecke spreche, dann geht es um eine Physikalische Konstante.Dennoch ist die RESTlaufstrecke ja abhängig von einigen Anfangsbedingungen, sonst wäre sie ja keine Restlaufstrecke. Wie korrigierst Du, wenn sich die Anfangsbedingungen ändern?Beim klassischen KG wird die Rotorgeschwindigkeit in der ERSTEN Rotorrunde GESCHÄTZT, gezählt, wie auch immer, unpräzise!Wenn Du die Kugel-Nummer-Kreuzpunkte als Bestimmung einer Wegstrecke nimmst, dann kann dies nicht präziser sein als ein Nummernfach.Bei der Strecken Methode, wird anhand von bestimmten Indikatoren (von denen Du später noch erfahren wirst) die Rotorgeschwindigkeit durch addieren oder subtrahieren zur RestlaufStrecke von Fächern korrigiert.Ja, aber wie wird korrigiert?Ich habe eine Studie für den Fall (der selbstverständlich nicht Real ist) einer konstanten Rotor Geschwindigkeit, die man aber entwickeln kann, für das klassische KG.Ja, bei einer konstanten Scheibe und Bestimmung einer spez. Kugelrunde entwickelt sich ein Kugel-Nummer-Muster ähnlich, besser die Kugelwege sind ähnlich.Gruß balgo
Fuba Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 Zum 724. Mal:Es gibt keine "leichten" Kugeln, da Kunstharz und Teflon ähnliche Dichten aufweisen.Leicht können Kugeln nur relativ sein, wenn sie kleiner sind.Nosti,so richtig verstehe ich Dich mit Deinem Problem der Mehrfachkollisionen nicht.Die gibt es auch an jedem Kessel, den ich spiele, aber weißt Du was?Mindestens 75% aller Mehrfachkollisionen interessieren mich deshalb nicht,weil ich die Scheißdinger vorher erkenne und gar nicht erst spiele.Alle auszuschalten gelingt nicht aber wenn ab und zu mal ein Mistding durchrutscht,geht der Schuss auch nicht unbedingt planmäßig in die Grütze sondern kann durchausbei der nächsten Begegnung meines Sektors mit der Kugel doch noch einschlagen.Man muss eben die guten Schüsse erkennen und "herausoperieren".Vergleiche auch:Sachses 1. Hauptsatz des Roulettes:Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!sachseHallo ChristianDanke für die Substantielle Antwort!Ich stimme Dir Vollkommen zu! Die "Scheißdinger" SIND erkennbar.Ich anhand des AbleseOrtes meiner Letzten fünf Kugel-Zero Begegnungen und der Voraussichtlichen Kollisionsraute zu erkennen.Die Studie Einzel/Mehrfach Kollision und die daraus resultierende Streuweite ist eine Arbeit zur Begründung des Resultates.Das Resultat möchte ich definitiv NICHT dem Zufall überlassen. Wie gesagt Studie, Analyse.Mann muss die guten Schüsse erkennen und "herausoperieren"!!! perfekt!!!Bei mir geschieht dass durch ...Ort Beginn Restlaufstrecke -- Ort Kollisionsraute... da ich die Restlaufstrecke vorab durch vorErmittlung als Ganzes habe, fällt eine schnelle Ermittlung der Kollisionsraute einfach.Kugelfall strecke habe ich auch vorermittelt, Einzelkollision/Streuweiten für vier Rotor Geschwindigkeiten auch. Alle drei Werte (Restlaufstrecke/Kugelfall/Streuweite) als Ganzes, ergibt die Kopfzahl, geteilt ergibt es die Punkte/Orte der Beobachtung.Liebe Grüße nostradamus1500???????????????Ich liebe Sie alle, besonders denen welche kategorisch sagen:Mehrfachkollisionen kann ich forher erkennen, oder SIND erkennbar.....(sachse und nostradamus)Eigentlich , verschiedene Kesssel mit verschiedenen Kugel, machen verschiedene streuweite (1 kollision und merfachkollisionen).Das kann man nicht bereshnen(wissen), aber mann kann mit den vorcher analyse diesen Kessel mit Kugel durch erfahrung und Praksis am abend des spielen-erkenen-sehen.Noch etwas zu den Merfachkollisionen:Das bedeutet 2 (Zwei streuweite).Eine streuweite für den 1 kollision, und andere für den merfachkollisionen.Dazu noch gibst es auch sogenante gegenüberzahl syndrom...Nicht bei jeder Kessel....Allso, berechnen Sie es alles wie in die letzten 45 Seiten geschrieben ist, aber die streuweite (klammen) sie nach die analyse das Kessel und Kugel-am abend wan sie spielen möchten.Herzlichen Grüssen,FubaDas bedeutet,
Fuba Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 Warum habe ich das vorher alles geschrieben?Weil ich auch alles mit camera und kessel gearbeitet habe.Übrigens, nostradamus, ich habe auch ein motor eingebaut (für die gleiche Kesselgeschwindigheit), aber von oben, so, das mein kessel , nach den aufbau , konte weiter wie "normalen" Kessel benutzen kann.Herzlichen Grüsse,Fuba
eddi Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 hallo Nosti,endlich kommst Du mal zur Sache und analysierst eine vielversprechende KG-Methode,nur wollte ich dazu bemerken das erstens die Anfangsgeschwindigkeit wichtig ist die kann man natürlich als KG Beginner nicht gleich feststellen sondern im Lauf der Jahre und mit Routinezweitens,solltest Du im Casino an diesem TAG den richtigen Croupier aussuchen Anfänger und Drauflos Werfer meiden !Dann kann man mit Deiner Analyse fortfahren ,viele Grüßeschnell
ruckzuckzock Geschrieben Oktober 7, 2009 Geschrieben Oktober 7, 2009 hallo Nosti,,nur wollte ich dazu bemerken das erstens die Anfangsgeschwindigkeit wichtig ist viele GrüßeschnellGenau ... und zwar so wichtig wie ein Kropf RuckzuckzockP.S. Huhu Nosti ... pass auf demnächst kommt noch so ein Experte daher und erzählt dir, Du solltest dich vorher erkundigenob der Kesselschubser gut geschlafen hat und ein ausgeglichenes Sexualleben führt. Ist auch unheimlich wichtig!
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 (bearbeitet) Hallo Leute Ist/wird das Logo der Workgroup Kesselgucken. Die Nahmen an der Wand werden Kontinuum erweitert. Selbstverständlich mit dem Einverständnis des Mitgliedes.Liebe Grüße nostradamus1500 bearbeitet Oktober 7, 2009 von nostradamus1500
nostradamus1500 Geschrieben Oktober 7, 2009 Autor Geschrieben Oktober 7, 2009 (bearbeitet) Hallo FubaHerzlich willkommenEine Zusammenarbeit würde mich freuen!Habe gerade SPEZIELLE infrarot Sender Empfänger für die Rotor Geschwindigkeit eingebaut. Das gleiche für die KugelStoppuhr/Counter Software misst/zählt/vergleicht, Rotorgeschwindigkeit, Runden.Eine zweite Stoppuhr/Counter Software misst/zählt Kugelgeschwindigkeit/Runden.Was tut man NICHT ALLES für die Präzision...RestlaufStrecke/KollisionArt/StreuWeite/präzise Prognose...Liebe Grüße nostradamus1500 bearbeitet Oktober 8, 2009 von nostradamus1500
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