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Roulette Forum

Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette


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Hallo Dieter

Ich bin doch auch im Herzen gut, oder?

Und genau aus diesem Grunde,

wird,

Ab SOFORT,

dem Sachsen seine TherpieCoutch unbequem,

in meinen Threads.

DAS ZIEL:

DAS ZERLEGEN DES SACHSEN

WERKZEUGE:

KESSEL GUCKEN

HIGH-TEC

willkommen im Club

Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Dieter

DAS ZIEL:

DAS ZERLEGEN DES SACHSEN

WERKZEUGE:

KESSEL GUCKEN

HIGH-TEC

willkommen im Club

Richard

Hallo Richard,

beim High-Tec unterstützten Kesselgucken sind wir unverändert zusammen, obwohl ich das praktisch nach wie vor mit den vorhandenen Sinneswahrnehmungen hinbekomme. Wenn die Technik denn helfen sollte, neue Erkenntnisse hinzu zu gewinnen, umso besser.

Aber das "Zerlegen des Sachsen" kann doch kein vernünftiges Nebenziel sein.

Warum auch ???????

Sachse ist ein erfahrener und erfolgreicher Profi, durch dessen Postings u.a. ich in der Anfangsphase viele Anregungen erhalten habe; ferner hat er mich vor Irrwegen bewahrt.

Er beherrscht sein Spiel, daher kann ihn ohnehin niemand "zerlegen", was immer das auch inhaltlich bedeuten soll. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum man sich damit überhaupt befassen sollte. Es gibt mehrere Beobachtungsansätze für das KG. Jede Methode, die funktioniert, ist positiv zu bewerten.

Was soll denn das Herumkritteln an jemandem, der es anders macht als nach Deinem Ansatz.

Ich teile wirklich nicht die negativ wirkende Grundtendenz, die sich darin andeutet. Ich respektiere Sachse nicht nur, ich mag ihn sogar; er ist einer der Wenigen, der mit analytischem Verstand den Dingen auf den Grund geht und dabei noch die von mir geschätze Lockerheit aufweist.

Letzlich könnte es doch nur um die Frage gehen, wessen Methode ist besser ? Das wissen wir doch aber alle, dass dies außerordentlich schwierig zu verifizieren ist. Wenn Du, Sachse und ich fünfzig Spieltage unter denselben Bedingungen im selben Casino spielen würden, wäre abgeleitet allein aus den individuellen Spielergebnissen immer noch nicht eindeutig, wer "der Beste" ist. Das bedürfte einer noch viel längeren Beobachtungsstrecke. Zudem, wer gewinnt, macht sich doch nicht den Aufwand, anderen etwas beweisen zu wollen, wäre doch Zeit- und Geldverschwendung. Als Ausnahme könnte ich mir nur vorstellen, dass es dem eigenen Ego dienen soll. Nun, solche Komplexe habe ich nicht. Da halte ich es mit dem alten Fritz, "ein jeder nach seiner Fasson".

Warum können wir es nicht einfach dabei belassen, dass Sachse ganz offenkundig es anders spielt, als Du es mit Deiner Streckenmethode angehst.

Da es mehrere Beobachtungsmethoden gibt, kann man doch einfach respektieren, dass andere es anders machen. Das ist doch hier kein Kampf der KG untereinander - wozu sollte das auch dienlich sein.

LG

Dieter

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Letzlich könnte es doch nur um die Frage gehen, wessen Methode ist besser ? Das wissen wir doch aber alle, dass dies außerordentlich schwierig zu verifizieren ist. Wenn Du, Sachse und ich fünfzig Spieltage unter denselben Bedingungen im selben Casino spielen würden, wäre abgeleitet allein aus den individuellen Spielergebnissen immer noch nicht eindeutig, wer "der Beste" ist. Das bedürfte einer noch viel längeren Beobachtungsstrecke.Dieter

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Meine Erfahrungen in Hittfeld, Mainz, Hannover und Hohensyburg in den 80ern besagen,

dass zwei oder mehrere KG an einem Tisch zu einem Wettstreit der Egos führen.

Das Ergebnis ist, dass ALLE schlechter spielen als allein.

M.M. nach ist es auch nicht zwingend erforderlich, die vorhandenen Möglichkeiten mit allen

Mitteln(auch verbotener Technik) unbedingt noch weiter auszureizen.

Wenn ich freihändig nicht das Äußerste heraushole, muss ich eben eine halbs Stunde länger arbeiten.

Na und? Mir gefällt es in den meisten Casinos und da ich diese nicht vor der Türe habe, blieben mir

ohnehin nur das Hotel oder die Kneipe.

Es gibt in Bezug auf das Optimum einer Spielstrategie eine Parallele beim BJ. Dort gibt es durchaus

Countsysteme, die effektiver sind als das übliche Hi-Lo aber sie sind wesentlich komplizierter und

damit fehleranfälliger und bringen nur eine minimale Verbesserung des Ergebnisses.

Also lieber in aller Ruhe und durch Routine einfach dahingespielt als kompliziert und anstrengend

für dreimarkfuffzig mehr.

sachse

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Mensch Dieter

Ich schrieb doch,

ICH hab auch ein gutes Herz.

ABER

Ich BRAUCHE die HERAUSFORDERUNG!

Basieux

Scott

Sachse

Boulgari

Die High-Tec Freaks (Roulette Computer BASTLER)

Am liebsten würde ich ALLE, an einer Kessel-Kugel Kombi., IHRER Wahl, ZERLEGEN.

Geht aber NICHT,

Weil die Säcke, Geheimnisse schützen, die KEINE Geheimnisse sind.

Die Magie des Magiers, HÄLT, biss der Trick bekannt ist.

Schau Dir unser OBERSCHWÄZER AN!

den SACHSEN,

Hab seine Vorgehensweise zwei mal bis ins Detail erklärt,

da war er STUMM,

wenn es dann, um Wasserstoff Antrieb, um Tesla, freie Energie geht, weiss er bescheid,

zum kotzen der Typ.

Du sagst ER vermittelte Dir, wie es im KG, NICHT geht?

Soll ich Dir nochmal die Definition der WAHRHEIT, von Paul Watzlawick vortragen?

Lieber Gruß

Richard

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nostradamus1500' date='30 Aug 2010, 21:09 ' post='232465']

Schau Dir unser OBERSCHWÄZER AN!

den SACHSEN,

Hab seine Vorgehensweise zwei mal bis ins Detail erklärt,

So wie Otto Hahn, der die Kernspaltung beschrieb.

Zur Explosion gebracht hat die Atombombe aber Robert Oppenheimer.

wenn es dann, um Wasserstoff Antrieb, um Tesla, freie Energie geht, weiss er bescheid,

Ich muss nicht alles wissen aber ich muss wissen, wo es steht.

Sind nur paar Klicks. Erst Wiki, danach paar Gegenstimmen, das eigene Wissen und Logik.

Außerdem habe ich meine Tochter, die in München bei BMW in mittlerer Position tätig ist,

nach dem Wasserstoffmotor gefragt.

Der Vorstand hat entschieden, sich auf die Hybridtechnik zu konzentrieren,

weil in absehbarer Zeit nicht mit preiswertem Wasserstoff zu rechnen ist.

sachse

P.S. ......und verflucht nochmal; verwende endlich mal die Rechtschreibprüfung. Das tut doch weh.

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"Da die Kugelgeschwindigkeit in der zweiten Hälfte des Coups eine Konstante IST"

hat die Kugel nicht die geringste Chance, überhaupt jemals zu fallen.

Wieso? Das mit der Konstante ist für mich logisch. Der erste halbwegs vernünfige Satz von Nosti, nachdem man ihn ein wenig uminterpretiert hat natürlich. Das Ereignis sollte man im Kalender anstreichen. :hut:

Ist es rein physikalisch nicht so: Die Kugel läuft oben am Rand, solange die ihre Geschwindigkeit groß genug ist, d.h. solange die Fliehkaft größer ist als die Schwerkraft, die sie nach unten zur Mitte zieht. Bei einer bestimmten Geschwindigkeit – die nur von der Kugelmasse und dem Kesselumfang abhängt, was beides Konstanten sind – löst sie sich vom Rand und hat dann nur noch eine bestimmte Strecke für ihren spiraligen Weg zur Kollision mit einer Raute. Dieser Weg – die Restlaufstrecke vom Ablösepunkt bis zur Kollision – muss also ebenfalls konstant sein :confused:.

Das hatte ich schonmal angesprochen und die Einwände waren meines Wissens Handcreme, Drall, statische Aufladung (?), Dreck in der Laufrinne und solche Dinge, die die Kugel evtl. doch länger oder kürzer oben lassen, als es rein theoretisch unter Laborbedingungen der Fall wäre.

Naja, keine Ahnung, ob das wirklich so viel ausmacht, aber ein KG wird wohl schnell herausfinden, ob die Strecke wenigstens einigermaßen konstant ist, wie es sich gehört, oder oder ob die Croupiers ständig mit Handcreme, Drall und Dreck manipulieren :reindeer:.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Wieso? Das mit der Konstante ist für mich logisch. Der erste halbwegs vernünfige Satz von Nosti, nachdem man ihn ein wenig uminterpretiert hat natürlich. Das Ereignis sollte man im Kalender anstreichen. :hut:

Ist es rein physikalisch nicht so: Die Kugel läuft oben am Rand, solange die ihre Geschwindigkeit groß genug ist, d.h. solange die Fliehkaft größer ist als die Schwerkraft, die sie nach unten zur Mitte zieht. Bei einer bestimmten Geschwindigkeit – die nur von der Kugelmasse und dem Kesselumfang abhängt, was beides Konstanten sind – löst sie sich vom Rand und hat dann nur noch eine bestimmte Strecke für ihren spiraligen Weg zur Kollision mit einer Raute. Dieser Weg – die Restlaufstrecke vom Ablösepunkt bis zur Kollision – muss also ebenfalls konstant sein :confused:.

Das hatte ich schonmal angesprochen und die Einwände waren meines Wissens Handcreme, Drall, statische Aufladung (?), Dreck in der Laufrinne und solche Dinge, die die Kugel evtl. doch länger oder kürzer oben lassen, als es rein theoretisch unter Laborbedingungen der Fall wäre.

Naja, keine Ahnung, ob das wirklich so viel ausmacht, aber ein KG wird wohl schnell herausfinden, ob die Strecke wenigstens einigermaßen konstant ist, wie es sich gehört, oder oder ob die Croupiers ständig mit Handcreme, Drall und Dreck manipulieren :reindeer:.

Gruß, Optimierer

Vom Ablösepunkt bis zur Haupttrefferraute ist - gleichbleibende Bedingungen vorausgesetzt - die Strecke einigermaßen gleichartig; jedenfalls hinreichend, so dass es Prognosen nicht unmöglich macht. Halte ich aber mehr für eine theoretische Erwägung. Zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Kugel von der Rinne löst, ist es eh zu spät zum Prognostizieren und Setzen (Annoncieren).

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Hallo Optimierer,

es ist tatsächlich so, dass weder die Gesamtlaufzeit noch die 2. Hälfte eines Coups identische Zeiten aufweist,

wenn z.B. die Kugel in mehreren Coups exakt 20 Runden bis zu einer bestimmten Raute zurücklegt.

Die Gründe habe ich genannt. Zusätzlich entsteht auch noch so eine Art Ellipseneffekt, weil die Kugel nach dem

Ablösen vom Rand durch das Gefälle des Kessels schneller wird und gegenüber sogar etwas "bergauf" läuft.

Welche Gründe für die unterschiedlichen Gesamt- bzw. Endlaufzeiten sonst noch verantwortlich sind, kann ich nicht 100%ig

sagen aber Tatsache ist, dass ein 20-Kugelrunden-Coup um bis zu 1,5sec(also insgesamt 3sec) in der Gesamtlaufzeit

nach oben oder unten differieren kann. Das betrifft nur EINE Wurfrichtung des gleichen Croupiers.

Weitere Unterschiede entstehen aus: Vorhand- und Rückhandwürfen, Croupierwechsel sowie Wurf mit links oder rechts.

Zitat Optimierer:

Bei einer bestimmten Geschwindigkeit – die nur von der Kugelmasse und dem Kesselumfang abhängt,

was beides Konstanten sind – löst sie sich vom Rand und hat dann nur noch eine bestimmte Strecke für

ihren spiraligen Weg zur Kollision mit einer Raute. Dieser Weg – die Restlaufstrecke vom Ablösepunkt

bis zur Kollision – muss also ebenfalls konstant sein

Das von Dir Geschilderte ist die reine Lehre, wie sie auch Nosti vertritt. Hätte der Kessel 5m Durchmesser und eine große

billardgroße Metallkugel, dann würde die reine Theorie beinahe stimmen. In der Praxis läuft die kleine Roulettekugel aber

nicht gleichmäßig in der Laufrinne sondern löst sich zwischendurch mehrmals ab, knallt wieder dran, wird erneut reflektiert

und irgendwann löst sie sich endgültig. Der Grund dürfte im Eigendrall der Kugel zu finden sein. Ich vergleiche es immer

mit einem Bergsteiger, der wegen der Gravitation längst abgerutscht sein müsste aber mit seinen Händen noch am Felsen

kratzt und so seinen Absturz verzögert. Dieses Kratzen entspricht einem Kugeldrall, der nach außen/oben gerichtet ist.

Vor knapp 30 Jahren hatte ich mir einmal eine Zeitlupenkamera mit Film geliehen und von einer Kugel die Hälfte schwarz

eingefärbt. Nach der Filmentwicklung konnte man dann im Kessel diese Effekte schön sehen.

Heutzutage müsste es möglich sein, mit Video und 50 Bildern/sec oder mehr dieses Experiment zu wiederholen.

Alles oben Aufgeführte ist auch der Grund, warum ich alle Anbieter von Roulettecomputern für unseriös halte.

Selbst wenn so ein Gerät optimal arbeitet und an einem Kessel gewinnen sollte, so wird es an den nächsten 10 versagen.

sachse

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na kisel

kannst dem sächsischen Oberschwätzer antworten?

kannst NICHT, weil, NIX IM HIRN!

Hallo Opti

mit dem Beitrag oben hat der Sachse wieder den LEVEL seiner Logik vorgeführt.

oder dessinformiert.

nach zwei Jahren bin ich mir SEINER MISSION, immer noch NICHT sicher.

Da sachse ABER über KEINE präzisen Informationen verfühgt, ist wohl seine Logik.

Nun Kessel Kugel Fakten

Erstens interessiert NICHT --Die Hälfte eines Coups--

sondern der ORT an der Die Kugel die Dreifache oder Doppelte Geschwindigkeit des Rotors hat.

IST DER KESSEL IN WAAGE,

ist die Restlaufstrecke, bezogen auf die Rotor Geschwindigkeit,

NACH DEM X2 ORT,

(Doppelter Geschwindigkeit der Kugel, gegenüber dem Rotor)(immer bei absolut derselben Rotor-Geschwindigkeit)

EINE KONSTANTE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

IST DER KESSEL NICHT IN WAAGE!

IST DIE RESTLAUFSTRECKE NICHT,

EINE KONSTANTE!!!!!!!!!!!!!!!

Und glaubt mir Leute,

die meisten KESSEL SIND NICHT IN WAAGE!!!!!!!!!!!

INTERNA CAMMEGH

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Wahrst bei so einer Kessel "Vermessung" Aktion dabei?

In einem zwei oder drei Tagen entstehen in einem Sektor, NICHT GEWOLLTE BALLUNGEN,

bleibt der kessel wie am ersten Tag?????????

.....und was sollen die Ballungen in Sektoren mit einem schief stehenden Tisch zu tun haben?

Nur zur Erinnerung:

Der Rotor dreht sich mit ständig wechselnden Geschwindigkeiten entgegengesetzt zur Kugel.

sachse

bearbeitet von sachse
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Oh, @zocki

Also, @zocki, nach der 36 kommt immer die 1, soviel zum Thema Roulette.

Obwohl ich nicht angesprochen bin, diese Teilaussage in dem Beitrag erweckt Allgemeininteresse.

Warum ?

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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Obwohl ich nicht angesprochen bin, diese Teilaussage in dem Beitrag erweckt Allgemeininteresse.

Warum ?

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

das ist doch ein klassiker :saufen: ( dachte immer nach 36 kommt 0 )

maybe

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reines wunschdenken. ( ja es könnte so unkompliziert und einfach sein ). :hut2:

maybe

Es ist so unkompliziert und einfach.

Wat habt ihr zwei beiden bloß für selbstgemachte Probleme.

Nee, nee.

:drink::hut2:

das ist doch ein klassiker ( dachte immer nach 36 kommt 0 )

Spielst Du den Klassiker etwa ?

:saufen:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Es ist so unkompliziert und einfach.

Wat habt ihr zwei beiden bloß für selbstgemachte Probleme.

Nee, nee.

:hut2::hut2:

Spielst Du den Klassiker etwa ?

:drink:

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo Starwind, Kiesel, Sachse, :hut2::drink:

hoffentlich bleibt's nun dabei, dass dieses gebetsmühlenartige Geschreibsel von der Streckenkollision nun endlich aufhört. :saufen:

mfg Taktiker

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Nur, mit was soll ich mich jetzt beschäftigen?

Mathematisch geht nichts, WW/WG interessiert niemanden und

dankbare Opfer sind auch rar.

Kiesel

Hallo Kiesel,

Nehme mal an, dass du WW/KG meinst. Da gibt's doch immer wieder mal was interessantes zu

lesen. Z.b. Scoubis verzeifelte Bemühungen mit WW,. (ich gönne es ihm, wenn er es schafft)

Oder wenn Anfänger ihre Lektion bekommen, weil sie das Forum nicht ausführlich gelesen haben.

Auch die Tour von Nachtfalke finde ich nicht schlecht.

Oder Casinoberichte, da weiß ich, wo ich für meine Bedürfnisse nicht hinfahre.

Allzeit viele Stücke,

mfg Taktiker :saufen:

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Hallo Kiesel,

Nehme mal an, dass du WW/KG meinst. Da gibt's doch immer wieder mal was interessantes zu

lesen. Z.b. Scoubis verzeifelte Bemühungen mit WW,. (ich gönne es ihm, wenn er es schafft)

Oder wenn Anfänger ihre Lektion bekommen, weil sie das Forum nicht ausführlich gelesen haben.

Auch die Tour von Nachtfalke finde ich nicht schlecht.

Oder Casinoberichte, da weiß ich, wo ich für meine Bedürfnisse nicht hinfahre.

Allzeit viele Stücke,

mfg Taktiker :saufen:

Hallo Taktiker,

das war nur eine rein rhetorische Frage.

Warum allerdings Scoubis Bemühungen verzweifelt sind, kann ich nicht nachvollziehen.

Das Spiel geht. Hat nur hier nicht wirklich wen interessiert.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
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:drink: moin

das war nur eine rein rhetorische Frage.

Warum allerdings Scoubis Bemühungen verzweifelt sind, kann ich nicht nachvollziehen.

Das Spiel geht. Hat nur hier nicht wirklich wen interessiert.

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ja doch ! mich ! :saufen:

habe mir die Nr.`1-4-7-o-und 12 als Plain-s dazu gesucht...

+ es klappt ! nicht immer ( in OCs bei manulipation (?) ) selten, doch

im Dublin's , mit viel Kapital, aber bei mich nur Demo-Meeglichkeit... :hut2:

Strolchiii

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Hallo Kiesel,

Nur, mit was soll ich mich jetzt beschäftigen?

Mathematisch geht nichts ...

Mathematisch geht zwar nichts in Richtung positiver Erwartung.

Aber es gibt spannende Fragen, zum Beispiel meine aus Beitrag

Ein abstraktes Modell, wenn auch die Bank setzen darf

Setz mal N=64 und gib für jedes Kapital x zwischen 1 und 63

und jeden der beiden Beteiligten (Spieler und Bank) an, was

er optimalerweise in der Situation setzen soll. Am einfachsten

in Form einer Setztabelle, z.B.

x Bank Spieler

01 01 01

02 01 02

03 01 03

... ... ...

63 01 01

Du musst also 2 x 63 = 126 (richtige) Werte angeben.

Wenn die Differenz Deiner Werte zu den richtigen Werten,

summiert über alle 126 Werte, höchstens 50 ist, bekommst

Du von mir eine ehrlich tolle Überraschung. (Zeitliche

Begrenzung des Angebots bis zum 30. September 2010.)

Dein Thüringer

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Hallo Kiesel,

Mathematisch geht zwar nichts in Richtung positiver Erwartung.

Dein Thüringer

Hallo Thüringer,

wenn nichts Positives bei rumkommt, wozu soll ich dann

irgendwelche Tabellen mit Schmarrn füllen.

Auf Geschenke bin ich auch nicht scharf. (ausgenommen von meinem Weinlieferanten)

Tut mir leid, dass Du Dir einen anderen Mitspieler suchen musst.

Kiesel

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wenn nichts Positives bei rumkommt, wozu soll ich dann

irgendwelche Tabellen mit Schmarrn füllen.

Du hattest ja gefragt

... mit was soll ich mich jetzt beschäftigen?

und da wollte ich Dir ne unkonventionelle Anregung geben.

Auf Geschenke bin ich auch nicht scharf.

(ausgenommen von meinem Weinlieferanten)

Tja, es hätte ein Käuzchenberg aus Zwätzen werden

können...

Tut mir leid, dass Du Dir einen anderen Mitspieler suchen musst.

Kein Problem.

Dein Thüringer

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Z.b. Scoubis verzeifelte Bemühungen mit WW,. (ich gönne es ihm, wenn er es schafft)

Zur Abwechslung schreib ich jetzt mal was Schlaues über WW.

Damit es gut funktioniert,sind mehrere Vorbedingungen erforderlich.

Eine,ist die ziemlich konstante Wurfweite.

Die anzahl der Runden ist egal,die Letzte sollte aber 1/4 oder 1/2 Runde sein.

Gruß

Brennos

Und lasst unseren Nosti in Ruhe arbeiten,er hat die Diskussion um viele Begriffe

wie EINZELLER oder NULLINGER bereichert.

bearbeitet von brennos
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