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Roulette Forum

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Geschrieben
Kein Casino würde Mehrgewinn deklarieren.

Vielmehr ist das Casino daran interessiert, seine Gewinne möglichst klein

zu reden, bzw. den Umsatz zu hoch anzugeben.

gruss

waldek

Also in Stuttgart ist mir öfters aufgefallen das zwischendrin Leute die Jetons zählen und Buchführen, ich

geh also davon aus das Finanzbeamte durchaus informiert sind welche Umsätze getätigt werden.

Betrug halte ich für absolut ausgeschlossen, aber man kann sich ja täuschen. :(

Geschrieben

Hallo Wenke

Ergänzung.

Das Folgende ist wohl nur für Leute mit PSI-Q. :(

Ich kann verstehen, wenn Du mir nicht mehr folgen kannst. Du kannst dieses Posting also sofort wieder vergessen. Ich schreibe es mal trotzdem hin:

1. Jede Progression hat ihre Figur, so wie man ein Gleichsatzspiel in Figuren zerlegen kann.

2. Und so gibt es auch eine Pro- und eine Contra-Figur.

3. Diese Figur kann sehr viele Erscheinungsformen haben, wie Beispielsweise eine 2er-Figur mit bereits 4 Bildern (Rot, Schwarz/ Schwarz, Rot/ Rot, Rot/ Schwarz, Schwarz) gezeigt werden kann.

4. Je länger die Progression ist, desto Variationsreicher ist sie und um so mehr Erscheinungsformen hat sie.

5. Am Ende gleicht sich jede Pro- und Contra-Figur aus und erscheint im Mittel zu 50% (ohne Zero).

Es gibt einen Trick:

Der Abkürzungsweg um sich Millionen von Coups zur Nachrechnung zu ersparen ist der, dass man sich eine Progressions-Figur raus greift und sie einfach mal nachgeht.

Vorzugsweise zuerst eine „Plus-Figur“. Trifft man mit der gleichen Figur am Ende ein Minus an, dann weiß man, dass diese Figur wohl nicht mehr so überlegen ist, wie es zuerst den Anschein hatte.

Noch ein Trick:

Um sich auch diese Arbeit zu ersparen, sollte man nicht zuerst nach einer Progression suchen, sondern nach einer Begründung. Man sollte fragen: „Warum sollte diese Variation (System, Methode) einen Vorteil bringen?“

Gruß

Psi

Geschrieben

Hallo Küchenschabe

Wenke

Sollte es je ein Gewinnsystem geben, kann es kein Gleichsatzspiel sein.

q
Küchenschabe

Wenn man etwas behauptet, was man nicht

beweisen kann oder möchte, sollte man

Zurückhaltung üben, den Usern seine eigene

Unkenntnis zu vermitteln.

Q

Warum sollte ich etwas beweisen, was schon lange bewiesen wurde.

Du kannst ihm in jeden Mathebuch 11. Klasse nachlesen,

Ein Gleichsatzsystem behauptet, nach einer bestimmten Coupfolge, ändern sich die Trefferwahrscheinlichkeiten der Chancen.

Für ein „Rot“-System würde folgendes gelten:

Nach einer genau bestimmten Coupfolge, ist für wenige Coups, die Trefferwahrscheinlichkeit für Rot größer als für Schwarz.

Nach dem Gewinn auf Rot sind die Trefferwahrscheinlichkeiten für Rot und Schwarz wieder gleich.

Ein „Schwarz – System“ behauptet genau das Gegenteil.

„Pair – Impair“ Systempaare auch „Pass –Manque“ Systempaare machen ebensolche Aussagen.

Dann wären noch D1-D2-D3 Systempaare …

Um das als Bledzin zu erkennen, muss man kein Mathematikstudium voraussetzen.

Jemand der Gleichsatzsysteme vorstellt, müsste erklären, warum sich die Trefferwahrscheinlichkeiten zeitweise, plötzlich und unerwartet ändern.

Systeme, die mit unterschiedlichen Einsätzen arbeiten, haben das obige Problem nicht.

In diesen Systemen tilgt ein Treffer mehr als eine Niete.

Zur Lebenslangen Sitzung

Sicher, alle selbst gespielten Coups lassen sich in eine Perm packen.

Zählen die fiktiv gespielten Coups auch dazu???, oder ist das ne lebenslange Fiktivsitzung?

Was ist, wenn ich beide mische, wird das die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern?

Wenn nicht, warum sollte ich sie dann Unterscheiden?

Mit der „Loffelabgabe“ müsste diese, ganz persönliche, Perm enden.

Nur wird damit der „Schlussstrich“ gezogen????

Was ist wenn sie vererbt wird, (jemand findet die Mitschriften), geht sie dann weiter???

Hallo PsiPlayer

Das Folgende ist wohl nur für Leute mit PSI-Q.

Schade, ich hab wirklich keins.

Hab meins bestimmt verbummelt. :(

Ich kann verstehen, wenn Du mir nicht mehr folgen kannst. Du kannst dieses Posting also sofort wieder vergessen.

:(

Psi

Den Kapitalbedarf von 5.503 Stücke (Platz 5) empfinde ich persönlich noch als zu hoch. Aber kann man natürlich erst noch stehen lassen. Wenn Du noch die Plätze 3, 5 und 11 reduzieren könntest ...

Wenn Du weiter optimierst - hier noch mehr warten, da noch mehr warten - geht ja leider auch die bespielte Coupanzahl runter.

Klar die Werte 5500 Stücke sind noch etwas :saufen: zu hoch.

An "12-Stück-bis - zum - Glück-Systeme" glaub ich auch nicht.

Ich denk da eher so: Alles was weniger als 1000 Stücke kostet ist elementar gewonnen

bis 2000 Stücke ist alles im Grünen Bereich, erst danach ist's nicht ganz einfach

Mit Warten, ließe sich das beheben.

Dann würden wie du richtig beschreibst, die Werte für das Orginalspiel weiter steigen und die für das Fiktivspiel nachziehen.

Soweit so schlecht.

Die absolute Höhe beider Einsätze, wie 19 666 – 4 255, ist für mich noch unwichtig.

Viel wichtiger ist(für mich)r, jeder Kap –max- Wert des durchgehenden Spiels ist größer als sein Gegenspieler. Die Unterschiede beider Werte sind beträchtlich und fürs reale Spiel relevant.

Die Meinung, fiktives Spielen (aussetzen) bringt nichts, ist so nicht mehr zu halten.

Das ist zwar nicht die ganze Miete, …

1. Jede Progression hat ihre Figur, so wie man ein Gleichsatzspiel in Figuren zerlegen kann.

2. Und so gibt es auch eine Pro- und eine Contra-Figur.

3. Diese Figur kann sehr viele Erscheinungsformen haben, wie Beispielsweise eine 2er-Figur mit bereits 4 Bildern (Rot, Schwarz/ Schwarz, Rot/ Rot, Rot/ Schwarz, Schwarz) gezeigt werden kann.

4. Je länger die Progression ist, desto Variationsreicher ist sie und um so mehr Erscheinungsformen hat sie.

5. Am Ende gleicht sich jede Pro- und Contra-Figur aus und erscheint im Mittel zu 50% (ohne Zero).

Darüber muss ich erst nachdenken.

Für mich hat jede Prog eine "maximale Laufzeit", dann ist das Stück in der Tasche. :(

Beste Grüße

Wenke :bye2:

Geschrieben
Also in Stuttgart ist mir öfters aufgefallen das zwischendrin Leute die Jetons zählen und Buchführen, ich

geh also davon aus das Finanzbeamte durchaus informiert sind welche Umsätze getätigt werden.

Betrug halte ich für absolut ausgeschlossen, aber man kann sich ja täuschen. :(

Warum den Beamten so leicht machen, wenns auch schwerer geht!

Vielleicht zählen die Jetonsortiermaschinen auch mit? :(

Gruß

Thomas

Geschrieben

wenn ich mich mal einmischen darf:

finanzbeamte sind keine roulette-wissenschaftler... die interessieren sich eine sch... dafür, ob die 2,x prozent eingehalten werden... man geht davon aus, dass es da schwankungen nach oben und unten gibt, die einfach zu tolerieren sind...

bei tischeröffnung wird die lage protokolliert. wenn mehrmals am tag der bunker geleert wird, bekommt der tisch dafür die gleiche menge geld in jetons zurück. zu spielende wird dann gezählt, ob der tisch an dem tag im plus oder im minus gelegen hat... also tischlage in jetons plus einnahme bunker in bar...

das war's...

und ich habe in meiner aktiven zeit als croupier immer wieder saalchefs erlebt, die zu blöde waren, diese addition auf die reihe zu kriegen... nebenbei bemerkt... :(

gruß mauvecard

Geschrieben
finanzbeamte sind keine roulette-wissenschaftler... die interessieren sich eine sch... dafür, ob die 2,x prozent eingehalten werden... man geht davon aus, dass es da schwankungen nach oben und unten gibt, die einfach zu tolerieren sind...

bei tischeröffnung wird die lage protokolliert. wenn mehrmals am tag der bunker geleert wird, bekommt der tisch dafür die gleiche menge geld in jetons zurück. zu spielende wird dann gezählt, ob der tisch an dem tag im plus oder im minus gelegen hat... also tischlage in jetons plus einnahme bunker in bar...

Danke für die Info, mauvecard!

Also geh' ich richtig in der Annahme, dass der Umsatz am klassischen Tisch

nicht protokolliert wird und lediglich (wie bereits Beno schrieb) der Gewinn zählt.

gruss

waldek

Geschrieben
und ich habe in meiner aktiven zeit als croupier immer wieder saalchefs erlebt, die zu blöde waren, diese addition auf die reihe zu kriegen... nebenbei bemerkt... :saufen:

@mauvecard

Mench Majer hast Du nicht genung verdint als Croupier wielst Du noch mehr :(

Oder Du warst der ohne Taschen auf dem Einzug ???????????????

Gruss

beno45 :(

Geschrieben

der fiskus interessiert sich nur für das reale geld.

stell dir vor, du gehst ins casino, hast 1000 euro in der tasche... dann haust du einfach wie ein bekloppter drauf und gewinnst eine weile. du machst eine million umsatz. dann verlierst du alles wieder.

2,7 % von einer million? macht 27 tausend. soviel geld war aber real nie am tisch, also kann es auch nicht besteuert werden. oder bist du schon mal drauf angesprochen worden, jetzt bitte an der kasse die steuer auf dein spiel zu entrichten?

da zählt nur reales geld - spielablauf ist fiktiv und wird ignoriert.

wenn man das alles protokollieren würde, käme eine datenmüllhalde raus, die nicht mal in brandenburg aufzumachen wäre... :(

gruß mavuecard

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke

Du schreibst:

Ich denk da eher so: Alles was weniger als 1000 Stücke kostet ist elementar gewonnen,bis 2000 Stücke ist alles im Grünen Bereich, erst danach ist's nicht ganz einfach.

So sehe ich es auch.

Du schreibst:

Die Unterschiede beider Werte sind beträchtlich und fürs reale Spiel relevant.

Interessant ist, dass trotz großer Reduzierung des Kapitalbedarfs, die Gewinne nur um etwa 20% weniger liegen! Ich will nicht behaupten, dass ich es mir nicht ansehen würde. Dazu kommen Deine gezeigten Werte äußerst selten vor. Aber Dein Satz hat etwas von Tautologie. Natürlich sind die unterschiedlichen Werte fürs reale Spiel relevant, aber doch nur wenn sie auf Dauer echte Gewinne bringen. Aber das weißt Du ja noch nicht.

Noch mal ein Trick

Versuch Dir einmal das Folgende vorzustellen:

Alles was Du bisher mit dieser Methode gemacht hast, läuft darauf hinaus, dass Du eine Schere geöffnet hast. Das macht jeder wenn er eine klassische Methode - was Deine Methode nach meinem Verständnis ist - versucht zu optimieren: Er öffnet mit der Wegnahme von MinusCoups, gleichzeitig das Tor für MinusCoups. Deswegen versagen geprüfte Methoden im Casino. Weil der fehlende Anteil im Mittel zurückschlägt oder die PlusStücke solange ausbleiben, bis der Zeroanteil alles weggenommen hat, und das Ergebnis allmählich verwässert!

Das kann auch nicht anders sein, sonst würde es ja keine Wahrscheinlichkeitsrechnung geben.

Und deswegen kann man natürlich auch noch lange kein System darauf aufbauen. Das nur zur Klarstellung.

Das ist ja eben das Wunder, was Pascall begann zu entdecken! Was damals als „göttliches Gesetz“ entdeckt wurde, wird heute von der Mathematikwissenschaft vereinnahmt, aber bei weitem nicht verstanden, sondern „nur“ als Arbeitsmaterial verwendet. Ich glaube auch nicht, dass die Zufallserwartung je wirklich verstanden wird. Gewissermaßen hält es ja die Welt zusammen. Warum das so ist, weiß kein Mensch. Man hat sie einfach hinzunehmen. So ist das mit göttlichen Gesetzen.

Aber Du willst das ändern:

Die Meinung, fiktives Spielen (aussetzen) bringt nichts, ist so nicht mehr zu halten.

Wenn man etwas behauptet, weil man vorher etwas voraussetzt, dann ist es kein guter wissenschaftlicher Ansatz und man gerät leicht in die Fußstapfen eines im Forum bekannten Professors, der mit langatmigen Wiederholungen erst mit Voraussetzungen ansetzte und dann in Behauptungen endete, um schließlich darauf seine Methoden aufzubauen. Ich denke, dass es noch eine gewisse Distanz geben sollte.

Ich persönlich gebe Dir allerdings recht, aber aus einem ganz anderem Grunde. Nämlich aus der psychologisch/parapsychologischen Sicht heraus. Aber die wird ja bei Deiner Methode nicht abgefragt.

Du schreibst:

Zur Lebenslangen Sitzung:Sicher, alle selbst gespielten Coups lassen sich in eine Perm packen. Zählen die fiktiv gespielten Coups auch dazu???, oder ist das ne lebenslange Fiktivsitzung? Was ist, wenn ich beide mische, wird das die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern?Wenn nicht, warum sollte ich sie dann Unterscheiden?

Eben, hier sagst Du es selbst. Du brauchst sie nicht zu unterscheiden. Sondern nur die bespielten Coups zu beachten.

Du schreibst:

Mit der „Löffelabgabe“ müsste diese, ganz persönliche, Perm enden.Nur wird damit der „Schlussstrich“ gezogen????Was ist wenn sie vererbt wird, (jemand findet die Mitschriften), geht sie dann weiter???

Und damit erübrigt sich auch die Frage der Vererbung. Gleichzeitig auch die Frage der PP.

Denn es ist egal. Wieder sind nur die bespielten Coups zu beachten. Aber nicht etwa die Permanenzen. Sie sind das Unwichtigste im ganzen Spiel. Denn, wir wissen inzwischen was ich meine:

Es kann auch nicht anders sein, sonst würde es keine Zufallserwartung geben.

Allein die Tatsache, dass es eine Zufallserwartung gibt ist ja bereits Beweis genug!

Übrigens das Wichtigste: Hast Du Dich in der Zwischenzeit gefragt, warum Deine Methode einen Vorteil bringen soll?

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

Wenke

Die Unterschiede beider Werte sind beträchtlich und fürs reale Spiel relevant.

PsiPlayer

Interessant ist, dass trotz großer Reduzierung des Kapitalbedarfs, die Gewinne nur um etwa 20% weniger liegen! Ich will nicht behaupten, dass ich es mir nicht ansehen würde. Dazu kommen Deine gezeigten Werte äußerst selten vor.

Ich hatte mich mal wieder über die Plattheiten einiger selbsternannter Heilsbringer geärgert.

Sie schwätzen über Sachen, die sie nur halb verdauen können und geben sich danach als die Besitzer der all-selig-machenden Wahrheit aus.

Nur deshalb hatte ich die Daten in der Tabelle gepostet.

Das Projekt hatte ich schon lange auf Halde. Nur wollte ich es nie so richtig "prüfen", bis im Spätsommer ein Ereignis die Frage stellte: Wenn nicht jetzt wann dann?

Jetzt hab ich mich zu einer "Machbarkeitsstudie" überredet.

Mir ging es nur darum, die Tragfähigkeit der Grundannahmen abzuschätzen.

Der um Größenordungen kleinere Kapitalbedarf ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.

Ich bin mir sicher, der Kapitalbedarf lässt sich später beträchtlich verkleinern,

Auch die Gewinnschraube ist drehbar.

Wenke

Die Meinung, fiktives Spielen (aussetzen) bringt nichts, ist so nicht mehr zu halten.

PsiPlayer

Wenn man etwas behauptet, weil man vorher etwas voraussetzt, dann ist es kein guter wissenschaftlicher Ansatz und man gerät leicht in die Fußstapfen eines im Forum bekannten Professors, der mit langatmigen Wiederholungen erst mit Voraussetzungen ansetzte und dann in Behauptungen endete, um schließlich darauf seine Methoden aufzubauen. Ich denke, dass es noch eine gewisse Distanz geben sollte.

Wie bittschön, sollte man eine Idee überprüfen???

Beim Roulette, dem Spiel mit dem Zufall, ist ne Programmierung des "Ganzen" das beste Werkzeug.

Dabei muss man natürlich einige Prinzipien beachten, sonst beweist man eine Behauptung mit sich selbst. Das wäre ausgesprochen...

Eine Rückoptimierung, ob bewusst oder unbewusst, ist auszuschließen, mit allen Mitteln.

Das beste Mittel dazu: Immer einen Satz neuer Zahlen.

Einmal genutzt sind die Zahlen verbraucht.

Die Prüfzahlen selbst, dürfen mit der Idee/Ideenfindung "nichts zu tun haben".

Selbst die Programmierung sollte nach dem "Einfangen" der Prüfzahlen erfolgen.

Ob ich diese Idee jemals ins Forum stelle, das weiß ich noch nicht.

Ich werde sie nächstens selbst spielen.

Danach sehe ich weiter.

Einen "kostenpflichtigen Dachbodenfund" wird es nicht geben.

Auch Stiftungen zur "Weltrettung" oder ähnlicher Abzockkram wird es nicht geben.

Übrigens das Wichtigste: Hast Du Dich in der Zwischenzeit gefragt, warum Deine Methode einen Vorteil bringen soll?

Ein funktionierendes System benötigt zur „Vorhersage“ keine WT.

Kesselgugger beantworten das Rouletteproblem mit einem Bewegungs –Gleichungssystem. v

Sie bestimmen den Aufenthaltsort der Kugel zum Zeitpunkt der "Spielentscheidung" mehr oder weniger genau.

Damit ist die gleiche TW aller Zahlen vom Tisch.

Aber wehe, sie irren sich, dann ist ihre Chance viel schlechter als beim „klassischen“ Roulette.

Kesselfehlerspezialisten bestreiten, dass jede Zahl die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit hat.

Für sie ist die Trefferwahrscheinlichkeit einer Zahl davon abhängig, an welcher Stelle "im Kessel" sich die Zahl befindet.

Für das Spiel beider [Gugger und Kesselfehler], misst die Statistik nur den Grad des Irrtums.

Auch meine Vorhersage „spielen – aussetzten“ bestreitet die "Unabhängigkeit" für einige Spielparameter.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

Geschrieben

.

"...Zur Lebenslangen Sitzung

Sicher, alle selbst gespielten Coups lassen sich in eine Perm packen.

Zählen die fiktiv gespielten Coups auch dazu???, oder ist das ne lebenslange Fiktivsitzung?

Was ist, wenn ich beide mische, wird das die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern?

Wenn nicht, warum sollte ich sie dann Unterscheiden?

Mit der „Loffelabgabe" müsste diese, ganz persönliche, Perm enden.

Nur wird damit der „Schlussstrich" gezogen..?"

Also nach meinem fünften Infarkt s289.gif werde ich wohl ein Hemdchen mit Flügeln haben... ...

... ...oder vielleicht auch devildrac.gif naja,

wo's dann mit den Flügeln hingeht, weiss man ja nicht.

Aber ein Schlussstrich, Wenke, wird nicht gezogen.

Irgendwo steht ein Roulettetisch - und die PP geht weiter :werweiss: !!!

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Hallo Wenke

Erstaunlich, erstaunlich, schon geht es wieder los:

Ich hatte mich mal wieder über die Plattheiten einiger selbsternannter Heilsbringer geärgert.Sie schwätzen über Sachen, die sie nur halb verdauen können und geben sich danach als die Besitzer der all-selig-machenden Wahrheit aus.Nur deshalb hatte ich die Daten in der Tabelle gepostet.

Du machst Dich über andere lustig und bezeichnest sie als „Besitzer der all-selig-machenden Wahrheit“. Sind wir jetzt nach zwei Postings schon wieder soweit, dass Du mir mit Rundumschlägen antwortest, weil Du Dich ärgerst („Nur deshalb hatte ich die Daten in der Tabelle gepostet.“), da man Dir gegenüber kritisch ist?

Ich habe Dir sachlich geantwortet. Eben auf das, was ich bei Dir sehe. Und da bist Du gerade derjenige, der Sachen vorgibt, die noch gar nicht bewiesen sind. Du kannst Dich also nur selbst damit meinen. Ich hatte Dich bisher als zumindest Diskussionsfähig eingeschätzt. Wenn Du nicht willst, können wir es auch lassen.

Gruß

Psi

Geschrieben
Ob ich diese Idee jemals ins Forum stelle, das weiß ich noch nicht.

Ich werde sie nächstens selbst spielen.

Danach sehe ich weiter.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

das passt schon!

CONSERVER

Geschrieben

Hallo Wenke,

Das mir der lebenslangen Sitzung hatte ich hier zwar eingeworfen, aber eigentlich nur vom Sachsen geborgt. Du fragtest dazu:

Zur Lebenslangen Sitzung

Sicher, alle selbst gespielten Coups lassen sich in eine Perm packen.

Zählen die fiktiv gespielten Coups auch dazu???, oder ist das ne lebenslange Fiktivsitzung?

Was ist, wenn ich beide mische, wird das die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern?

Wenn nicht, warum sollte ich sie dann Unterscheiden?

Mit der „Loffelabgabe" müsste diese, ganz persönliche, Perm enden.

Nur wird damit der „Schlussstrich" gezogen????

Was ist wenn sie vererbt wird, (jemand findet die Mitschriften), geht sie dann weiter???

Wollte eigetlich zu dem schwierigen Thema gar nicht antworten, aber nachdem nun Nachfalke dich nochmal zitiert hat, will ich mich auch noch kurz dazu outen:

Sicher, alle selbst gespielten Coups lassen sich in eine Perm packen.

Zählen die fiktiv gespielten Coups auch dazu???, oder ist das ne lebenslange Fiktivsitzung?

Ja. Sie zählen dazu, und ja: Wenn man nicht wirklich setzt, ist es halt eine lebenslange Fiktivsitzung, für die aber die gleichen Getze gelten wie für eine echte.

Was ist, wenn ich beide mische, wird das die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern?

Ja, es wird sie ändern, sobald du Kenntnis von beiden hast und sie mischst.

Wenn nicht, warum sollte ich sie dann Unterscheiden?

Eben.

Mit der „Loffelabgabe" müsste diese, ganz persönliche, Perm enden.

Nur wird damit der „Schlussstrich" gezogen????

Was ist wenn sie vererbt wird, (jemand findet die Mitschriften), geht sie dann weiter???

Nicht, wenn der Finder sie unbesehen wegwirft, dann ist sie für ihn nie erschienen und völlig irrelevant. Wenn er sie aber nachspielt oder auswertet nach bestimmten Kriterien, dann gilt geerbte Perm auch für ihn und wird zum Teil seiner PP.

Ziemlich schräg, ich weiß. Aber ich befinde mich da in guter Gesellschaft mit denen, die die Quantenmechanik erfunden haben ohne sie nach eigener Aussage selber zu verstehen... Erst wenn ein Beobachter eine Beobachtung macht, steht fest, was Sache ist :bigsmile: . Vorher ist vielleicht alles in einem unentschiedenen Zustand, wie Schrödingers Katze... :bigsmile:

Aber das ist alles nicht weiter tragisch. Man kann jede Folge von Zufallszahlen (Perm) beliebig durch Zufallszahlen erweitern oder kürzen, ohne dass der Zufallscharakter verloren geht.

Ist doch logisch: Wenn ich in einem See fische, von dem ich nicht weiß, ob und wieviele Fische drin sind, dann kann ich ebensogut nur in der einen Hälfte von meinem See fischen, oder ich kann ihn auch durch einen Kanal mit dem Nachbarsee verbinden, von dem ich ebenfalls nicht weiß, ob wieviele Fische drin sind. Es gibt keinelei Anhaltspunkt für mehr oder weniger Ertrag pro Aufwand.

Wenn die andere Seehälfte keine Fische hat, bin ich umsonst herumgerudert. Wenn auch der zweite See keine Fische hat, war sogar der Kanalbau umsonst. Nichts genaues weiß man nicht... Das ist gerade das Wesen des Zufalls.

:werweiss: Optimierer

Geschrieben
Das mir der lebenslangen Sitzung hatte ich hier zwar eingeworfen, aber eigentlich nur vom Sachsen geborgt.

Mir kommt da so eine Idee:

Was, wenn es ueberhaupt nur EINE Permanenz gibt, die sich aus ALLEN jemals gedrehten Coups zusammensetzt?

Oder noch ein Zacken schaerfer:

Was, wenn es fuer ALLE Entweder/Oder-Vorkommnisse des Kosmos nur EINE Permanenz gibt?

Jetzt wirds schwierig.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Mir kommt da so eine Idee:

Was, wenn es ueberhaupt nur EINE Permanenz gibt, die sich aus ALLEN jemals gedrehten Coups zusammensetzt?

sachse

ich bin immer noch der meinung,das man unterscheiden muss,zwischen selbst

miterlebten coups und nicht miterlebten.

sonst können wir nämlich die "hätt-ich- coups" vergessen,denn ich hätt ja gar nicht

setzen können,wenn ich nicht anwesend war.

"ein glück das ich grad bier holen war :bigsmile: ,als das gerüst zusammen stürzte",sagt der maurer

der tatsächlich auf dem gerüst gearbeitet hat.

wenn ich das morgen in der zeitung lese,kann ich doch nicht von glück reden,das ich

nicht auf dem gerüst stand,denn ich war überhaupt nicht beteiligt,an der ganzen sache.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben
Was, wenn es fuer ALLE Entweder/Oder-Vorkommnisse des Kosmos nur EINE Permanenz gibt?

Das lobe ich mir! :bigsmile:

Genau hier faengt die Faszination beim Roulett an.

Jetzt wirds schwierig.

...doch umso spannender!

gruss

waldek

Geschrieben

Hallo,

wem ist nicht auch schon mal so gegangen,du kommst ins Casino siehst die Tische eine prickelnde Atmosphäre strahlt auf dich ein und du denkst wenn du auf die Tische und in den Kessel schaust ist doch alles ganz easy ,da muss doch locker was zu machen sein um das Casino zu besiegen !

Dann kommt der schreckliche Alltag und machst doch alles falsch.

Habe mal eine Frage zum Kesselgucken ist wahrscheinlich schon irgendwo mal geschrieben worden ,welcher Tisch eignet sich besser zum KG der ami/od. der franz.Tisch weil...

danke

schnell

Geschrieben
Habe mal eine Frage zum Kesselgucken ist wahrscheinlich schon irgendwo mal geschrieben worden ,welcher Tisch eignet sich besser zum KG der ami/od. der franz.Tisch weil...

danke

schnell

weder noch, am besten scheint "die rennbahn" zu sein...

kannte ich bis vor einer weile auch nicht, der sachse hat mir dann als antwort auf meine frage dazu ein bild reingestellt...

googel das ding mal, oder frag den sachsen.

gruß mauvecard

Geschrieben
Habe mal eine Frage zum Kesselgucken ist wahrscheinlich schon irgendwo mal geschrieben worden ,welcher Tisch eignet sich besser zum KG der ami/od. der franz.Tisch weil...

danke

schnell

weder noch, am besten scheint "die rennbahn" zu sein...

kannte ich bis vor einer weile auch nicht, der sachse hat mir dann als antwort auf meine frage dazu ein bild reingestellt...

googel das ding mal, oder frag den sachsen.

gruß mauvecard

Geschrieben

Hallo schnell,

ich vermute, Du meinst nicht den Tisch bzw. das Tableau sondern den Kessel.

Solltest Du den Tisch meinen, dann ist frz. besser, weil Du einen Sektor annoncieren kannst.

Beim Kessel bevorzuge ICH Amis, weil mir deren Bauweise eher zusagt als Franzosen.

Wenn also ein Kies oder Klaus Kessel auf einen Amitisch gestellt wird,

wie das in D haeufig der Fall ist, so ist das fuer mich immer noch Franzose.

sachse

Geschrieben

hallo sachse danke,

natürlich meine ich den kessel ,als tisch meinte ich natürlich die kmpl. einheit ! wenn du am amitisch den Kies oder Klaus Kessel

vorfindest so spielst du lieber an einen frz. tisch ( soweit im casino frz.tische angeboten werden ) sind es denn immer an einen frz. tisch dann auch frz. kessel (habe hier noch keine marke ablesen können ! ich sehe am frz.tisch , wenn der croupie meine drehgeschwingkeit spielt die kugel dann auch relativ schnell ohne gr. rotationen ins fach fallen,dann benötige ich auch nicht die zeitaufwendigen berechnungen anzustellen,ausser

als ein paar für mich wichtige punkte zu beachten !bei den ami tischen/kessel sind mir die fächer zu gross da springt dann auch schon mal die kugel raus !da ich derzeit in keinen casino gesperrt bin kann ich mir die casinos mit frz.tische aussuchen !

vielen dank

schnell

Geschrieben
sind es denn immer an einen frz. tisch dann auch frz. kessel (habe hier noch keine marke ablesen können !

Also:

An Amitischen habe ich schon frz. Kessel gesehen,

die statt im Tisch zu haengen dann oben drauf stehen.

Aussen werden sie dann verkleidet.

Der umgekehrte Fall ist mir noch nicht untergekommen,

zumal das technisch wahrscheinlich auch schwierig ist,

weil die Amis keinen Rand haben, mit dem sie in den

Tisch eingehaengt werden koennen.

Wenn Du keine Marke ablesen kannst, sind es vermutlich

Klaus Kessel, wie sie in Bayern und evtl bei Westspiel ueblich sind.

Allerdings haben die Jost/Paris Kessel in Berlin auch keine Aufschrift.

sachse

Geschrieben

Mann Mann Sachse

der Kessel hängt nicht im Tisch, sondern steht soltitär auf eigenen Beinen und hat keinen Kontakt zum Tisch, da sonst Manipulationen durch Erschütterungen/Verrücken des Tisches möglich wären.

gruss

local

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