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Roulette Forum

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Geschrieben

du bist ziemlich schnell beeindruckt, war damals bei einfachnull das gleiche. jetzt weis ich auch warum du mathematik/wissenschaft ablehnst - weil du null ahnung davon hast. ist jemand da der dir alles schritt für schritt erklären kann, findest du´s auf einmal gut.

aber leider lieber nico, zeigt auch dieses beispiel wieder wie sich die bücherwürmer von heute, maßlos überschätzen. gute leute kennen die grenzen der mathematik ganz genau.. dieser autor leider nicht. bis heute gibt es nichtmal ne lösung für das simple spiel "schere-stein-papier".

mach dir keine sorgen lieber mibo, ich kann selber denken, und eines ist gewiss, grenzen der mathematik sind illusion, es ist alles viel umfassender als du es in deinen kühnsten träumen dir nur vorstellen kannst.

Geschrieben

Gefällt mir sehr gut obwohl ich auf meine Augen nicht verzichten möchte (kleiner Scherz ich weiß auf was du hinaus willst).

AHA aus dieser Tonfolge entsteht mit einer über 50:50 Gewissheit ein Bestimmter anderer Ton(Bereich), UND AUF DEN SETZE ICH, UND AUCH AUF DIE TÖNE(Bereiche) LINKS UND RECHTS NEBEN IHN, DAMIT ICH IHN ERWISCHE! Und nur dort, egal ob es unsinnig erscheint oder nicht.

Mir erscheint es schon sehr lange nicht mehr unsinnig, aber nur wenn ich was entdecke.

Nur mit den Ohren kann ich nicht(wieder Scherz).

Nun ja, Du hast es wohl richtig verstanden. Ich will natürlich auch so weit vom Roulette weg, wie möglich, denn das es sich um Roulette handelt scheint ein Eigenleben im Denken verursacht zu haben, welches jeden sofort einfängt, und dazu veranlasst, in diesem Ding ein System sehen zu müssen. Das ist überhaupt NICHT der Fall! Es ist ein geometrisches Objekt, und es interessiert gar nicht was da drauf steht, oder ob es Bunt ist. Es ist physikalisch, und in welchen Bereich der Zeiger Zeigt, kann halt mit einer geringer Wahrscheinlichkeit MEHR angesagt werden, wie weniger. Es ist ein Scheiß Thema, wenn man nicht Eindeutig werden möchte, und das möchte ich nicht. Deshalb umschreibe ich es so gut wie es geht, und belege es mit Beispielen, die eigentlich einleuchtend sein sollten. Ich sehe das viele es recht gut verstehen, aber auch bei vielen ein "Roulettmillieu" zwanghaft und automatisch zu wirken scheint, das dazu führt, es für übergeordnet mystisch zu halten, denn wenn man ein System nur vermutet,was gut sein könnte, dann akzeptiert man schon unterbewusst, das eine höhere Macht, wie die Naturgesetze ihre Hand drauf haben, denn sonst gäbe es kein System. Gebe es eines, dann wäre eine Schöpfung im Spiel,denn ein System setzt Ordnung mit fester Struktur heraus, und so was gibt es beim Zufall nicht, Strukturen ändern sich ständig. Es ergibt sich jedesmal eine neue Ordnung, die man statistisch erfassen kann um daraus Schlüsse zu ziehen, Auslassungen zu machen, die nahezu UNMÖGLICH sind, um dann in einer kontinuierlichen Abfolge mit eben über 50:50 eine Aussage machen zu können. Das ist alles sehr ungenau, aber bei 1:35 eben auch kontinuierlich gegeben auf Dauer im plus zu sein. Das sagt eigentlich alles aus!

Geschrieben

Nun , sei es wie es will, Du weißt was ich meine. Einen bestimmten Winkel des Vollkreises eben. Ich habe vor in den kommenden Tagen eine kleine Testreihe zu starten, um den Sektor zu vergrößern, ohne mehr zu setzen. und zwar einfach durch Unterbrechungsfelder, auf die ich nicht setze. Und das in einem klarem Zyklus. Weil der Zufall das nicht kennt! So etwa: Habe ich einen Bereich ermittelt, so ist die Wahrscheinlichkeit natürlich größer um so mehr ich den Bereich nach links und rechts ausdehnen kann, um so besser natürlich wenn ich den Einsatz nicht erhöhen brauche. Ich setze zB so: drei Felder belege ich, eines lasse ich frei belege wieder drei! So habe ich den Bereich vergrößert, ohne mehr zu setzen, natürlich mit dem Risiko, das die Kugel genau in mein Freifeld trifft. Ob das was bringt, kann nur eine wirklich lange Testreihe zeigen, in der ich den Zugewinn und den eventuellen Verlust direkt statistisch vergleichen kann. Ich werde sehen. Im großen und ganzen sollte es was bringen dazu muss ich verschiedene Kombinationen und Sektorgrößen testen. Wenn ja, dann kann ich es mit einbringen. Wenn nicht, egal. Ausschlaggebend bleibt, die höhere Wahrscheinlichkeit eines Sektors gegenüber dem Rest des Vollkreises.

ich tu mir momentan nichts großartiges mehr an weil ich in der glücklichen lage bin es nicht notwendig zu haben.

schreibe mit, wenn sektoren vermehrt getroffen werden setz ich drauf, kurzfristig, das wars. nix ww, nix kg, sehr relaxed und passt schon.

Geschrieben

mach dir keine sorgen lieber mibo, ich kann selber denken, und eines ist gewiss, grenzen der mathematik sind illusion, es ist alles viel umfassender als du es in deinen kühnsten träumen dir nur vorstellen kannst.

Das ist richtig, vor allen Dingen dient die Mathematik vor allen Dingen hierbei lediglich der Auswertung, womit man den Effekt im Nachhinein, für alle sichtbar machen kann! Ich habe NIE behauptet, das man einen Zukunftsbereich ausrechnen kann! Mathematik ist eine exakte Wissenschaft, von Exaktheit ist man hier weit entfernt. Wenn man sagt mit mehr Wahrscheinlichkeit, wie 50:50, dann dienen hier Zahlen nur zur Übermittlung eines Verhältnisses, mehr nicht! Eine exakte Gewissheit könnte man ausrechnen, so bleibt es aber eine relative Gewissheit, aus einer reinen Statistik heraus, die Vorher zustände berücksichtigt und den Nachher-zustand zur Bewertung gebraucht, so das ein Nachher-zustand der erst noch stattfinden wird, im Verhältnis höher voraus gesagt werden kann, wie andere mögliche. Das ist in ALLEN, wenn auch noch so komplexen, Systemen möglich, mehr oder weniger, aber immer möglich! Die Aussage von "sachse" - "Außer bei Kesselfehlern ist das "Vorher" für das "Nachher" im Roulette völlig irrelevant." ist daher prinzipiell FALSCH! Sie negiert völlig, das ein Zustand aus einem Vorher-zustand zwingend eine Prägung erhalten hat! Aus Wasser wird unter Null Grad Eis, und nicht ein Fahrrad! Dieser Zusammenhang ist IMMER irgendwo vorhanden, nur erkennen wir ihn mit zunehmender Komplexität immer schlechter! Das aus Wasser kein Fahrrad wird darüber lachen wir, aber das einer Null bei 37 Zahlen nicht immer wieder eine Null folgen kann, ist ebenso eine Tatsache! Und das ergibt in Folge Ausschlussregeln, die man beachten, und grade in Sektoren statistisch belegen kann. Wer das nicht akzeptiert, der muss sich nicht wundern, wenn er in seiner Welt am Abend eine Schubkarre in den Schuppen stellt, und am Morgen dafür ein Pferd herausholt! Es ist daher UNMÖGLICH, das so eine statistische Vorhersage NICHT geht! Wer die Natur der Dinge kennt, und sie beachtet, für den ist das Realität, und keinesfalls Wunschdenken.

Geschrieben

ich tu mir momentan nichts großartiges mehr an weil ich in der glücklichen lage bin es nicht notwendig zu haben.

schreibe mit, wenn sektoren vermehrt getroffen werden setz ich drauf, kurzfristig, das wars. nix ww, nix kg, sehr relaxed und passt schon.

Nun so geht das nicht, dann wäre ich ja Hellseher. Ob ein Sektor mit höherer Wahrscheinlichkeit getroffen wird, das hängt immer von den relativ unmittelbaren Vorher-zuständen des Objektes ab, sprich hierbei "Roulette". Ob etwas vermehrt auftritt, das kann ja sein, aber es ist völlig wahllos, und nicht verwertbar!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte mal abschließend noch etwas loswerden, weil ich mich an dieser Geisterdiskussion

ohne klare Fakten nicht länger beteiligen möchte:

Rund 200.000 gesetzte Spiele können zwei Zahlen(ohne Trinkgeld) im Plus sein.

Das gibt die Mathematik her.

Alle Deine bisherigen empirischen Ermittlungen sind demnach als Referenz völlig ungeeignet,

weil die Prüfstrecke einfach zu kurz ist.

Ein Weiteres:

Würde der Rotor im Roulette stillstehen, hättest Du recht, dass man verschiedene Bereiche mit

einer Wahrscheinlichkeit größer als 50% ausklammern könnte. Nun dreht sich aber der Kessel

entgegengesetzt zur Kugel von Spiel zu Spiel mit wechselnder Geschwindigkeit.

Es kommt also in einem Durchschnittscoup zur Begegnung der Kugel mit 500-800 Zahlen.

Da es nach dem Passieren von 37 Zahlen wieder von vorn losgeht, ist es nicht möglich, mit auch

nur leicht erhöhter Wahrscheinlichkeit einen Sektor vor Abwurf der Kugel vorauszusagen.

Der Streubereich der Kugel tut noch ein Übriges.

Nach Abwurf funktioniert es natürlich, weil man dann Daten über Geschwindigkeiten erheben

und diese zur Prognose nutzen kann.

Die meisten Deiner Ansichten sind m.M. nach richtig - bis auf die Tatsache,

dass sie für das Roulette nicht zutreffen.

Was wir im Roulette "Zufall" nennen ist zwar keiner sondern nur ein Mangel an Informationen

aber sicher ist, dass das "Vorher" keine relevanten Spuren für das "Nachher" hinterlässt.

Als Letztes:

Was glaubst Du, weshalb in den vergangenen 200 Jahren noch keiner auf diesen Trichter gekommen ist?

.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Nun so geht das nicht, dann wäre ich ja Hellseher. Ob ein Sektor mit höherer Wahrscheinlichkeit getroffen wird, das hängt immer von den relativ unmittelbaren Vorher-zuständen des Objektes ab, sprich hierbei "Roulette". Ob etwas vermehrt auftritt, das kann ja sein, aber es ist völlig wahllos, und nicht verwertbar!

wahllos würde ich nicht sagen, jeder croupier hat seine schwerpunkte, das kann ich statistisch beweisen.

Geschrieben (bearbeitet)

alles schön und gut, aber die vergangenheit spielt leider keine rolle. danach spielen fast alle spieler, es gibt immer irgendjemanden der nach favorieten bzw. ausbleibern sucht. die trends beim roulette sind aber keine "echten" trends.

auch das der zufall garkein zufall ist kann ich nicht nachvollziehen. gerade der umstand das bei 10000 50:50 chancen die verteilung nahezu gleich auf beiden seiten ist, bedeutet doch nichts anderes als das die verteilung zu 100% zufällig ist und nicht ausserhalb der vorgegebenen mengenverhältnisse passiert. natürlich ist bei gleichberechtigten mengen die trefferanzahl beider seiten identisch, langfristig. und natürlich befindet sich das ereignisspektrum innerhalb bestimmter grenzen bzw. "im gefängnis" wie du so schön sagst. aber wo jetzt im einzelfall die kugel als nächstes landet kann trozdem keiner sagen (ich will sogar behaupten das nichtmal der mittelfristige trend bestimmt werden kann). in keiner situartion, ist keine der beiden seiten auch nur um 0,00001% im nachteil getroffen zu werden weil die vergangenheit vielleicht die zahlen xy hervorgebracht hat. natürlich ist es extrem unwahrscheinlich das 270mal die grüne null fällt, aber es ist nicht unwahrscheinlicher als andere kombinationen, der denkende mensch würde sagen: das ist unmöglich... aber er würde es ebenfalls über 5, 11, 1, 18, 18, 34, 7, 29 usw (bis stelle 270) sagen. irgendwas muss aber kommen- und darunter könnte gleichberechtigt -wenn auch sehr unwahrscheinlich- die 270x grün sein. man weis ja auch nur das es "langfristig" zum ausgleich kommt, das universum sagt nicht: "nach 1000 coups ist es soweit" sondern lässt sich die zeit die es braucht. nach 100 coups sagt es uns: moment.. spiel nochmal n bischen weiter, so schnell geht das nicht... du spielst weiter und nach 1000 coups ist immernoch schieflage. vllt. nach 10000 coups? 100000 coups? wann kommt es zum ausgleich und damit einhergehend zur rückholung deiner 5 chips die du bei den ersten 100 coups vermisst hast?*

ausserdem befindet man sich zu 99,99% immer über oder unter dem scheitelpunkt, der perfekte ausgleich tritt so gut wie nie ein- auch das ist ein naturgesetzt! gehe ich davon aus das die schwankungen nur 1% sind, so habe ich bei 100coups entweder 1 stück plus oder minus gemacht. bei 1000 coups sind es schon 10 stücke, bei 100000 coups schon 1000 stücke die drüber oder drunter sind. es lohnt sich also überhaupt nicht, mit seinen 5 verlorenen chips auf einen ausgleich (der zugegebener maßen passieren muss) zu warten. letztendlich bekommst du die 5 chips nur zurück wenn der ausgleich perfekt ist und du diesen "trend" bis dahin durchgehalten hast, aber je länger du spielst desto weiter wird das varianzspektrum (in stücke) und desto schwieriger wird es, das zu schaffen (auch wenn die varianz mit zunehmenden verlauf, prozentual immer geringer wird). oder du erwischt einen upswing- dann hast du glück gehabt. aber die argumentation das die naturgesetze sich irgendwann einpendeln müssen und du daher diesen rückholeffekt hattest, zählt in diesem fall nicht.

mit der schlußfolgerung das man immer aufhören muss wenn man sich im plus befindet, habe ich ebenfalls meine probleme mit. das aufhören bringt überhaupt nichts weil roulette ein unendliches spiel ist. ob du aufhörst und erst den nächsten tag weitermachst oder sofort weitermachst ist absolut wurscht. man hört hier im forum oft: gewinne mitnehmen, verluste vermeiden. aber gewinne mitzunehmen macht nur sinn wenn man das geld auch anschließend ausgibt.

nichts destotroz finde ich deine ausführungen sehr interessant. :smile:

*ich ignoriere hier mal das durch den negativen erwartungswert die 5 verlorenen chips irgendwann nicht mehr per ausgleich zurückgeholt werden können,

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Ich möchte mal abschließend noch etwas loswerden, weil ich mich an dieser Geisterdiskussion

ohne klare Fakten nicht länger beteiligen möchte:

Rund 200.000 gesetzte Spiele können zwei Zahlen(ohne Trinkgeld) im Plus sein.

Das gibt die Mathematik her.

Alle Deine bisherigen empirischen Ermittlungen sind demnach als Referenz völlig ungeeignet,

weil die Prüfstrecke einfach zu kurz ist.

Ein Weiteres:

Würde der Rotor im Roulette stillstehen, hättest Du recht, dass man verschiedene Bereiche mit

einer Wahrscheinlichkeit größer als 50% ausklammern könnte. Nun dreht sich aber der Kessel

entgegengesetzt zur Kugel von Spiel zu Spiel mit wechselnder Geschwindigkeit.

Es kommt also in einem Durchschnittscoup zur Begegnung der Kugel mit 500-800 Zahlen.

Da es nach dem Passieren von 37 Zahlen wieder von vorn losgeht, ist es nicht möglich, mit auch

nur leicht erhöhter Wahrscheinlichkeit einen Sektor vor Abwurf der Kugel vorauszusagen.

Der Streubereich der Kugel tut noch ein Übriges.

Nach Abwurf funktioniert es natürlich, weil man dann Daten über Geschwindigkeiten erheben

und diese zur Prognose nutzen kann.

Die meisten Deiner Ansichten sind m.M. nach richtig - bis auf die Tatsache,

dass sie für das Roulette nicht zutreffen.

Was wir im Roulette "Zufall" nennen ist zwar keiner sondern nur ein Mangel an Informationen

aber sicher ist, dass das "Vorher" keine relevanten Spuren für das "Nachher" hinterlässt.

Als Letztes:

Was glaubst Du, weshalb in den vergangenen 200 Jahren noch keiner auf diesen Trichter gekommen ist?

.

ich finde die Diskussion interessant und ohne Fakten ist sie auch nicht, es werden grundlegende Dinge erläutert!

Deine Erläuterungen zum Roulette sind auch interessant, aber es spielt es keine Rolle wie schnell die Kugel ist, oder ob der Kessel sich dreht, oder sonst was. Es ist sogar so das es besonders GUT ist, wenn das System dem nahe kommt einen möglichst HOHEN GRAD an Zufall zu generieren. Wenn der Kessel nur zwei Farben hätte, sagen wir abwechselnd auf 100 Feldern, auch dann wäre es völlig egal ob man ihn mit der Hand dreht, wie oft die Kugel springt, ob man den Kessel mit einer Turbine antreiben würde, oder ob er gar stehen würde. Dann könnten alle immer nur 50:50 setzen, die Bank würde nie was verdienen, nicht wirklich, so wie sie nie wirklich was verlieren würde, und die Spieler würden durch Glück, der eine mehr haben, der andere weniger, die meisten hätten gar nichts davon, jedenfalls nicht auf Dauer! Weil der 50:50 Anteil natürlich auch so generiert werden würde, mal mehr mal weniger , aber doch der Logik nach immer 50:50. Dann würde ich mir keine Gedanken machen können, wie ich dabei dauerhaft gewinnen könnte, das geht dann nicht, weil Sektoren völlig unwichtig währen, ich könnte sie ermitteln, aber sie enthielten nur wieder zwei Farben, auf die ich nur 1:1 setzen könnte! Oder? Das ganze, wie oft, wie schnell, oder das Ding hat einen "Kesselfehler" oder sonst was, spielen gar keine Rolle,außer das es sein mag, das dadurch wenige wenige Promille, der Zufall beeinflusst wird, er ist dann wohl immer noch gut genug, das der Tisch die Kasse macht. Es führt aber nicht an der Tatsache vorbei das das Roulette deshalb trotzdem ein Objekt in unserem physikalischen Raum ist und bleibt, und sich den gleichen Regeln unterwirft wie ALLES was uns umgibt. Es hält sich ja auch auch in etwa daran über lange Erfassungsräume genau so viel ROT zu produzieren wie SCHWARZ, oder sehe ich das falsch? Damit zeigt es,das es den gleichen Gesetzen unterliegt, wie eine Münze die geworfen wird, oder ein Photon was sich entscheiden muss durch halb verspiegeltes Glas zu gehen oder gespiegelt zu werden. Roulette ist deshalb nichts besonderes, ein Vollkreis mit Zeiger, auf dem mehr oder weniger gut ein Zufall generiert wird, diese Aussage hier "aber sicher ist, dass das "Vorher" keine relevanten Spuren für das "Nachher" hinterlässt." soll es zu etwas besonderem machen? Die Aussage ist einfach falsch! Was soll so eine Aussage, die einen Roulette Tisch über die Physik heben will. Roulette wäre damit etwas Übernatürliches! Es ist ein physikalisches Objekt mit dem man spielt! Mehr nicht, und damit , wenn auch schlecht, vorhersehbar! So sehe ich das, und kann das auch gut dokumentieren. Das ich das Verfahren hier nicht veröffentliche, sagte ich von Anfang an. Aber einige möchten eventuell etwas Grundlegendes, wissen, und das vermittle ich natürlich gerne!

Geschrieben

alles schön und gut, aber die vergangenheit spielt leider keine rolle. danach spielen fast alle spieler, es gibt immer irgendjemanden der nach favorieten bzw. ausbleibern sucht. die trends beim roulette sind aber keine "echten" trends.

auch das der zufall garkein zufall ist kann ich nicht nachvollziehen. gerade der umstand das bei 10000 50:50 chancen die verteilung nahezu gleich auf beiden seiten ist, bedeutet doch nichts anderes als das die verteilung zu 100% zufällig ist und nicht ausserhalb der vorgegebenen mengenverhältnisse passiert. natürlich ist bei gleichberechtigten mengen die trefferanzahl beider seiten identisch, langfristig. und natürlich befindet sich das ereignisspektrum innerhalb bestimmter grenzen bzw. "im gefängnis" wie du so schön sagst. aber wo jetzt im einzelfall die kugel als nächstes landet kann trozdem keiner sagen (ich will sogar behaupten das nichtmal der mittelfristige trend bestimmt werden kann). in keiner situartion ist keine der beiden seiten auch nur um 0,00001% im nachteil getroffen zu werden, weil die vergangenheit vielleicht die zahlen xy hervorgebracht hat. beiden seiten haben immer die selbe chance. natürlich ist es extrem unwahrscheinlich das 270mal die grüne null fällt, aber es ist nicht unwahrscheinlicher als andere kombinationen, der denkende mensch würde sagen: das ist unmöglich... aber er würde es ebenfalls über 5, 11, 1, 18, 18, 34, 7, 29 usw (bis stelle 270) sagen. irgendwas muss aber kommen- und darunter könnte gleichberechtigt -wenn auch sehr unwahrscheinlich- die 270x grün sein. man weis ja auch nur das es "langfristig" zum ausgleich kommt, das universum sagt nicht: "nach 1000 coups ist es soweit" sondern lässt sich die zeit die es braucht. nach 100 coups sagt es uns: moment.. spiel nochmal n bischen weiter, so schnell geht das nicht... du spielst weiter und nach 1000 coups ist immernoch schieflage. vllt. nach 10000 coups? 100000 coups? wann kommt es zum ausgleich und damit einhergehend zur rückholung deiner 5 chips die du bei den 100 coups vermisst hast?

ausserdem befindet man sich zu 99,99% immer über oder unter dem scheitelpunkt, der perfekte ausgleich tritt so gut wie nie ein- auch das ist ein naturgesetzt! gehe ich davon aus das die schwankungen nur 1% sind, so habe ich bei 100coups entweder 1 stück plus oder minus gemacht. bei 1000 coups sind es schon 10 stücke, bei 100000 coups schon 1000 stücke die drüber oder drunter sind. es lohnt sich also überhaupt nicht, mit seinen 5 chips minus auf einen ausgleich (der zugegebener maßen passieren muss) zu warten. letztendlich bekommst du deine 5 chips nur zurück wenn der ausgleich mindestens perfekt ist und du diesen "trend" bis dahin durchgehalten hast, aber je länger du spielst desto weiter wird das varianzspektrum und desto unwahrscheinlicher wird es die 5 chips aufzuholen (auch wenn die schwankungen mit zunehmenden verlauf, prozentual immer weniger werden). oder du erwischt einen upswing- dann hast du glück gehabt. aber die argumentation das die naturgesetze sich irgendwann einpendeln müssen und du daher einen rückholeffekt hast, zählt in diesem fall nicht.

mit der schlußfolgerung das man immer aufhören muss wenn man sich im plus befindet, habe ich ebenfalls meine probleme mit. das aufhören bringt überhaupt nichts weil roulette ein unendliches spiel ist. ob du aufhörst und erst den nächsten tag weitermachst oder sofort weitermachst ist absolut wurscht. man hört hier im forum oft: gewinne mitnehmen, verluste vermeiden. aber gewinne mitzunehmen macht nur sinn wenn man das geld auch anschließend ausgibt.

nichts destotroz finde ich deine ausführungen sehr interessant. :smile:

Oh ohhh....zuerst schreibst Du das "alles schön und gut, aber die Vergangenheit spielt leider keine rolle" ! Und gleich danach beschreibst Du äußerst gut über mittelfristige Trends und dem zukünftigen Ausgleich von Situationen bei 1:1. Ohne eine "Vergangenheit" zum Vergleich zu haben, wäre das aber gar nicht möglich, oder? Wo würde es hinführen, wenn ein Vorzustand "keine Rolle" spielen würde? Das werde ich Dir sagen. Ein relativer Ausgleich wäre genau so normal wie eine exponentielle Steigerung zu dieser oder Jener jener Seite bis unendlich, von denen man dann sagen müsste, an einen Ausgleich ist gar nicht zu denken!! Wenn wir das Wort Ausgeglichenheit überhaupt kennen würden, denn eine Ausgeglichenheit wäre irgend etwas zwischen stark Positiv oder stark Negativ, ja vielleicht sogar wegen seiner Langfristigkeit die Ausnahme! Genau das würde es bedeuten, wenn die Vergangenheit keine Rolle spielen würde! Eine relative Ausgeglichenheit wäre völlig fremd! Und wie kommt man dazu so etwas vom Roulette behaupten zu wollen, was auch nur ein geometrisches Objekt ist, sich wohl an die Regel der Ausgeglichenheit hält, aber ansonsten wohl "übernatürlich" sein soll.

Die Gesamtheit deiner "Schlussfolgerungen" haben daher eine falsche Grundlage, und müssen deshalb auch nicht richtig sein!

Geschrieben

wahllos würde ich nicht sagen, jeder croupier hat seine schwerpunkte, das kann ich statistisch beweisen.

Das ist doch völlig belanglos! Das machen viele andere Croupiers an anderen Tischen wieder wett, wie andere Dinge auch. In A ist der Tisch kaum merklich nach links geneigt, dafür ist er es in B nach rechts. Wir können hier doch nicht nur "einen Tisch" an den Haaren herbei zerren. Es gibt sicherlich Spelunken wo jeder 12 bis 15. Einwurf die Zero bringt. Was dann sicherlich auch seine natürlichen Ursachen hat. Dafür kommt die Zero in einer anderen Spelunke aus ähnlichen Gründen dann fast eben nie. Das bezweifelt doch keiner. Das sind aber wohl kaum Beispiele wo wir von einem so gut wie möglich generiertem Zufall ausgehen können. Das ist aber ein wichtiger Grundsatz von dem wir allgemein ausgehen MÜSSEN. Das jedes mechanische Gerät seine Macken haben MUSS ist ja wohl auch klar, das sie sich erheblich auswirken aber wohl eher selten!

Geschrieben (bearbeitet)

Oh ohhh....zuerst schreibst Du das "alles schön und gut, aber die Vergangenheit spielt leider keine rolle" ! Und gleich danach beschreibst Du äußerst gut über mittelfristige Trends (ich habe geschrieben- ich bezweifle das mittelfristige trends vorhergesehen werden können) und dem zukünftigen Ausgleich von Situationen bei 1:1 <<<korrekt. Ohne eine "Vergangenheit" zum Vergleich zu haben, wäre das aber gar nicht möglich, oder? doch.. der ausgleich ist immer vorhanden, selbst an zeitpunkten wo wir keinen ausgleich erkennen können. ich kann einen ausgleich für die zukunft prognostizieren ohne die vergangenheit gekannt zu haben.. einfach anhand der mathematik. faktisch befinde ich mich zu jedem zeitpunkt am ausgleich, nur das meine wahrnehmung verzerrt ist weil die stichprobengröße eventuell zu klein ist bzw. ich die vergangenheit als indikator ansehe.

wenn ich unter einbeziehung der vergangenheit eine zukunftsprognose für einen aufwärtstrend von rot tätige, der aber nicht eintritt sondern stattdessen ein massiver abwärtstrend. wo hat mir hier die vergangenheit geholfen? woher weisst du aus der vergangenheit wann der ausgleichszeitpunkt stattfindet? was außer dem ausgleichszeitpunkt hätte hier überhaupt irgendeine relevanz, wenn ich sowieso weis das "er" kommen muss- das es mathematische gewissheit ist, das er eintritt? wo hilft mir die vergangenheit? und jetzt sag nicht das du "überhaupt" den ausgleich "kennst" bzw. dessen bewusst bist, hätte irgendetwas mit statistik zu tun. das ist reine mathematik,

die tatsache das die mengen gleichverteilt sind und die unschärfe aus den schwankungen im weiteren verlauf immer kleiner und kleiner wird (sich daher der ausgleich einstellen muss) zeigt schon das die vergangenheit keine rolle spielt. die wette beim roulette ist völlig frei, das ist nicht wie beim ziegenproblem wo die vergangenheit sich auf die gegenwärtige gewinnwahrscheinlichkeit auswirkt.

Wo würde es hinführen, wenn ein Vorzustand "keine Rolle" spielen würde? Das werde ich Dir sagen. Ein relativer Ausgleich wäre genau so normal wie eine exponentielle Steigerung zu dieser oder Jener jener Seite bis unendlich, von denen man dann sagen müsste, an einen Ausgleich ist gar nicht zu denken!! Wenn wir das Wort Ausgeglichenheit überhaupt kennen würden, denn eine Ausgeglichenheit wäre irgend etwas zwischen stark Positiv oder stark Negativ, ja vielleicht sogar wegen seiner Langfristigkeit die Ausnahme! Genau das würde es bedeuten, wenn die Vergangenheit keine Rolle spielen würde! Eine relative Ausgeglichenheit wäre völlig fremd! Und wie kommt man dazu so etwas vom Roulette behaupten zu wollen, was auch nur ein geometrisches Objekt ist, sich wohl an die Regel der Ausgeglichenheit hält, aber ansonsten wohl "übernatürlich" sein soll.

Die Gesamtheit deiner "Schlussfolgerungen" haben daher eine falsche Grundlage, und müssen deshalb auch nicht richtig sein! in einem konsistenten universum habe ich recht [überheblichkeit aus]

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Roulette ist deshalb nichts besonderes, ein Vollkreis mit Zeiger, auf dem mehr oder weniger gut ein Zufall generiert wird, diese Aussage hier "aber sicher ist, dass das "Vorher" keine relevanten Spuren für das "Nachher" hinterlässt." soll es zu etwas besonderem machen? Die Aussage ist einfach falsch! Was soll so eine Aussage, die einen Roulette Tisch über die Physik heben will. Roulette wäre damit etwas Übernatürliches! Es ist ein physikalisches Objekt mit dem man spielt! Mehr nicht, und damit , wenn auch schlecht, vorhersehbar! So sehe ich das, und kann das auch gut dokumentieren. Das ich das Verfahren hier nicht veröffentliche, sagte ich von Anfang an. Aber einige möchten eventuell etwas Grundlegendes, wissen, und das vermittle ich natürlich gerne!

hallo staalkopff,

ein roulettekessel zeugt nicht mehr oder weniger zufall, sondern eben den zufall. dein schilderung es wäre was übernatürliches ist natürlich quatsch, da es ein physikalischer ablauf ist. wie du selber erkannt hast.

es gleicht sich auch vieles aus. nur kann diese spanne so weit weg oder unterschiedlich auftreten, dass auch du nicht weißt, wo ist der anfang und wo das ende.

eigentlich das hauptproblem des ausgleichs. man weiß nie wann er kommt.

sp.......!

Geschrieben

Es geht hier alles an meinem Thema etwas vorbei! Ich würde NIE behaupten einen Trend von Rot oder Schwarz oder eine einer bestimmten Zahl vorher sagen zu können! Darauf hackt ihr hier rum. Ich sage das ich einen bestimmten Sektor mit über 50, zu prognostizieren vermag, das ist etwas ganz anderes! Das habe ich auch ausreichend beschrieben! Und zwar sehr logisch. Alle anderen Diskussionen sind tatsächlich voll am Thema vorbei! Ich ermittele den Sektor, und um so größer ich ihn mit einem Einsatz belege um so sicherer wird die Prognose! Meistens setze ich tatsächlich auf Sektorgröße von 7, da geht noch vieles vieles vorbei, aber Gewinn-Verlust hat ein gutes Verhältnis. 9 Felder zu belegen hat auch was! Ja sogar 12. Und ich kann mit Sicherheit mit mehr wie ein drittel voraus sagen, welcher Sektor die höhere Zukunftsprognose hat! Ich sage nur nicht WIE ich das ermittle, das sagte ich von Anfang an. Ich habe vorhin eine Runde mit Zwölferblegung gespielt. Kann jeder sehen, ich versuche das mal ein zu stellen!

YouTube ist die blanke Scheiße, die nehmen das Video nicht an! Jetzt ist es bei ClipFish!

http://www.clipfish.de/video/3795767/roulette/

Wie man sieht geht die Tendenz immer weiter nach oben.Wenn der Tausender die Nulllinie beutet ist zu ersehen das die positiven Ausschläge des Graphen überwiegen, so ist die Tendenz , bald würden die Negativausschläge die Null Linie nicht mehr erreichen, und man würde sich mit weiter steigender Tendenz nur noch über der Nulllinie bewegen. Das ist nicht hingetrickst, das ist üblich, wenn man nur eine geringe Tendenz hat, den Zukunftssektor wahrscheinlicher voraus zu sagen, wie hierbei mit 1:3. So sieht das in der Praxis aus. Reicht auch völlig aus für die Zeit, die man gespielt hat, wer "verdient" das schon so einfach!? Das dagegen reden ist ja schön und gut, aber allgemeine und abgedroschene Argumente, die man nicht begründen kann, sondern meint "es ist eben so" sind mir einfach zu nichtssagend. Ich hingegen habe eine Hypothese aufgestellt, aus der eine Theorie wurde, die Gegenproben standhält, und ich habe gut beschrieben, das es auf Statistik und Naturgesetzen basiert. Ich mag auch nicht immer wieder mit gleichen Argumenten, gegen Behauptungen kontern, und bin mit Roulette Fachbegriffen auch überfordert. Wie gesagt benutzte ich Roulette nur als Modell, Fachbegriffe oder Vergleiche zum "Roulettemiilieu" helfen auch in keiner Weise bei statistischen und physikalischen Erhebungen.

Wie man im Video sieht, habe ich bei 9:35 mit 1000 gestartet, und bei 9:51 mit 1068 beendet. Das mache ich jeder Zeit , mit mehr oder weniger, aber eigentlich IMMER mit Erfolg. Und nun kann jeder dazu sagen was er will, Mich berührt es weniger, weil andere lediglich etwas "Glauben" was ich nun mal weiß! Mit freundlichen Grüßen!

Geschrieben

hallo staalkopff,

ein roulettekessel zeugt nicht mehr oder weniger zufall, sondern eben den zufall. dein schilderung es wäre was übernatürliches ist natürlich quatsch, da es ein physikalischer ablauf ist. wie du selber erkannt hast.

es gleicht sich auch vieles aus. nur kann diese spanne so weit weg oder unterschiedlich auftreten, dass auch du nicht weißt, wo ist der anfang und wo das ende.

eigentlich das hauptproblem des ausgleichs. man weiß nie wann er kommt.

sp.......!

Ich habe nie behauptet, es wäre etwas übernatürliche, das behaupten hier andere weil sie meinen so ein Roulette wäre außerhalb eines natürlichen Rahmens, was es natürlich nicht ist. Es richtet sich wie jedes Ding. Hab ich oft genug gesagt! Und ich habe auch nie behauptet das ich wüsste wo ein Anfang oder oder Ende wäre, oder wann sich etwas etwas ausgleicht. Von diesen Dingen reden hier andere, und das gehäuft. Ich sehe auch kein Hauptproblem, und es ist völlig egal wann ein Ausgleich kommt, zB zwischen dem Vorkommen von Rot oder Schwarz oder sonst was. Ich glaube ich habe oft genug erwähnt das das keine Grundlagen sein können um zu "gewinnen". Ich sage lediglich aus, das ich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit den Sektor voraussagen kann in den die Kugel trifft, wie eben gegenüber den Restlichen Sektoren, oder wie man auch will den Rest des Vollkreises. Hier verhält sich das Roulette eben vorhersehbar WEIL es gar nicht anders kann, wegen eben statistischer und physikalischer Eigenschaften, die völlig normal sind, aber eben herunter potenziert auf einen geringen Effekt, also kaum oder kompliziert erfassbar. Wenn das Roulette lediglich 18x rot und 18x schwarz zur Verfügung hätte, dann wäre eine Sektorprognose Quatsch, und man brauchte garnicht spielen. Aber ist ist nun mal so angelegt, das es optisch NICHT symmetrisch ist, und so ist es eben möglich einen Vorher Zustand zu erfassen, und damit eine Prognose ab zu geben. Und das kann man, wenn man Ausschlussregeln, die ganz normal sind, genau wie ein Ausgleich normal ist, beachtet, und statistische Gegebenheiten berücksichtigt. Hierbei potenzieren sich eben Statistische Tatsachen in Kombination mit normalen physikalischen Gegebenheiten so, das auf Dauer in der Verrechnung ein kontinuierlicher Gewinn heraus kommt. Einfach dadurch das man mit der Prognose einfach über 50:50 liegt , wie als wenn man auch in einer Kontinuität gewinnen müsste, wenn das Roulett 14 schwarze Felder hätte, und 22 rote, und man würde nur auf rot setzen! Ich verstehe gar nicht das man das nicht begreifen kann!? Es ist von der Logik so einfach, nur werde ich kaum sagen wie man etwas auswerten muss und daraufhin den Sektor zu wählen. Denn NUR DAS ist das Problem, mehr nicht. Alles ist ganz natürlich und hängt zusammen, kein Raten oder Glück, eine pure Anwendung, wenn auch hintergründig äußerst komplex, aus Vorher-zuständen ständig neu zu ermitteln. Ob sich dabei zwischen rot und schwarz was ausgleicht, oder Serien entstehen, oder jemand meint er erkennt einen Kesselfehler oder sonst was, das sind vollkommen unwichtige Dinge, die braucht man nicht, die sind dann eventuell passiert, aber ohne Auswirkungen auf mein eigenes Spiel. Was da kommt das ist völlig Wuscht, das höhere Potential in der Vorhersage des Sektors lässt mich gewinnen, egal was dabei für eine Serie oder sonst was produziert wird, das INTERESSIERT GAR NICHT! In der Auswertung und Auswahl des Zukunftssektors geht das eben so ein, wie eine angenommen "normale" Verteilung. Dann macht das Ding eben eine Serie , dann weiß ich mit höherer Wahrscheinlichkeit den Zukunftssektor trotzdem, weil ich nichts vermuten muss, sondern mich konkret an die Anwendung halte. Ich hab hier noch ein kleines Video eingestellt, in der ich auf ca 1/3 die Sektorprognose mache, in dem ich auf 12 Zahlen setze, welche das ist völlig egal, der Sektor muss stimmen. Das ist auf ClipFish, weil YT das nicht genommen hat. Es zeigt eindeutig die Entwicklung des Graphen in den Gewinnbereich. Das hab ich nicht irgendwie gezaubert, das ist das Ergebnis der Anwendung und somit völlig normal für mich.

http://www.clipfish.de/video/3795767/roulette/

Geschrieben

servus staalkopff, ich verstehe nicht ganz warum du deine anwendung hier nicht ganz einfach reinstellst, hast du angst, dass dann alle casinos zusperren?

du redest von 1/3, ich schaue folgendes: ein croup ist am werk, er trifft im schnitt 2/3 des kessels bis zur ablöse, einmal oder mehrfach, ein drittel gar nicht. dann kommt der nächste und der nächste, im schnitt machen sie es alle so.

Geschrieben

Ich habe nie behauptet, es wäre etwas übernatürliche, das behaupten hier andere weil sie meinen so ein Roulette wäre außerhalb eines natürlichen Rahmens, was es natürlich nicht ist. Es richtet sich wie jedes Ding. Hab ich oft genug gesagt! Und ich habe auch nie behauptet das ich wüsste wo ein Anfang oder oder Ende wäre, oder wann sich etwas etwas ausgleicht. Von diesen Dingen reden hier andere, und das gehäuft. Ich sehe auch kein Hauptproblem, und es ist völlig egal wann ein Ausgleich kommt, zB zwischen dem Vorkommen von Rot oder Schwarz oder sonst was. Ich glaube ich habe oft genug erwähnt das das keine Grundlagen sein können um zu "gewinnen". Ich sage lediglich aus, das ich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit den Sektor voraussagen kann in den die Kugel trifft, wie eben gegenüber den Restlichen Sektoren, oder wie man auch will den Rest des Vollkreises. Hier verhält sich das Roulette eben vorhersehbar WEIL es gar nicht anders kann, wegen eben statistischer und physikalischer Eigenschaften, die völlig normal sind, aber eben herunter potenziert auf einen geringen Effekt, also kaum oder kompliziert erfassbar. Wenn das Roulette lediglich 18x rot und 18x schwarz zur Verfügung hätte, dann wäre eine Sektorprognose Quatsch, und man brauchte garnicht spielen. Aber ist ist nun mal so angelegt, das es optisch NICHT symmetrisch ist, und so ist es eben möglich einen Vorher Zustand zu erfassen, und damit eine Prognose ab zu geben. Und das kann man, wenn man Ausschlussregeln, die ganz normal sind, genau wie ein Ausgleich normal ist, beachtet, und statistische Gegebenheiten berücksichtigt. Hierbei potenzieren sich eben Statistische Tatsachen in Kombination mit normalen physikalischen Gegebenheiten so, das auf Dauer in der Verrechnung ein kontinuierlicher Gewinn heraus kommt. Einfach dadurch das man mit der Prognose einfach über 50:50 liegt , wie als wenn man auch in einer Kontinuität gewinnen müsste, wenn das Roulett 14 schwarze Felder hätte, und 22 rote, und man würde nur auf rot setzen! Ich verstehe gar nicht das man das nicht begreifen kann!? Es ist von der Logik so einfach, nur werde ich kaum sagen wie man etwas auswerten muss und daraufhin den Sektor zu wählen. Denn NUR DAS ist das Problem, mehr nicht. Alles ist ganz natürlich und hängt zusammen, kein Raten oder Glück, eine pure Anwendung, wenn auch hintergründig äußerst komplex, aus Vorher-zuständen ständig neu zu ermitteln. Ob sich dabei zwischen rot und schwarz was ausgleicht, oder Serien entstehen, oder jemand meint er erkennt einen Kesselfehler oder sonst was, das sind vollkommen unwichtige Dinge, die braucht man nicht, die sind dann eventuell passiert, aber ohne Auswirkungen auf mein eigenes Spiel. Was da kommt das ist völlig Wuscht, das höhere Potential in der Vorhersage des Sektors lässt mich gewinnen, egal was dabei für eine Serie oder sonst was produziert wird, das INTERESSIERT GAR NICHT! In der Auswertung und Auswahl des Zukunftssektors geht das eben so ein, wie eine angenommen "normale" Verteilung. Dann macht das Ding eben eine Serie , dann weiß ich mit höherer Wahrscheinlichkeit den Zukunftssektor trotzdem, weil ich nichts vermuten muss, sondern mich konkret an die Anwendung halte. Ich hab hier noch ein kleines Video eingestellt, in der ich auf ca 1/3 die Sektorprognose mache, in dem ich auf 12 Zahlen setze, welche das ist völlig egal, der Sektor muss stimmen. Das ist auf ClipFish, weil YT das nicht genommen hat. Es zeigt eindeutig die Entwicklung des Graphen in den Gewinnbereich. Das hab ich nicht irgendwie gezaubert, das ist das Ergebnis der Anwendung und somit völlig normal für mich.

http://www.clipfish....95767/roulette/

aaaaaalso, ich schrieb nicht das du "übernatürlich" gesagt hattest, sondern, dass du es schon richtig erkannt hast, dass es ein physikalischer ablauf ist.

so weit so gut.

du sagst also, dass du 12 zahlen spielst. d.h. du weißt vorher welcher sektor kommt, anhand von der vorgeschichte. richtig?

du müsstest demzufolge jedes 3. mal treffen um auf null zu sein. bei einer zahlenfolge, sagen wir es kommt 5x zerospiel, müsstest du den anschliessenden sektor jedes mal gleich (zahlenfolge egal!!!) wählen. oder? in anbetracht dessen, müsstest du einen tag später bei erneutem 5x zerospiel wieder den sektor wählen. du meinst das funktioniert?

sp.......!

Geschrieben

servus staalkopff, ich verstehe nicht ganz warum du deine anwendung hier nicht ganz einfach reinstellst, hast du angst, dass dann alle casinos zusperren?

du redest von 1/3, ich schaue folgendes: ein croup ist am werk, er trifft im schnitt 2/3 des kessels bis zur ablöse, einmal oder mehrfach, ein drittel gar nicht. dann kommt der nächste und der nächste, im schnitt machen sie es alle so.

Du verwendest leider wieder Fachbegriffe , mit denen ich nichts anfangen kann. Aber ich denke Du vergleichst es falsch. Ich ermittle die Zukunftsstellung des Zeigers durch die ersten Spiele, deshalb setze ich erst einen, beim zweiten mal auch einen oder schon mal drei. Danach belege ich den Sektor mit dem Einsatz, hierbei immer mit 12, obwohl ich das Variieren kann, die Prognose ist nicht immer gleich gut!! Es sind Winkelverrechnungen, deshalb brauche ich manchmal länger zum setzen, wenn die Prognose gut ist, dann ist zB die Gewinnerwartung mit nur 7 belegten Feldern genau so gut wie eine schlechtere, wo ich für die Gewinnerwartung 12 Felder belegen muss. Was man macht sagt einem die Anwendung GENAU, oder sie sagt sogar aus, die Vorher zustände sind so schlecht, das ich den Sektor splitten müsste und auf 2x 12 Felder setzen müsste, dann spiele ich gar nicht, sondern nehme nur die Daten auf., für die nächste Prognose. Ich denke nicht das das etwas mit dem Jonglieren von irgend welchen Dritteln zu tun hat, die Sektoren verschieben sich wahllos, und das in nicht vorhersehbaren Winkelgrößen. Was die größere Wahrscheinlichkeit meiner Prognose nicht beeinflusst, denn die Daten gehen sofort wieder ein, nach ca drei Spielen wird die Prognose immer "wahrscheinlicher", hält sich aber nicht lange auf diesem Level, da dann Split vorhersagen kommen, die ich nicht spiele. die kommen sehr häufig, und das Nichtspielen ist dann sehr wichtig, NUR durch diese Auslassregel kommt man in den permanenten positiven Graphen. Wie komplex das ist, lässt sich schwer beschreiben, den Zukunftssektor vorher zu sagen, bedeutet in kurzer Zeit sehr viel zu erfassen, es ist nicht alleine so, das man sagen kann, der Zustand ist jetzt so, das die Kugel auf der 22 liegt, das reicht nicht, man sieht nur diesen Zustand und denkt mehr kann es nicht sein, aber das ist nicht wahr! Und das beantwortet schon prinzipiell die Frage, warum ich das nicht einfach reinstelle! Ich will nicht übertreiben, aber ich habe da regelrecht geforscht, und Statistiken gemacht in den verschiedensten Formen, wobei ich festgestellt habe, das einfache Statistiken, mit der Feststellung des Winkels über lange Zeiträume gar nichts bringen, das rauscht einfach nur, wenn du verstehst was ich meine. Damit allein sind keine Prognosen möglich. Auch Kurven die ich erhalten habe waren so stark moduliert, das die nächste Zukunftswelle sonst wie aussehen konnte. Wie gesagt ich habe das nicht wegen Roulette gemacht, sondern wegen Prognosen in angeblich Chaotischen Systemen, Ich bin in solchen Sachen Fetischist und höre nicht auf, wenn ich etwas wissen will. Funktioniert hat es erst wo ich physikalische Phänomene die wirklich welche sind, mit rein genommen habe. Es sind Phänomene auf die die Natur völlig gelassen und proportional reagiert, was wir für normal halten, aber in Wirklichkeit tatsächlich festen Regeln unterliegt. Zum Bsp. der Fussballer der mehr neben das Tor schießt, als wie er trifft. Er ärgert sich darüber, wird diesen Umstand aber nur ändern können, wenn er seine Streuung so minimiert, das sein Trefferfeld weniger wie wie doppelt so groß ist wie das Tor selber. Das ist eine unabänderliche Regel, die muss man sich verinnerlichen. Das hat jetzt weniger mit Roulette zu tun, aber es bringt einen darauf die Statistik mit solchen Regeln in Zusammenhang zu bringen. Dann erfasst man nicht mehr infolge alle Winkel eines Zeigers über lange Zeiträume, sondern nur noch wenn sie mit einem Regelfall zusammenfallen. Dann ist es kein rauschen mehr, dann wird es sagen wir mal Periodisch, für jeden Regelfall anders. Bis einem Auffällt, das dieser Statistische Regelfall, der Zeiger für mehrere Zukunftsereignisse ist, wobei ein Ereignis davon ÖFTER vorkommt, wie die anderen möglichen. UND DAS SOLL ICH EINFACH SO VERÖFFENTLICHEN, nun sag mal selber. Ich beschreibe es gerne, oder belege es auch gerne, mit dem Ergebnis. Aber sicherlich nicht mehr. Vielleicht hat mal jemand eine Arbeit darüber geschrieben, mit der Chaostheorie und Zufallszuständen hat man sich ja sicherlich beschäftigt, dann verstaubt das allerdings irgendwo in einem Regal einer Universität. Und bei mir würde es auch verstauben, wenn ich nicht die Idee gehabt hätte, das Roulette einfach mal als Arbeitsmodell zu benutzen! Deshalb mag auch der eine oder andere hier das für Unsinn halten, das ist mir wirklich Wurscht! Ich nehme auch gar nicht an, das es viele hier anwenden könnten, jedenfalls von der Struktur her nicht. Ich bin ja dabei es so schlank zu machen, das man nicht eine Dr. Arbeit schreiben muss, bevor man etwas setzen kann! Ich habe so eine Rechenscheibe entwickelt, mit der geht das ganz gut, und bin immer noch am Schreiben von all den statistischen Ordnern, wo ich die Zustände drin festhalte, und was folgen kann, das sind zigtausende Daten, die kann man nicht rechnen, weil sie Wahllos scheinen, statistisch halt! Aber einfach so veröffentlichen, auf keinen Fall! Das ist eine ausgefeilte Theorie was Chaos Zufall und Statistik vereinigt, wenn es so was überhaupt schon gibt!? Viele Grüße! Und danke für Dein Interesse! Ich werde hier nicht mehr viel Posten, ich tat das um aus der "Szene" so zu sagen, vielleicht etwas schöpfen zu können, denn eines ist wohl wahr, wer sich mehr mit Roulette beschäftigt, das seit IHR, und ich dachte bei meinem Thema könnte eventuell ein AHA Effekt für mich drinne sein. Habe ich auch gehabt, mit dem Hinweis auf "Kesselfehler". Von einem mechanischen Objekt darf man nicht erwarten das es "PERFEKT" ist. Das muss man wissen, wenn man Theoretische Anwendungen auf reale Objekte reflektiert. Man kann dann einen Wirkungsgrad nicht mehr mit 100% annehmen. Es bekommt einen "Fehler" der normal ist. Ist aber nur bei wirklich filigranen Dingen wichtig!

Geschrieben

sp, du hast ihn nicht verstanden, es geht um den geometrischen zeiger.

das mag sein, aber alles andere ist unlogisch und nicht aufs roulette anwendbar. du kannst so etwas, nicht ohne informationen über geschindigkeit und streuverhalten berechnen.

was ich ihm vorgeschlagen habe geht auch bloß nicht, aber dies ist eigentlich die "nicht symmetrische anlage", aus der er ja seine vorermittlung nimmt. irgend woher hat er doch seine informationen aus der vergangenheit. da die scheibe endlos ist, braucht er anhaltspunkte aus der mitte.

die kugel kann 10x an der selben stelle fallen und anschliessend kreuz und quer. das allein entscheiden, die geschwindigkeit der kugel und der kessel (lage, geschwindigkeit). der rest ist quatsch meines erachtens.

sp......!

Geschrieben

aaaaaalso, ich schrieb nicht das du "übernatürlich" gesagt hattest, sondern, dass du es schon richtig erkannt hast, dass es ein physikalischer ablauf ist.

so weit so gut.

du sagst also, dass du 12 zahlen spielst. d.h. du weißt vorher welcher sektor kommt, anhand von der vorgeschichte. richtig?

du müsstest demzufolge jedes 3. mal treffen um auf null zu sein. bei einer zahlenfolge, sagen wir es kommt 5x zerospiel, müsstest du den anschliessenden sektor jedes mal gleich (zahlenfolge egal!!!) wählen. oder? in anbetracht dessen, müsstest du einen tag später bei erneutem 5x zerospiel wieder den sektor wählen. du meinst das funktioniert?

sp.......!

Ich habe ebend grade einen etwas längeren Beitrag geschrieben. Wo ich es ganz gut beschreibe. Das wird Dir Deine Frage beantworten. Wenn Zero fällt, und meine Prognose war gut, dann habe ich natürlich gewonnen, weil Zero dann in meinem Sektor lag! Folgt Zero noch vier mal, dann sind keine gewinnträchtigen Prognosen möglich, dann treten sogenannte Splittsektoren (so bezeichne ich das einfach mal) auf, die grob 2x 12 Felder belegen würden, und selbst die können noch in verschiedenen Winkeln liegen, denn "Zero" ist nicht gleich "Zero" kommt drauf an, aus welchem Zustand sie entstanden sind! Dann spiele ich garnicht, oder wenn ich muss, einfach mit einem einfachen Einsatz auf gut dünken! Wobei ich meistens mit dem Verlust rechne. Meistens setze ich auf irgend eine Zahl, sicherer wäre rot oder schwarz oder so. Aber ich leiste mir das einfach, der Verlust mindert den Gewinn eben nicht beträchtlich, und vielleicht hat man ja wirklich mal einfach Glück! Na jedenfalls setze ich erst wieder, wenn ich Werte habe, die einen höher wahrscheinlichen Sektor ergeben, wobei der Zustand "Zero" und verschiedene andere Faktoren des "Zero " Zustandes mit einfließen. Also ein anderer Zustand danach, zB 31, ergibt was auswertbares, dann setze ich wieder auf einen Sektor. bei Zero und danach 31 ergibt sich zB eine gute Prognose, so das ich garnicht 12 Felder belegen müsste, 8 oder 9 reichen bei einer guten Prognose, das ist unterschiedlich! Eine Gute Prognose heißt, der Sektormittelpunkt ist gut ermittelbar, deshalb brauche ich links und rechts nicht viel daneben. Ist er stark verwischt, dann setze ich zwölf Felder, alles was darüber hinaus geht, wird nicht gespielt. Das wäre dann lediglich "gut Glück", aber das wollen wir ja nicht all zu oft haben mit 12 Talern auf dem Tisch! Es soll schon so sein, das man nur mit guten Prognosen setzt, dann Gewinnt man auch!

Geschrieben

sp, du hast ihn nicht verstanden, es geht um den geometrischen zeiger.

Richtig! Zahlen, Zero oder Farben sind völlig unwichtig.Wenn Zero fällt ist sie mit im meinem Sektor oder nicht.Zero ist nichts besonderes, es ist einfach nur ein Feld. Ich denke auch, ihr redet hier von festen Sektoren, vielleicht ist das Roulette ja so aufgeteilt! Das weiß ich nicht! Wenn ich von einem Sektor spreche, dann kann der völlig wahllos sein, meinetwegen von 35 über die Null bis einschließlich 19, der nächste könnte nach links von 32 über die Null bis zur 7 gehen. Der Zeiger hast kein Raster, Es wird lediglich die Prognose auf das Roulette reflektiert. Es könnte auch ein Autorad sein, wo ich vorhersagen möchte in welchem Teilwinkel von 120 Grad vom Vollkreis das Ventil stehenbleibt, beim nächsten Stopp, dazu muss ich wissen, wo es bei den vorigen Stopps gestanden hat, eine Marke dafür wäre dann einfach die Senkrechte der Achse, oder ein Rostfleck am Kotflügel, oder sonst was. Ich reflektiere hier lediglich eine Anwendung auf das Roulette. Es ist ein schönes Modell was man auf dem PC laufen lassen kann, mehr nicht!

Geschrieben

sorry, wir kürzen das mal ab. wir reden hier nicht mal vom "normalen kessel", du redest sogar vom onlinecasino?

jetzt würde ich gern den rückzug anmelden. das ist nun wirklich quatsch. das ist nicht mal ein live-online. nee du, mach mal deine erfahrungen.

das klügste wäre ohne geld. das wird nix! abgesehen davon, dass du einem denkfehler unterliegst. dein beispiel mit dem autorad und dem ventil ist nicht wirklich mit roulette zu vergleichen, weil die kugel gegen das drehkreuz läuft. wenn du den kessel still stehen lässt, magst du sogar noch recht haben.

du hast das roulette schneller geknackt, obwohl du dich noch nicht mal damit befasst hast? ich wünsch es dir, aber nach deinem video bin ich skeptisch.

sp.........!

Geschrieben

das mag sein, aber alles andere ist unlogisch und nicht aufs roulette anwendbar. du kannst so etwas, nicht ohne informationen über geschindigkeit und streuverhalten berechnen.

was ich ihm vorgeschlagen habe geht auch bloß nicht, aber dies ist eigentlich die "nicht symmetrische anlage", aus der er ja seine vorermittlung nimmt. irgend woher hat er doch seine informationen aus der vergangenheit. da die scheibe endlos ist, braucht er anhaltspunkte aus der mitte.

die kugel kann 10x an der selben stelle fallen und anschliessend kreuz und quer. das allein entscheiden, die geschwindigkeit der kugel und der kessel (lage, geschwindigkeit). der rest ist quatsch meines erachtens.

sp......!

Lass einfach mal das Wort Roulette beiseite! Nimm ein Autorad und das Ventil als EINEN Zeigerpunkt, die Senkrechte unter der Achse als Marke. Aus der Mitte brauche ich gar nichts. Zeiger kann ich auch von außen setzen. Wenn wir nun herumfahren, vorwärts oder Rückwärts, völlig egal. Und ich setze Zeiger bei jedem Halt, dann kann ich dir aus den erfassten Daten eine Prognose erstellen, in der ich dir mit höherer Gewissheit voraus sagen könnte, ich welchem 120 Grad Winkel "Wahrscheinlicher" das Ventil beim nächsten mal stehen bleibt, die Prognose hat nur eine geringe höhere Wahrscheinlichkeit, die allerdings in der Kontinuität stets den Prognosen der anderen übrig gebliebenen 120 Grad Winkel, überlegen sein wird! Gering aber Überlegen. Mehr ist nicht möglich! Das gereicht aber schon, zB beim Roulette, und dem Auszahlungsverhältnis gegenüber dem Einsatz, auch permanent zu Gewinnen, selbst wenn man mal Verliert! Das ist möglich! ALLES unterliegt Regeln, alles! Ein Wort hast Du schön gesagt, "Informationen aus der Vergangenheit". Da mach mal weiter, wie könnten die wohl aussehen?! Wie schnell Du mit dem Auto fährst, wohin, wie lange, (wenn nicht grade nur einen halben Meter), ob Du bremst oder das Rad springt oder sich versetzt, das spielt alles keine Rolle, so wie Du meinst das so viele Dinge beim Roulette eine Rolle spielen, das tun sie NICHT. Das ist ein Trugschluss und verwirrt nur! Ganz im Gegenteil ist es GUT so, denn ein um so besser generierter Zufall, ermöglicht eine bessere Prognose, Das hört sich erstmal komisch an, aber ein nicht gut generierter Zufall, wäre nicht so "sauber" er hätte "Fehler" und wenn sich Fehler überlagern, dann werden sie exponentiell größer. Also wäre es eine Tatsache, das die größere Mühe, einen super guten Zufall zu generieren, indem du den Kessel meinetwegen mit einem Motor eine Stunde drehen lässt, die Prognose um so sicherer machst! Über diese Logik denk mal nach, denn wir sprechen über Prognosen in einem "ZUFALLSSYSTEM" ist der Zufall Scheiße, dann ist es die Prognose auch!

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