systemtest Geschrieben Februar 21, 2003 Geschrieben Februar 21, 2003 @Black Jack Wie schon mal gesagt: es gibt arbeiter und Spezialisten in jeden Beruf, also auch bei'm Roulettespiel. Einigen haben einfach Glück, anderen einfach Pech, vielen haben Verluste und einigen Gewinne.Wie du schon sagtest es gibt Arbeiter und (wenige) Spezialisten in jedem Beruf.(sowohl bei den Spielern als auch bei den Croupiers!)...und es gibt einen ständigen Feind : die menschliche Gier!Viele Grüße nach Holland
systemtest Geschrieben Februar 21, 2003 Geschrieben Februar 21, 2003 @Kelly Natuerlich kann ein croupier gezielt werfen und auch treffen, er hat aber kein einfluss auf die kugelstreuweiten verteilung am rotor.Die Kugelstreuweite ergibt sich aus der Fallgeschwindigkeit der Kugel und der Rotorgeschwindigkeit.Die Fallgeschwindigkeit ist eine nahezu konstante Größe solange die Parameter (Ort und Kugel) nicht verändert werden.Die Rotorgeschwindigkeit wird direkt vom Coupier vorgegeben.Angeblich soll der Trick bei Zielwürfen darin bestehen den Rotor etwa mit der gleichen Geschwindigkeit drehen zu lassen wie die Kugel den Kesselrand verläßt. Bestimmte Kesselkonstruktionen und bestimmte Kugeln sind für Wurfweitenspiele besonders geeignet - andere weniger.Grüße Systemtest
Kelly Geschrieben Februar 21, 2003 Geschrieben Februar 21, 2003 Jah genau, aber man kann sagen das es gibt ein unterschied zwischen normal werfen und gezielt werfen. Es gibt aber so viele parametre innerhalb die erste 3-5 umlaufen das rechtzeitig gibt ein wegweiser ob es ein "bekannt" coup ist oder ein zufaellig.
BlackJack Geschrieben Februar 21, 2003 Autor Geschrieben Februar 21, 2003 Hallo Alle!Also, zuerst danke für den Beiträge.@ KellyIch habe mich vor einige Monate auch mit diesen Streuweiten u.s. beschäftigt. Da kamen interessante Ideeën aus, die ich leider nicht weiter bearbeitet habe, da ich mich an nicht zuviel sachen zugleich beschäftigen kann.Eins war damals klar. Es gibt mehrere Croupiers die sehr oft an den gleichen Rhomben werfen. Es wäre damit möglich dass die Geschwindigkeit der Kugel damit zum grossen Teil eliminiert wird in diesen Fallen.Am meisten kommt der Kugel in ein Zahl innerhalb der 5 nachbarn vom Zahl dass genau an der Stelle war who der Kugel den Rhomben Traf.Bleibt also nur noch der Geschwindigkeit der Drehscheibe als grosse Variabele.Wie gesagt habe ich dass nicht weiter untersucht, aber vielleicht mache ich das nochmal.Diese betrifft also nur die Coups die regelmäßig gedreht werden und bei einen Croupier der am mindestens 40% denselben Rhomben trefft.@ SystemtestHier in Holland sind die Kessel nicht Steil und wird am meisten ein Coup schwer mit nur Kesselgucken getroffen werden aber bei einen Wurfweitenspiel scheinen mir die negative Effekte weniger als gedacht.Der Kugel geht nämlich auch regelmäßiger nach unten und es gibt weniger "Fehler" wie ein Kugel der auf einen horizontale Rhombe stoßt.Mit der große Feind, der Gier, hast du völlich recht! Der hat schon eine Menge Spieler umgebracht.
dutzendspieler Geschrieben Februar 21, 2003 Geschrieben Februar 21, 2003 @ BJhabt ihr in Holland nicht die Plastik Kugel? Sind doch nicht einzuschätzen wie die schweren Deutschen Kugeln. Ich bin kein WW Spieler, ist mir nur in Valkenburg aufgefallen.Gruß an den Grolcher
jetonhunter Geschrieben Februar 21, 2003 Geschrieben Februar 21, 2003 Ist doch egal, ob Plastikkugel oder andere Kugel, wichtig ist die Mathematik, begreift das doch endlich!!!
BlackJack Geschrieben Februar 22, 2003 Autor Geschrieben Februar 22, 2003 Hallo 12-er! Ich glaube es sind tatsächlich Plastikkugel. Genau weiss ich dass aber nicht.Habe heuteabend ins Casino mal aufgepasst, und kann sagen dass noch immer der Kugel am meisten auf den 2-en Rhombe stoßt. (bei Croupier rechts vom Tisch und Rechtswurf) Damit muß mann doch etwas machen können oder?Nächstes mal achte ich auf der Scheibe.(p.s., mal wieder 260 gewonnen, also nicht um sonst gegangen Auf diese Weise werden Untersuchungen noch Spaßhaft!)
Kelly Geschrieben Februar 22, 2003 Geschrieben Februar 22, 2003 Du hast ein kessel mit deutlich rauten effekt, wenn die streung am rotor nicht zu gross ist hast du wahrscheinlich ein sehr brauchbar kessel. Du weiss wo die kugel kommt herunter, jetzt braucht du nur die rotor am diese zeitpunkt zu feststellen und mit die entsprechende streuweite am rotor zu kombinieren, dann hast du ein sehr genaue prognose.Die kugel material ist fuer die streung wichtig. Kleinere teflon baelle streut breiter und macht es ein bischen schwieriger.
BlackJack Geschrieben Februar 22, 2003 Autor Geschrieben Februar 22, 2003 Hallo Kelly,Die Kugel sehen leider(?) alle gleich aus. Ich weiss aber nicht ob das Material gleich ist. vielleicht gibt es einen Unterschied wie schwer einer ist ohne dass es zu sehen ist?Hast du vielleicht eine Idee?Hertzlichen Grüßen BlackJack
Kelly Geschrieben Februar 22, 2003 Geschrieben Februar 22, 2003 Wenn es kein unterschied gibt ist es eigentlich auch egal, weil du keine wahlmoeglichkeiten haben. Du muss dein spiel zu die bedingungen anpassen. Du wirst es aber deutlich sehen wenn es ploetzlich ein ander type kugel gibt. Und jedenfalls wenn du dein streung notiert.
BlackJack Geschrieben Februar 22, 2003 Autor Geschrieben Februar 22, 2003 @ KellyDanke für deine Antwort.Da hast du Recht. Ich habe jetzt nicht genugend Permanenze mit diesen Details, aber schreibe ab jetzt auch diese mit. Wenn ich da genugend habe komm ich weiter darauf zurück. BJ
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