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Roulette Forum

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So Klaus,

um jetzt mal wieder auf Dein Thema zurück zukommen, nachdem wir hier alles verhunzt haben!

Ich behaupte JAIN auf Deine Frage ob es was bringt zu warten!

Bei Deiner genannten Spielweise würde ich folgende Spezifizierungen vornehmen!

Dafür benötigst du allerdings einen Vorlauf von mindestens soviel Coups, bis alle Zahlen einmal vorgekommen sind oder alternativ bis die Favoriten mindestens 6 oder 7 mal erschienen sind!

Und dann wird nur noch nach jeder Erscheinung eines bereits ausgewählten Favoriten gespielt und zwar wie folgt: (ein Beispiel)

Der beste Favorit mit 7 Zahlen kommt nun zum 8. Mal! (Wir nehmen an, der Favorit ist die 23)

Jede Zahl die nach dem erscheinen des Favoriten (der 23) kam schliesst du aus.

Da der Favorit bereits 7 mal erschien, muss du nun 30 Zahlen setzen!

und hast 7 offene Zahlen!

Ich behaupte jetzt einfach mal das du mit dieser Spielweise im Vorteil bist gegenüber zufällig ausgesuchten Zahlen, ich kann zwar nichts beweisen, aber das diese 7 Zahlen kommen, die bereits schon mal kamen und das bei allen Favoriten halte ich komischerweise für unwahrscheinlicher als wenn Sie zufällig ausgesucht wurden...

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Deshalb wirst Du außer KG nie etwas anderes spielen können.

Falsch!

Deshalb werde ich nie etwas anderes spielen WOLLEN.

Ich bin kein Spieler und wenn ich nie wieder KG könnte/dürfte

und kein anderes Spiel mit positiver Gewinnerwartung finde,

werde ich nie wieder einen Einsatz platzieren.

Das würde ich zwar bedauern aber diese Art Vergnügungssteuer missfällt mir.

sachse

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.

"...Falsch!

Deshalb werde ich nie etwas anderes spielen WOLLEN.

Ich bin kein Spieler und wenn ich nie wieder KG könnte/dürfte

und kein anderes Spiel mit positiver Gewinnerwartung finde,

werde ich nie wieder einen Einsatz platzieren..."

Akzeptiert.

Ich korrigiere gem. meiner Ausführungen und in Deinem Sinn:

Du wirst nie etwas anderes als KG spielen,

weil mathematisch (logischerweise) keine positive Gewinnerwartung (= somit nur eine Verlusterwartung)

vorliegen kann.

Ich glaube, das ist dann so richtig?

:lachen:

Nachtfalke.

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So Klaus,

um jetzt mal wieder auf Dein Thema zurück zukommen, nachdem wir hier alles verhunzt haben!

Ich behaupte JAIN auf Deine Frage ob es was bringt zu warten!

Gruß

Thomas

moin thomas

das warten in diesen thread,bezog sich ja auf schon gefallene zahlen und da es ja in naher

zukunft auch 50er serien und höher geben soll :lachen: ,will ich noch mal ein anderes beispiel

bringen.

spieler 1 wartet ohne vorlauf auf eine pleinwiederholung,es erscheinen 24 unterschiedliche zahlen.

spieler 2 hat sich vorgenommen erst bei 24 zahlen ohne wiederholung einzusteigen und muss

jetzt in den nächsten 14 coups eine pleinwiederholung miterleben.

ich glaub in diesem bespiel sieht man es deutlicher,das das warten einfluss haben muss,es sei

denn der sachse erweitert das tableau um ein paar zahlen.

hier werden (müssen) die 24 coups vom zufall oder der mathematik voll angerechnert werden,

warum soll das bei den serien nicht so sein.

es kann nicht angehen,das nur bestimmte ereignisse angerechnert werden,entweder alle

oder keine!!!!!!!!

gruß klaus

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.

Ja, das kannst Du auch schaffen, Thomas.

Aber nicht unter zu Hilfenahme der Mathematik.

Mit den Abschnittsdurchschnittswerten von einer Million Coups kommst du da nicht weit - egal was Local herausgefunden hat.

Die Mathematik kann uns Spielern nur sehr wenig an Informationen bieten.

Kopfrechnen sollte man natürlich können... ... :lachen:zum Jetonzählen sollte es schon ausreichen.

:hand:

Nachtfalke.

.

Hi Nachtfalke,

es ist doch das, was ich schon immer sage: Stochastik und Empirik sind keine Mathematik. Diese Teil-Wissenschaften nutzen lediglich "Mathematik" um ihre Aussagen darzustellen, zu gliedern und durchschaubar zu machen.

Damit wären wir wieder mal beim 2/3: Es kommen durchschnittlich 24 Zahlen, davon ca. die Hälfte mehrfach.

Jau und nu?

Abschnittsdurchschnittswerte: Wir wissen ja, daß sich das 2/3 auf eine Vollrotation von 37 Coups bezieht. Also ist doch nur hinzugehen und zu sagen: 37 Coups ist mein Betrachtungsraum/Spielfenster.

Außerdem: Ob nun 24 Zahlen oder 15 oder 33 innerhalb einer Rotation erscheinen (diese Werte liefert die Millionen-Abschnitte-Betrachtung) überkommt uns ja nicht wie die Jungfrau das Kind, sondern das entwickelt sich "sichtbar" innerhalb dieser 37 Coups.

die "Mathematiker" (Ausbildungstufe: Grundschule) sind beharrlich auf dem Kenntnisstand: vor - bei - oder nach dem ersten Coup bringt mir das Wissen garnix. Grundsätzlich haben sie recht, sind aber zu faul (ich will nicht sagen: zu dumm) um weiter zu denken.

Mit Kenntnis der Ergebnisse der Millionen-Abschnitte-Betrachtung kann ich nun "Vermutungen" auf den sich abzeichnenden Verlauf innerhalb des Abschnittes anstellen und damit meine Voraussagenqualität erhöhen.

Nun nochmal zum Ansatz von Charly:

Wenn er nun die Variante aus den möglichen 37-Coups-Ergebnissen abwartet, in denen 15 Coups ohne Wiederholung erscheinen verringert er damit automatisch die Menge der zu erwartenden Ergebnisse für 37 Coups. (der Affe hat an anderer Stelle mal errechnet, wieviele möglicher Ergebnismengen es gibt).

Somit gibt es aber nun 2 Qualitäten von Warten/Abwarten und möglichen Folgeereignissen:

Punktuell auf den nächsten Coup bezogen hat er die Chance 1/37

Als mögliche Ergebnisse bleiben aber:

- Es kommen nur diese 15 Zahlen (kleinste beobachtete Anzahl von gefallen verschiedenen Zahlen) und diese wiederholen sich in den verbleibenden 22 Coups des Betrachtungszeitraumes immer wieder.

- Es kommen weitere 18 Zahlen (15+18=33 größte beobachtete Zahl von verschiedenen gefallenen Zahlen) in den verbleibenden 22 Coups des Betrachtungszeitraumes

Wäre sein Ansatz nun, diese 15 Zahlen anzuspielen, würde er genau wissen in welche Auswahlbereiche des Zufalles er sich begibt(und diese sind endlich).

Aber er geht hin und spielt nur die "erste Zahl" aus seiner 15er-Gruppe. Somit begibt er sich wieder auf das Terrain "1 Coup - Chance 1/37"

"Sein" Warten hat ihm also keinen Vorteil gebracht.

gruss

local

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moin thomas

das warten in diesen thread,bezog sich ja auf schon gefallene zahlen und da es ja in naher

zukunft auch 50er serien und höher geben soll :hand: ,will ich noch mal ein anderes beispiel

bringen.

spieler 1 wartet ohne vorlauf auf eine pleinwiederholung,es erscheinen 24 unterschiedliche zahlen.

spieler 2 hat sich vorgenommen erst bei 24 zahlen ohne wiederholung einzusteigen und muss

jetzt in den nächsten 14 coups eine pleinwiederholung miterleben.

ich glaub in diesem bespiel sieht man es deutlicher,das das warten einfluss haben muss,es sei

denn der sachse erweitert das tableau um ein paar zahlen.

hier werden (müssen) die 24 coups vom zufall oder der mathematik voll angerechnert werden,

warum soll das bei den serien nicht so sein.

es kann nicht angehen,das nur bestimmte ereignisse angerechnert werden,entweder alle

oder keine!!!!!!!!

gruß klaus

Moin Klaus,

also müssen tut beim Roulette gar nix und einen Vorteil sehe ich in deiner Setzart nicht. In Meinen allerdings auch nicht, aber wir geben dir Hoffnung ja nicht auf! Du verschiebst lediglich den Satz von der Zahl vor 15 Coups auf den 16. Coup ggf. danach auf den 17., 18 , usw...

Aber das Roulette schert sich einen Dreck darum, was Du gerne hättest...

Wie lange wolltest du Deine ausgesuchte Zahl denn Setzen? nur das eine Mal?

Und dann im nächsten Coup wieder die Zahl die vor 15 Coups war oder wie hast du Dir das Gedacht, naja letztendlich hast du wenig Einsatz, aber du weißt nicht, ob die ausgesuchte Zahl sich in den nächsten 30, 40 oder 50 oder gar 100 Coups erst sehen lassen wird...?

Gruß

Thomas

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Moin Klaus,

also müssen tut beim Roulette gar nix und einen Vorteil sehe ich in deiner Setzart nicht.

Gruß

Thomas

moin thomas

lach mich weg,man kann es nicht setzen.

ich wollte mit dem beispiel nur veranschaulichen,das spieler 2 jetzt keine 24 coups ohne

pleinwiederholung mehr zu gesicht bekommt,weil spieler 1 ihm die schon weggeguckt

hat, :hand:

also merke: wenn 24 coups ohne wiederholung,keine weiteren 24 coups ohne wiederholung

möglich.

aber jeder spieler fängt angeblich immer bei null an,oder nur bei den serien? :hand:

gruß klaus

bearbeitet von charly22
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moin thomas

lach mich weg,man kann es nicht setzen.

ich wollte mit dem beispiel nur veranschaulichen,das spieler 2 jetzt keine 24 coups ohne

pleinwiederholung mehr zu gesicht bekommt,weil spieler 1 ihn die schon weggeguckt

hat, :hand:

also merke: wenn 24 coups ohne wiederholung,keine weiteren 24 coups ohne wiederholung

möglich.

aber jeder spieler fängt angeblich immer bei null an,oder nur bei serien? :hand:

gruß klaus

Ja Klaus das weiss ich nur welchen Sinn macht es dann???

Wenn ich eine Progression spiele müsste ich warten bis die 19. Zahl ohne Wiederholung gefallen ist, naja ist ja möglich, und dann hab ich die Möglichkeit

19 Zahlen zu je 1 stück zu setzen bei Gewinn hab ich dann 16 Stücke netto!

Bei Verlust muss ich 20 x 3 Stücke setzen --> 26 stücke netto gewinn

Bei Verlust muss ich 21 x 8 Stücke setzen --> 33 Stücke netto gewinn

Bei Verlust muss ich 22 x 22 Stücke setzen --> 39 Stücke gewinn

Bei Verlust muss ich 23 x 65 stücke setzen --> 49 Stücke gewinn

Bei Verlust muss ich 24 x 207 Stücke setzen --> 51 Stücke gewinn

GesamtRisiko: 7194 Stücke

Minimaler Gewinn: 16 Stücke / Rendite: 0,22%

Maximaler Gewinn: 51 Stücke / Rendite: 0,71%

Wie oft kommt sowas vor?

Hast Du da schon mal PMZen nach durchsucht, das Du doppelschläge erst überhalb von 19 unterschiedlichen Coups gefunden hast?

Wenn Sowas einmal am Tag vorkommt, ist es ne sichere Methode... :hand:

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Und dem Thema zu Grunde liegt Charlys Beispiel (und nicht der Bankvorteil)

Ein Spieler vor den 20 Coups.

Ein Spieler nach den 20 Coups.

Frage: Ist für beide die Ausgangsbasis die gleiche?

Wenn dem so ist, widerspricht sich die Mathematik

moin thomas

darum geht es!!!!!!!!!!!!!!!!!

gruß klaus

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moin thomas

darum geht es!!!!!!!!!!!!!!!!!

gruß klaus

Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ab wann setzt Spieler A?

Ab dem 1. Coup und dann jeder weitere bis zum 20. Coup oder bis zum 1. Wiederholer mit Progression?

Also wenn es so ist behaupte ich Spieler A geht irgendwann pleite und Spieler B nicht!

Spieler A hat eine höhere Spielfrequenz und gelangt sehr früh ans Maximum.

Spieler B hat eine sehr niedrige Spielfrequenz und die Besten Aussichten mit mehr Geld nach Hause zu gehen als Spieler A !

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Jetzt stellt sich mir nur noch die Frage, ab wann setzt Spieler A?

Ab dem 1. Coup und dann jeder weitere bis zum 20. Coup oder bis zum 1. Wiederholer mit Progression?

Also wenn es so ist behaupte ich Spieler A geht irgendwann pleite und Spieler B nicht!

Spieler A hat eine höhere Spielfrequenz und gelangt sehr früh ans Maximum.

Spieler B hat eine sehr niedrige Spielfrequenz und die Besten Aussichten mit mehr Geld nach Hause zu gehen als Spieler A, was jedoch nicht heisst das er nicht auch pleite gehen kann!

Gruß

Thomas

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Hallo,

Beim roulette hat man in der Regel nach 37 Coups ca. 24 Zahlen die häufiger Vorkommen als andere!

Man hat aber auch dann ca. 24 Streuweiten die häufiger vorkommen als andere!

Da fällt mir doch noch gleich was zu ein!

Was wäre wenn man sich nun die am häufigsten vorkommende Streuweite aussucht und zufällig bei der Berechnung der Streuweite von der Zahl vom letzten Coup auf eine Zahl stößt auf die die 2/3-Regel ebenfalls zutrifft, habe ich dann einen Vorteil, dass genau diese Zahl(en) ggf. häufiger kommen als andere?

Dann muss ich ja nur noch die Zahlen setzen, die von der aktuellen Permanz die beste Streuweite besitzt, sofern die "Ergebniszahl" ebenfalls zum Zielsektor gehört... Oder Gedankenfehler? :hand::hand:

Gruß

Thomas

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Meinst du diese Frage jetzt ernst? :hand:

Falls nein, mache ich mich gerne zum Affen!

Das was ich unter Streuweiten verstehe, sind die Abstände zwischen zwei Zahlen auf dem Roulettekranz!

Beispiel: 0, 15 ->Streuweite 2

15,17 -> Streuweite 6

Gruß

Thomas

Danke, hättet Du Wurfweiten gesagt, wär es mir klar gewesen.

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"...spieler 2 hat sich vorgenommen erst bei 24 zahlen ohne wiederholung einzusteigen und muss

jetzt in den nächsten 14 coups eine pleinwiederholung miterleben..."

Naja.

Spieler 2 dürfte -Deiner Vorgabe entsprechend- ja nun mit zweifachem Erscheinen der Zahl automatisch bis zur ersten in der Zahlenreihe alle gefallenen als erledigt betrachten und die dann folgenden werden wieder bis zur Anzahl 14 anhand der kommenden Erscheinungen im Kessel zur Auswertung aufgefüllt.

Bei dem von Dir, Charly, angesprochenen Beispiel entspräche dies 14 synthetischen Permanenzsträngen, von denen jeder ein Fenster darstellt, aus dem heraus ein Einsatz getätigt werden kann.

Auch diese Setzweise ist gegenüber der mathematischen insoweit abweichend in ihrer Lösung, als dass die sich über lange Zahlenreihen (zwischen 14 und 36 verschiedene Erscheinungen) ergebenden Zahlenblöcke auch nach Erscheinen eines Pleins weiterführen und setzen lassen. Mit Wegfall des einen Fensters (in dem das Plein erschien) bleiben die übrigen Blöcke unberührt. Bei den Synthetischen Permanenzen gibt es insoweit keine Wartezeiten, wenn man sie -seinem Spielertyp entsprechend- mit dieser Zielrichtung konfiguriert. Man kann sich aus der grenzenlosen Anzahl von Permanenzen, die in einem (!) Kessellauf dem Spieler verborgen sind,

zum einen die der gewünschten Satzintensität entsprechenden Permanenzen,

zum anderen die der Spielgeschwindigkeit entsprechenden Permanenzen,

zum dritten die dem Wesen des Spielers entsprechenden Permanenzen

zum vierten (aber nicht letzten) die der Spielausrichtung entsprechenden Permanenzen,

wie in einem Warenhauskatalog heraussuchen.

Auch hier vervielfältigt sich die Möglichkeit des Einsatzes ins Unendliche durch den Versatz.

Es lebe das Warten auf den richtigen Moment des Einstiegs.

Das Warten ist das A und O als Instrumentarium.

Aber:

Es sterbe das Warten auf den richtigen Moment des Einstiegs.

Das Warten macht keinen Sinn, weil der Zufall alles produzieren kann.

Es ist die Mathematik selbst, die den Spieler verwirrt.

Wie ich ja oben ausgeführt habe kann sie keine Antwort geben.

Sie verwirrt durch Fehlaussagen!

Es sind genau die Aussagen, die Du anzweifelst, Charly.

Sowohl in Deinem ersten Beispiel, als auch in Deinem zweiten.

Ob es die 54iger-EC-Serie ist oder die 14 sich nicht wiederholenden Pleins sind.

Genauso gut könntest Du jetzt ein Beispiel im Bereich der Transversalen anführen.

Man könnte jedes Beispiel anführen.

Die Frage des Wartens ist eine prinzipielle.

Sie ist völlig unabhängig von der zu bespielenden Chance.

Die Synthetischen Permanenzen der Liga hebeln alle Widersprüche in dieser Hinsicht auf.

Sie entheben die Mathematik ihres Anspruchs, den Roulettegegner mittels ihrer Gesetze ihr angedeihen lassen,

es gehe nichts an den Tischen.

Sie zeigen auf, dass das Warten auf irgendetwas am realen Kessellauf keinen Sinn haben kann.

Weil das, auf was der Spieler wartet, immerfort gegenwärtig ist... ...

... ...in so vielen Permanenzen aus einem Kessel und einem Reallauf,

dass eine Menschenmasse in einem Fussballstadion nicht in der Lage wäre, dies real zu spielen.

Wenn die Spieler nur zu sehen bereit sind.

Nachtfalke.

.

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.

Entweder man wartet - oder man öffnet sich, möglichst viel zu sehen

und erweitert dadurch seine Chance auf einen Treffer um ein Vielfaches.

Die Synthetischen Permanenzen werden einen Teilbereich der WorkGroups einnehmen.

Dort werden wir uns eingehend mit dem Begriff Kessellauf beschäftigen,

der hier im Forum merkwürdigerweise nur als starre Zahlenfolge gesehen wird.

Sowie mit der Persönlichen Permanenz, die es nicht gibt und warum das so ist.

Denn Warten hat ja letztlich mit dem persönlichen Gewinn- und Verlustbezug zum Kessellauf etwas zu tun,

bezogen auf die jedem eigene Setzweise auf diesen Lauf.

Nachtfalke.

.

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Meinst du diese Frage jetzt ernst? :hand:

Falls nein, mache ich mich gerne zum Affen!

Das was ich unter Streuweiten verstehe, sind die Abstände zwischen zwei Zahlen auf dem Roulettekranz!

Beispiel: 0, 15 ->Streuweite 2

15,17 -> Streuweite 6

Gruß

Thomas

Danke, hättet Du Wurfweiten gesagt, wär es mir klar gewesen.

Sorry, wenn ich mich einmische.

Aber Wurfweiten WW und Streuweiten SW sind doch etwas völlig Unterschiedliches.

Oder täusche ich mich da?

Unter Wurfweite verstehe ich den Weg vom Abwurfpunkt bis zum Punkt der Kollision mit der Raute, und ab da beginnt das Streuverhalten.

Ich bin kein KG :hand: ...aber so müsste es doch sinngemäß sein.

Vielleicht kann einer unserer Kesselspieler was dazu sagen?

Nachtfalke.

.

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Deswegen war ich ja verwirrt.

TKR meint Wurfweiten, die nach Theorie der WW-Spieler den Abstand zwischen 0 und 10 im Kessel darstellen. Egal ob netto/netto betrachtet, oder nach links/rechts aufgeteilt.

Die Kesselgucker (nach meinem Verstehen) werten aus, auf welcher Raute die Kugel aufschlagen wird, welche Zahl sich darunter dann in diesem Moment befindet und wieweit die Kugel dann von dieser Zahl aus verspringen wird. Letzteres wäre dann die Streuweite, die den Trefferbereich (den zu setzenden Bereich) definiert.

gruss

local

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Danke, hättet Du Wurfweiten gesagt, wär es mir klar gewesen.

Sorry, wenn ich mich einmische.

Aber Wurfweiten WW und Streuweiten SW sind doch etwas völlig Unterschiedliches.

Oder täusche ich mich da?

Unter Wurfweite verstehe ich den Weg vom Abwurfpunkt bis zum Punkt der Kollision mit der Raute, und ab da beginnt das Streuverhalten.

Ich bin kein KG :hand: ...aber so müsste es doch sinngemäß sein.

Vielleicht kann einer unserer Kesselspieler was dazu sagen?

Nachtfalke.

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Wenn ihr schon alle so pingelig seid, dann trifft Wurfweite auch nicht zu denn geworfen wurde da nix... :hand:

Gruß

Thomas

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Nun sind wir hier ja nicht im Kesselbereich.

Vielleicht kann einer mal ein Thema dort eröffnen, weil die Definition des Begriffs scheint nicht eindeutig zu sein. Das sollten wir hier nicht weiter ausdiskutieren, weil's mit der Thematik des Wartens auf jedwelche Erscheinungen wenig zu tun hat.

Es würde sonst umplatziert.

Nachtfalke.

.

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Hallo zusammen,

[...] dass das Warten auf irgendetwas am realen Kessellauf keinen Sinn haben kann.

Weil das, auf was der Spieler wartet, immerfort gegenwärtig ist... ...

... ...in so vielen Permanenzen aus einem Kessel und einem Reallauf,

dass eine Menschenmasse in einem Fussballstadion nicht in der Lage wäre, dies real zu spielen.

Wenn die Spieler nur zu sehen bereit sind.

So ist es. Der Reallauf ist quasi nur die sichbare Oberfläche einer im großen Topf kochenden sämigen Suppe. Anstatt zu warten bis ein Fleischstückchen an der Oberfläche erscheint um es abzuschöpfen, kann man auch mit einem geeigneten Sieb einfach Eintauchen und die nahrhaften Teile rausziehen :-)).

Gruß, Optimierer

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