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Roulette Forum

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Geschrieben

Durch eine Recherche nach Gewinnmöglichkeiten wurde ich auf die Firma winnotec Consulting GmbH aus Nürnberg aufmerksam. Im Internet fand ich dann auch einige Kommentare dazu (teils in schlechtem deutsch, teils offensichtlich mit völliger Unkenntnis der Materie geschrieben).

Ich habe mich entschlossen, mir meine eigene Meinung zu bilden und die Infounterlagen angefordert.

Dazu mussten erst einige sensible Daten angegeben werden und dazu war ich nicht bereit. Kurz darauf erhielt ich einen Brief, d. meine Angaben notwendig seien, damit man mir Unterlagen schicken kann.

Dies war für mich sehr überraschend, dass man sich wie in einer Bewerbung anstrengen muss, um überhaupt an Details zu kommen. Also habe ich bei dem Unternehmen angerufen. Der Anruf wurde von einer Sekretärin entgegengenommen und mir wurde ein Rückruf versprochen, der dann auch eine Stunde später erfolgte.

Einen Tag später hatte ich einen sehr aufwändigen Prospekt nebst Mietvertragsunterlagen im Briefkasten und zusätzlich ein kleines Taschenbuch über die angebliche Entstehungsgeschichte (na ja, dieses Büchlein ist ganz nett geschrieben, aber ob das wirklich alles so war sei mal dahingestellt, ich denke mal, d. dieses Buch eher Werbezwecken dienen soll).

Nach langem Lesen habe ich mich entschlossen, dass Angebot der Firma wahrzunehmen und bin nach Nürnberg gefahren. Alles sehr professionell, ein hochwertiges Büro in einem großen Businesspark. Man hat sich dann auch fast zwei Stunden Zeit genommen, ich konnte das Gerät selbst in die Hand nehmen und auch einige Messungen (dazu später mehr) an einem Roulettekessel machen.

Natürlich habe ich mich gefragt, warum ein solches Gerät vermarktet wird, aber dies ist sehr anschaulich im Prospekt beschrieben und wurde mir auch im persönlichen Gespräch sehr glaubhaft rübergebracht.

Nur soviel: wenn die Firma genug Geräte im Umlauf hat, werden die locker 200.000,- Euro im Monat verdienen. Zeigt mir mal einen einzigen Spieler, der das dauerhaft aus den Casinos Monat für Monat rausträgt!

Wer jetzt den Eindruck hat, ich möchte Werbung für die Firma winnotec machen täuscht sich. Ich möchte nur meine Erfahrungen schildern und glaubt mir, ich habe in den letzten 20 Jahren einiges in dieser Branche erlebt bis hin zu 35 gekauften Systemen, die teils noch teurer waren.

Bereits Mitte der 90er Jahr hatte ich einen Roulettecomputer, der anfangs auch recht erfolgreich funktionierte, nur fiel man schnell auf damit, da immer die große Serie gesetzt werden musste.

Was ist überhaupt die Grundlage, damit man gewinnen kann: wer sich mit der Materie Roulette beschäftigt merkt irgendwann, dass normale System nicht funktionieren und stößt irgendwann auf die Tatsache, dass man den Lauf der Kugel physikalisch berechnen kann. Auch sog. Kesselgucker konnten früher viel Geld gewinnen. Auch die Casinos wissen, dass man mit technischer Hilfe erfolgreich gewinnen kann. Oder warum glaubt Ihr, steht in der Hausordnung der meisten Casinos "das MItführen elektronischer Geräte ist untersagt, etc."?

Allerdings: dies interessiert mich persönlich überhaupt nicht. Die Casinos bieten ein Spiel an und ich will gewinnen, also nutze ich dazu alle Möglichkeiten. Es ist ja nicht so, d. man das Casino betrügen würde. Dies wäre nur der Fall, wenn man am Kessel oder an der Kugel irgendetwas manipuliert. Ich habe auch meinen Anwalt gefragt und der meinte nur, dass man im schlimmsten Fall halt rausgeschmissen wird.

Zum Gerät und zu den Messungen:

mit dem kleinen Computer müssen vier Messungen durchgeführt werden (Kugel bei Abwurf und bei Berührung mit einer Raute, 2x die Null), danach muss man über zwei Tasten die Zahl eingeben und ab und zu vibriert das Gerät (ähnlich wie ein Handy) und signalisert eine Zahl, die man dann 3-3 spielt.

Das Besondere dabei:

dieses Einsatzsignal ist für den NÄCHSTEN Wurf. Mir ist bis heute nicht wirklich klar, wie das funktioniert (ob das eine neue Art des Wurfweitenspiels ist oder so ähnlich). Der Vorteil dabei ist natürlich, dass man nicht mehr auf die Gnade der Croupiers angewisen ist, ob man seinen Einsatz noch platzieren darf oder nicht.

Ich habe einige Zeit gebraucht, um die Eingabe richtig hinzubekommen und das Ausgabesignal zu "verstehen". Ich habe geübt wie ein Verrückter und bestimmt 500 Übungsmessungen mit der beiliegenden DVD gemacht. Das Gerät hat dazu verschiedene Übungseinstellungen.

Übrigens: das Gerät ist wirklich winzig klein (wenn ich da einen meinen früheren Roulettecomputer denke...).

Ich habe auch diverse Tests gemacht und teilweise die gleichen Kugelwürfe mehrfach gemessen und teilweise bewusst falsch um zu sehen, ob da nicht vielleicht ein Zufallsgenerator drin ist (man weiß ja nie). Dies kann ich aber nach all diesen Tests ausschließen.

Im Ergebnis komme ich auf ähnliche Ergebnisse, die auch im Prospekt stehen, also etwa 10% Gewinnüberschuss und damit bin ich sehr zufrieden.

Was kostet das Ganze:

Im Internet habe ich immer wieder gelesen, dass man 2.000,- Euro bezahlen muss. Das stimmt einfach nicht. In meinem Mietvertrag steht (und das habe ich auch bezahlt): sieben Monatsmieten je 99,- Euro Vorauszahlung und 295,- Euro als sog. Abschlussentgelt, zusammen also 988,- Euro.

Dann hat man drei Monate Zeit, mit dem Gerät zu üben und sollte man in diesen drei Monaten das Gerät zurückgeben, erhält man die nicht verbrauchte Miete zurück. Behält man es, dann läuft der Vertrag zwei Jahre.

Im Endeffekt beträgt also das Risiko die 295,- Euro (die man nicht zurückbekommt) und die Zeit, die man das Gerät getestet hat (was aber in ein oder zwei Wochen gut möglich ist). Insgesamt sprechen wir also von 350-500 Euro, die man evtl. los ist.

Weiter Kosten:

Pro Monat bezahlt man 99,- Euro Miete, das wird aber zunächst mit den Vorauszahlungen berechnet.

Jeder Treffer, den man mit dem Gerät erzielt kostet 10,- Euro, dazu kann man dann sog. TAN-Nummern kaufen, diese in das Gerät eintippen und dann wieder 25 oder 50 weitere Treffer spielen.

Risiko:

Ein Risiko bleibt: im Casino entdeckt zu werden, was ich aber einkalkuliere und dieses Risiko auch als sehr klein einstufe, da man sich nicht auffällig verhält und nicht in das Muster der sonstigen Computer- oder Kesselguckerspieler fällt.

Unique

Geschrieben (bearbeitet)
... mit dem kleinen Computer müssen vier Messungen durchgeführt werden (Kugel bei Abwurf und bei Berührung mit einer Raute, 2x die Null), danach muss man über zwei Tasten die Zahl eingeben ...

Hallo unique,

kannst du diesen Passus bitte etwas genauer schildern?

Du schreibst "4 Messungen".

Was bitte genau wird gemessen und was wird eingetippt?

Denn bisher verstehe ich das so:

Über welchem Zahlenfach wird abgedreht ... Zahl merken

Bei welcher Raute erfolgt die Kollision ... Zahl merken

2 x die Null (verstehe ich gar nicht)

Das sind schon 2 Zahlen, die ich eintippen muss ...

Ich danke dir.

leon

bearbeitet von leon14
Geschrieben

Da es sich um einen Rechner für das nächste Spiel handelt, geht es also um Wurfweiten.

Ich könnte mich zwar irren und auch Pierre Basieux konnte mich nicht überzeugen aber ich halte

erfolgreiches Wurfweitenspiel für nicht möglich.

Dazu erneut mein Lieblingsbeispiel aus dem epochalen Werk: "Meine Roulette Bibel":

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden,

damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf,

dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt.

Damit wird die Sache vollends chaotisch.

sachse

Geschrieben
D

Nur soviel: wenn die Firma genug Geräte im Umlauf hat, werden die locker 200.000,- Euro im Monat verdienen. Zeigt mir mal einen einzigen Spieler, der das dauerhaft aus den Casinos Monat für Monat rausträgt!

Im Ergebnis komme ich auf ähnliche Ergebnisse, die auch im Prospekt stehen, also etwa 10% Gewinnüberschuss und damit bin ich sehr zufrieden.

Unique

bei 10% gewinnüberschuss würde ich mindestens 2 mios im monat aus diversen casinos rausschleppen und keine maschinen verkaufen, die nur 200 k bringen...

kasus knacktus ist doch, dass du das risiko mit deinem geld trägst, während die nur kassieren - ohne jedes risiko!

lösung: selber machen ist in!

egal was du vorhast, ob kesselgucken oder cardcouting, du musst es dir selber beibringen. ein paar euro für bücher sind ok, alles darüber nicht.

gruß mauvecard

Geschrieben

@ wen's tatsächlich noch interessiert:

Vermutlich ist mein Beitrag vom 13.12.2008 unter "Wer kennt WINNOTEC?" irgendwie in Vergessenheit geraten, dort hatte ich schon - selbstverständlich ohne Obligo - alle Eckdaten in Kurzform genannt:

(Zitat) >>>>>>>>>>> Winnotec in Kurzform >> MiniComputer in Hosentasche >> Eingabe Kugelabwurf >> Erfassung Zero über ausgewähltem Referenzpunkt >> Nach einer Scheibenumdrehung nochmalige Erfassung Zero über Ref.-Punkt >> Erfassung erste Rautenkollision >> Eingabe getroffener Zahl >> Das waren die Vorbereitungen >> Jetzt wirbelt der Hochleistungs-MicroComputer und benennt die nächstens zu setzende Zahl >> Diese wird Zahl 3/3 platziert VOR [!!!!]Kugelabwurf. Das war's.

Nein halt, gezahlt werden muss auch noch. Miete des Gerätes bei Vertragsabschluss Euro 1'990,-, ab 4.Monat (die ersten 3 Monate sind incl.) Euro 99,- Monatsmiete. Aber gemach, wenn Gewinn, wird ein sogenannter "Prognosetreffer" im Speicher des Gerätes gebucht, die ersten 25 Prognosetreffer sind in der Basismiete enthalten. Danach kostet jeder Prognosetreffer Euro 10,-, funktioniert wie Handy-Aufladung, gegen Euro 250,- kann man via TAN-Nummer den Zählerstand um jeweils 25 .... erhöhen. Dies wird auch als prozentuale (je nach Stückgrösse schwankende) Gewinnbeteiligung bezeichnet.

Der Mietvertrag - und ich drücke dies jetzt einmal bewusst laienhaft aus - gewährt dem Vermieter (Winnotec) alle Rechte, dem Mieter (der geneigte und geschätzte Kunde) keine! Warum auch?

Wiederholt wird darauf hingewiesen, dass die Benutzung des Mietgegenstandes möglicherweise gegen bestehende Casino-Hausordnungen verstösst und zu Weiterungen führen kann. Andererseits, wer wie gefordert, den schon vorgegebenen Satz: "Ich miete das Gerät für private Tests und weiss, dass mir keine Gewinne garantiert werden" in einem dafür vorgesehenen Kästchen handschriftlich wiederholt, der wird wohl wissen und wollen, was er da mietet. <<<<<<<<<<< (Zitatende)

Meine Angaben resultieren aus hochglänzendem Verkaufsprospekt und Mietvertragsformular, eigene Erfahrungen, wie hier "unique", kann ich nicht in's Feld führen. Vielleicht ist auch, was die Kostenseite betrifft, mein Lese- oder Auffassungsvermögen etwas gestört, denn in dem mir übermittelten Mietvertrag heisst es unter

§ 4 Abschlussentgelt:

Der Mieter zahlt an die Vermieterin ein Abschlussentgelt in Höhe von Euro 1'990,- incl. MWSt. Dieses wird mit Vertragsabschluss zur Zahlung fällig....

Darin enthalten sind: == die Kosten der Vertragsbearbeitung, == die personalisierte Einrichtung des Mietgegenstandes auf den Mieter, == bei Postversand die Lieferung des Mietgegenstandes als Paket, == sofern gewünscht eine persönliche Einschulung in den Geschäftsräumen der Vermieterin (maximal 3 Stunden), == die Nutzung der standardmässigen 25 "Prognosetreffer", == der Mietzins für drei Kalendermonate.

Im § 5 Mietzins, heisst es dann, dass der Mieter pro Kalendermonat [[also ab 4.Monat]] einen Mietzins in Höhe von Euro 99,- (inkl. MWSt.) bezahlt.....

§ 11 Weitere Prognose-Treffer:

Ist das standardmässige Kontingent von 25 Prognose-Treffern erschöpft, kann der Mieter eine weitere Nutzung durch den Erwerb von mehrstelligen TAN-Nummern sicherstellen, die den Zähler des Gerätes für weitere Prognose-Treffer erhöhen. Die Übermittlung erfolgt schriftlich (FAX, E-Mail, Post). Entstehende Kosten dabei: 25-er Paket: Euro 250,- / 50-er Paket Euro 480,- [[Hurra, € 20,- "gespart"]]

Zur Klarstellung, der Zählerstand verringert sich (natürlich) nur bei einem Treffer, einem sogenannten "Prognose-Treffer", bei Fehltreffer "kost's nix".

Jetzt habe ich zwar viel zu den Kosten und ausser den oben zitierten Angaben vom 13.Dez. wenig zur Funktion geschrieben, aber ich hab' jetzt keine Lust mehr, mich weiter mit dem Wunderwerk zu befassen, jedenfalls freue ich mich für jeden, der damit dauerhaft gewinnt.

Topas

Geschrieben

Heißer Tipp für Anwender:

Einen Treffer NICHT als Folgecoup eingeben, 10€ damit sparen und beschweren, dass das Ding gezielt NIE gewinnt.

sachse

Geschrieben
Heißer Tipp für Anwender:

Einen Treffer NICHT als Folgecoup eingeben, 10€ damit sparen und beschweren, dass das Ding gezielt NIE gewinnt.

sachse

Dass sich ein alter, ehrwürdiger Broilerbarbesitzer

mit einer Anleitung zum Betrug abgibt,

hätte ich nie gedacht.

Enttäuscht!

Geschrieben

Betrügr dürfen betrogen werden.

Ansonsten unterlassen Sie es bitte, auf mein Alter anzuspielen!

Ehrwürdig stimmt natürlich.

sachse

Geschrieben
Man hat sich dann auch fast zwei Stunden Zeit genommen, ich konnte das Gerät selbst in die Hand nehmen und auch einige Messungen (dazu später mehr) an einem Roulettekessel machen.

@unique: Was für ein Kesseltyp war es denn?

Bereits Mitte der 90er Jahr hatte ich einen Roulettecomputer, der anfangs auch recht erfolgreich funktionierte, nur fiel man schnell auf damit, da immer die große Serie gesetzt werden musste.

:rolleyes: , die High-Tech-Revolution Rotronis :wink: .

Gerne werden wir auch den Erfahrungsbericht mit Fakten über deinen ersten Praxiseinsatz lauschen :lachen: .

:wink:

Geschrieben
Hallo unique,

kannst du diesen Passus bitte etwas genauer schildern?

Du schreibst "4 Messungen".

Was bitte genau wird gemessen und was wird eingetippt?

Denn bisher verstehe ich das so:

Über welchem Zahlenfach wird abgedreht ... Zahl merken

Bei welcher Raute erfolgt die Kollision ... Zahl merken

2 x die Null (verstehe ich gar nicht)

Das sind schon 2 Zahlen, die ich eintippen muss ...

Ich danke dir.

leon

@leon14

zu den Messungen:

Du musst Dir einen Refernezpunkt am Kesselrand suchen, also z.B. eine senkrechte Rauter

Messung 1: der ZEITPUNKT des Abwurfes wird gedrückt, nicht die Zahl

Messung 2: die Null über dem Referenzpunkt

Messung 3: wenn die Null erneut am Refernzpunkt ist, also nach einer Umdrehung der Scheibe

Messung 4: erste Kollision der Kugel mit einer Raute

danach wird noch die geworfene Zahl eingegeben

Geschrieben

:bigg: Leute! Wirklich sehr interessante und fachlich korrekte Beiträge die Ihr da so von euch gebt. :lachen:

Ich war der Meinung auf einem Board wie diesem kann man ERFAHRUNGSAUSTAUSCH betreiben. Aber Ihr seid ja alle so toll informiert :lachen:

Und natürlich mit allen Wassern gewaschen. Logisch gewinnt ihr mit euren sicheren "eigenen" Methoden so viel Geld im Casino, dass jeder die Zeit hat Beiträge zu schreiben oder kluge Kommentare :lachen: zu hinterlassen. Wann bitte macht ihr das? !?!?!

Es kann ja wohl niemand wirklich ernsthaft die physiklaisch balistische Methode anzweifeln.

@ mauvecard: bevor Du 2 Mio aus einem Casino "schleppst" bist Du doch bestimmt schon lange gesperrt! Wenn ich ein Casino hätte, würde ich mit Sicherheit niemanden so viel gewinnen lassen. Wenn Du die Möglichkeit hast ein solches Gerät zu bauen: prima - ich habe diese Fähigkeiten nicht. Hast Du denn so was? Und: glaubst Du etwa, was in Büchern zu Kesselgucken steht? Da sind wir doch wieder beim Punkt: warum verkauft jemand Bücher? Ich habe alle Bücher von Basieux gelesen, gewinnen kann ich mit diesen Erkenntnissen aber trotzdem nichts. Warum schreibt denn Basieux so fleißig Bücher?

@sachse: Du schreibst immer wieder: "Gewinner verkaufen nicht" und tust so, als wüsstest Du alles. Wo sind denn Deine Gewinne? Warum verkaufst Du dann Bücher: entweder stehen da nur nutzlose Infos drin, mit denen man nichts gewinnen kann, was dann völliger Verarsche wäre, oder mit entgeht der tiefere Sinn. Warum schreibst Du hier überhaupt, wenn Du Dein angebliches Wissen doch mit niemanden teiltst? Das verstehe ich nicht ganz! Übrigens sehr kluge Idee eine falsche Zahl einzugeben um 10 EUR zu sparen. Schon mal überlegt dass dann die Ausgaben auch falsch werden?

@Topas: die von Dir genannten Bedingungen stimmen nicht. In meinen Vertrag steht das, was ich im 1. Beitrag genannt habe und nur das habe ich bezahlt: 988,- Euro und wenn ich das Gerät in den ersten drei Monaten nach Übungen zurückgebe, erhalte ich bis auf die 295,- Euro und die verbrauchte Miete die Mietvorauszahlung zurück. Ich weiß also nicht, wo da irgendwie 1.990,- Euro zusammenkommen sollen.

Aber: in meinem Prospekt steht (durchgestrichen etwas von 1.990,- Euro) - vielleicht wurden die Konditionen in der Zwischenzeit geändert.

Für die Tests brauche ich nicht länger als max. zwei bis drei Wochen, habe also ein Gesamtrisiko von: 295,- Euro plus drei Wochen Miete, also insgesamt weniger als 400,- Euro. Für viele Systeme (die gar nichts brachten) habe ich schon mehr bezahlt.

@Küchenschabe: was meinst Du mit "Anleitung zum Betrug". Wen betrügt man denn, wenn man im Casino gewinnen will. Ist jeder ein Trickser, der gewinnt? Was soll dann das ganze Forum hier? Betrügen kann man doch nur, wenn man am Kessel herumschraubt, an der Kugel manipuliert oder mit den Croupiers gemeinsame Sache macht.

Wenn es hier jemanden WIRKLICH interessiert, kann ich gerne meine praktischen Ergebnisse berichten.

Bislang konnte ich nämlich von Niemandem hier etwas konkretes zu dem Gerät lesen und scheinbar hat auch niemand von Euch eines getestet. Wenn doch, so würde ich mich über einen Erfahrungsaustausch sehr freuen.

Geschrieben

Moin erstmal

@unique

Auch die Casinos wissen, dass man mit technischer Hilfe erfolgreich gewinnen kann.

Das wäre ja ganz neu. Im Klartext: Roulette ist besiegbar ( Gewinnbar). Klasse Argument für techn Hilfsmittel-Verkäufer.

Oder warum glaubt Ihr, steht in der Hausordnung der meisten Casinos "das MItführen elektronischer Geräte ist untersagt, etc."?

Ich nehme mal an, dass es zu einer gewissen Unruhe am Tisch kommen würde, wenn es Erlaubt ist und jeder Zweite hantiert mit irgendeinem Gerät rum. Und die, die kein Gerät haben, fühlen sich benachteiliegt oder gestört, wenn die Dinger vielleicht auch noch surren oder piepsen.

Aber wie heißt es : wer heilt hat Recht.

Hier kommt es nicht auf bessere Argumente an, sondern auf Gewinnnachweise.

Gruß

hermann

Geschrieben

@ hermann

....wenn es surrt und piepst fühlen sich andere Spieler gestört. Da hast Du Recht.

Das tut aber das Gerät nicht. Wenn eine Ausgabe kommt dann per Vibration, die man nicht hört sondern fühlt.

Also störe ich Mitspieler nicht und kann auch keinen Neid hervorrufen, da ich unauffällig spielen werde. Täglich gibt es Spieler die große Summen verlieren, oder Gewinnen und auch die haben Neider.

Du hast in noch einem Punkt recht. Beweise müssen angetreten werden.

GENAU aus diesem Grund habe ich mir das Gerät auch angeschafft. Erzählen kann mir doch, gerade der Hersteller, alles mögliche.

Ich will es auf Herz und Nieren prüfen und zwar selbst mit eigenen Erfahrungen. Wenn es klappt, so meine Hoffnung, Prima.

Wenn nicht, NA UND?!?! Was habe ich zu verlieren? Max. 400 EUR (die hatte ich schon schneller beim Roulette verspielt)

Verlieren könnte ich aber viiiiel mehr, nämlich eine Chance dass es wirklich funtioniert und 10.000 bis 20.000 EUR im Monat steuerfreies Einkommen.

DESHALB habe ich das Kleingeld von 900 EUR bezahlt.

Geschrieben

@ "unique" und wen's interessiert:

Das zaubert mir doch ein Lächeln in's Gesicht, wenn in den mir Anfang Dezember übermittelten Prospekt- und Vertragsunterlagen noch von Euro 1'990,- Abschlussentgelt gesprochen wird ...... und in den neueren Traktanden dieser Passus bereits gestrichen oder abgemildert wurde. Das kann normalerweise nur einen von zwei Gründen haben, entweder überschäumende Nachfrage oder absolutes Desinteresse auf Seiten der Beworbenen.

Wobei, wenn's denn auf Dauer funktionieren würde, dann wär's egal, ob € 1,- oder € 10'000,- investiert werden müssen, aber ich habe eben zugegebenermassen einen Riesenberg an berechtigten Zweifeln, dass wir hier in diesem Forum künftig sehr viele echte und real nachvollziehbare Gewinnerberichte lesen werden.

Da der Micro-Hochleistungscomputer - was ich jetzt 'mal fairerweise sogar noch zugestehen will - Wurfweiten vorauszuberechnen versucht, kann er nichts, was ein halbwegs erfahrener Wurfweitenspieler auch ohne technische Hilfsmittel und damit ohne Damoklesschwert eines möglichen Casinoverweises versuchen kann.

Topas

Geschrieben

name='unique' date='7 Jan 2009, 22:05 ' post='187306']

@sachse: Du schreibst immer wieder: "Gewinner verkaufen nicht"

Natürlich verkaufen Gewinner nicht oder kennst Du so einen?

und tust so, als wüsstest Du alles.

Ich kenne jedenfalls niemanden, der über tatsächlich funktionierende Strategien wie KF und KG so viel weiß wie ich.

Das betrifft sowohl Theorie als auch Praxis, weil ich schon seit 24 Jahren damit gewinne.

Wo sind denn Deine Gewinne?

Na so eine dümmliche Frage - möchtest Du gern Kontoauszüge oder den Kaufvertrag für mein(wieder verkauftes) Wasserschloss

oder Kopien der ca. 10 Kfz. Briefe von mehreren 750ern, Testarossa und Lamborghini sehen?

Vielleicht noch eine Schufaauskunft, dass ich weder Schulden habe noch JEMALS einen Kredit hatte?

Warum verkaufst Du dann Bücher:

Ich habe vor 2 Jahren ein Spielpause gemacht und in dieser Zeit meine Beiträge aus 2 Foren zusammengefasst und daraus

"Meine Roulette Bibel" gemacht. Falls es Dich beruhigt, von den 1.000 gedruckten Exemplaren habe ich bisher nur sehr wenige verkauft.

entweder stehen da nur nutzlose Infos drin, mit denen man nichts gewinnen kann,

Dass man mit dem Buch nicht gewinnen kann, steht bereits im Vorwort.

Dort steht hauptsächlich, wie man keine Dummheiten im Zusammenhang mit Glücksspielen macht.

was dann völliger Verarsche wäre, oder mit entgeht der tiefere Sinn.

Wenn Du "Meine Roulette Bibel" gelesen und verstanden hättest, würdest Du nicht solchen Mist wie einen Roulettecomputer kaufen.

Du kommst hier genau so an wie alle, die behaupten, einen Rat zu suchen oder Erfahrungen austauschen zu wollen.

Du willst Deine bereits fertige Meinung von uns bestätigt bekommen.

Warum schreibst Du hier überhaupt, wenn Du Dein angebliches Wissen doch mit niemanden teiltst? Das verstehe ich nicht ganz!

Damit ich mich solchen Leuten wie Dir gegenüber als Oberlehrer aufspielen und mich als etwas Besseres fühlen kann.

Übrigens sehr kluge Idee eine falsche Zahl einzugeben um 10 EUR zu sparen. Schon mal überlegt dass dann die Ausgaben auch falsch werden?

Die Ausgaben sind doch ohnehin falsch und wenn das Kasperding nicht einmal einen Resetschalter für verunglückte oder nicht genau gestoppte Eingaben besitzt,

kannst Du es auch gleich lassen

Noch etwas: So aggressiv wie Du reagierst, bist Du entweder am Vertrieb beteiligt oder so dusselig gewesen, die Gurke schon zu kaufen.

Nun bist Du sauer auf alle geschäftsschädigenden Äußerungen oder weil Du langsam merkst, wie man Dich verscheißert hat.

sachse

Geschrieben

Na, das ist ja nun nicht das erste Mal, das die Leute dem Herrn Detlef Gerdes auf den Leim gehen.

Siehe hier:

D-C-A: Drittel-Chancen-Analysator

Ausserdem gibts bei Google schon ausführliche und sehr amüsante Testberichte über dieses Wundergerät. :lachen:

Geschrieben
Na, das ist ja nun nicht das erste Mal, das die Leute dem Herrn Detlef Gerdes auf den Leim gehen.

Siehe hier:

D-C-A: Drittel-Chancen-Analysator

Ausserdem gibts bei Google schon ausführliche und sehr amüsante Testberichte über dieses Wundergerät. :lachen:

Ja, nicht nur Du kannst im Netz recherchieren. Das hatte ich auch gemacht und die gleichen Ergebnisse erhalten und sogar noch besser....

Das hat mich ja noch mehr dazu getrieben das Gerät selbst zu testen. Papier ist geduldig und, wer auch immer, seine Werbung verfasst redet natürlich immer nur vom Besten.

Meine kleinen Tests bis jetzt sind jedenfalls recht positiv, aber dazu später mehr wenn es aussagekräftiger ist.

Diese "Testberichte" :lachen: von dem Herrn Selter McKenzie sind ja wirklich "ganz toll" und vor allem so herrlich überzeugend. :lachen: Diese "Korryphäe" im Bereich Roulette ist doch allen Bekannt.

Der "Sachse" kann davon sicher ein Lied singen.

Geschrieben

ich zitiere mal von: http://www.roulette-spiel.com/roulette-computer-winnotec/

Das Gerät:

Es ist eine kleine, ominöse, schwarze Kiste. Was drin ist weiß wohl nur der Entwickler. Man soll an bestimmten Zeitpunkten im Coupablauf gewisse Tasten drücken und das Gerät macht sich dann einen Reim darauf. Der Reim wird per Vibration an den Spieler übermittelt. Diese quasi “gemorste” Zahl ist dann im nächsten Coup zu spielen. Im nächsten Coup? Ja, richtig gehört. Der Computer kommt vor dem zu spielenden Coup zum Einsatz. Ein Novum unter Roulette-Computern, dass mir ehrlich gesagt etwas sinnfrei erscheint. Es gibt eigentlich nur vier Möglichkeiten:

1. Das Gerät ist eigentlich ein Wurfweitencomputer, der schlicht aufgrund der gefallenen Zahlen und vielleicht noch einiger physikalischer Messungen eine Prognose erstellt. Dies kann man aber auch mit einem Notizblock samt Bleistift für 89 Cent und einer Stoppuhr machen.

2. Im Gerät hockt der viel zitierte Laplace’sche Dämon, der immer die nächste Zahl kennt. Es wäre spannend zu wissen, ob er ständig rummeckert, weil die Kiste ja kein Fenster zum rausgucken hat…

3. Im Gerät steckt vielleicht auch schlicht ein Zufallsgenerator… mal trifft man ja auch damit. Der Witz wäre dabei, dass man so auch Treffer hätte und munter weiter die TAN-Nummern für die Treffer bestellen würde. Aber im Endeffekt käme es dann doch auf -2,7% plus dem entrichteten Tronc obendrauf.

4. Ich bin zu kleingeistig und hab nicht erkannt, dass die Kiste einen Quantenstring über 6 Dimensionen spannen kann und zugleich Chronotonen aussendet, die das Raum-Zeit-Kontinuum aufbrechen und einen Riss im Subraum erzeugen. Näheres dazu hier: Die Physik von Star Trek

bin ja mal gespannt wann hier mal ein wirklicher Erfahrungsbericht auftaucht...

Wer hat´s den überhaupt gekauft? Hand hoch!

Geschrieben (bearbeitet)
ich zitiere mal von: http://www.roulette-spiel.com/roulette-computer-winnotec/

1. Das Gerät ist eigentlich ein Wurfweitencomputer, der schlicht aufgrund der gefallenen Zahlen und vielleicht noch einiger physikalischer Messungen eine Prognose erstellt. Dies kann man aber auch mit einem Notizblock samt Bleistift für 89 Cent und einer Stoppuhr machen.

89 cent? wo kaufst du denn deine bleistifte? :lachen: :lachen: :lachen:

bearbeitet von mauvecard
Geschrieben
Ja, nicht nur Du kannst im Netz recherchieren. Das hatte ich auch gemacht und die gleichen Ergebnisse erhalten und sogar noch besser....

Hallo Unique!

Willkommen im Forum.

Hast wohl einen anderen Empfang erwartet.

Ist nicht schlimm.

Du hast das Ding in der Hand.

Jetzt ziehst Du die Sache durch, und alles Andere darf Dir egal sein.

Auch wenn sich jemand über Dich hier gelegentlich lustig macht,

es gibt absolut keinen Grund, dass Dich das jucken sollte.

Es sei denn, Dein Ziel war nur Werbung.

Da ich allerdings von einer ehrlichen Haltung Deinerseits ausgehe,

möchte ich Dich zu weiteren Tests motivieren.

Und Kommentare brauchen Dich nicht zu ärgern.

Es sein denn, Du hast tatsächlich inzwischen Grund zum ärgern.

Dann durfte er allerdings nicht an den Kommentaren liegen...

Klicke Dich hier einfach mal aus, und nach zwei Monaten kannst

dann über Ergebnisse berichten. Falls Du's dann noch möchtest...

Viel Glück!

gruss

waldek

Geschrieben
Ja, nicht nur Du kannst im Netz recherchieren. Das hatte ich auch gemacht und die gleichen Ergebnisse erhalten und sogar noch besser....

Das hat mich ja noch mehr dazu getrieben das Gerät selbst zu testen. Papier ist geduldig und, wer auch immer, seine Werbung verfasst redet natürlich immer nur vom Besten.

Meine kleinen Tests bis jetzt sind jedenfalls recht positiv, aber dazu später mehr wenn es aussagekräftiger ist.

Diese "Testberichte" :lachen: von dem Herrn Selter McKenzie sind ja wirklich "ganz toll" und vor allem so herrlich überzeugend. :lachen: Diese "Korryphäe" im Bereich Roulette ist doch allen Bekannt.

Der "Sachse" kann davon sicher ein Lied singen.

Weiss nicht, wie du auf McKenzie kommst. Der ist wirklich keine Referenz. :lachen:

Aber deinen Forscherdrang (andere nennen es auch Dummheit) mit der Logik:

"Der Systemverkäufer hat schon 1x betrogen, jetzt muss ich herausfinden, ob er es auch ein 2tes Mal tut!"

musst du uns erklären.

Geschrieben

@duffyduck:

ich glaube, unique hatte das mit sülzer ironisch gemeint....

@unique:

berichtige mich, falls ich daneben liege...

gruß an beide - mauvecard

Geschrieben
@duffyduck:

ich glaube, unique hatte das mit sülzer ironisch gemeint....

@unique:

berichtige mich, falls ich daneben liege...

gruß an beide - mauvecard

Hallo mauvecard!

Ich hatte das auch so verstanden.

Nun überlege ich gerade, ob nicht vielleicht sein ganzer Bericht hier ironisch gemeint ist? :lachen:

Gruss,

duffyduck

Geschrieben
Da es sich um einen Rechner für das nächste Spiel handelt, geht es also um Wurfweiten.

Ich könnte mich zwar irren und auch Pierre Basieux konnte mich nicht überzeugen aber ich halte

erfolgreiches Wurfweitenspiel für nicht möglich.

Dazu erneut mein Lieblingsbeispiel aus dem epochalen Werk: "Meine Roulette Bibel":

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden,

damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf,

dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt.

Damit wird die Sache vollends chaotisch.

sachse

Hallo,

ich sage es nur ungern da ich auch gerne gewinnen möchte,aber ich befürchte Sachse hat mit seinen oben genannten Ausführungen recht. :lachen: Der Croupier müsste ja bei seinem zweiten Wurf ganz exakt so werfen wie beim ersten Mal,dies halte auch ich für unmöglich. Schon eine kleine Veränderung des Wurfes oder anderer Einwirkungen und die Kugel landet auf der anderen Seite des Kessels.

Also mir leuchtet das ein .

Interessant ist auch das man x-3-3 setzen soll. Bei dieser Setzweise ist ein Treffer sowieso schon sehr hoch und u.U. bemerkt man gar nicht anfangs das man nur durch Zufall gewinnt und nicht durch das Gerät.

Trotzdem ausprobieren kannst du es ja,du hast ja schon bezahlt dafür,mehr als noch mehr verlieren kannst du nicht :lachen:

Schöne Grüsse an alle

:lachen:

Geschrieben

das Problem mit diesem Gerät, wird folgendes sein:

Du stehst am Kessel, glotzt, "wie ein Schwein ins Uhrwerk", in den Kessel,

dann musst ja unweigerlich weglaufen, um die Zahlen einzugeben,

dann kommste wieder und annoncierst Zahl 3/3.

Wenn Du es Dir leisten willst, eine lebenslange Sperre deutschlandweit in allen Landcasinos zu riskieren, dann solltest Du mit diesem Gerät spielen.

Ist es nicht ein Privileg, jederzeit in einem der vielen bundesdeutschen Casinos spielen zu können?

Oder gibt es Hinweise vom Vertreiber, wie Du Dich unauffällig verhalten könntest?

Und 20.000 € pro Monat, wie willste das realisieren?

CONSERVER

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