Café Geschrieben Februar 6, 2009 Geschrieben Februar 6, 2009 90 Prozent aller Bundesbürger sind süchtig. Da ist großer Handlungsbedarf angesagt. Sofern die Süchtigen denn wollen. In diesem Forum ist es möglich, Informationen zu hinterlegen, die das Spektrum von Suchteindämmungsanstrengungen aufzeigen. Ob sie denn zum gewünschten Erfolg führen, hängt nicht zuletzt davon ab, ob diese Anstrengungen politisch tatsächlich auch gewollt sind. Manchmal dienen sie auch nur als Aushängeschild, manchmal gibt es ehrliche Bemühungen und aufgrund fehlender Kraft verlaufen sie im Sande. Manchmal wird erst richtig ein Wechselspiel von Suchteindämmung und Suchtverschärfung angekurbelt - zum Nutzen aller außer den Süchtigen. 90 Prozent deuten eigentlich auf Letzteres hin. Aber auch dies hat eine politische Funktion: Der Süchtige geht gesenkten Hauptes auf der Straße herum und denkt: "Oh, ich bin süchtig! Hoffentlich sieht man mir dies nicht an!" Das beschäftigt.So gesehen ist eben eine Spielsucht nur eine Sucht. Und die nächste Sucht wartet um die Ecke.Café
Café Geschrieben Februar 6, 2009 Autor Geschrieben Februar 6, 2009 "ForschungFür Studie gesunde Teilnehmer gesuchtDie Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit untersucht die Rolle des Gehirn-Botenstoffs Glutamat. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob wie sich dieser Neurotransmitter bei Alkohol-Entzugssymptomen und bei Alkohol-Rückfällen auswirkt. Als Kontrollgruppe werden gesunde Personen zwischen 18 und 65 gesucht. Zur Untersuchung zählen neben der Kernspintomographie (Dauer etwa 1,25 Stunden), eine Blutabnahme sowie das Ausfüllen verschiedener Fragebögen (etwa 2,5 Stunden). Es dürfen keine seelischen Erkrankungen, insbesondere keine frühere oder derzeitige Alkohol- oder Drogenabhängigkeit vorliegen. Es wird eine Aufwandsentschädigung von 40 Euro gezahlt. Interessenten können sich an Psychologe Ulrich Frischknecht (0621/1703-3926, E-Mail: [email protected]) wenden."Mannheimer Morgen vom 31. Januar 2009, S. 22Man müsste mal prüfen, wieviel Prozent der Bundesbürger Soßen essen? Vielleicht gibt es ja eine einfache Antwort auf die Frage, warum es soviele Süchtige gibt.Café
Café Geschrieben Februar 6, 2009 Autor Geschrieben Februar 6, 2009 "Die Rhein-Haardt-Klinik Bad Dürkheim ist eine Rehabilitationsklinik mit 120 Betten für Sucht und Psychosomatik, die nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert ist. Der Behandlungsschwerpunkt liegt in der Rehabilitation von Suchtpatienten, von suchtgefährdeten psychosomatischen Patienten sowie in der Sozialpsychiatrischen Rehabilitation. Die Rhein-Haardt-Klinik zeichnet sich dabei insbesondere durch ein umfassendes transkulturelles Rehabilitationsangebot aus. Wesentliches Merkmal ist das Angebot von Therapien in der Muttersprache der Patienten.Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir einen/eineVerwaltungsleiter/inWir stellen uns eine/n Mitarbeiter/in vor, dem/der die Balance zwischen betriebswirtschaftlicher Ergebnissicherung, Sicherung des Qualitätsniveaus, Belegungssteuerung und Mitarbeiterorientierung ein wichtiges Anliegen ist. Erfahrung in einer Rehabilitationseinrichtung wäre wünschenswert. Gerne eben wir auch engagierten Abteilungsleitern oder jetzigen Stellvertretern eine Chance.Die Aufgabenstellung umfasst den Kontaktaufbau und die Kontaktpflege zu den Kosten- und Belegungsträgern, die Verantwortung für das wirtschaftliche Ergebnis des Hauses, die administrative Leitung des Hauses einschließlich der Personalführung, sowie die Zuarbeit zur Hauptverwaltung.Wir bieten Ihnen eine interessante Aufgabenstellung, einen modernen Arbeitsplatz mit der Perspektive der Weiterentwicklung ihres Gestaltungs- und Entscheidungsspielraums sowie alle Vorteile einer großen Unternehmensgruppe. Eine strukturierte Einarbeitung und die Unterstützung durch die Hauptverwaltung sind selbstverständlich. Das Gehalt orientiert sich an ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation. Bei der Wohnungssuche sind wir Ihnen gerne behilflich.Für Fragen steht Ihnen die Personalabteilung der Hauptverwaltung unter der Tel.Nr. 06326-7009-44 jederzeit gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter: www.rhm-kliniken.deIhre Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins sowie Ihrer Gehaltsvorstellung senden Sie bitte per E-Mail an [email protected] oder gerne auch per Post an:RHM Altenheim- und Klinik-GruppeWeinstraße 167146 Deidesheim"Mannheimer Morgen vom 10. Januar 2009, S. 38Café
Café Geschrieben Februar 9, 2009 Autor Geschrieben Februar 9, 2009 "Katholischer Männerfürsorgeverein München e.V.Der Kath. Männerfürsorgeverein München e.V., KMFV, ist ein vorwiegend in der Erzdiözese München und Freising tätiger, caritativer Fachverband der Wohnungslosen-, Arbeitslosen-, Suchtkranken- und Straffälligenhilfe. Der KMFV unterhält mit rund 500 Mitarbeitern 20 stationäre, teilstationäre und ambulante Einrichtungen.In unserer Zentralverwaltung haben wir, zur Erweiterung unseres Teams, für die Abteilungsleitungen die Stellen derAssistenten/innenTeilzeit 50 % (19,5 Stunden)zu besetzen.Ihre Aufgaben- Erledigung und Abwicklung des Schriftverkehrs der Abteilungsleitung- Erstellung von Protokollen und Rundschreiben- Terminüberwachung, Ablage sowie Telefondienst- Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Besprechungen, Konferenzen, Tagungen sowie Fort- und Weiterbildungen- Pflege von Datenbanken- Erledigung sämtlicher sonstiger Sekretariatsaufgaben- selbständige Bearbeitung allgemeiner VerwaltungsaufgabenIhr Profil- abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder entsprechende Verwaltungsausbildung- gründliche und vielseitige Fachkenntnisse in den Bereichen Büroorganisation und Verwaltung - fundierte EDV-Kenntnisse (MS Office, PowerPoint, Outlook, Internet)- Flexibilität bei der Einteilung der ArbeitszeitDie Bezahlung und die sonstigen Sozialleistungen richten sich nach den Arbeitsvertragsrichtlinien der Caritas. Ihre schriftliche Bewerbung (E-Mail-Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden) richten Sie bitte mit Angabe Ihrer Konfession an den Leiter Verwaltung/Personal Herrn Norbert Uhlenbrück, Zentralverwaltung, Postfach 151240, 80447 Münchenwww.KMFV.de"Süddeutsche Zeitung vom 7./8. Februar 2009, S. V2/21Café
Café Geschrieben Februar 9, 2009 Autor Geschrieben Februar 9, 2009 "Katholischer MännerfürsorgevereinDer Katholische Männerfürsorgeverein München e.V., KMFV, ist ein vorwiegend in der Erzdiözese München und Freising tätiger, caritativer Fachverband der Wohnungslosen-, Arbeitslosen-, Suchtkranken- und Straffälligenhilfe. Der KMFV unterhält mit 500 Mitarbeitern 20 stationäre, teilstationäre und ambulante Einrichtungen.Wir haben die Position derChefsekretärin m/wfür den Geschäftsführer zu besetzen. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle.Ihre AufgabenSie sind erste Anlaufstelle für Partner/innen, Führerkräfte, Mitarbeiter/innen und ander Personen, die in Kontakt zum Geschäftsführer treten, und helfen diesen freundlich und kompetent weiter. Sie unterstützen den Geschäftsführer bei der Vorbereitung von Terminen durch gezielte Informationsrecherche, Aufbereitung von Daten und deren Umsetzung in präsentierbare Vorlagen. Sie erstellen Protokolle und Berichte und übernehmen die üblichen Sekretariatsarbeiten wie die Terminkoordination, den Schriftverkehr sowie die ordnungsgemäße Ablage. Die Organisation von größeren Veranstaltungen ist für Sie kein Problem. Ebenso zu Ihren Aufgaben gehören die Betreuung des Mitglieder- und Spendenwesens sowie die spezielle Vereinsarbeit.Ihr KompetenzprofilSie haben eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder vergleichbare Fähigkeiten sowie Berufserfahrung. Sie sind belastbar und verfügen über gute Umgangsformen. Sie interessieren sich für sozialpolitische Themen, sind kommunikationsstark und können sich mündlich und schriftlich sehr gut ausdrücken. Versiert im Umgang mit den MS-Office-Programmen besitzen Sie ebenso die Fähigkeit Präsentationen zu erstellen. Eine selbständige Arbeitsweise, gutes Organisationstalent, Loyalität und soziale Kompetenz runden Ihr Profil ab.Wir bietenEinen modernen Arbeitsplatz in zentraler Lage mit einem abwechslungsreichen Arbeitsfeld in einem auf die Zukunft ausgerichteten, lernenden Verband. Eine gründliche Einarbeitung ist gewährleistet.Die Vergütung erfolgt nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Caritasverbandes mit betrieblicher Altersvorsorge und Beihilfeanspruch.Wenn Sie diese vielseitige Stellung in unserem Verband herausfordert, richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung (E-Mail-Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden) unter Angabe Ihrer Konfession bis spätestens 23.02.2009 an den Katholischen Männerfürsorgeverein, Leiter Personal/Verwaltung Herrn Uhlenbruck, Postfach 151240, 80047 München.www.kmfv.de"Süddeutsche Zeitung vom 7./8. Februar 2009, S. V2/18Café
Café Geschrieben Februar 9, 2009 Autor Geschrieben Februar 9, 2009 "Eschenberg Wildpark-KlinikDie Eschenberg-Wildpark-Klinik - psychosomatische Fachklinik für Suchtkranke - sucht baldmöglichst einen/eine Gruppentherapeuten/in alsDiplom-Psychologen/-in oderDiplom-Sozialpädagogen/-inDiplom-Sozialarbeiter/inIn unserer 90-Betten-Klinik werden schwerpunktmäßig alkohol-, medikamenten- und mehrfachabhängige Männer mittel- und langzeittherapeutisch behandelt.Sie sind approbierte/r Dipl.-Psychologe/-in, Dipl.-Sozialpädagoge/-in oder Dipl.-Sozialarbeiter/in. Sie haben eine vom VDR anerkannte therapeutische Zusatzausbildung absolviert oder sind im fortgeschrittenen Stadium (nach bestandener Zwischenprüfung) der Ausbildung. Sie sind an der Arbeit mit suchtkranken Männern in einem interdisziplinären Team interessiert und fühlen sich sicher im Bereich von Gruppen- und Einzeltherapie. Außerdem verfügen Sie über ausreichende EDV-Kenntnisse (MS Office).Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:Eschenbeg-Wildpark-Klinikz. Hd. Herrn Dr. HunoldPostfach 11 6453758 HennefFuest Unternehmensgruppe"DIE ZEIT vom 5. Februar 2009, S. 66Café
Café Geschrieben Februar 9, 2009 Autor Geschrieben Februar 9, 2009 "Der Verein für Jugendhilfe ist seit 1973 in der freien Wohlfahrtspflege tätig und unterhält zur Zeit über 30 Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und Suchtkrankenhilfe mit ca. 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.Der Verein ist Mitglied im Diakonischen Werk Württemberg.FOUR STEPS behandelt drogenabhängige Frauen und Männer.Für die Fachklinik FOUR STEPS, Abteilung Lang- und Mittelzeittherapie in Schorndorf, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt als Gruppentherapeut1 Dipl.-Psychologen (m/w)100 %/befristet als ElternzeitvertretungVoraussetzung für die Tätigkeit:- Abschluss als Dipl.-Psychologe- Erwünschtes Interesse an klinischer Psychotherapie (Gruppen- und Einzelsetting), Diagnostik und neuropsychologische Verfahren, Bereitschaft zur therapeutischen Zusatzausbildung (wenn nicht vorhanden)Wir bieten:- Es erwartet Sie eine vielseitige und entwicklungsfähige Arbeit mit suchtkranken Menschen. Wir arbeiten ressourcen- und alltagsorientiert in einem interdisziplinären Team- Wir bieten Ihnen eine intensive Einarbeitungsphase mit interner und externer SupervisionDie Vergütung richtet sich nach AVR-Wü auf der Basis des TVöDwww.vfj-bb.deSollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Diese richten Sie bitte an unsere Einrichtungsleiterin:Frau Dipl.-PsychologinAnna KriebSchorndorferstr. 9973614 Schorndorf[email protected]"DIE ZEIT vom 5. Februar 2009, S. 66Café
nimmsgern Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 90 Prozent aller Bundesbürger sind süchtig.Ich hab`da mal ne` Frage, was meinst damit, dass 90 % süchtig sein sollen ? Und wie bringst Du das in Verbindung mit Menschen, die Hilfe benötigen ?Grussnimmsgern
jason Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 Für Studie gesunde Teilnehmer gesuchtZur Untersuchung zählen neben der Kernspintomographie (Dauer etwa 1,25 Stunden),Hallo Cafe,Ne Kernspintomographie verursacht 300 bis 1000 fache Röntgenstrahlung.Wie gesund sollten die Teilnehmer sein, um das zu überleben ?
Fritzl Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 (bearbeitet) Hallo Jason,1000 fache Röntgenstrahlung.Das ist Richtig.Das wissen die aber allerwenigsten. Auch viele Ärzte wissen das nicht.Zur Untersuchung zählen neben der Kernspintomographie (Dauer etwa 1,25 Stunden),Da wird der Probant nur ein gaaanz klein bissel, aber wirklich nur ein bissel,.... Gegrillt. Eben wie ein Grillhändel. Darf`s ein klein wenig Knuspriger sein ???Gruß Fritzl bearbeitet Februar 10, 2009 von Fritzl
Café Geschrieben Februar 10, 2009 Autor Geschrieben Februar 10, 2009 (bearbeitet) Ich hab`da mal ne` Frage, was meinst damit, dass 90 % süchtig sein sollen ? Und wie bringst Du das in Verbindung mit Menschen, die Hilfe benötigen ?Grussnimmsgern@nimmsgernIch habe noch ein anderes Forum aufgemacht, in dem ich bezüglich der 90% Süchtigen ein Link hinterlassen habe. Hier für Dich noch einmal die 90% Süchtigen: Klicken.Ich mache in diesem Zusammenhang nur meinem Unmut Luft, weil Minderheiten genutzt werden, um Mehrheiten in ihrer Freiheit einzuengen. Weiter betone ich, dass erst einmal der Glückspielvertrag durchgepeitscht wurde - und zwar aufgrund materieller Interessen der Bundesländer - und das Suchtthema herhalten musste, um ein Monopol zu perpetuieren.Es ist völlig unklar, inwiefern Online-Casinos süchtig machen. Zum anderen habe ich an anderer Stelle deutlich gemacht, dass in wirklich krassen Fällen - Aussetzen des gesunden Menschenverstand - die Option rechtlicher Betreuung offensteht. Die gilt weltweit und kann von der Eingriffsmacht der gesetzlichen Vertretung auf lediglich einen Bereich beschränkt werden. Da hat dann der rechtliche Betreuer zwar ordentlich zu schreiben, aber es ist eben auch EIN Weg zur Lösung.Café bearbeitet Februar 10, 2009 von Café
Café Geschrieben Februar 10, 2009 Autor Geschrieben Februar 10, 2009 "CHRISTOPH-DORNIER-KLINIK FÜR PSYCHOTHERAPIEIn der Christoph-Dornier-Klinik GmbH, Klinik für Psychotherapie, werden Patienten (Erwachsene und Jugendliche) mit Asperger-Syndrom, Angststörungen, Zwangserkrankungen, Essstörungen (Magersucht, Bulimie), Depressionen, Belastungsstörungen und Rückfall bei Suchtmittelabhängigkeiten behandelt.Wir suchen zu sofort:POSTGRADUIERTEDIPLOM-PSYCHOLOGEN (m/w)Wir erwarten neben klinischem Studienschwerpunkt und sehr gutem Diplom-Zeugnis die Bereitschaft zur Teilnahme an einer postgraduierten Psychotherapieausbildung mit den Schwerpunkten Verhaltenstherapie (Erwachsenenpsychotherapie).Ihre Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte an dieChristoph-Dornier-Klinik GmbHTibusstr. 7-11, 48143 Münster, www.c-d-k.deFragen beantwortet Ihnen gerne unsere Leitende Psychologin, Frau Dr. Mauler, unter TEl. 0251/4810-102."DIE ZEIT vom 5. Februar 2009, S. 66Café
Café Geschrieben Februar 10, 2009 Autor Geschrieben Februar 10, 2009 Hallo Cafe,Ne Kernspintomographie verursacht 300 bis 1000 fache Röntgenstrahlung.Wie gesund sollten die Teilnehmer sein, um das zu überleben ? @jasonDas kann ich nicht beurteilen.Café
sachse Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 300-1.000fache Roentgenbestrahlung ueberlebt vermutlich nicht einmal der Film.Gemeint ist doch sicher: Eine KST entspricht der Dosis von 300-1.000 normalen Roentgenaufnahmen.Davon abgesehen kommt mir das ziemlich unwahrscheinlich vor, denn das waere vermutlich lebensgefaehrlich oder sogar toedlich.sachse
gwinnix Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 Eine Kernspintomographie hat doch nichts mit Röntgenstrahlung zu tun!Nu macht aber mal halblang!gwinnix
Fritzl Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 (bearbeitet) Hallo Sachse,1000 fache Röntgenstrahlung.Das ist Richtig.Das wissen die aber allerwenigsten. Auch viele Ärzte wissen das nicht.Das was ich geschrieben hatte, ist eine medizinische Tatsache. Es wird wohl auch schwerlich ( im Internet ? ) dazu etwas zu finden sein, da,wie ich obig schon Schrieb, viele Mediziner das selber nicht wissen.Mein Wissen bezieht sich auf eine wissenschaftliche Abhandlung, die dieses Thema zur Grundlage hatte.Also nichts frei erfundenes. Trotz alledem stirbt man nicht, obwohl die Dosis in der Masse ausreicht, etwa 3 Jahre lang jeden Tag sich Röntgen zu lassen.Die Strahlungsdosen sind mittlerweile wesentlich geringer als noch vor einigen Jahren.Aus diesem Wissen heraus, sollte man sich nicht mehrmalig im Jahr ohne akute Notwendigkeit dieser Prozedur unterziehen.Gruß Fritzl bearbeitet Februar 10, 2009 von Fritzl
jason Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 300-1.000fache Roentgenbestrahlung ueberlebt vermutlich nicht einmal der Film.Gemeint ist doch sicher: Eine KST entspricht der Dosis von 300-1.000 normalen Roentgenaufnahmen.Davon abgesehen kommt mir das ziemlich unwahrscheinlich vor, denn das waere vermutlich lebensgefaehrlich oder sogar toedlich.sachseLieber Herr Gehtnix,google mal: strahlung tomographieKannst es im 1. Beitrag von paradisi.de nachlesen.Vor einiger Zeit gab´s darüber und über die Unkenntnis der Ärzte nen Fernsehbericht.Hatte die Strahlendosis noch höher in Erinnerung.
Fritzl Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 (bearbeitet) Hallo Jason,google mal: strahlung tomographieKannst es im 1. Beitrag von paradisi.de nachlesen.Gibt`s also doch was zu dem Thema, hätt ich nicht gedacht.Gruß Fritzl bearbeitet Februar 10, 2009 von Fritzl
Fritzl Geschrieben Februar 10, 2009 Geschrieben Februar 10, 2009 Hallo,Hier werden CT ( Röntgen) mit Kernspintographie (Magnet) verwechseltGruß Fritzl
sachse Geschrieben Februar 11, 2009 Geschrieben Februar 11, 2009 Kernspintomographie (MRT), oder auch Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) genannt, ist ein Verfahren, bei dem mit Hilfe starker Magnetfelder und Radiowellen Schnittbilder vom Körper und seinen Organen erzeugt werden. Der Vorteil der Methode liegt in der röntgenstrahlenfreien Anwendung, dem hohen Gewebs- und Weichteilkontrast und der Möglichkeit, den Körper mehrdimensional in unterschiedlichen Schnittebenen mit einem sehr hohen Bildkontrast darstellen zu können, ohne die Lage des Patienten zu verändern.Quelle: Radiologiezentrum Nordharzsachse
jason Geschrieben Februar 11, 2009 Geschrieben Februar 11, 2009 Der Vorteil der Methode liegt in der röntgenstrahlenfreien Anwendung,Jawohl, ich rudere gerade zurück und lerne dazu UNDBEHAUPTEDASGEGENTEIL
strolchiii Geschrieben Februar 11, 2009 Geschrieben Februar 11, 2009 ZITAT(sachse @ 11 Feb 2009, 01:27 ) Der Vorteil der Methode liegt in der röntgenstrahlenfreien Anwendung,Jawohl, ich rudere gerade zurück und lerne dazu UNDBEHAUPTEDASGEGENTEIL © JASON.................................................Vatta + Mudder, nie ne Zigarette angefasst....M...35J. Krebs gehabt....G-ACHTER , achten das MEISTE Geld... SENF
Café Geschrieben Februar 11, 2009 Autor Geschrieben Februar 11, 2009 (bearbeitet) Stellenbörse der Nordelbischen Kirche: bearbeitet Februar 11, 2009 von Café
Café Geschrieben Februar 11, 2009 Autor Geschrieben Februar 11, 2009 Es fehlt nur noch die Finanzierung oder gibt es auf der Stellenbörse auch die Möglichkeit des Credit Default Swaps?Café
Fritzl Geschrieben Februar 11, 2009 Geschrieben Februar 11, 2009 (bearbeitet) Hallo Sachse,300-1.000fache Roentgenbestrahlung ueberlebt vermutlich nicht einmal der Film.Heute wird da nicht mehr mit einem Film gearbeitet. ( nur bei einfachen Röntgenaufnahmen, wird ein Film verwendet )Die Datenmengen die bei beiden Verfahren ( CT, MRT )anfallen sind so immens, das sie auf Festplatte zwischengespeichert und dann auf CD gebrannt werden.Gruß Fritzl bearbeitet Februar 11, 2009 von Fritzl
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