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Roulette Forum

Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Also, da ich mich an solchen komischen und vor allem verlierenden Spielen nicht beteilige,

soll das jetzt zu diesem Thema mein letzter Beitrag sein.

Das schreibt Pierre Basieux, nachdem er mich der Bequemlichkeit geziehen hat.

An sich kannst Du ja alles selbst sehr gut mit folgenden Angaben:

EC mit Zéro: p = 18/37; EC ohne Zéro: p = 1/2;

n-Serie: p hoch n; 10er-Serie: p hoch 10;

z.B. p = 1/2, dann 10er-Serie: 1/1024 (für eine bestimmte EC ohne Zéro)

sachse

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Also, da ich mich an solchen komischen und vor allem verlierenden Spielen nicht beteilige,

soll das jetzt zu diesem Thema mein letzter Beitrag sein.

Das schreibt Pierre Basieux, nachdem er mich der Bequemlichkeit geziehen hat.

An sich kannst Du ja alles selbst sehr gut mit folgenden Angaben:

EC mit Zéro: p = 18/37; EC ohne Zéro: p = 1/2;

n-Serie: p hoch n; 10er-Serie: p hoch 10;

z.B. p = 1/2, dann 10er-Serie: 1/1024

sachse

Ja das scheint zu stimmen, nur leider gibt es die Zero und daher müssen wir Sie berücksichtigen!

(für eine bestimmte EC ohne Zéro)

Zusatz: welche EC ist egal, ob eine bestimmte oder nicht ist vollkommen wurst, da in jeder PMZ mal R und S drin sind und es folgt auf jeder EC ca. alle 1024 Coups (ohne Zero) eine 10er-Serie, sprich 6 mal eine 10er-Serie (Manque,Gerade,Rot,Schwarz,Ungerade,Passe) auf 1024 coups!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Also, da ich mich an solchen komischen und vor allem verlierenden Spielen nicht beteilige,

soll das jetzt zu diesem Thema mein letzter Beitrag sein.

Das schreibt Pierre Basieux, nachdem er mich der Bequemlichkeit geziehen hat.

An sich kannst Du ja alles selbst sehr gut mit folgenden Angaben:

EC mit Zéro: p = 18/37; EC ohne Zéro: p = 1/2;

n-Serie: p hoch n; 10er-Serie: p hoch 10;

z.B. p = 1/2, dann 10er-Serie: 1/1024 (für eine bestimmte EC ohne Zéro)

sachse

Na also: Glaubt ihr's wenigstens dem anerkannten Mathematiker Basieux?

Wahrscheinlich nicht. Morgen taucht dieselbe Frage wieder auf und ein gewisser @Teilnehmer bezeichnet Basieux Angaben wieder mal als irrsinnig...

Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Na also: Glaubt ihr's wenigstens dem anerkannten Mathematiker Basieux?

Wahrscheinlich nicht. Morgen taucht dieselbe Frage wieder auf und ein gewisser @Teilnehmer bezeichnet Basieux Angaben wieder mal als irrsinnig...

Optimierer

Hallo Optimierer,

ich habe jedem geglaubt, daher meine ständige hin und herrgerissenheit... :werweiss:

Aber ich weiss es nun auch 100%ig:

ohne Zero für eine 10er-Serie = 2^10 = 1024 Coups

mit Zero für eine 10er-Serie = 2^10*1,34 = 1373 Coups

@alle

Widerspüche? Wenn ja, bitte mit Begründung und nachvollziehbarem (rechen-) weg!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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INDEX

zflsm050-web.gif

-Beitrag-

Und auch der Optimierer meint ja, die Parable "...franse sich aus..." auf seiner anschaulichen Grafik, die er nun durch die praktische Erfahrung, die er zu haben meint, negiert, indem er behauptet in der Realität sei das nicht so, wie die Mathematik ihm das vorrechnet.

[...]

"...immer..." und "...mehr

oder weniger..." sind schon ein Widerspruch in sich, Optimierer.

Also nichts Definitives.

Die Mathematik sagt Dir nämlich nichts über den Zufall aus.

Daher leg' Deiner Mathematik mal beiseite.

Deine Erklärung ist der Gegensatz zu mathematischen Richtwerten.

Mensch Nachtfalke, jetzt drehst du mir aber gewaltig das Wort im Munde um.

Ich schrieb doch: "Wie gesagt ist die Kurve das Ergebnis meiner Messung, welche Serien wie oft tatsächlich erschienen sind."

Eine Messung ist nicht Mathematik. Das ist normales Handwerk: Auszählen. Und jedes Auszählen muss ein Ende haben (nicht wie auf der abgebildeten theoretischen, rein mathematischen Kurve, die unendlich ist). Und jedes solche Ende ist ausgefranst (in der Praxis). Dafür kannst du Belege haben soviel du willst. Weil das so ist, kann man am ausgefranseten Ende angreifen, denn hier stimmt die reine Mathematik nicht mehr bzw. noch nicht: Die Kurve ist noch nicht lang genug; das Gesetz der großen Zahlen kann noch nicht greifen, wegen zu weniger Ereignisse in diesem Bereich.

EDIT: Beim genauen Durchlesen fällt mir auf, dass du mich anscheinend doch richtig verstanden hast. An obiger Stelle beziehe ich scheinbar wirklich Stellung gegen die Mathematik. Aber das sieht nur so aus: Weil ich mathematisch sicher weiß, wie die Kurve am gemessenen Ende aussehen müsste, kann ich eine Ausfransung dort angreifen. Das ist nicht wirklich gegen die Mathematik im allgemeinen, so dass man folgern könnte, sie sei für die Praxis wertlos. Sondern die Mathematik zeigt mir, wo ich Moment stehe, und ob sich ein Angriff lohnt.

Gruß, Optimierer

P.S.: Immer und mehr oder weniger sind kein Widerspruch: "Immer" ist eine Zeitangabe (und ist auch so gemeint), und "mehr oder weniger" gibt ein Ausmaß der Ausfransung an.

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INDEX

zflsm050-web.gif

-Beitrag-

"...Beim genauen Durchlesen fällt mir auf, dass du mich anscheinend doch richtig verstanden hast. An obiger Stelle beziehe ich scheinbar wirklich Stellung gegen die Mathematik. Aber das sieht nur so aus: Weil ich mathematisch sicher weiß, wie die Kurve am gemessenen Ende aussehen müsste, kann ich eine Ausfransung dort angreifen. Das ist nicht wirklich gegen die Mathematik im allgemeinen, so dass man folgern könnte, sie sei für die Praxis wertlos. Sondern die Mathematik zeigt mir, wo ich Moment stehe, und ob sich ein Angriff lohnt..."

Aber, Optimierer :werweiss:

genau die Tatsache der Abweichung in der Praxis von den Ausrechnungen beweist doch,

dass selbst bei so extraorbitanten Strecken die Mathematik keine wirkliche Antwort geben kann.

Das ist mir schon klar, dass "immer" eine Abweichung erfolgen wird,

und dass zugleich ein "mehr" oder ein "weniger" sich einstellen wird.

Und das ist der Zufall, der die Mathematik narrt.

Nun überlege doch mal selbst, welches gewaltige "Stückvolumen" an Abweichung

(gesetzt den Fall, man würde solche überlebenslangen Strecken bespielen)

bei den Millionen Coups da auftritt.

Selbst in solchen Marathontests und -versuchen:

Die Mathematik ist hinsichtlich des Zufalls nur ein Vehikel.

:werweiss:

Nachtfalke.

.

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Aber ich weiss es nun auch 100%ig:

ohne Zero für eine 10er-Serie = 2^10 = 1024 Coups

mit Zero für eine 10er-Serie = 2^10*1,34 = 1373 Coups

@alle

Widerspüche? Wenn ja, bitte mit Begründung und nachvollziehbarem (rechen-) weg!

Gruß

Thomas

moin thomas

eine 10er serie erscheint im schnitt ca. alle 1024 coups,DIESE RECHNUNG GILT FÜR EINEN TISCH

sag ich doch die ganze zeit. :werweiss:

gruß klaus

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moin thomas

eine 10er serie erscheint im schnitt ca. alle 1024 coups,DIESE RECHNUNG GILT FÜR EINEN TISCH

sag ich doch die ganze zeit. :werweiss:

gruß klaus

Ja weiss ich, aber es gibt hier halt unterschiedliche Ansichten und ich denke es ist nun gut zu wissen, wie es zu rechnen ist...

Wegen der bären und der beeren!

Gruß

Thomas

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@alle,

hier nochmal – um diese, langsam fast lästige „Grundsatz-Diskussion“ endlich zu beenden.

Ganz ohne viel Rechnerei!

Beispiel der kleinsten, mit Paroli spielbaren Figur – die 3-er Figur. Das kann man am schnellsten herausfinden!

Beispiel EXAKT 3-er Figur Solitär auf ROT:

Ihre statistische Verteilung in der Permanenz ist seit dem das Roulette erfunden wurde - 1 : 4 !!

Und jetzt füe alle, die sich unter einer 3-er Figur solitäre/ROT immer noch nichts vorstellen können – wie sieht so´n Ding auf Rot aus:

Hier..

11

15

35

------12

------14

------36…DAS IST eine 3-er solitäre Figur auf ROT! Und sie erscheint auf ROT alle 4 Satzcoups (potenziell mögliche Annoncen!!)

Und bem Vollenden dieser Figur. mit 1 Annoncierten Stück, wo die 12 an der Tafel blinkt- habe ich bei der 36 eben

diese obligatorischen 3+1 Stck

Gewinn - und damit die EXAKTE VERTEILUNG für dieselbe Figur. Was sonst????

11

Nimmt irgendwelche Permanenzen und wertet diese aus – auf diese, 3-er-Figur auf Rot (und vergisst BITTE dabei nicht – dass JEDE HÖHERE FIGUR

als diese 3-er – ebenfalls al eine 3-er Figur zu betrachten ist, was die VERTEILUNGSBERECHNUNG für diese 3-er Figur betrifft da diese kleinere Figur in der höheren enthalten ist)!!!!

Man, man, ihr macht mich hier langsam fertig mit dem Anfänger- Kram.

Das ist für mich so, als ob ich einem KG-Spieler weißmachen will, dass die Roulette-Kugel manchmal auch 350 !!! Runden machen kann, bevor sie ins Fach fällt!! :werweiss:

Rechnet dabei solitäre Figuren auch als das, was sie sind – nämlich Figuren EINER CHANCE!!!!

Und überprüft die Figuren-Abstände einfach.

Ich sage: maximaler Abstand unter diesen 3-er Figuren Solitär auf ROT ist 4 (immer beginnend am Anfang der Figur) – wo den sonst??

Warum zum geier sollte ich in Coups die TATSÄCHLICHE FIGURENVERTEILUNG berechnen wollen – wo es doch nur darum gehen kann –WANN ICH TATSÄCHLICH

meine Annonce für diese 3-er Figur platziert habe. Wenn ich den ersten Treffer (also einen 2-er auf Rot habe) – wozu soll ich DIESEN COUP in meine Figurentverteilung

mit einbeziehen?????? :werweiss:

Oder gar, den DRITTEN Coup – wo ich die Figur treffe – und meinen ges. Gewinn (3+1 Stück) für die 3-er Figur komplett realisiere???

Macht euch bitte ein paar tiefergehende Gedanken über diese Dinge.

Ich spiele das am Spieltisch seit langer Zeit total intensiv– exakt diesesFigurenspiel – und sonst nichts. Und das mit relativ hohen Stücken.

Das wäre mir bestimmt SCHMERZHAFT aufgefallen, wenn etwas an dieser Berechnung der Figuren-Verteilung etwas so Elementares nicht stimmen würde.

Dann überprüft auch die Abstände der 3-er -Intermittenzen-Figuren – nach demselben Muster. Nur mit dem Unterschied, dass ihr diesmal BEIDE CHANCEN eines Chancenpaares

in eure Berechnungen einbeziehen müsst!! Ist doch logisch, da eine Intermittenz nun mal aus DIESEN 2 Chancen eben besteht.

Auch dort sind die Abstände; BZW: DIE Verteilung dieselben, bzw. dem Paroli-Wert der Figur äquivalent, wie vorhin.

Das ist zwar alles ABC des Figuren-Spiels – doch das muss komplett sitzen und überprüft sein, bevor man sich überhaupt

an die „HÖHEREN FRAGEN“ wagen darf – die viel tiefer in die Roulette-Materie gehen – als das gerade Besprochene.

Sachse:

z.B. p = 1/2, dann 10er-Serie: 1/1024 (für eine bestimmte EC ohne Zéro)

Natürlich ist das (theoretisch) richtig – in Coups gerechnet.

Die Lösung dieses scheinbaren Paradoxons ist krankhaft einfach: Basieux rechnet in Coups, wie die Meisten, wobei auch durchschnittlich tatsächlich dieser Wert entsteht.

Wie gesagt- und wie auch der @Nachtfalke ABSOLUT RICHTIG vorgerechnet hat – stimmt das auch –in Coups INSGESAMT!!!

Doch, wenn dieser Wert NUR auf die betreffende Chance bezogen wird – dann ist und kann das nur der Paroli-Wert (Gewinnstücke beim Paroli-Treffer der Figur) sein

– nämlich die Hälfte von dem, in Coups berechneten Wertes!!!

Prüft das einfach aufgrund der 3-er Rot solitär und berechnet dabei bitte nur die WERTE von Rot!!!

Von was denn sonst – wenn es eine Rote Figur sein soll!!!???

Und versucht fairerweise bitte das Rad nicht wieder neu zu erfinden. Diese Berechnugsmethode der EC-Figurenverteilung nach den potenziellen Annoncen-Möglichkeiten

für die betr. Figur - ist ein alter Hut. Der Spieler muss es aber im kleinen Finger beherrschen -BEVOR er sich überhaupt an das praktische Roulette-Spiel wagt.

Wenn jemand von euch hier auch ein wirklich echter EC-Figur –Spieler ist – dann wird er SOFORT DEN Nachteil dieser Coup-Rechnerei erkennen!!!

Eine 10-er EC-Figur erscheint, exakt z.B. wie der @Nachtfalke es berechnet hat (auch für die anderen Figuren)

Ebenso die Werte für die anderen EC-Figuren.

Dabei sollten besonders die „Rotationswerte“ beachtet werden.

Da steht eigentlich alles - für alle EC-Figuren.

Testet, wie gesagt die Verteilung dieser 3-er Rot Figur solitär - oder auch aller 3-er Solitären Figuren in den Permannezen - und ihr werdet meine

Voraussage mit der Verteilung auf EINER CHANCE mit 1:4 für 3-er und

damit auch für alle anderen Figuren endlich und schnell nachvollziehen können.

Ich mache das nicht seit gestern.

:flop9: Boulgari

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Auf Grund des mir nun vorliegenden Wissens muss ich Boulgari recht geben, das es Sinnvoller ist, den entsprechenden Signalcoup ® für eine 10er-Serie Rot abzuwarten und dann zu setzen (--> 1. Erscheinen von Rot = Satzcoup) und dann nicht auf die 10er-Serie sondern die dadurch entstehende 9er-Serie zu spielen. Es ist einfach Kapitalschonender, da man sonst die ganzen Schwarz und Zeroerscheinungen ebenfalls mitsetzen muss und das bedeutet schon mal mindestens doppelt so viel Kapital.

Gruß

Thomas

PS: Auch wenn das nun nicht alles unbedingt zum Thema gehört, fand ich es toll das Wir es uns jetzt so erarbeitet haben und uns auch sicher sein können, dass es so ist... :werweiss:

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.

"...Man, man, ihr macht mich hier langsam fertig mit dem Anfänger- Kram..."

Mag schon sein.

Aber das kam alles durch ein wochenlanges Missverständnis hinsichtlich der Satzcoup-Definition.

Wenn Dir übrigens Signalcoup nicht passt, kannst Du ja Paroli-Satzcoup in Zukunft verwenden.

Aber "Signalcuop" wäre für jeden deutlicher (vor allem für Neue, die hier in den Threads lesen).

Der ist dann eben zugleich Dein Paroli-Satzcoup.

Ich meine, daran wird das Gelingen der Erklärung einer Setzweise und die Berechnung der Erwartungswerte doch wohl nicht scheitern, oder?

:werweiss:

Nachtfalke.

.

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bzgl Perpetuum mobile:

Habe ich das richtig erkannt: Ein perptuum mobile ist nicht nur eine maschine, die ständig ohne energiezufuhr läuft,

sondern, nachdem sie"konstruiert und dann fertig war", nicht mehr berührt, also angestossen werden darf um ihren Betrieb aufzunehmen.

Da sehe ich das Hauptproblem, die Apparatur muss von selbst anfangen, sich in Bewegung zu setzen.

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mit Zero für eine 10er-Serie = 2^10*1,34 = 1373 Coups

@alle

Widerspüche? Wenn ja, bitte mit Begründung und nachvollziehbarem (rechen-) weg!

1373 Coups ist falsch (edit: wahrscheinlich :werweiss: ).

Warum? Naja, du hast ja deine aus dem Hut gezauberten 1,34 auch nicht irgendwie nachvollziehbar begründet :werweiss: .

Basieux hat alle nötigen Angaben gemacht. Wie hast du denn bitte daraus 1,34 berechnet?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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PS: Auch wenn das nun nicht alles unbedingt zum Thema gehört,

fand ich es toll das Wir es uns jetzt so erarbeitet haben und uns auch sicher sein können,

dass es so ist... :werweiss:

So, nun sind wir neuerdings alle "schlau wie die Affen" - bis auf diejenigen,

die es schon immer wussten.

Leider bringt das NIEMANDEM unter uns auch nur eine Mark ein.

Zum Gewinnen auf ECs hilft kein rechnen, nach Rhythmen zu tanzen,

variabel zu parolieren(oder war das schwadronieren?) und erst recht nicht,

progressiv oder "kumulativ" Harakiri zu spielen,

wie der berüchtigte 35-Stücke-Schwarz-Verzweiflungssatz.

Also können wir es positiv denkend nur unter Gedächtnistraining abbuchen oder

für die Pessimisten als brotlose Beschäftigung(denn Kunst war es ja nicht).

Bulgare:

Ich spiele das am Spieltisch seit langer Zeit total intensiv........ Und das mit relativ hohen Stücken.

Wo?

Wann?

Zeugen?

sachse

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Leider bringt das NIEMANDEM unter uns auch nur eine Mark ein.

Zum Gewinnen auf ECs hilft kein rechnen, nach Rhythmen zu tanzen,

variabel zu parolieren(oder war das schwadronieren?) und erst recht nicht,

progressiv oder "kumulativ" Harakiri zu spielen,

Gerade Du, mit ein bissel Kohle inner tasche, solltest es mal Probieren, denn ich hab noch keine Tages-PMZ gesehen, wo es keine dreier Serie gibt...

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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.

"...ich glaube jetzt nur noch das, was ich selber ausgerechnet habe..!"

Also, Thomas,

die von mir eingestellte Liste entspricht der Richtigkeit.

Sie wird Bestandteil der Verlinkungen im Newbie-Bereich werden,

da kannst Du Dich schon d'rauf verlassen, dass das korrekt ist, was ich da verlinke :werweiss:

Optimierer,

vielleicht könntest Du lediglich nochmal die zeroeinbezogenen Werte kurz durchrechnen.

Wie gesagt, ich habe das alles schnell auf dem Papier und mit dem Windows-Rechner machen müssen, weil ich nichts anderes hier zur Verfügung habe.

Ansonsten -bis auf einige Coups der zeroeinbezogenen Werte in den hohen Bereichen- ist die Liste ok.

Sie kann in Zukunft für alle Diskussionen verwendet werden.

Durch die Werte für das Rotationsvolumen wird auch jedem Martingale-Liebäugler unter den Neueinsteigern nun in Zukunft leicht zu erklären sein, warum er mit seiner Vorstellung Schiffbruch erleiden wird, wenn er das zum Selbstzweck spielt.

Ich gehe mal davon aus (wenn ich den gestrigen Diskussionsverlauf sehe)

dass diese Auflistung nicht nur für die Newbies eine Bereicherung für das Forum ist :flop9:

:werweiss:

Nachtfalke.

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Optimierer,

vielleicht könntest Du lediglich nochmal die zeroeinbezogenen Werte kurz durchrechnen.

Wie gesagt, ich habe das alles schnell auf dem Papier und mit dem Windows-Rechner machen müssen, weil ich nichts anderes hier zur Verfügung habe.

Ansonsten -bis auf einige Coups der zeroeinbezogenen Werte in den hohen Bereichen- ist die Liste ok.

Sie kann in Zukunft für alle Diskussionen verwendet werden.

Hmm.. ehrlich gesagt bin ich mit deiner Liste nicht so ganz glücklich, auch mit Basieux' Angaben nicht.

Was die Stochastik angeht, bin ich ziemlich pedantisch. Wahrscheinlich deshalb, weil ich das alles selber mühsam erarbeiten musste.

Was bedeuten z.B. die 1024 Coups für eine 10er-Serie genau?

Kann man davon ausgehen, dass wenn man 1024 mal auf Rot setzt, im Schnitt eine 10er Serie dabei ist?

So ist es nämlich nicht.

1024 gibt die durchschnittliche Anzahl der Versuche an, die man machen muss, damit einmal eine 10er-Serie dabei ist. Das ist ein Unterschied.

Später evtl. mehr. Ich muss jetzt weg...

Gruß, Optimierer

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Hi Drei-Mal-Zwo!

Moooooment mal bitte!

Dann könnte ich also so vorgehen:

Ich beobachte nur das 1. Dutzend ...

Tisch 1 ..... 3 x nicht gekommen

Tisch 2 ..... 3 x nicht gekommen

Tisch 3 ..... 3 x nicht gekommen

Tisch 4 ..... 9 x nicht gekommen

Und jetzt setze ich an Tisch 5 das 1. Dutzend?

Das glaubt ihr ja wohl selber nicht!

Du machst, was Dir behagt.

Und wenn das für Dich nix ist, machst Du's eben nicht.

Keine hat hier vor, sich in Dein Spiel ein zu mischen.

Doch falls es Dich interessiert: ich spiele so, dass mich

lediglich die gefallenen Zahlen interessieren, die ich

auch gespielt habe und die in meiner PP stehen.

Und sie kommen von unterschiedlichen Tischen.

Hab' ich mich entschieden, Rot zu setzen, so geh'

ich an einen Tisch und setz'.

Sollte an diesem Tisch soeben kurz davor ausgerechnet

10 Mal rot gekommen sein, so interessiert mich das

nicht die Bohne. Sollte an diesem Tisch ausgerechnet

soeben 10 Mal Schwarz gekommen sein - auch gut.

Ich setz' mein Rot.

Und so läuft's.

Und am Ende sieht meine PP um keinen Deut anders als

jede beliebige Tischpermanenz, an jedem beliebigen Tisch

und ist von ihr nicht zu unterscheiden.

Jeder spielt halt sein Spiel.

Und mit den Dutzenden/Kolonen analog.

Doch eines muss ich zugeben: Da ich bei Dtz/Kol meistens zwei Chancen

gleichzeitig belege, achte ich hier gelegentlich doch schon auf den Tischvorlauf.

Sollte ausgerechnet die Dtz/Kol, die ich unbesetzt lassen will, unmittelbar soeben

an "meinem" Tisch 3x in Folge (oder auch mehr) gefallen sein, so warte ich ab,

bis diese Serie endet und setze erst dann.

Doch es ist lediglich eine Macke von mir. Ich hab' zwar 'n gutes Gefühl

dabei, doch bin mir sicher, dass es sich auf mein Spiel ergebnisneutral

auswirkt.

gruss

waldek

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Was bedeuten z.B. die 1024 Coups für eine 10er-Serie genau?

Kann man davon ausgehen, dass wenn man 1024 mal auf Rot setzt, im Schnitt eine 10er Serie dabei ist?

So ist es nämlich nicht.

Hallo Optimierer,

ich würde jetzt ganz vorsichtig sagen: "So ist es nämlich doch!" zumindest auf grosse Strecken gesehen!

Bei deinem o.g. Beispiel hast sogar schon eine 11er-Serie dabei!

Wenn Du jetzt genau 1024 Coups auswertest, kann es natürlich passieren, dass sich deine gesuchte 10er-Serien erst in Coup 1500 Zeigt oder ggf. früher, aber ich denke mal über diese Schwankungen brauchen wir nicht zu reden!

Im Prinzip heisst es, das das o.g. Beispiel sich in 1024 Zahlen (von 1 bis 36) 1 mal blicken lässt

Einfache Rechnung: 1024 Coups / anz der erschienen 10er-Serien (1) = 1024 Coups

Das heisst im durchschnitt sagt mir mein Analyseprogramm, in 2048 Coups hab ich zwei 10er-Serien gezählt und dann 2048 / 2 = 1024

Fertig!

Daher finde ich Boulgari's Satzweise angenehmer, da Sie nicht so Kapitalintensiv ist...

Es wird eine 10er-Serie angespielt, wobei der 1. Coup nur der Signalcoup ist und nur dann wird gesetzt, um diese 10er-Serie durchzuspielen musst Du also 512 mal setzen können um eine 9er-Serie mit dem 9-fachen paroliwert (2^9= 512 mal) zu erhalten, dabei hast du dann die 10er-Serie erreicht, aber nur 1 mal gesetzt und 9faches Paroli gespielt.

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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@alle,

Tkr.Kiel

Es wird eine 10er-Serie angespielt, wobei der 1. Coup nur der Signalcoup ist und nur dann wird gesetzt, um diese 10er-Serie durchzuspielen musst Du also 512 mal setzen können um eine 9er-Serie mit dem 9-fachen paroliwert (2^9= 512 mal) zu erhalten, dabei hast du dann die 10er-Serie erreicht, aber nur 1 mal gesetzt und 9faches Paroli gespielt.

Gruß

Thomas

Bravo @tkr.kiel! :werweiss:

Endlich jemand, der es richtig verstanden hat.

Bei einer 10-er Figur ist es immer eben 9-faches Paroli. Richtig. Was denn sonst?

Warum sollte man auch die Ganzen Rot-Coups auf z.B. Rot spielen- wo man doch eine Schwarze solitäre Figur angreifen möchte..??

Ca: 50 Beiträge waren bisher notwendig – für diese einfache Sache. :bigsmile:

Übrigens: das wird Dir auch jeder bestätigen können (diese SACHE MIT DEN paroli-Satzcoups) der EC-Figuren auch wirklich spielt.

Und wiederlegen kann das eh niemand.

Lese auch die Beiträge, wo es um die kleineren Figuren geht 3-er und 4-er z.B. – das passt alles perfekt zusammen – und bei mir gibt es nicht diese

Geschichten: heute diese Aussage - und morgen eine andere.

Ärgerlich ist nur, wenn manche „Kollegen“ glauben, trotz des eigenen Unwissens in der Sache, mit irgendwelchen weit hergeholten „Thesen“ – oder

gar :flop9: Beschimpfungen brillieren zu müssen.

Höfliche Fragen wären da angebrachter gewesen.

Dennoch, diese ABC-Verteilungsgeschichten sind nur die ersten(richtigen) Schritte für eine professionelle Beschäftigung mit dem Figuren-Spiel auf EC.

Der Weg zum echten, messbaren Erfolg, ist da viel, viel länger.

Boulgari

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