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Roulette Forum

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Geschrieben
Hallo Kieler,

Empfehlung:

Trage Deine Setzart einem Mathematiker vor und er wird Dir stichhaltig beweisen, dass Du einem Irrtum aufgesessen bist.

Das betrifft auch alle anderen von Dir geäußerten Ansichten.

sachse

Hallo Sachse, das ist das was ich Dir versuche klar zu machen, mit Mathematik hast du immer ein negatives Ergebnis, aber nur im echten Leben gibt es Favoriten und Restanten mit welchen mann durchaus ins Plus kommen kann, ebenfalls immer.... man muss nur den richtigen Zeitpunkt finden und bei meiner Analyse hab ich herausgefunden, dass man mit 3000 Stücken durchaus immer wieder ins plus kommt, dass kann mir keiner Berechnen, zumal diese Strategie mindestens 12000 Coups gebraucht hätte um den Höchsten Kapitalverlust von 2982 mit jedoch 2 Stücken plus zu beenden!

Das höchste Maximum welches ich mir "simuliert" habe, waren übrigens 35 Stücke!

Wie gesagt betteln ist lukrativer!

Und in der Mathematik kann mir keiner Serien berechnen...Daher gilt die Mathematik für mich nicht, Sie gilt nur dann wenn man 37 Zahlen setzt aber nur 35-fache Auszahlung plus seinem Einsatzstück zurückerhält... das sind 2,7% minus! Alle anderen verlieren mehr (auch Langfristig) oder gewinnen !

Und da wir Menschen uns mit über 12000 coups und 35 Stücken nicht zufrieden geben lohnt sich diese Strategie nicht...

Naja um eine Grundsatz diskussion zu vermeiden, gebe ich Dir auf jedenfall Recht, das Mathematisch nix geht, aber die Mathematik ist steif und kann gar nicht alle "Zufälle" erfassen, die ich mir jedoch zu nutze machen kann.

Gruß

Thomas

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse,

Du lädtst Dir von random.org(?) viele Millionen Zahlen herunter und kontrollierst,

was nach 10.000(besser 50.000) Zehnerserien passiert.

Das von Dir vorgeschlagene, sind Zufallszahlen aus der " Dose ", nicht geschüttelt nur gerührt.... :lachen:

Es spielt aber keiner mit Zufallszahlen am Live-Kessel mit Croupier.

Wer Zahlen aus einem Landcasino ( also ECHTE Zahlen ) zur Analyse nimmt und darauf eine Strategie aufbaut, kommt in jedem Fall besser weg.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
Dann wirst Du feststellen, dass daraus kein Gewinnrezept zu stricken ist.

sachse

moin sachse

da hast du recht,aber darum ging es ja nicht.

es ging ja um die beiden spieler,die vor und nach einer 20er serie anfangen zu setzen.

gruß charly 22

Geschrieben
welcher admin hat das denn in diesen thread verschoben???? :lachen:

gruß charly 22

Hallo Charly,

berechtigte Frage.

Ich plädiere für einen Extrathread, in dem alle Bedürftigen die eigene

Sustanzlosigkeit mit Zitaten von klugen Leuten aufwerten können.

Nachfolgender Aphorismus zielte zwar ursprünglich auf die Tappergreise

des DDR Politbüros aber es gilt ebenso für alle, die sich mit fremden

Federn schmücken:

"Wer wirklich etwas zu sagen hat, braucht nicht abzulesen."

(Kaisan 1978)

sachse

Geschrieben

Huhu :lachen:

Und im Gleichsatz sieht es genauso aus, wenn du schwarz spielst und rot Favorit ist fliegste auch irgendwann wech!

Und das was du beschreibst, bedeutet, da sitzt einer den ganzen Tag und die ganze Nacht und setzt 1 St. auf irgendeine EC, ja sogesehen kommt irgendwann sein Ausgleich, da wir ja aber gewinnen wollen, müssen wir den Mathematischen Nachteil überlisten!

Das hat aber weniger was mit »mathematischen Nachteil überlisten« zu tun, sondern eher damit, seine Chancen dann zu nutzen, wann sie da sind. 's kann natürlich niemand wissen, wann seine Chance da ist, aber kommen tun sie..................

Dann kann mer natürlich nicht den ganzen Tag und die ganze Nacht immer nur ein Chip auf 'ne EC setzen, mer muss dann, wenn die Chance da ist, eben auch mal mehr Chips auf 'ne EC setzen..................

Gegen 'n Spiel »den ganzen Tag und die ganze Nacht ein Chip setzen« spricht nix, denn wenn 's Spiel läuft, macht mer so im Gleichsatz seinen Gewinn. Wenn 's Spiel nicht läuft, hat mer nicht den Nachteil des Progressions-Spiels, welches immense Einsätze und somit auch Umsätzee erfordert. Aber wenn dann eben nach z. B. 250 Coups 'n Plus-Lauf einsetzt, muss mer eben dann entsprechend seine Einsätzee gestalten. Solche Spiele sind aber nur praktikabel, wenn mer 's Casino gleich um die Ecke hat, da so 'n Spiel durchaus mal 'n paar Tage in Anspruch nehmen kann. Muss mer erst 'ne halbe Weltreise zum nächsten Casino antreten, hat das keinen Sinn....................

Insofern hat sogar 'n Spiel mit Einsatz 'n gewissen Warte-Charakter, weil mer im schlechten Lauf warten muss, bis der Ausgleich einsetzt. Der Ausgleich muss dann noch nicht mal vollständig eintreten, durch die höheren Einsätze in der Ausgleichs-Phase genügt eventuell 'n kurzfristiger Ausgleich...................

Ansonsten, wenn mer 'n bestimmten Marsch auf EC oder Dutzend spielen will, womöglich noch mit 'ner steilen Progression, hat Warten meiner Erfahrung nach keinen großen Vorteil, der Gau kommt nur später. Warum was auf die lange Bank schieben, wenn 's auch kurz und schmerzlos geht...................

Bei höheren Chancen macht dann Warten wiederum durchaus Sinn, bei Pleins z. B. will mer ja vielleciht ganz gern wissen, welche Nummern könnten die Ausbleiber sein, welche die Favoriten. Also lohnt sich da dann der Aufwand des Wartens durchaus. Wer da zu ungeduldig ist, muss letztendlich 'ne and're Chance bespielen.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

Geschrieben
"Wer wirklich etwas zu sagen hat, braucht nicht abzulesen."

Hi sachse,

das kannst du dem equip mal klar machen mit seinem Gefasel über die "Stege der Zahlenfächer".

Bis heute hat er keine Stellung bezogen zu dem Plagiatsvorwurf eines Forumteilnehmers ...

gwinnix

Geschrieben
Huhu :lachen:

Das hat aber weniger was mit »mathematischen Nachteil überlisten« zu tun, sondern eher damit, seine Chancen dann zu nutzen, wann sie da sind. 's kann natürlich niemand wissen, wann seine Chance da ist, aber kommen tun sie..................

Dann kann mer natürlich nicht den ganzen Tag und die ganze Nacht immer nur ein Chip auf 'ne EC setzen, mer muss dann, wenn die Chance da ist, eben auch mal mehr Chips auf 'ne EC setzen..................

Gegen 'n Spiel »den ganzen Tag und die ganze Nacht ein Chip setzen« spricht nix, denn wenn 's Spiel läuft, macht mer so im Gleichsatz seinen Gewinn. Wenn 's Spiel nicht läuft, hat mer nicht den Nachteil des Progressions-Spiels, welches immense Einsätze und somit auch Umsätzee erfordert. Aber wenn dann eben nach z. B. 250 Coups 'n Plus-Lauf einsetzt, muss mer eben dann entsprechend seine Einsätzee gestalten. Solche Spiele sind aber nur praktikabel, wenn mer 's Casino gleich um die Ecke hat, da so 'n Spiel durchaus mal 'n paar Tage in Anspruch nehmen kann. Muss mer erst 'ne halbe Weltreise zum nächsten Casino antreten, hat das keinen Sinn....................

Hallo Danny, genau das meinte ich mit "mathematischen Nachteil" überlisten, indem ich einfach die Chancen setze, die gut laufen!

Nur mit der Analyse wann es so weit ist, ist's Schwierig.. :hand:

und nen guten Pluslauf mit 250 Coups dann hast aber ehrlich gesagt mindestens 10.000 Coups vor der Kiste gesessen!

Denn wann sollten sich auf einer EC 250 Coups auseinanderbewegen, das kann nur bei Grössenordnungen von mindestens 10.000 Coups auftreten und glaub mir, dann hast echt Ringe unter den Augen, naja ich wollts ja nur dem Sachsen aus meiner Sicht verklickern, das diese Mathematik nur für solche Menschen die schätzungsweise mindestens 10.000 Coups am Stück davor sitzen Ihren Verlust mit 2,7% begründen können!

Gruß

Thomas

Geschrieben
Nur mit der Analyse wann es so weit ist, ist's Schwierig.. :lachen:

Na, das ist doch eben der springende Punkt.

Natürlich gibt es Plusläufe aber zu erkennen, WANN diese beginnen und enden,

kann niemand voraussagen.

naja ich wollts ja nur dem Sachsen aus meiner Sicht verklickern, das diese Mathematik

nur für solche Menschen die schätzungsweise mindestens 10.000 Coups am Stück

davor sitzen Ihren Verlust mit 2,7% begründen können!

Ich kann auch 10.000 Spieler mit je einem Coup als Beispiel bringen.

Die machen insgesamt auch minus 2,7%.

Einer von denen bist Du aber niemand kann sagen,

ob Du zu den 5.135 Verlierern oder den 4.865 Gewinnern zählst.

sachse

Geschrieben

.

"...in der Mathematik kann mir keiner Serien berechnen...Daher gilt die Mathematik für mich nicht, Sie gilt nur dann wenn man 37 Zahlen setzt aber nur 35-fache Auszahlung plus seinem Einsatzstück zurückerhält..."

Genau das ist der Punkt!

...Ausgangspunkt dieses Threads.

Nicht nur die Serien, nur bei ihnen ist es am augenscheinlichsten.

Die Liga stellte in einer halbjährigen Arbeit (seinerzeit hatten wir noch keine Computer!!) fest, dass sich die Schwäche mathematischer Argumente bei Ballungen anderer Chancen sich in regelrechte Aussageunfähigkeit steigerte.

Das Erscheinen von Ballungen vorauszusagen ist nicht nur unmöglich - es ist auch in keiner Weise zu berechnen, eine mathematische Ausgleichsbegründung hierfür zu finden!

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
Na, das ist doch eben der springende Punkt.

Natürlich gibt es Plusläufe aber zu erkennen, WANN diese beginnen und enden,

kann niemand voraussagen.

Ich kann auch 10.000 Spieler mit je einem Coup als Beispiel bringen.

Die machen insgesamt auch minus 2,7%.

Einer von denen bist Du aber niemand kann sagen,

ob Du zu den 5.135 Verlierern oder den 4.865 Gewinnern zählst.

sachse

Hallo Sachse,

wer gewinnt denn da, spielst du auch mit, mit Kesselgucken, dann müsste Deine Statistik aber anders aussehen! :lachen:

Es machen alle mindestens 2,7% minus nur 1 oder 2 Leute nicht! (mathematisch und Langfristig)

Das Casino und ggf. du!

Ausserdem würde ich auf die Gewinner bei deinem oben genannten Beispiel tippen, die müssten die höhere Quote erzielen, wenn wir wetten würden! :hand:

Dein oben genanntest Spiel ist nicht langfristig, denn es betrifft ja nur 1 Coup!

Enweder haben 5000 gewonnen und 5000 Verloren

oder 10000 haben nur noch die hälfte von dem was sie vorher hatten!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben
.

Das Erscheinen von Ballungen vorauszusagen ist nicht nur unmöglich - es ist auch in keiner Weise zu berechnen, eine mathematische Ausgleichsbegründung hierfür zu finden!

Nachtfalke.

.

man muss nicht für alles eine mathematische Ausgleichsbrgründung finden, die Ballungen kommen, so oder so, man muss nur auf sie warten, und wer nicht warten bzw. abwarten kann, der hat beim Rouelettespiel nichts zu suchen, ist doch ganz einfach, oder?

Und an die oberschlauen Kesselgucker:

Geht doch mal ins Real-Casino, glotzt in den Kessel, und dann wollt ihr setzen?

Das ist überhaupt nicht mehr möglich, da die Absage des Croupiers bereits erfolgt ist, bevor die 1. Raute gestreift wurde.

Und wenn man trotzdem noch setzt, wird der Satz zurückgewiesen bzw. bekammt man mit dem Tateau auf die Finger!

Wers nicht glauben mag, der sollte mal z.B. u.a. in Wiesbaden den Spielablauf genauestens beobachten.

Was der @sachse zu seiner Zeit praktizieren konnte oder auch nicht, stammt genauso aus dem Reich der Fabeln wie die neuartige Satzweise von @quip.

Denn zu beweisen ist dies nach wie vor nicht.

Und wenn es zu beweisen wäre, dass der @sachse mit seiner Methode gewonnen hat,

ja, warum belegt er es nicht, schwarz auf weis.

Weil er es nicht kann.

Es gibt genügend Anhaltspunkte während eines Spieltages an einem Roulettetisch, die man dazu nutzen kann,

erfolgreich zu spielen, nur die Gier des Menschen ist halt zu groß.

Und diejenigen, die dann erfolgreich sind, die sieht kein @sachse und auch kein anderer.

Man muss ja nicht unbedingt immer Millionen gewinnen, 300 €-500 € täglich sind doch auch schon was.

Und da gibt es einige Spieler, die das machen und können.

Nur die haben von Jugend an gelernt, mit ihrem Reichtum umzugehen und nicht rumzuproleten und rumzuprotzen wie das so gerne unsere ostdeutschen Brüder und Schwestern heute noch machen.

Die brauchen kein Wasserschloss und keinen Ferrari nur um zu zeigen, wie reich sie sind.

CONSERVER

Geschrieben
Dein oben genanntest Spiel ist nicht langfristig, denn es betrifft ja nur 1 Coup!

Enweder haben 5000 gewonnen und 5000 Verloren

oder 10000 haben nur noch die Hälfte von dem was sie vorher hatten!

Vielleicht habe ich mich unkorrekt ausgedrückt:

Die 10.000 Leute machen ihren Einsatz nicht auf ein bestimmtes Spiel

sondern jeder sucht sich irgendwann, irgendwo eine Einfache Chance aus

und setzt die dann(immer mal so gerechnet, als ob auch ECs -2,7% haben).

4.865 treffen die richtige Entscheidung

4.865 treffen die falsche Entscheidung

270 treffen durch Zero die falsche Entscheidung

Natürlich ist das nur ein Rechenmodell.

Um exakt die Prozente(+48,65%, -48,65% und -2,7%) zu realisieren,

wären natürlich eher 100 Millionen Spieler als nur 10.000 notwendig.

sachse

Geschrieben

.

"...man muss nicht für alles eine mathematische Ausgleichsbrgründung finden, die Ballungen kommen, so oder so, man muss nur auf sie warten, und wer nicht warten bzw. abwarten kann, der hat beim Rouelettespiel nichts zu suchen, ist doch ganz einfach, oder..?

Völlig richtig.

Das Interessante ist nur, dass hinsichtlich der immer wieder vorgebrachten Mathematik lediglich eine mathematische Hochrechnung der Dauerverluste anhand von Additionen und Multiplikationen von negativen Ereignissen präsentiert wird. Waren es früher noch überschaubare Strecken von Wochen und Monaten -wie K.v.Haller dies in seinen Büchern praktizierte- sind es heute Millionen und Abermillionen Coups - microchipgesteuerte Rechenvorgänge machen's heutzutage möglich.

Millionen von Zahlen aneinandergereiht, die letztlich Keinen interessieren, außer die Mathematiker selbst, die sich daran aufgeilen.

Dem Spieler nützen sie letztlich nichts.

Sie weisen höchstens aus, dass der durchschnittliche mathematische Vorteil der Bank nicht nur auf einer Rotation der entsprechenden Chance stattfindet...

...nein!! Hurrahh!!! :hand: wir sind alle glücklich:

Nun wissen wir, dass wir im achtundzwanzigmillionensten Coups noch dem gleichen Bankvorteil unterliegen.

Und wir wissen nicht, wie der Sachse so vortrefflich rezitiert, WANN die Ballung kommt, die das alles verändert.

Na fein!

Aber andersherum:

Die Mathematiker wissen folglich auch nicht, ob die Ballung gerade da anfängt, wo der Spieler mit seinem Spiel beginnt. Wenn sie das eine nicht berechnen können, dann können sie das andere auch nicht berechnen, nämlich wann die Ballung aufhört.

Sie können nämlich gar nichts berechnen.

Somit steht -auch die Ballung betreffend- das Verhältnis jederzeit gleich schlecht für uns.

Mathematisch zumindest.

Aber in der Praxis finden im Verlauf des Ameisenschritts unseres Spiels auf dem unendlichen Zeitstrahl, in dem die Millionen Coups fallen, die Schwankungen der Permanenz innerhalb der Grenzwerte statt. Jeder Spieler, der sich nun dem Mathematiker gegenüber immer dasselbe anhören muß: "...Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil... Bankvorteil..." stellt dann mal die harmlose Frage: "...und die Schwankungen in meinen paar hundert Coups..?"

Und die Antwort ist Schweigen.

Denn die Gretchenfrage, wie bei Charlys beiden "Referenz"spielern, ist letztlich die:

"...Auf welche Grenzwerte kann ich mich als Spieler verlassen..?"

Und der Mathematiker fängt an zu rechnen.

Eine Antwort auf die Schwankungen in hundert Coups kann er aber nicht geben :lachen:

Weil hierzu die Strecke nicht ausreicht, um dies genau zu umreissen.

Er wendet sich an die Statistiker.

Und man kann's kaum glauben: die haben auch schon PCs... ... ...microchipgesteuerte Rechenvorgänge machen's möglich, Datenbanken aufzubauen und Datensätze zu verarbeiten, die Millionen Menschen nicht hätten errechnen und sortieren können... ... ...

Und wieder kommt der Mathefritze mit seinen Millionen Coups vom Statistiker, ohne die die Rechnung zu ungenau sei, und rechnet mir die Masse der Schwankungen vor, und macht eine tierische Division auf, um den Durchschnitt für meine lächerlichen einhundert Coups zu errechnen.

Aber mich interessiert das alles gar nicht.

Mich interessiert nicht, was in zweihundertfünfzig Jahren an irgendeinem Neontisch in einem Raumschiff fällt, sondern ich will am selben Abend meine paar Jetons auf den Tisch setzen.

Und hierüber weiss der Mathematiker nichts !!!

Absolut nichts.

Also was kann er mir nützen?

Nichts.

Wovor kann er mich warnen?

Vor nichts.

Begründung:

Ich spiele 100 Coups mit meinen paar Jetons.

Ob ich die hinterher noch habe oder das Doppelte ist nicht vom Bankvorteil abhängig.

Es ist von den Rahmenbedingungen und von meinem Charakter abhängig.

Und von den Schwankungen, über die mir der Mathematiker letztlich einen Sch....dreck erzählen kann.

Genauso ist es.

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Hi Krabbenangler :lachen:

und nen guten Pluslauf mit 250 Coups dann hast aber ehrlich gesagt mindestens 10.000 Coups vor der Kiste gesessen!

Lies doch mein Beitrag bitte nochmal genauer. Ich hab' nix von 'nem Pluslauf mit 250 Coups geschrieben, sondern von 'nem Pluslauf nach 250 Coups. Das setzt voraus, dass die ersten 250 Coups schlecht gelaufen sind, und nicht erst 10.000 !!! Und recht unbestreitbar ist, dass der (kurzfristige................) Ausgleich spätestens so um den Dreh von 250 Coups 'rum einsetzt. Wieviel Zeit er sich allerdings dafür nimmt und ob's bis in's Plus reicht, ist wieder 'ne and're Sache, deshalb kannste da ja auch nicht volle Kanne d'raufhalten.................

Denn wann sollten sich auf einer EC 250 Coups auseinanderbewegen, das kann nur bei Grössenordnungen von mindestens 10.000 Coups

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, täusch' Dich da mal nicht !!! Das kann schneller geh'n als Du denkst, trotz dem kurzfristigen Ausgleich auf 'ner kurzen Strecke. Deshalb, unter and'rem, aber nicht nur, geht's auf EC nicht ganz ohne Progression. Mer muss in der Lage sein, den kurzfristigen Ausgleich auszunutzen, im Gleichsatz ist das wohl kaum zu bewerkstelligen.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

Geschrieben
.

Ich spiele 100 Coups mit meinen paar Jetons.

Ob ich die hinterher noch habe oder das Doppelte ist nicht vom Bankvorteil abhängig.

Es ist von den Rahmenbedingungen und von meinem Charakter abhängig.

Und von den Schwankungen, über die mir der Mathematiker letztlich einen Sch....dreck erzählen kann.

Genauso ist es.

:lachen:

Nachtfalke.

.

100 Coups sind an einem Ami-Tisch ca. 2,5 Stunden.

Also, wenn ich meine Strategie testen will, kann ich diese auch nur über den Abschnitt von 100 Coups testen.

Sämtliche Durchläufe von Millionen von Coups bringen nur dann etwas Aussagekrätiges, wenn diese Millionen Coups in Abschnitten zu 100 Coups getrent werden. Denn spielbar soll es ja bleiben.

@local hats vorgemacht, 50 Coups werden gespielt, dabei spielt es keine Rolle, wann man beginnt.

Lässt man aber z.B. 2.000 Prüfstrecken durchlaufen, so bekommt man schon Ergebnisse, mit denen man was anfangen kann.

CONSERVER

Geschrieben (bearbeitet)
Es ist von den Rahmenbedingungen und von meinem Charakter abhängig.

Meine Einsätze ziehe ich ausschliesslich in Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen des Spielumfelds.

Trotzdem behaupte ich bei realen Spielbanken:

Die Bank hat überhaupt keine Chance, bei mehr als zwei von zehn Jahrespartien, bei den jeweiligen, am Jahresende errechneten Überschüssen, als Gewinner hervor zu gehen.

Nicht die kleinste Chance... ...

Vielmehr wird die reale Spielbank mehr oder weniger acht Jahre lang -Jahr für Jahr- verlieren.

Und das in Höhe enormer Beträge von jeweils > einer Viertelmillion Währungseinheiten (Dollar, Euro oder Franken)

Das zeigt mir die Praxis vergangener Jahrzehnte.

In einem Jahr wird kein Gewinn erzielt (pari)

Und in höchstens einem Jahr können auf Grund widerer Umstände vielleicht Verluste auftreten.

Hallo NF,

diese Deine Aussagen erscheinen mir derart fern jeglicher Vernunft und Rationalität.

Mit diesem Ansatz willst Du aus 250 Euro innerhalb eines Jahres ohne Nachlage 100.000 Euro machen?

Dem stehe ich fassungslos gegenüber.

Es wird nicht zur Wette kommen aber allein diese Behauptung.......

sachse

bearbeitet von Nachtfalke
Zitatverlinkung
Geschrieben

.

"...Sämtliche Durchläufe von Millionen von Coups bringen nur dann etwas Aussagekrätiges, wenn diese Millionen Coups in Abschnitten zu 100 Coups getrent werden. Denn spielbar soll es ja bleiben..."

Ok.

Conserver, das ist natürlich richtig.

Nur muss man sich vor Augen halten, was für eine Aussage das ist.

Es ist eine Aussage, dass alle Teilstrecken in der Länge von 100 Coups ein Raster durchlaufen.

Z.B. das Raster, welche Werte bei einem Einfache Chancen Paar vorliegen.

Ein Wert von jeweils soundsoviel, jeweils in hundert Coups für hundert Coups immer wieder aufaddiert.

Dann dividiert durch eintausend.

Ergibt Durchschnittswert x.

In Anlehnung an diesen Durchschnittswert kann ich mir die Höchstwerte heraussuchen.

Diese kann ich dem Durchschnittswert x gegenüberstellen.

Dann habe ich einen verdammt genauen, also zuverlässigen Durchschnittswert und die Abweichungen.

Eigentlich kann ich mir das aber alles schenken!

Es ist Nonsens.

Denn ich brauche nur meinen Taschenrechner zu nehmen und habe das Gleiche.

Ich benötige also gar keinen statistischen und mathematischen Aufwand.

Denn der Durchschnittswert müsste ja dem Wert entsprechen, der bei einer Million Coups als Ergebnis ermittelt worden ist - ansonsten wäre er ja nicht genau ...oder?

Ich kann also mit der reinen Rechenoperation denselben (genaueren!) Effekt erzielen.

Aber wo ich mich auf diesem Zeitstrahl von einer Million Coups heute Abend in meinem Landcasino befinde, das weiss ich doch nicht.

Ich weiss nicht, ob der mögliche extreme Überhang auftritt, oder ob der totale Ausgleich erfolgt.

Die Mathematik sagt mir nur, dass ich mit 1,35 % im Nachteil bin.

Aber die Schwankung hebt diese 1,35 % (diese zwei von hundert Coups) mit ziemlicher Sicherheit auf.

Ich weiss nicht, ob positiv oder negativ.

Aber in jedem Fall gewinne oder verliere ich an diesem Abend

nicht auf Grund des Bankvorteils.

Nachtfalke.

.

Sind wir uns da einer Meinung?

Geschrieben

.

In jedem Fall gewinne oder verliere ich an diesem Abend

nicht auf Grund des Bankvorteils.

Und die Bedingungen des Aufrechnens der bankseitigen Prozente (Abend für Abend), umgerechnet in Stücke oder Währung sind ebenfalls völlig irrelevant, weil die Höhe positiv genutzter Schwankungen in einer Reihe von Spieltagen schon mit der leichtesten Überlagerung, die überhaupt möglich ist, ausgeglichen werden... ...nämlich mit einer nur eineinhalb (!) prozentigen Anhebung der Wertstellung des Einsatzes.

Ist das mathematisch antastbar?

Nachtfalke.

.

Geschrieben
.

Eigentlich kann ich mir das aber alles schenken!

Es ist Nonsens.

Denn ich brauche nur meinen Taschenrechner zu nehmen und habe das Gleiche.

Ich benötige also gar keinen statistischen und mathematischen Aufwand.

Denn der Durchschnittswert müsste ja dem Wert entsprechen, der bei einer Million Coups als Ergebnis ermittelt worden ist - ansonsten wäre er ja nicht genau ...oder?

Ich kann also mit der reinen Rechenoperation denselben (genaueren!) Effekt erzielen.

Aber wo ich mich auf diesem Zeitstrahl von einer Million Coups heute Abend in meinem Landcasino befinde, das weiss ich doch nicht.

Ich weiss nicht, ob der mögliche extreme Überhang auftritt, oder ob der totale Ausgleich erfolgt.

Die Mathematik sagt mir nur, dass ich mit 1,35 % im Nachteil bin.

Aber die Schwankung hebt diese 1,35 % (diese zwei von hundert Coups) mit ziemlicher Sicherheit auf.

Ich weiss nicht, ob positiv oder negativ.

Aber in jedem Fall gewinne oder verliere ich an diesem Abend

nicht auf Grund des Bankvorteils.

Nachtfalke.

.

mach doch mal den Test:

lasse 1 Million am Stück durchlaufen

und 100 Coups einzeln.

Da wirst Du 100 % andere Ergebnisse erhalten.

Erst dann erkennst Du die Schwankungen, die eine einzelne Methode erreicht.

CONSERVER

Sind wir uns da einer Meinung?

Geschrieben (bearbeitet)
Hi Krabbenangler :hand:

Lies doch mein Beitrag bitte nochmal genauer. Ich hab' nix von 'nem Pluslauf mit 250 Coups geschrieben, sondern von 'nem Pluslauf nach 250 Coups. Das setzt voraus, dass die ersten 250 Coups schlecht gelaufen sind, und nicht erst 10.000 !!! Und recht unbestreitbar ist, dass der (kurzfristige................) Ausgleich spätestens so um den Dreh von 250 Coups 'rum einsetzt. Wieviel Zeit er sich allerdings dafür nimmt und ob's bis in's Plus reicht, ist wieder 'ne and're Sache, deshalb kannste da ja auch nicht volle Kanne d'raufhalten.................

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, täusch' Dich da mal nicht !!! Das kann schneller geh'n als Du denkst, trotz dem kurzfristigen Ausgleich auf 'ner kurzen Strecke. Deshalb, unter and'rem, aber nicht nur, geht's auf EC nicht ganz ohne Progression. Mer muss in der Lage sein, den kurzfristigen Ausgleich auszunutzen, im Gleichsatz ist das wohl kaum zu bewerkstelligen.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

:lachen:

Ja Danny, hab begriffen und nicht gut genug gelesen, ich gesteeeehhheeeee....

Ich wollte mit dem Beispiel auch nur dem Sachsen was erläutern aus meiner Sicht... das was der Nachtfalke so gut dargestellt hat, dass ein Verlust nicht wegen dem Mathematisch errechneten Nachteil erfolgt, sondern der erfolgt auch ohne Zero, zwar nicht so heftig aber er kommt!

So gute Nacht nun!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bei einer Wertstellung von 2 € / p.e. (=Stückwert 2 €) muss ich erst einmal 100% verlieren, bis ich überhaupt erhöhen könnte (minimale Stückgröße für eine Erhöhung). Nun soll mir mal einer vorrechnen, wann ich das Maximum eines Tischs erreiche, wenn ich (theoretisch) jahrelang 1,37 % pro Nacht verliere.

Fazit: Der Bankvorteil ist in dieser Konstellation völlig bedeutungslos für den Verlust des Spielers.

(Natürlich nur auf dieses Beispiel bezogen, versteht sich)

"...dass ist leider ein Trugschluss - es ist und bleibt die "unfaire" Spielregel.

Der Rest sind Schwankungen..."

:lachen: ... ...genau umgekehrt Sachse -> und in dieser Fehleinschätzung liegt Dein Defizit.

Deshalb wirst Du außer KG nie etwas anderes spielen können.

Der Bankvorteil stellt nur eine (für die Spielbank betriebswirtschaftlich notwendige) Nebenbelastung dar.

Sie ist nicht unfair.

Sie ist kalkulierbar.

Die Schwankung nicht.

Und die kann auch kein Mathematiker kalkulieren.

Nachtfalke.

.

bearbeitet von Nachtfalke
erweitert (Link Sachse eingefügt + Antwort)
Geschrieben

.

"...Ich wollte mit dem Beispiel auch nur dem Sachsen was erläutern aus meiner Sicht... das was der Nachtfalke so gut dargestellt hat, dass ein Verlust nicht wegen dem Mathematisch errechneten Nachteil erfolgt, sondern der erfolgt auch ohne Zero, zwar nicht so heftig aber kommt..!"

Genau das will ich sagen.

Es ist nicht der Bankvorteil, wie hier immer forsch heraustrompetet wird!

Diese Aussage ist Nonsens.

Nachtfalke.

.

Geschrieben
Vielleicht habe ich mich unkorrekt ausgedrückt:

Die 10.000 Leute machen ihren Einsatz nicht auf ein bestimmtes Spiel

sondern jeder sucht sich irgendwann, irgendwo eine Einfache Chance aus

und setzt die dann(immer mal so gerechnet, als ob auch ECs -2,7% haben).

4.865 treffen die richtige Entscheidung

4.865 treffen die falsche Entscheidung

270 treffen durch Zero die falsche Entscheidung

Natürlich ist das nur ein Rechenmodell.

Um exakt die Prozente(+48,65%, -48,65% und -2,7%) zu realisieren,

wären natürlich eher 100 Millionen Spieler als nur 10.000 notwendig.

sachse

Ja da stehen wir Mathematisch auf der selben Seite, das will ich auch nicht abstreiten, aber dennoch wird es für die Spieler Phasen geben, in denen Sie im Plus sind, eben durch diese pos. Schwankungen und mein erklärtes Ziel ist es diese für mich "guten" Schwankungen zu entdecken, damit ich euch irgendwann Sagen kann ich habs geschafft *noch isses nen Traum* aber ich muss zugeben, es gibt eine Menge gute ansätze hier im Forum die teilweise gut laufen, leider nur teilweise...

Gruß Thomas

Geschrieben

.

"...mein erklärtes Ziel ist es diese für mich "guten" Schwankungen zu entdecken..."

Ja, das kannst Du auch schaffen, Thomas.

Aber nicht unter zu Hilfenahme der Mathematik.

Mit den Abschnittsdurchschnittswerten von einer Million Coups kommst du da nicht weit - egal was Local herausgefunden hat.

Die Mathematik kann uns Spielern nur sehr wenig an Informationen bieten.

Kopfrechnen sollte man natürlich können... ... :lachen:zum Jetonzählen sollte es schon ausreichen.

:hand:

Nachtfalke.

.

Geschrieben
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Ja, das kannst Du auch schaffen, Thomas.

Aber nicht unter zu Hilfenahme der Mathematik.

Mit den Abschnittsdurchschnittswerten von einer Million Coups kommst du da nicht weit - egal was Local herausgefunden hat.

Die Mathematik kann uns Spielern nur sehr wenig an Informationen bieten.

Kopfrechnen sollte man natürlich schon können... ... :hand:zum Jetonzählen sollte es schon ausreichen.

:hand:

Nachtfalke.

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Ja NF genauso sehe ich das auch, die Mathematik ist für mich nur ein Hilfsmittel... zum Berechnen meines Einsatzes! :lachen:

Gruß

Thomas

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