Staalkopff Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 warum nimmt youtube eigentlich das video nicht an?Inhaltlich wird nichts beanstandet, die Aussage heißt korrekt "wegen Überlänge abgelehnt". Ich nehme an es ist ein Verrechnungsproblem, weil ich das mit einem Screene Rekorder aufnehme, wo ich einen Rahmen ziehe, da ist das Bildformat natürlich außergewöhnlich. Eben sehr breit und nicht sehr hoch. Auch bei Clip Fish hat es ewig gedauert, bis es da war, die haben wohl eine andere Software um es um zu wandeln.
4-4Zack Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 ist totaler quatsch!wenn du dir SICHER wärst würdest du dies tun. erklärungsnot? eingeständnis!sp......!Da hast du natürlich recht ich trau dem Braten (Ergebnisse aus der Vergangenheit)nicht.Obwohl ich mir vorstellen könnt das auf WW Trend Tendenz was geht.Wat mir dazu einfällt never change a running System.
nico1 Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 10 Scheine kann man erspielen, sie sich zu verdienen, für eine Arbeit die Fertig ist, halte ich aber auch für völlig legitim, oder?ja, durchaus, es sollte halt überzeugend sein, dann sind 10 scheine keine problem.
miboman Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 ja, durchaus, es sollte halt überzeugend sein, dann sind 10 scheine keine problem.mich würde mal thüringers meinung hierzu interessieren.
nico1 Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 mich würde mal thüringers meinung hierzu interessieren.ist ihm wohl zu anstrengend. bequemlichkeit, festhalten an vorgefertigter meinung usw. das alte lied halt.
sachse Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 mich würde mal thüringers meinung hierzu interessieren.Ich kenne sie und habe mich deshalb aus dem Thema ausgeklinkt.
nico1 Geschrieben Juni 14, 2012 Geschrieben Juni 14, 2012 (bearbeitet) ja mei. bearbeitet Juni 15, 2012 von nico1
miboman Geschrieben Juni 15, 2012 Geschrieben Juni 15, 2012 Ich kenne sie und habe mich deshalb aus dem Thema ausgeklinkt.und das ist genau das was ich jetzt auch machen werde
Tekunda1 Geschrieben Juni 24, 2012 Geschrieben Juni 24, 2012 Staalkopff, du vergleichst oft den Roulettekessel mit einem Autorad plus Ventil, wobei das Ventil der Zeiger ist. Ein Roulettekessel jedoch bewegt sich gegenläufig zur Kugel, was das Autorad in Bezug auf das Ventil nicht tut. Außerdem hat die Kugel einen mehr oder weniger breiten Streubereich (wie oft kann man beobachten, dass die Kugel zwar in ein Fach fällt, um dann aber mit völlig irrsinnigen Sprüngen letztendlich ganz woanders zu enden), einen Streubereich, den ein Ventil am Autorad nicht hat.Nimm doch bitte dazu kurz Stellung, denn für mich hakt der Vergleich Autorad - Roulettekessel. Oder hat der willkürliche Streubereich der Kugel keine realen Auswirkungen für deine Analysen und wenn nicht, warum nicht?Danke!
dottore2011 Geschrieben Juli 6, 2012 Geschrieben Juli 6, 2012 staalkopff ist so ruhig und gelassen ))
Julius Geschrieben Oktober 14, 2012 Geschrieben Oktober 14, 2012 Hallo Rolf,laß besser die Finger von diesem Vorgehen, Du wirst Schiffbruch erleiden.GrußJulius
Julius Geschrieben Oktober 18, 2012 Geschrieben Oktober 18, 2012 Hallo,was haltet Ihr denn von folgender Variante, gespielt mit einer Plusprogression und einem Verlustlimit, das jeder nach eigenem Geldbeutel setzen sollte. Meine Spielmethode ·Goldrausch"Erstmal einen Coup warten.Dann die beiden Dutzende belegen, die nicht kamen.Anschliessend dann die letzten beiden Dutzende belegen, die erschienen sind.Kam aber eine Wiederholung, erfogt ein Wartecoup und es wird neu ermittelt.Im Verlustfall mit gleichem Einsatz weiter, nur bei Gewinn um je ein Stueck erhoehen. (sorry, hier in Spanien gibt es keine Umlaute auf der Tastatur und alles ist anders angeordnet)Wenn der Zwischensaldo wieder positiv wird, dann zurueck auf Grundeinsatz.Man wird damit sicherlich nicht immer gewinnen, aber mit einem klug gewaehlten Verlustlimit, kann man damit schon ein wenig verdienen, probiert es mal aus.Nochmal, solange sich nur ein Dutzend zeigt, wird gewartet, es geht erst nach einem Wechsel weiter. Kommt Zero, folgt ein Wartecoup.Konnten zwei Saetze unmittelbar hintereinander getaetigt werden, erfolgt immer ein Wartecoup, um neu zu ermitteln, was dann gesetzt wird.BeispielDutzend 1 erschienSatz auf D2+3Wenn Treffer, auf 2 oder 3, dann anschliessend Satz auf 1 und das letzte getroffene DZWenn sich das erste DZ wiederholt hat oder Zero kam, hatten wir einen Verlust. dann folgt ein Wartecoup.Es kommt eine Plusprogression zum Einsatz. Viel Erfolg damit und falls noch was unklar ist, einfach fragen-Gruss Julius
elli1000 Geschrieben Oktober 18, 2012 Geschrieben Oktober 18, 2012 Hallo JuliusMir hat mal ein ausgezeichneter Mathematiker auf die Frage was die beste Methode sei um beim Roulette zu gewinnen.Das könnte er mir nicht sagen, aber was am unwahrscheinlichsten ist das alle Zahlen der Reihe nach fallen.Auf denDutzenden und Kolonen heißt das die Verläufe 1-2-3-1-2-3 Dtzd. sind am unwahrscheinlichsten .Vielleicht kannst dudiese Erkenntnis in deiner Spielweise mit einbauen?elli1000
Antipodus Geschrieben Oktober 18, 2012 Geschrieben Oktober 18, 2012 Hallo JuliusMir hat mal ein ausgezeichneter Mathematiker auf die Frage was die beste Methode sei um beim Roulette zu gewinnen.Das könnte er mir nicht sagen, aber was am unwahrscheinlichsten ist das alle Zahlen der Reihe nach fallen.Auf denDutzenden und Kolonen heißt das die Verläufe 1-2-3-1-2-3 Dtzd. sind am unwahrscheinlichsten .Vielleicht kannst dudiese Erkenntnis in deiner Spielweise mit einbauen?elli1000Ach elli, jede 6er Folge ist genau so wahrscheinlich, wie jede andere. Da interpretierst du den Mathematiker aber ziemlich eigenwillig.
nico1 Geschrieben Oktober 18, 2012 Geschrieben Oktober 18, 2012 Hallo,was haltet Ihr denn von folgender Variante, gespielt mit einer Plusprogression und einem Verlustlimit, das jeder nach eigenem Geldbeutel setzen sollte. Meine Spielmethode ·Goldrausch"Erstmal einen Coup warten.Dann die beiden Dutzende belegen, die nicht kamen.Anschliessend dann die letzten beiden Dutzende belegen, die erschienen sind.Kam aber eine Wiederholung, erfogt ein Wartecoup und es wird neu ermittelt.Im Verlustfall mit gleichem Einsatz weiter, nur bei Gewinn um je ein Stueck erhoehen. (sorry, hier in Spanien gibt es keine Umlaute auf der Tastatur und alles ist anders angeordnet)Wenn der Zwischensaldo wieder positiv wird, dann zurueck auf Grundeinsatz.Man wird damit sicherlich nicht immer gewinnen, aber mit einem klug gewaehlten Verlustlimit, kann man damit schon ein wenig verdienen, probiert es mal aus.Nochmal, solange sich nur ein Dutzend zeigt, wird gewartet, es geht erst nach einem Wechsel weiter. Kommt Zero, folgt ein Wartecoup.Konnten zwei Saetze unmittelbar hintereinander getaetigt werden, erfolgt immer ein Wartecoup, um neu zu ermitteln, was dann gesetzt wird.BeispielDutzend 1 erschienSatz auf D2+3Wenn Treffer, auf 2 oder 3, dann anschliessend Satz auf 1 und das letzte getroffene DZWenn sich das erste DZ wiederholt hat oder Zero kam, hatten wir einen Verlust. dann folgt ein Wartecoup.Es kommt eine Plusprogression zum Einsatz. Viel Erfolg damit und falls noch was unklar ist, einfach fragen-Gruss Juliusentschuldige julius, aber das ist mehr als enttäuschend.
Julius Geschrieben Oktober 19, 2012 Geschrieben Oktober 19, 2012 entschuldige julius, aber das ist mehr als enttäuschend.Hallo Analytiker,man wird damit nicht immer gewinnen, habe ich auch nicht behauptet. Also nochmal:angenommen D 1 kamSatz auf 2 +3wiederholt sich D 1, dann Wartecoup - neu ermittelnKommt aber 2 oder 3 dann gab es einen GewinnJetzt Satz auf 1 und das D, das eben einen Treffer brachte.Egal ob in dem zweiten Satz gewonnen oder verloren wird, danach folgt mindestens ein Wartecoup, um neu zu ermitteln.Angenommen in dem zweiten Satz tritt eine Wiederholung auf, dann folgt solange ein Wartecoup, bis sich ein Dutzendwechsel zeigt.Bei Zero wird auch neu ermittelt.Das Spiel wird mit einer Plusprogression durchgezogen, wobei man sich ein Verlustlimit setzen sollte, um mittelfristig Ueberschuss zu machen.Ich habe das laenger ausgewertet und viele Angriffe (sagen wir jeweils etwa eine Rotation) mit Gewinn abgeschlossen. Natuerlich wird es auch Verlustphasen geben. Wenn wir wissen, wieviel Ertrag durchschnittlich erwartet werden kann, muss man halt das Verlustlimit so bestimmen, dass noch etwas Gewinn verbleibt. Diese Methode ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber wer es relativ einfach mag, der kann hier Erfolg haben.Julius
Julius Geschrieben Oktober 19, 2012 Geschrieben Oktober 19, 2012 Hallo Analytiker,man wird damit nicht immer gewinnen, habe ich auch nicht behauptet. Also nochmal:angenommen D 1 kamSatz auf 2 +3wiederholt sich D 1, dann Wartecoup - neu ermittelnKommt aber 2 oder 3 dann gab es einen GewinnJetzt Satz auf 1 und das D, das eben einen Treffer brachte.Egal ob in dem zweiten Satz gewonnen oder verloren wird, danach folgt mindestens ein Wartecoup, um neu zu ermitteln.Angenommen in dem zweiten Satz tritt eine Wiederholung auf, dann folgt solange ein Wartecoup, bis sich ein Dutzendwechsel zeigt.Bei Zero wird auch neu ermittelt.Das Spiel wird mit einer Plusprogression durchgezogen, wobei man sich ein Verlustlimit setzen sollte, um mittelfristig Ueberschuss zu machen.Ich habe das laenger ausgewertet und viele Angriffe (sagen wir jeweils etwa eine Rotation) mit Gewinn abgeschlossen. Natuerlich wird es auch Verlustphasen geben. Wenn wir wissen, wieviel Ertrag durchschnittlich erwartet werden kann, muss man halt das Verlustlimit so bestimmen, dass noch etwas Gewinn verbleibt.Diese Methode ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber wer es relativ einfach mag, der kann hier Erfolg haben.JuliusNoch eine Anmerkung, es ist meiner Meinung nach sinnvoller, auf Kolonnen zu spielen, zumindest wenn man aus der Erscheinungsweise der Kolonnen etwas herauslesen kann. Es gibt im Forum ein paar Mitglieder, die meine Methode auf Kolonnen laenger gespielt haben. Sie funktioniert nicht immer, aber die ist so gut, dass ich diverse positive Rueckmeldungen erhalten habe.Es gibt dabei oft lange Plusreihen, wie mir bestaetigt wurde. Ihr muesst Euch mal die Verteilung der Farben in den Kolonnen ansehen. Wenn man das richtig analysiert und die richtigen Schluesse daraus zieht, kann man reichlich Trefferserien erzielen. nun wird sicherlich Sachse wieder einwenden, man belege ja auch fast Zwiedrittel von 37 Zahlen, aber dann waere die Trefferquote niedriger, als bei der angesprochenen Strategie.Julius
Antipodus Geschrieben Oktober 19, 2012 Geschrieben Oktober 19, 2012 Noch eine Anmerkung, es ist meiner Meinung nach sinnvoller, auf Kolonnen zu spielen, zumindest wenn man aus der Erscheinungsweise der Kolonnen etwas herauslesen kann. Es gibt im Forum ein paar Mitglieder, die meine Methode auf Kolonnen laenger gespielt haben. Sie funktioniert nicht immer, aber die ist so gut, dass ich diverse positive Rueckmeldungen erhalten habe.Es gibt dabei oft lange Plusreihen, wie mir bestaetigt wurde. Ihr muesst Euch mal die Verteilung der Farben in den Kolonnen ansehen. Wenn man das richtig analysiert und die richtigen Schluesse daraus zieht, kann man reichlich Trefferserien erzielen. nun wird sicherlich Sachse wieder einwenden, man belege ja auch fast Zwiedrittel von 37 Zahlen, aber dann waere die Trefferquote niedriger, als bei der angesprochenen Strategie.JuliusAch Julius, ein Forum ist auch dazu da, Fehler die andere gemacht haben, nicht zu wiederholen. Sieh doch mal ins Archiv, da wurde es schon so oft durchgekaut. Ob mit Progression oder ohne, mit Paroli oder einfaches Erhöhen im Gewinn bei Trefferserien, es bringt nichts. Natürlich kann man damit auch ab und zu mal gewinnen, aber wann hängt vom Zufall ab und läßt sich nicht voraus sehen. Im Endeffekt verliert man aber damit.
funtomas Geschrieben Oktober 20, 2012 Geschrieben Oktober 20, 2012 Hallo Julius,wann gehst du denn in die Progression? Ich verstehe dein Spiel so, dass der Angriff immer aus zwei Coups besteht. Also nach zwei gewonnenen Stücken? Oder schon nach dem ersten Coup, der den ersten Gewinn brachte?
Julius Geschrieben Oktober 22, 2012 Geschrieben Oktober 22, 2012 Hallo Julius,wann gehst du denn in die Progression? Ich verstehe dein Spiel so, dass der Angriff immer aus zwei Coups besteht. Also nach zwei gewonnenen Stücken? Oder schon nach dem ersten Coup, der den ersten Gewinn brachte?Hallo Funtomas,also mal ein kurzes Beispiel:D1Satz auf D2 D3 mit je 1Bei Treffer dann Satz auf D1 und letztes getroffenes DZHat sich D1 beim ersten Satz wiederholt, wurde verloren, dann folgt ein WartecoupDer Einsatz wird nur erhoeht, wenn der Zwischensaldo negativ ist, der Gesamtsaldo wird nur mitgeschrieben.Aber die angesprochene Erhoehung des Einsatzes erfolgt erst, wenn zwischendurch ein Treffer erfolgt. <<<<<<<Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrueckt, sorry.Angenommen der erste Satz hat verloren, dann ist der Zwischensaldo -2, der Gesamtsaldo noch Null.Nach einem Wartecoup geht es weiter.Der naechste Einsatz waere wieder mit je 1 Stueck auf den Dutzenden, sobald das Satzsignal gegeben ist.Sobald wir bei dem negativen Zwischensaldo einen Treffer erzielen, wird im naechsten zu setzenden Coup um ein Stueck erhoeht.Wird dann verloren, geht es mit der selben Satzhoehe weiter. Wuerde aber gewonnen, dann wird wieder erhoeht. Diese Erhoehung erfolgt immer nach Treffer und nur, bis der Zwischensaldo wieder Null oder positiv wird.Mich nervt hier in Spanien die Tastatur, andere Belegung und ohne Umlaute. Vielleicht erklaere ich das nochmal gegen Ende November, wenn ich wieder daheim bin, vielleicht bringe ich dann mal ein Beispiel.Man wird damit nicht staendig gewinnen, aber das wird man mit keiner Methode. Wichtig ist, dass man sich ein vernuenftiges Verlustlimit setzt und noch Ueberschuss verbleibt.Gruss Julius
Julius Geschrieben Oktober 22, 2012 Geschrieben Oktober 22, 2012 Ach Julius, ein Forum ist auch dazu da, Fehler die andere gemacht haben, nicht zu wiederholen. Sieh doch mal ins Archiv, da wurde es schon so oft durchgekaut. Ob mit Progression oder ohne, mit Paroli oder einfaches Erhöhen im Gewinn bei Trefferserien, es bringt nichts. Natürlich kann man damit auch ab und zu mal gewinnen, aber wann hängt vom Zufall ab und läßt sich nicht voraus sehen. Im Endeffekt verliert man aber damit.Hallo Antipodus,welche Erkenntnis, danke. Das man mit dieser simplen Methode nicht immer gewinnt, ist doch wohl klar. Mir ist keine Methode bekannt, mit der man immer und in jeder Situation ueberlegen waere. Ein wenig Glueck gehoert schon dazu, aber besser systematisch vorgehen, als wild den Tisch bepflastern. Warum habe ich dieser Methode wohl "Goldrausch" als Arbeitstitel gegeben ? Jede Goldader ist endlich. Mal laeuft diese Systematik recht gut und dann geht ploetzlich nichts mehr. Das das Casino in der Regel gewinnt, ist doch klar, sonst waeren die laengst alle pleite.Ich bevorzuge Systeme, die moeglichst im Gleichsatz spielbar sind, aber ganz ohne Steigerung geht fast nichts. Die Methode von Sachse habe ich bisher nicht hinbekommen. Wie der fuenf Millionen gemacht haben will, ist mir noch immer ein Raetsel. Gab es in der DDR eigentlich Spielbanken ? Aber vielleicht hat er ja schon frueher irgendwo gespielt. Fuenf Millionen, da muss man relativ hoch setzen, taeglich stundenlang spielen und dann auch noch viel Dusel haben oder aber man kann zaubern. Man muss das mal durchrechnen, also die Zeit haette ich nicht und um hoch zu setzen, da muss man schon reichlich Kapital uebrig haben. Den weiteren Kommentar spare ich mir. Ich goenne Sachse seine Knete, moege er gluecklich damit werden.Uebrigens Fehler machen wir alle, da nehme ich mich nicht aus. Eigentlich sollte jeder wissen, dass man auf Dauer immer der Dumme im Casino ist, aber wir machen trotzdem immer weiter. Meiner Meinung nach kann es fuer den Spieler nur darum gehen, trotz zwischenzeitlicher Verluste, einen Ueberschuss zu erzielen. Wer immer nur gewinnen will oder es mit der Brechstange versucht, wird scheitern.Gruss Julius
sachse Geschrieben Oktober 24, 2012 Geschrieben Oktober 24, 2012 Aber vielleicht hat er ja schon frueher irgendwo gespielt. Fuenf Millionen, da muss man relativ hoch setzen, taeglich stundenlang spielen und dann auch noch viel Dusel haben oder aber man kann zaubern. Man muss das mal durchrechnen, also die Zeit haette ich nicht und um hoch zu setzen, da muss man schon reichlich Kapital uebrig haben.Gruss Julius1984 in Hittfeld bei HH angefangen und seitdem genug Zeit gehabt, da nicht mehr gearbeitet.Viele Jahre mit dem gesammelten Gewinnen Maximum gespielt und in der ganzen Welt tätiggewesen, nachdem ich in halb Europa gesperrt war.Jetzt nur noch mehr oder weniger unauffällig klein-klein und das allermeiste Geld habe ichfür das, was ich "Schönes Leben" nenne, verbraucht. Außerdem sind das pro Jahr gerade malknapp 200.000, wenn man bedenkt, dass ein Lamborghini damals umgerechnet 160.000 kostete.
Zickenschreck Geschrieben Oktober 24, 2012 Geschrieben Oktober 24, 2012 Lamborghini?Mir hat vor einiger Zeit in Hittfeld jemand erzählt, er hätte mal Deinen Ferrari gefahren.Was war es denn nun? Oder hast/hattest Du beides?
sachse Geschrieben Oktober 24, 2012 Geschrieben Oktober 24, 2012 Lamborghini?Mir hat vor einiger Zeit in Hittfeld jemand erzählt, er hätte mal Deinen Ferrari gefahren.Was war es denn nun? Oder hast/hattest Du beides?Ich hatte tatsächlich zuerst einen Testarossa.Mein Traum war aber immer der damalige "Countach".Zum 25-jährigen Firmenjubiläum von Lamborghini kam dann 1988(?)ein Jubiläumsmodell heraus.Diesen "Anniversary" besaß ich dann fast 10 Jahre und paar Monate bis zum Verkauf des Ferrarihatte ich sogar 2 tolle rote Autos(außer einem alltagstauglichen ordentlichen BMW).
nico1 Geschrieben Oktober 25, 2012 Geschrieben Oktober 25, 2012 Ich hatte tatsächlich zuerst einen Testarossa.Mein Traum war aber immer der damalige "Countach".Zum 25-jährigen Firmenjubiläum von Lamborghini kam dann 1988(?)ein Jubiläumsmodell heraus.Diesen "Anniversary" besaß ich dann fast 10 Jahre und paar Monate bis zum Verkauf des Ferrarihatte ich sogar 2 tolle rote Autos(außer einem alltagstauglichen ordentlichen BMW).wie sich die zeiten ändern, jetzt hast einen kleinwagen und bist dennoch glücklich, herrlich dieses leben.
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