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Roulette Forum

Black_Jack Einsatzhöhe


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Hallo,

ich spiele seit einiger Zeit Black_Jack. Läuft eighentlich ganz gut. Ich spiele Grundeinsatz 2 Stück bei guten Läufen 10,15 manchmal 20.

Da ich jetzt etwas gewonnen habe möchte ich gerne erhöhen.

Ist es hier Sinnvoll 4 - 20/30/40 zu spielen oder 2 - 20/30/40.

Öfters gibt es ja auch Phasen da gewinnt man nur mit dem Grundeinsatz. Wer kann da einen Tip geben ?

Danke udn Gruß

Data_Life

bearbeitet von data
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@data:

weder noch. und vergiss die sache mit dem "lauf".

lern card-counten und variier deine einsatzhöhe dann nach dem stand des counts.

lies hier die blackjack-schule oder besorg dir bücher, aber komm nicht auf die idee, blackjack nach "lauf" zu spielen.

viel erfolg!!!

gruß mauvecard

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ok, du willst also unbedingt nach "lauf" spielen und progressieren....

da musst du dich dann eher ins roulette-thema einlesen, weil bei blackjack wird eine entsprechende progression nicht beschrieben...

also, such mal hier im forum unter guetting-progression, werntgen oder fibonacci. oder besorg dir das roulette-lexikon von kurt von haller, da steht auch 'ne menge zu progressionen...

aber dazu raten tu' ich dir nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

gruß mauvecard

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@sachse:

das ist jetzt dann aber - wie du es so schön nennst - bledzinn...

card-counting lebt ja ausgerechnet davon, dass nicht im gleichsatz gesetzt wird, sondern eben in negativen situationen gar nicht (wonging it) oder niedrig, und in positiven situationen hoch bis höchstmöglich.

blackjack im gleichsatz heißt basic strategy und sonst nix, und das kann es ja wohl nicht sein...

gruß mauvecard

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Also Leute,

ich weiß ja wirklich nicht wie sich hier die Threads immer verselbständigen ???????????????????

Ich habe doch oben eine eindeutige Frage gestellt. Wenn jemand hierauf eine Antwort hat, dann bitte Antworten. Ansonsten vielleicht einfach mal den Mund bzw. die Finger festhalten. :bigsmile:

Den Hinweis das man mir davon abrät, mag ja nich in Ordnung gehen. Der Rest paßt aber nicht.

1) Der Hinweis mit dem Gleichsatz ist ja nun absoluter Schwachsinn, da Sachse ja nun weiß das BJ mit Gleichsatz zu spielen zwangsläufig zu Verlusten führt.

2) Ich möchte auch keine Standardprogression.

Und immer nur zu hören geht nicht gibs nicht kann nicht sein und und und , macht auf die Dauer hier im Forum keinen Spaß.

Gruß Data :bigsmile:

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Hi data,

ich weiß nicht, ob dir meine Antwort weiterhilft, aber ich lass es mal drauf ankommen.

Zur Situation:

Spielbanken in unmittelbarer Nähe leider nur mit Mischmaschinen, dafür Minimun 5 Euro. So statte ich auch meine Lage aus und beginne mit 20 Stücken a 5. Läufts gut, bleibe ich bei der Stückgröße, läuft es schlecht, gibt es einmalig ne Nachlage von 20 Stücken a 10.

Zur 5-Euro-Phase

BS ist Pflicht, um den Nachteil so gering wie möglich zu halten. Ich hab keine festen Regeln und spiele Paroli oder auch mal so zwei Stücke nach "Gefühlslage". Will damit sagen, (sogenannte BJ-Experten bitte nicht weiterlesen!) wenn in der vorigen Runde auffällig viele kleine Karten kamen, dann spiel ich die nächste Runde mal mit höheren Sätzen, nie jedoch mehr als drei Einsatzstücke pro Box. Nach derselben Gefühlslage bleibe ich auch mal mit 15 gegen eine 10 bei der Bank stehen und weiche somit von der BS ab.

Zur Nachlagephase

Ganz strenge BS, konsequentes Doppeln/Splitten/Resten, Spiel nur auf eine Box und nur ein Stück. Gefühle werden ausgeblendet. Niemals Erhöhung der Stückzahl. Wenn ich die Lage auch noch verliere, hätte auch keine andere Strategie mit variabler Stückgröße zum Erfolg geführt.

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Hallo,

Vorweg, was machst Du eigentlich meine Freunde so an, wenn sie versuchen, Dir eine vernünftige Antwort zu geben?

ich spiele seit einiger Zeit Black_Jack. Läuft eighentlich ganz gut. Ich spiele Grundeinsatz 2 Stück bei guten Läufen 10,15 manchmal 20.

Was soll das heissen 2 Stück, meinst Du auf 2 Boxen ?

Da ich jetzt etwas gewonnen habe möchte ich gerne erhöhen.

Ist es hier Sinnvoll 4 - 20/30/40 zu spielen oder 2 - 20/30/40.

Nee, auf lange Sicht verlierst Du, egal was und wie Du spielst.

Nur allgemein, hast Du das schon einmal realisiert, wenn der Dealer

einen schlechten Lauf hat und viele bust hat, dann gewinnst Du

traumhaft, aber wehe der dealer hat einen Lauf von guten Karten

dann stirbst Du,wenn Du mehrere Boxen spielst, ich habe schon genug Idioten gesehen

die immer weiter mehrere Boxen gespielt haben, wenn es schlecht lief, die wollten

das nicht realisieren.

Öfters gibt es ja auch Phasen da gewinnt man nur mit dem Grundeinsatz. Wer kann da einen Tip geben ?

Grundsätzlich kann man da schlecht Tipps geben, im Prinzip kannst Du Dich drehen und wenden wie Du

willst, der Arsch bleibt immer hinten.

Blackjack ist ein Glücksspiel, wenn Du keinen mathematischen Vorteil hast, verlierst Du.

Lass die Finger weg von der Kacke.

Wo spielst Du überhaupt, gegen Handmischung oder Maschinen ?

Ich selber habe allerdings Methoden, mit denen man gewinnen kann, gegen etwas Geld werden ich Dich einweihen,

Loooooooooooooooooooool.

K.H.

Nein beim Blackjack darf man seine Gewinnstrategien nicht weitergeben, weil die Gefahr besteht, daß

dann zuviele das machen und die Casinos Gegenmaßnahmen ergreifen.

Anders ist es beim Commodity Trading, da spielt es weniger eine Rolle, wenn man seine Methoden verkauft.

Gruss K.H. :bigsmile::bigsmile::saufen:

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Hallo horny,

ich mache hier gar keinen an. Ich erwarte allerdings wenn ich eine Frage stelle(diese Hoffnung habe ich), das man möglichst auch auf die Frage antwortet.

Und wenn Hintergrundinformationen fehlen, dann soll man doch einfach Fragen. Nein stattdessen ist der erste Satz :

weder noch. und vergiss die sache mit dem "lauf". <- was ist daran wie Du es nennst - ein wertvoller Hinweis ? :bigsmile:

Anhand meiner Signatur siehst Du ja wie lange ich im Forum bin und evtl. auch schon spiele.

Daher sind Erklärungen, das ich es lieber sein lassen soll, wie ich finde, fehl am Platz. Ich bin nämlich kein Anfänger.

So jetzt nochmal dazu, wie ich spiele :

Ich spiele Online 1 Box. Der Grundeinsatz beträgt 2€. Ich spiele sozusagen meine PP und Intuition.

Das heißt, z.B.

Gewinn 2€

Gewinn 2€

Verlust 2€

Gewinn 2€

jetzt setze ich 10,-- € oder 15,--

oder

Gewinn 2€

Verlust 2€

Gewinn 2€

Verlust 2€

jetzt setze ich 10,-- € oder 15,--

Des weiteren setze ich höher wenn ich ein gutes Gefühl habe, bzw. jetzt denke zu Gewinnen.

Ich spiele nach des Basisstrategie.

So und nun war meine Frage, wenn ich die sogenannten Hi-Sätze verdoppele, ob es sinnvoll ist den Grundeinsatz bei 2€ zu belassen oder auf 4€ zu steigern.

Gruß Data_Life

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OK, ich scheine zu verstehen, Du spielst nach dem Lauf

Deiner Permanenz und setzt dann, wenn sich Deiner Meinung

der Lauf so fortsetzen sollte High.

Jetzt kommt eine ganz klare mathematische Aussage, die Du

aber bestimmt nicht hören möchtest, das ist aber eindeutig und

alle Fachleute der Welt, bis auf Jerry Patterson, stimmen mir da zu:

Spiele das BJ mit den niedrigen Einsätzen, denn Du hast je nach Regeln

einen Nachteil von ca. 0.5% , je weniger Du einsetzt, desto weniger kannst

Du verlieren.

Sicher Du erwartest lieber eine esotherische Antwort, das geht aber nicht,

BJ ist ähnlich wie Roulette, da kann man auch nicht gewinnen, wenn man

z.B. nach Rot, Schwarz, R, S, auf Rot setzt, geht nicht auf Dauer.

Jetzt noch einige Grundlagen, weißt Du, daß der dealer von 100 Spielen

ca. 47,5 Spiele= Hände gewinnt und der Spieler nur 43,5 Hände.

ca. 8 Hände sind Gleichstand.

Zeichne einmal Deine Spiele auf, diese Statistik stimmt schon nach

100-200 Händen ziemlich genau.

Der Spieler kommt nur durch erfolgreiches Verdoppeln und Teilen und

die Blackjack Auszahlung von 3:2 wieder zu dem Minus von nur 0,5%.

Wie oft gibt es bust beim dealer ? Alle 3,5 mal oder 28,2%.

Beim Online Blackjack würde ich auch ganz vorsichtig sein, eines ist ganz eindeutig,

Die Varianz oder Schwankungen sind viel höher als beim Realspiel gegen

Handmischung im Casino.

Das habe ich beim Bonushunting oft erlebt, da kommt es öfter vor, daß man

62 Hände von 100 verliert und nur 30 Hände gewinnt auch länger.

Ich will nicht unbedingt sagen, daß die betrügen, aber die Schwankungen sind oft unnormal hoch.

Also zeichne Deine Permanenz bitte immer auf.

Du kannst ein kariertes A4 Blatt quer vor die Tastatur legen, mit der rechten Hand

die Maus betätigen und mit Links + und - aufzeichnen.

Jetzt habe ich keine Lust mehr, eben habe ich mir ein Brot mit Würfelschinken gemacht,

als ich mich wieder vor den Computer setzte, ist mir das Holzbrett mit dem Brot umgekippt

und die ganzen Würfel über das Tablett und den Fussboden gefallen.

Ahoi K.H. Johnny lach nicht.

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Jetzt habe ich keine Lust mehr, eben habe ich mir ein Brot mit Würfelschinken gemacht,

als ich mich wieder vor den Computer setzte, ist mir das Holzbrett mit dem Brot umgekippt

und die ganzen Würfel über das Tablett und den Fussboden gefallen.

Ahoi K.H. Johnny lach nicht.

:bigsmile::saufen::bigsmile:

Danke Rainer, endlich hast du auch mal

was für mich übrig.

Jonny, der schlimme Finger :kaffeepc:

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Hallo data

einer meiner Lieblings- und Stammsätze:

"Was nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts!"

sachse

Mir sagte mal ein roulettespieler, er hat dadurch einen Vorteil beim roulette gegenüber dem casino, dass er nicht jeden coup setzen müsse, das Casino aber jedes Spiel machen muss.

Toller Spielervorteil, LOL

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Mir sagte mal ein roulettespieler, er hat dadurch einen Vorteil beim roulette gegenüber dem casino, dass er nicht jeden coup setzen müsse, das Casino aber jedes Spiel machen muss.

Toller Spielervorteil, LOL

Tja, und das glauben die auch felsenfest, Du kriegst Ärger mit denen, wenn Du Deine korrekte

Meinung durchsetzen willst.

Gruss K.H.

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.

Um es vorweg zu nehmen:

Black Jack ist nicht mein Gebiet ...und wird es wohl auch nie werden.

Aber im Verlauf des Themas wird der Bezug zu Roulette hergestellt und ich lese hier zum x-ten Mal die Mär' der immer wieder eingebrachten "Standard"argumente, weswegen ich mich in die Diskussion einklinke.

"...einer meiner Lieblings- und Stammsätze:

"Was nicht auch im Gleichsatz gewinnt taugt nichts!"..."

"...Mir sagte mal ein roulettespieler, er hat dadurch einen Vorteil beim roulette gegenüber dem casino, dass er nicht jeden coup setzen müsse, das Casino aber jedes Spiel machen muss.

Toller Spielervorteil, LOL..."

Diese Denkansätze sollen nun anscheinend auch auf's Black Jack übertragen werden.

"...Tja, und das glauben die auch felsenfest, Du kriegst Ärger mit denen, wenn Du Deine korrekte

Meinung durchsetzen willst..."

Tja :bigsmile:

Die "Geht-Nix"-Diskussionen pflanzen sich also auch außerhalb unseres Forums fort.

Anscheinend bis in die Casinos.

Komisch ist meiner Erachtens nur :bigsmile: dass die Zero Boys "...ihre Meinung durchsetzen..." wollen. Und dass sie dabei "...Ärger kriegen..."

und dass sich dieser "Durchsetzungsdrang" anscheinend nicht nur hier in unserem Forum unangenehm bemerkbar macht... ... ...

Zur Sache.

Anscheinend liegen hier die Basisschwerpunkte der Diskussionen im Roulette (aus der Sicht des "Profis") ähnlich gelagert wie im Black Jack (aus der Sicht des "Keine-Ahnung-Habenden").

"...

Warten ist das A und O des Spiels.

Genau wie die Überlagerung, die hier im Forum oft als "Progression" abgetan wird.

Auch so eine "Vermatschung" eines im Roulette feststehenden Begriffs seitens der Mathematiker, jede Veränderung der Einsatzhöhe sei eine "Progression".

Spieltechnisch sieht das aber ganz anders aus!

Das Warten und das Überlagern - oder anders ausgedrückt:

die "Einsatzinstrumentarischen Spielermechanismen" sind der Weg ins gewinnorientierte Spiel,

Gleichsatz und Gleichgültigkeit, wann man das Spiel fortsetzt, wie die Mathematiker dies vertreten, sind der sichere Weg in den mathematisch vorbedingten Dauerverlust.

..."

Der Spieler hat "Indirekte Instrumentarien" und "Direkte Instrumentarien", wie ich das in Charly's Thread Wieder mal warten recht umfangreich ausgeführt habe.

Die Indirekten Instrumentarien sind die Angehensweise des Spiels.

Im Roulette werden sie hier im Forum als Strategie bezeichnet oder es sind die Reaktionen des Spielers auf den jeweiligen Spielverlauf.

Die Direkten Instrumentarien sind die Möglichkeiten des Spielers im Gegensatz zur Bank.

Sie bestehen lediglich aus der spielerseitigen Entscheidung

  1. wann er in das Spiel einsteigt,
  2. wo er setzt,
  3. wieviel er setzt,
  4. ob er das Spiel unterbricht oder durchspielt,
  5. wann er aus dem Spiel aussteigt.

Dies dürfte wohl unstrittig sein.

Gibt sich ein Spieler mit diesen Möglichkeiten nicht zufrieden, darf er erst gar nicht an dem Spiel teilnehmen.

Denn andere Möglichkeiten stehen ihm nicht zur Verfügung.

.

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.

Das ist beim Black Jack nun anscheinend insoweit nicht anders als beim Roulette,

da sich auch hier die Möglichkeiten für den Spieler gleich gestalten.

Ein Kriterium allerdings fehlt dem Black Jack-Spieler.

Zwar wird gesagt, dass die mathematischen Vorbedingungen günstiger als beim Roulette sind (ich hab's nicht ausgerechnet), aber dafür ist der Black Jack-Spieler anscheinend um ein ganz entscheidendes Kriterium beschnitten, das dem Roulettespieler immerfort zur Verfügung steht: Das Warten!

Denn ich kann mir schlecht vorstellen, dass es den anderen Spielern am Black Jack-Tisch angenehm ist, wenn ein Spieler mal setzt und mal nicht, um dann für zehn Runden aus dem Spiel auszuscheiden; zumal oft schon eine Reihe Wartender auf seinen Platz drängt, die gern spielen wollen, aber alle Plätze sind besetzt.

Ich schätze mal, dass er dann höflich, aber bestimmt, vom Croupier aufgefordert wird, seinen Platz Anderen zu überlassen, wenn er nicht weiter zu setzen gedenke.

Also beschränkt sich -statt des "Wartens"- die Entscheidung des betroffenen Spielers wohl im Normalfall lediglich auf das Mindern der Einsatzhöhe auf's Tischminimum, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen, wenn dann mit entsprechend höheren Einsätzen das Spiel fortsetzt - ein entscheidender Nachteil bezogen auf das im Roulette bereits vielfach von mir umschriebene Element des situativen Umfelds, das für mich als Roulettespieler spielentscheidend ist.

Also Leute,

ich weiß ja wirklich nicht wie sich hier die Threads immer verselbständigen?

Ich habe doch oben eine eindeutige Frage gestellt. Wenn jemand hierauf eine Antwort hat, dann bitte Antworten. Ansonsten vielleicht einfach mal den Mund bzw. die Finger festhalten. :saufen: ..."

Ja, das ist nun mal so in unserem Forum.

Da kämpfst Du mit einem Strohhalm gegen Windmühlenflügel, Data :kaffeepc:

1) Der Hinweis mit dem Gleichsatz ist ja nun absoluter Schwachsinn, da Sachse ja nun weiß das BJ mit Gleichsatz zu spielen zwangsläufig zu Verlusten führt.

2) Ich möchte auch keine Standardprogression..."

Hierzu nochmals meine Ausführung:

"...die Überlagerung, die hier im Forum oft als "Progression" abgetan wird.

Auch so eine "Vermatschung" eines im Roulette feststehenden Begriffs seitens der Mathematiker, jede Veränderung der Einsatzhöhe sei eine "Progression".

Spieltechnisch sieht das aber ganz anders aus..!"

Im Gegenteil.

Da sich die spielerische Komponente des Wartens beim Black Jack gar nicht entfalten kann (es sei denn, man ist bereit, auf der Box eines anderen Spielers mit zu setzen) kommt das Instrument des wechselnd hohen Einsatzes wohl in erheblich größerem Umfang beim Black Jack zur Geltung, als beim Roulette.

Denn es übernimmt die "Vehikel"-Funktion des "Wartens" durch Setzen des minimalen Tischeinsatzes.

Ist es nicht so?

Nimmt man dies nicht in Anspruch, dann beraubt man sich im Grunde des kompletten Instrumentariums!!

"...Und immer nur zu hören geht nicht gibs nicht kann nicht sein und und und , macht auf die Dauer hier im Forum keinen Spaß..."

Die Zero Boys-Masche ist immer die Gleiche:

Sie sprechen den Effekt aller spielerischen Entscheidungen ab.

Die Folge:

Wenn man als Spieler das Instrumentarium des Wartens nicht nutzen kann und sich auch der Möglichkeit wechselnder Einsätze entzieht, wird man automatisch zur

"Maschine", die linear entlang des Laufs stupide pflastert.

Und damit geht man auf den mathematisch bedingten Spielernachteil in vollem Umfang ein.

(=Gleichsatzspiel)

Viel Freude dabei :bigsmile:

Mit diesen Tipps werden ja dann alle, die sie befolgen, die "Sieger" sein :bigsmile:

Vielleicht fällt Dir auf, Data, dass alle diejenigen, die "...die Threads zu Selbstläufern anschubbsen...", selbst keine gewinnorientierten Ansätze aufzeigen können ...und viele von ihnen das Spiel gar nicht betreiben.

Ich habe zwar vom Black Jack keine Ahnung und lese (mangels Interesse) hier auch nicht viel,

aber schon wenn ich hier nur einige Themen durchsehe, gehe ich davon aus,

dass es hier in diesem Bereich genau die gleiche Entwicklung nimmt, wie im Bereich Roulette dieses Forums.

Nachtfalke.

.

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Wizardofodds zeigt die langfristentwicklung von Player´s und dealers Upcard Ich verwende diese so nach jedem Rot gibt es ein Minus nach jedem Grün ein plus so entsteht eine art persönliche permanenz für Black jack we man auch deutlich sieht wird man öfter verlieren als gewinnen ~10% mehr - so kommt das low-highprinzip zu tragen verloren wird hauptsächlich mit minimum einsatz und bei einem guten lauf es reichen +++ it man ebenfalls im plus progressieren geht nur schwierig ,am besten man spielt nur minimum und maximum cu gerry

Internetadresse entfernt...ghb-web.png...

mit Hinweis auf die Editierbestimmungen des Roulette-Forums v. 14.Dez`.'08

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.

"...so kommt das low-highprinzip zu tragen verloren wird hauptsächlich mit minimum einsatz..."

Genau das, RCEC, halte ich als "Keine-Ahnung-Habender" :bigsmile: für die einzige wirksame Möglichkeit, dieses erhebliche Manko im Black Jack gegenüber dem Roulette zu kompensieren!

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Falke-------- wenn Du meine Beiträge alle lesen würdest,

hättest Du genügend Ansätze, wie man beim Blackjack

ohne großes Risiko auf Dauer gewinnen kann.

Und klopp hier nicht rum, daß einige Leute nichts Konkretes bringen.

Wer dem Sachsen seine Beiträge alle liest hat eine fast perfekte

Methode um durch Ballistik beim Roulette zu gewinnen.

Auch die Witwe hat schon genügend gesagt, wie man beim BJ gewinnt und wie

nicht.

Du scheinst auch zu denen gehören, die perfekte Rezepte haben wollen.

Das bringt nichts, den Erfolg muss man sich erarbeiten.

Auch wenn Du hier in grosspuriger Manier Deine Beiträge verfasst,

auch von der Aufmachung her, alles hohl, höchstens einen Neuling kann es blenden.

Wie viele Stunden bist Du wöchentlich im Casino ? Und spielst real.

Ich ca. 20 Stunden.

UND WARTE UND WARTE UND WARTE., bis ich dann einmal setze, oft eine

halbe bis eine Stunde lang. Und mit einem Vorteil von ca. 8% gewinne.

Ich habe früher beim Roulette die ganze Esotherik Kacke über 25 Jahre durch,

auch ständig auf gute Läufe GEWARTET, wenn es dann soweit war und ich setze

ging der Lauf entweder gut weiter oder brach ab. Halbe Halbe minus dem Zero Nachteil.

Falke, jetzt mal die "Hosen runter" bzw. die Federn.

Wieviele Jahre hast Du Dich mit Marigny ( weisst Du wer das ist ? ) wie ich

befasst und auf die gute Möglichkeit GEWARTET, ich konnte seine über 300

Seiten fast auswendig, alles KACKE; SELBSTVERARSCHUNG DAS WARTEN.

Clarius seine Wurfweiten Methode wieder mehrere Jahre gelauert, ohne

Erfolg.

Und jetzt das Größte im Bereich Esotherik, das ist genau die Methode, die auf

Deine Thesen zutrifft. kennst Du PROFESSOR EVERT.

Wieviele Jahre Evert Studium hast Du drauf 2-3 Jahre so wie ich, ständige

Korrespondenz mit anderen Evert Spielern, Carlo der "Drecksack" einer davon.

Stundenlanges tägliches Training, genauso, wie Du beschreibst, da war Evert Dir weit

über.

Auf Dauer NULL; nur SELBSTVERARSCHUNG.

Falke, was Gambling betrifft, bist Du kein Nachtfalke, sondern ein Tagesmaulwurf

völlig blind, sorry, es muss sein.

Wenn ich hier schreibe, das und das geht nicht, dann um Anfänger oder Traumtänzer

vor Geldverlust und auch verlorene Lebenszeit und vor Allem riesiger Ennttäuschung

zu bewahren, so wie ich das durchgemacht habe.

Ich weiss genau was geht oder nicht geht, das dann in der Praxis erfolgreich umzusetzen

ist dann wieder etwas Anderes.

Ich empfehle Allen Lesern hier eimal das Buch von Munchkin "Gambling Wizards",

da werden die grössten und erfolgreichsten Spieler und Dauergewinner der

Welt beschrieben und deren Methoden, natürlich auch keine Rezepte gegeben.

Die haben gewonnen und gewinnen immer noch, weil sie sich gegenüber dem

Gegner einen mathematischen Vorteil verschafft haben, oder Computermodelle

entwickelt haben, die einen statistischen Vorteil ergeben haben.

Allen Methoden liegt Proportionales Betting nach Kelly zu Grunde, hast Du von

John Kelly überhaupt schon mal was gehört bzw. kennst seine Methoden ?

Übrigens kann man beim Blackjack Realspiel auch warten und lauern, oder

nach Lauf spielen.

Schon mal was von Wonging gehört ?

Alle 7 Boxen eines Tisches werden ja nicht immer gespielt. Da kann man meist

bei hohem Count hoch einsteigen.

Eines muss ich Dir aber zugeben, Spieler die ganz brutal ohne auf einen Lauf

zu achten, immer mit hohen Einsätzen weiterspielen, gehen schneller broke,

als ein Spieler, der sich abwartend verhält.

Trotzdem werden diese Spieler auf Dauer auch nicht gewinnen können.

Wer nach Lauf oder Esotherik spielt überlebt zwar länger, gewinnt aber auf Dauer

auch nicht.

Ich beobachte bei meinem Blackjack Spiel immer was am Tisch vor sich geht,

auch laufmäßig, ich setze aber, wenn ich einen mathematisch statistischen

Vorteil erwarte.

Gruss K.H.

"the higher the ape climbs the tree, the more you could see his balls"

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Gerhard, bei aller Liebe, was hast Du schon an Kohle verbraten ?

Unser Herr Schulz spielt so etwas auch gegen Mischmaschinen,

fast täglich,er gewinnt auch häufiger ganz gut.

Dann hat er Phasen mehrere Tage , sogar Wochen hintereinander, wo er

richtig auf die Fresse kriegt.

Dann bleibt er monatelang weg, leckt seine Wunden und kommt wieder.

Solange, bis er wieder Kohle über hat, dann kriegt er wieder irgendwann

auf die Fresse und wieder das gleiche Spiel.

Er gewinnt auf Dauer nicht.

Gruss K.H.

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