Akteur17 Geschrieben März 20, 2009 Geschrieben März 20, 2009 Muster ist das was der Mensch dafür hält.Das folgende kann auch ein Muster sein:26 18 27 274 23 25 21 1
beno45 Geschrieben März 20, 2009 Geschrieben März 20, 2009 Muster ist das was der Mensch dafür hält.Das folgende kann auch ein Muster sein:26 18 27 274 23 25 21 1 @Akteur17 Bravo Herr Akteur17 Muster ist schen aber wie lange man nicht Treffen muss biss wann die Muster wehre ???????????????? Ich liebe auch Spiele 2 Schwarz dann 2 Rot und immer so aber es leuft mir nicht immer so WARUM?????????????????? Gruss beno45
mauvecard Geschrieben März 20, 2009 Geschrieben März 20, 2009 Offensichtlich gibt es außer Muster auch noch Masken, wie der folgende Bericht zeigt:Das 2/5-Gesetz der Zorro-MaskenKürzlich entdeckte ein Wissenschaftler aus Bulgarien in seinem Garten eine Maske. Im gleichen Augenblick bekam er die Erleuchtung: Er setzte sich die Maske auf, und sah durch die beiden Augenschlitze auf ein Permanenzblatt, bei dem er nur 2/5 der Zahlen in dem Ausschnitt sah. Diese Zahlen bespielte er sofort im Casino und gewann!Seit dem, so heißt es, kann man in den Bulgarischen Casinos die Berufsspieler an den aufgesetzten Zorro-Masken erkennen... ja ja, die bulgaren... immer gut für eine bahnbrechende erfindung... mir fällt da spontan der "bulgarische regenschirm'' ein... und dann essen sie dauernd joghurt und werden über 100! wehe, das verrät einer dem sachsen!!! gruß mauvecard
nunu Geschrieben März 20, 2009 Geschrieben März 20, 2009 (bearbeitet) @NachtfalkeIch habe mir über Deinen holprigen Versuch einer Definition "Muster" mal über Nacht meine Überlegungen gemacht...Ergebnis (Jetzt doch als Beispiel - ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte): Nur wieder ein jämmerlicher Versuch meinerseits , einen kleinen Schritt weiter zu kommen...Du schreibst:.Das Muster entsteht nun in der Wiederholung.- dachte ich.Ich dachte nämlich, das sei dann eine Musterung.Ich wollte schreiben:Ein Muster ist die Wiederholung in einem festen Verhältnis zueinander stehender Elemente.Aber leider ist das falsch - Wir haben also ein festes Raster, das wir immer wieder anlegen- Innerhalb "eines" Rasters finden wir eine bestimmte Anzahl von Einzelereignissen, die sich natürlich in einer bestimmten Kombination zusammensetzen.- Ein "Muster" entsteht nun in der "Wiederholung" dieses Rasters bzw. Du korrigierst Dich, weil diese Beschreibung zu eng gefasst ist.- Ich glaube, ich weiß, was zu eng gefasst ist...- Es brauchen ja keine "Wiederholungen" zu sein, sondern es können auch Symmetrien entstehen. Erweitert das vielleicht Deine Definition um den entscheidenden Punkt, Nachtfalke???- @alle: Wir dürfen uns auch nicht zu eng an die Zahlen im Kessel oder Permanenzzahlen binden bei unserer Beschreibung, weil "Muster" ja generell Erscheinungen des Zufalls sind und wir waren ausgegangen von den "Indikatoren" als Signalquelle - und "Indikatoren" sind ja kesselunabhängig. Darum geht's ja hier richtungsmäßig. Neben den Roulettezahlen eben noch weitere Entscheidungskritereien für ein Signal zu finden (Nachtfalke möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege). Sich hier aber nur auf Einfache Chancen zu beschränken, halte ich für völlig abwegig, weil auf den EC nur relativ einfache Muster entstehen können. Schon bei Drittelchancen steigt die Variationsvielfalt um ein Vielfaches.- @Boulgari: Durch Nutzung von z.B. synthetischen Permanenzen (Vervielfältigung) lassen sich auch sehr einfach auf Mehrfachchancen eine Vielzahl von Mustern erzeugen. Es muss ja wohl auch irgendwie gehen, sonst würde Nachtfalke ja kaum Plein spielen. Warum, hat er ja eingangs an Hand des Beispiels "Börse" eingehend dargelegt. Es geht aber hier ja auch in erster Hinsicht um spätere Muster in "Indikatoren", zur Zeit auch nur um Muster im Zufall generell, um endlich mal eine geeignete Definition zu finden.Nun zu den Symmetrien und sonstigen:- Die Wiederholung des gesamten "ersten" Rasters würde also dann "eine" Art eines "Musters" darstellen. So weit haben wir's ja schon.- Eine weitere Art wäre in meinen Augen die "Symmetrie". Im ersten Raster haben wir "654321" und im zweiten Raster "123456". Das wäre zwar "keine Wiederholung" aber auch ein "Muster", weil es ein "Hin- und Her-Muster" wäre.- Gäbe es noch weitere Möglichkeiten? Ganz bestimmt: z.B. Lochmuster etc.Ich kam auf die Idee, dass wir vielleicht mit Hilfe von Strickmustern hier weiter kommen...http://www.woll-insel.at/Wolle_und_Garne/_...rickmuster.htmlMan braucht ja im Grunde nichts weiter zu tun, als über die ganzen Muster einmal "gedanklich" ein starres Raster drüber zu legen, dann erkennt man, wie vielfältig Muster entstehen können. Diese in einer zweizeiligen Definition zu beschreiben, halte ich für sehr schwierig.Führt diese Beschreibung uns vielleicht weiter?Liebe GrüßenunuP.s.: ...und lasst mir die Finger vom Socken-Strickkurs bearbeitet März 20, 2009 von nunu
jason Geschrieben März 20, 2009 Geschrieben März 20, 2009 (bearbeitet) Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte Sich hier aber nur auf Einfache Chancen zu beschränken, halte ich für völlig abwegig, weil auf den EC nur relativ einfache Muster entstehen können.Kann mir vorstellen, daß ECs 6-farbig dargestellt,(parallel laufende Serien, Spiegelungen als Kaleidoskop) Muster und Tendenzen leichter zu erkennen sind. Was ist falsch daran, wenn sie relativ einfach sind ?Auch ECs lassen sich zur Not vervielfältigen, aber wenn´s nicht sein muß ? Es muss ja wohl auch irgendwie gehen, sonst würde Nachtfalke ja kaum Plein spielen.Das hängt sicher mit NFs Lehrer zusammen. Ich vermute, daß NF auch nur einen Teil der Möglichkeiten nutzen kann, die sein Lehrer im Kopf hatte.P.s.: ...und lasst mir die Finger vom Socken-Strickkurs Sind denn die Socken unerlaubte Hilfsmittel im Casino ? bearbeitet März 20, 2009 von jason
D a n n y Geschrieben März 20, 2009 Geschrieben März 20, 2009 Hi Psi wer suchet, findet....................Du solltest versuchen zu verstehen, was es bedeutet sich in Mittelwerten aufzuhalten.Das Wort Mittelwert sagt aus, dass sich alle Werte auf Dauer mitteln. Also als Beispiel auch Deine zunächst variationsreichen Einsatzwerte und deren Ergebnisse.Ich versteh' schon, was Du damit meinst. Auf EC's uebertragen heisst das im Endeffekt, dass bei jeder Progressions-Stufe genau so oft gewonnen wie verloren wird. Also z. B. bei 1.000 Einsaetzen á 1 Chip wird 500 mal gewonnen und 500 verloren, bei 500 Einsaetzen mit 2 Chips wird 250 mal gewonnen und 250 mal verloren usw. Mer kann's auch so sagen, jede Progressions-Stufe hat ihre eigene Permanenz, GuV, usw..................Kann mer so seh'n, muss mer wahrscheinlich sogar so seh'n, dem gegenueber steht halt noch, dass Zufall blind fuer die Hoehe des Einsatzes ist. D. h. dann, bei 1.000 EC-Einsaetzen wird 500 mal gewonnen und 500 mal verloren, egal wie hoch der Einsatz ist. Dass mer da jetzt nicht blind d'rauf los spielen kann, sollt' eigentlich dann schon klar sein, bei den EC's versuch' ich deshalb, auf Ausgleich der GuV zu spielen, ganz im Gegensatz zur Evert'schen Philosophie. Wenn z. B. von 300 Einsaetzen auf EC 200 in die Hose gegangen sind, sind dann moeglicherweise 'n bissel mehr Gewinne zu erwarten, da sich die Gewinne zu den Verlusten auch wieder (relativ............) ausgleichen muessen. Was spricht dagegen, in dieser Situation den Einsatz anzuheben?????????????? Wenn mer dann insgesamt bei 500 Einsaetzen landet und 's stimmt halbwegs, dass dann 250 mal gewonnen und verloren wurd', dann passt alles wieder zusammen.............Vielleicht spielen auch beide Aspekte mit, ich denk', auch hier sind wir wieder bei so 'ner Art Glaubensfrage angekommen.....................Alles ist jetzt logischerweise ohne Zero betrachtet....................bis denneliebe GruesseD a n n y
Edelgard II Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 (bearbeitet) @NachtfalkeIch habe mir über Deinen holprigen Versuch einer Definition "Muster" mal über Nacht meine Überlegungen gemacht...Ergebnis (Jetzt doch als Beispiel - ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte): @Nachtfalke- Gäbe es noch weitere Möglichkeiten? Ganz bestimmt: z.B. Lochmuster etc.Ich kam auf die Idee, dass wir vielleicht mit Hilfe von Strickmustern hier weiter kommen...http://www.woll-insel.at/Wolle_und_Garne/_...rickmuster.htmlP.s.: ...und lasst mir die Finger vom Socken-Strickkurs @NunuHallo Nunu,kann es sein, dass Du das Thema "Muster" vor allem von der humorvollen Seite nimmst???So oder so, Du hast jedenfalls einen wertvollen Beitrag geleistet.Liebe GrüßeEdelgard II bearbeitet März 21, 2009 von Edelgard II
PsiPlayer Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 (bearbeitet) Hi Danny Du schreibst:... dem gegenueber steht halt noch, dass Zufall blind fuer die Hoehe des Einsatzes ist. D. h. dann, bei 1.000 EC-Einsaetzen wird 500 mal gewonnen und 500 mal verloren, egal wie hoch der Einsatz ist.Nein. Das ist eine Behauptung, die einfach aufgestellt wurde und der ich – als praktisch einzigen Punkt (aus den sogenannten „100 Punkten“) – zunächst beipflichtete. Aber der Zufall ist nicht blind. Nur wir sind blind, wenn wir nicht erkennen können, dass es einfach eine überlegene Methode bedarf! Dann braucht der Zufall nicht mehr als blind bezeichnet zu werden. Und es ist eher wahrscheinlich, dass es eine Schutzbehauptung ist, um eine mögliche Überlegenheit vorzutäuschen. Denn der Grund, warum man gewinnen soll, fehlt ja bislang! Und kann es in der Form nicht geben. Das ist meine Meinung.Ich schrieb einmal in meinem Resonanz-Thread zum „34 Kunstgriff: Intuitive Prognose contra Zufall”:So ist der Zufall indifferent gegenüber dem Jetonwert und den Roulette-Permanenzen und nicht „blind“. Er ist eher „hellwach“ wenn es um die mathematischen Wahrscheinlichkeiten geht, aber machtlos gegenüber echten intuitiven Prognosen, die den Prozeß von Ursache und Wirkung (und daher die mathematischen Wahrscheinlichkeiten) transzendiert haben!Die Prognose erfüllt den Zweck der Grenzüberschreitung, der Transzendenz, und zeigt das, was Menschen möglich ist.Der damals einzig couragierte User, deadwoker, der in der gleichen Richtung wie Du arbeitete und sein Spiel öffentlich machte, kam zu folgenden Ergebnissen:Ich schrieb:Übrigens, hier stimme ich deadwoker zu. Er hat nicht nur mit seinen langjährigen Spiel-Experimenten mehrfach eine hier bekannte Methode ad absurdum geführt:„Das Bespielen der Rhythmen und Muster, erzeugt im Endeffekt eine Ergebnispermanenz.Diese unterscheidet sich leider in keinster Weise von einer normalen Tischpermanenz.Das heißt, es greifen die mathematischen Wahrscheinlichkeiten!!!“ (30 Sep 2005, 14:44)... sondern auch nach praktischen Studien bestätigt, dass jeder Jeton-Wert einer eigenen Wahrscheinlichkeit folgt: „Es war bei mir so, das ich am Anfang sehr oft, ja überdurchschnittlich oft die hohen Sätze gewonnen habe, wenn ich aber die letzten Partien ansehe, so habe ich jetzt überdurchschnittlich oft diese hohen Sätze verloren! Woher wußte also Herr Zufall das ich vorher überdurchschnittlich oft gewonnen hatte? Es ist ganz einfach, er kennt die Strecke die ich mit ihm mitgefahren bin, während ich sie nicht kannte.“ (Aus seinem Thread: „Hat die Kugel ein Gedächtnis? Meine Erfahrung sagt ja!“ vom 22.12.2002)Es hätte auch jede andere Methode sein können.Du schreibst:Dass mer da jetzt nicht blind d'rauf los spielen kann, sollt' eigentlich dann schon klar sein, bei den EC's versuch' ich deshalb, auf Ausgleich der GuV zu spielen, ganz im Gegensatz zur Evert'schen Philosophie. Wenn z. B. von 300 Einsaetzen auf EC 200 in die Hose gegangen sind, sind dann moeglicherweise 'n bissel mehr Gewinne zu erwarten, da sich die Gewinne zu den Verlusten auch wieder (relativ............) ausgleichen muessen. Was spricht dagegen, in dieser Situation den Einsatz anzuheben?????????????? Wenn mer dann insgesamt bei 500 Einsaetzen landet und 's stimmt halbwegs, dass dann 250 mal gewonnen und verloren wurd', dann passt alles wieder zusammen.............Sicher. Ich glaube kaum, dass sich dem jemand entziehen kann und er sattelt drauf. Aber egal wie, die Überlegenheit muss natürlich trotzdem gegeben sein. Wenn nicht, geht diese Annahme auf Dauer in die Hose. Die kleinen Sätze werden gewinnen und die hohen Sätze werden häufiger verlieren. Das waffelt sich mit der Zeit so aus, dass die Zeroverluste greifen. Und wir kommen wieder zum Mittelwert. Wenn jemand meint, dass er weit vorn ist, dem ist es natürlich schwer zu vermitteln. Ich verstehe das. Deswegen erspare ich mir so manches Feedback. Weil es sowieso auf taube Ohren stößt. Aber bedenke einmal diese enorme Gefahr eines solchen Falls? Ist jemand im hohen Gewinn ohne Überlegenheit, dann wird er irgendwann vom rückkehrendem Mittelwert abgeschossen. Dem werden einfach die Beine weg gehauen und er wird es bis zum Schluss nicht wahrhaben wollen! Deswegen mein Hinweis nie vergessen: Immer zuerst fragen, warum soll meine Methode eine Überlegenheit besitzen? Wer sie nicht kennt, ist wie der Pokerspieler, der sich am Tisch fragt, wer der „Fisch“ (der keine Ahnung hat und den man pflücken kann) sei. Die Pokerweisheit gibt Antwort: „Wenn du nicht weißt wer der Fisch am Tisch ist, dann bist du es!“LovePsi bearbeitet März 21, 2009 von PsiPlayer
nunu Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 Sind denn die Socken unerlaubte Hilfsmittel im Casino ? Bei manch müffelig riechendem Zeitgenossen zu nah am Drehcroupier ganz sicher, Jason @NunuHallo Nunu,kann es sein, dass Du das Thema "Muster" vor allem von der humorvollen Seite nimmst???So oder so, Du hast jedenfalls einen wertvollen Beitrag geleistet.Liebe GrüßeEdelgard II@Edelgard klaro, soll doch Spaß machen hier im Forum, Edelgard. Was nutzt Verbissenheit?Roulette ist ein Spiel und so gehe ich da auch dran: spielerisch.Und da das Thema hier so oder so ne längere Geschichte wird, warum nicht locker flockig?Liebe Grüßenunu
Nachtfalke Geschrieben März 21, 2009 Autor Geschrieben März 21, 2009 ."...Roulette ist ein Spiel und so gehe ich da auch dran: spielerisch..." So macht's Spaß !!Um meinen Gedankengang zu konkretisieren:Die Korrektur meiner Definition resultiert aus der Erkenntnis heraus, was eine Maske darstellt.Ich meine hiermit ja nicht eine Veränderung des Outfits ihres Trägers (z.B.: Zorro-Darstellers).Sondern ich meine den Effekt der zustande kommt durch das Betrachten der Welt mittels eines Objekts, dass das Umfeld des Betrachters einengt.Die Maske deckt etwas ab.Um diesen Effekt zu erzielen, engt sie logischerweise auch das Sichtfeld des Betrachters ein.Interessanterweise sieht der Betrachter durch die Augenschlitze relativ viel - wenn auch eingeengt.Umgekehrt nimmt der Außenstehende das Gesicht des Trägers nur unzureichend wahr.Zur Rasterfunktion:Nichts anderes vollzieht der Roulettespieler, der sein Spiel aus der Masse fallender Coups einengt, nicht nach den Erkenntnissen aus bestimmten Mustern heraus Entscheidungen zu treffen, sondern direkt auf die erkannten Muster zu spielen.Hierin besteht ein grundsätzlicher Unterschied.Wahrscheinlich kommt das jetzt wieder schwer 'rüber was ich sage.Beim Warten auf spezielle Erscheinungen, handelt es sich um nichts anderes, als um die Verzögerung des Spielverlaufs, weil die Muster ja den gleichen Bedingungen für ihre Erscheinungshäufigkeit unterliegen, wie alle anderen Kombinationen aus Einzelcoups. Damit will ich sagen: der Umfang aller zusammenhängenden Einzelcoups, die zur Bildung eines vollständigen Musters angesehen werden, lässt sich in die Liste der Erscheinungshäufigkeit der Serien übertragen. Die Frage nach der Wartezeit auf die Erscheinung eines Musters beantwortet sich im Mittelwert durch dessen Erscheinungslänge. Auch hier gelten die Erkenntnisse des Soziablen und des Solitären - wie bei den Serien; schliesslich kann sich ein Muster aus sich selbst heraus entwickeln (theoretisch zu einem "Endlosmuster").Beispiel:Sockenstricken bis zu einer Länge wie der Barbarossabart .
Nachtfalke Geschrieben März 21, 2009 Autor Geschrieben März 21, 2009 .Wer auf ein Muster zu dessen direkter Bespielung "wartet", nämlich auf das direkt mit dem Kessellauf gekoppelte Signal, verzögert nur das Spiel (womit wir wieder bei den "Klassischen Setzweisen" sind) und damit seine Bewegungen als Spieler (verzögerte Spieleinsätze) im Rahmen der mathematisch vorgegebenen Bedingungen.Ich meine jedoch nicht diese Muster der Augenscheinlichkeit.Ich beziehe bei einer Erweiterung der Definition eine andere Art Muster mit ein - nämlich die, die sich nicht auf diese "Klassische Spielweise" bezieht.Ich glaube, dass der erste Teil meiner Definition stimmt:Der feste Zusammenhalt der Kombination von Elementen einer Teilmenge.Durch das Fixieren auf klassisch anzusehende Setzweisen haben wir die Funktion von Rastern beschränkt auf das Sichtbarmachen. Wir haben dabei aber völlig aus den Augen verloren, dass es ja auch das Raster selbst sein kann, das für die Produktion dessen ursächlich ist, was wir Muster nennen. Es ist vielmehr so, dass irgendeine Ratserfunktion dem Muster zu Grunde liegen muss, denn wenn das Muster zu den Elementen des Zufalls zählt, dem wir auf die Spur kommen wollen, dann müssen wir auf die Spur der Verursachung seiner Elemente kommen.Wenn ein Raster die einzige Funktion hat, das immer Gleiche zu bewirken,nämlich den immergleichen Teil des Gesamten auf die immer gleiche Art auszusparen und den Rest durchzulassen,dann erzeugt es eine Teilmenge, die die Musterung darstellt.Wenn dies immer so ist, dann lässt sich auch ein reziproker Umstand/Hergang ableiten:Jede Musterung ist von etwas abhängig, das solch eine Rasterfunktion hat.Sonst ist es kein Muster..."Es kann sonst überhaupt kein Muster sein.Dies muss meiner Meinung nach in die Begriffsdefinition einfliessen, sonst ist der Begriff Muster nicht ausreichend erklärt.Danke, PsiPlayer; das habe ich durch Dich erkannt.Wie gesagt - ich habe überhaupt noch nicht untersucht, wieso ich eigentlich gewinne.Durch diesen Thread wird mir sehr Vieles klar. Nachtfalke..
Edelgard II Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 (bearbeitet) .Durch das Fixieren auf klassisch anzusehende Setzweisen haben wir die Funktion von Rastern beschränkt auf das Sichtbarmachen. Wir haben dabei aber völlig aus den Augen verloren, dass es ja auch das Raster selbst sein kann, das für die Produktion dessen ursächlich ist, was wir Muster nennen. Es ist vielmehr so, dass irgendeine Ratserfunktion dem Muster zu Grunde liegen muss, denn wenn das Muster zu den Elementen des Zufalls zählt, dem wir auf die Spur kommen wollen, dann müssen wir auf die Spur der Verursachung seiner Elemente kommen.@ NachtfalkeHallo Nachtfalke,folgende Überlegung:Raster und Muster bedingen einander. Was als Muster und was als Raster bezeichnet wird ist gleichgültig. Man kann jedes beliebig als das eine oder andere bezeichnen. Das was wir sehen, ist immer das, was das Unsichtbare verhüllt. Oder anders formuliert: Alles Sichtbare, besteht komplementär im Unsichtbaren.Mit freundlichen GrüßenEdelgard II bearbeitet März 21, 2009 von Edelgard II
Micha23 Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 D a n n y,Du hast gesagt : "Was spricht dagegen, in dieser Situation den Einsatz anzuheben??????????????"das klappt nie, Danny, weiss Du warum ?das ist Wunschdenken, D a n n y weil Du vorher nur in 50 % weisst ob es "dieSituation" ist. Also hebst Du im gegenteil den Einsatz an und er ist f u t s c h !!Es hebt sich alles auf. Es gibt kein System. Micha23
Nachtfalke Geschrieben März 21, 2009 Autor Geschrieben März 21, 2009 ."...Raster und Muster bedingen einander. Was als Muster und was als Raster bezeichnet wird ist gleichgültig..."Naja, jedes Muster kann wiederum ein Raster für ein folgendes Muster bewirken.Da besteht allem Anschein nach die Wechselwirkung.Vielleicht besteht hierin ja auch die Erklärung für diese gewaltigen Bewegungen, die krafts des Zufalls ausgelöst werden.Wir bezeichnen es vereinfacht als "...im Zufall ist alles möglich..."Wenn wir dem gegenüberstellen, dass sich ein Ereignis nur auf der Grundlage eines Ergebnisses zutragen kann (was im Roulette die Permanenz darstellt, auf deren bereits vorhandene Ergebnisse hin wieder ein Ereignis folgt) ist auch unmathematisch erklärbar, wie es zu einer Zehnerserie Zeros kommen kann.mathematisch:Die Bedingung ist immer wieder dieselbe Voraussetzung des "Eins-aus-Siebenunddreißig"-Verhältnisses.Die stochastischen Bedingungen sind bei jedem Abwurf dieselben.unmathematisch:Es ist für ein Muster gleichgültig, was fällt, denn es erwächst sich lediglich aus den bestehenden Ergebnissen und entspricht einem deckungsgleichen Permanenzabschnitt irgendwo in der Vergangenheit. Mit einem neuen Ergebnis kommt ein anderes Muster zum Vorschein, dass es irgendwann in der Permanenz schon mal gegeben hat.Irgendeins.Jeder Permanenzabschnitt, egal aus welchem Teil der Permanenz man ihn wählt, ist ein Muster, gleichgültig ob lang oder kurz. Je länger der Permanenzabschnitt ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die gleiche Zahlenfolge kurz zuvor schon einmal aufgetaucht ist (mit Hinweis auf die Erscheinungshäufigkeiten von Serien).Das neue Ergebnis ergibt nur wieder ein neues Muster.Ein weiterer "Abdruck" (wenn der Spieler ihn als einen solchen bestimmt), um nach Deckungsgleichheit in der Permanenz zu suchen.Im "Klassischen Spiel" verzögert der Spieler hiermit nur die Häufigkeit seiner Einsätze.Das Aufrastern der erschienenen Ergebnisse stellt also nur einen willkürlichen Eingriff (gewissermaßen ohne Sinn und Verstand) dar- ein Maskenträger, der nur mit einem Teil des Angebots der möglichen Erscheinungen spielt.Dementsprechend kann der Spieler jede beliebige Kombination und jedes Muster (=bereits erschienene Zahlenkombination) als neues Raster verwenden.Die Chance auf den Erfolg beeinflusst er damit nicht.Die Wechselbeziehung zwischen Raster und Muster.Der Spieler erreicht nicht mehr mit dieser Verfahrensweise als den Verzögerungseffekt.Das gleiche gilt für Serien und Figuren.Ohne erkennbare Zusammenhänge unterliegen sie den gleichen Bedingungen wie die Muster.Nachtfalke..
Boulgari Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 @alle, @Nachtfalke, @Nachtfalke:Das Aufrastern der erschienenen Ergebnisse stellt also nur einen willkürlichen Eingriff (gewissermaßen ohne Sinn und Verstand) dar- ein Maskenträger, der nur mit einem Teil des Angebots der möglichen Erscheinungen spielt.Falsch!NUR für einen „Zorro-Masken-Träger“ mag das in der Tat zutreffen – daher kritisierte ich auch dieses Beispiel als völlig misslungen. Bei einem Tendenzspiel nach Figuren und Mustern wird die AKTUELLE Permanenz dagegen IMMER als GANZES betrachtet. Dabei gilt die Prämisse: je umfangreicher der Vorlauf – umso besser und treffender ist die Figuren-Prognose. @Nachtfalke:Dementsprechend kann der Spieler jede beliebige Kombination und jedes Muster (=bereits erschienene Zahlenkombination) als neues Raster verwenden.Nein. Das kann und DARF er nicht!!!!!Wenn er das tut, dann kann er genauso auch IMMER die „5“ nach der „26“ annoncieren!! Oder sonst was. Das erst ist OHNE SINN und Verstand. Es ist gerade diese Tendenz der Figurenmuster, die durch ihre ÄHNLICHE Fortsetzung in der Permanenz, die eigentliche PROGNOSE möglich machen.Ohne eine BRAUCHBARE Prognose ist JEDES ROULETTE-Spiel dann nur pure Zockerei – und damit ein schlechter Witz!Warum dreht ihr euch hier ständig im Kreis mit so einfachen Sachen??Begreift doch endlich, dass es um eine Prognose gehen muss – wenn man Roulette spielt - und gewinnen will!!Eine brauchbare Prognose impliziert aber unbedingt die Prinzipien der Kausalität unter den diversen Figuren und Mustern.Und darum muss es doch gehen. Gibt es diese kausalen Zusammenhänge aufgrund des vergangenen Musters in der Permanenz – oder, glaubt jemand, dass es diese nicht geben kann??Mein eigener Standpunkt ist bekannt: unter den einzelnen Ereignissen (Coups), gibt es keinerlei kausalen Zusammenhänge (das Prinzip von Ursache-Wirkung)Unter den Figuren und Mustern ist dieses kausale Prinzip dagegen sehr stark wirksam. Wer wissen möchte, wieso, weshalb etc..lese bitte meine früheren Beiträge in meinem eigenen Thread „..wie universal ist der Zufall“. Dort habe ich mich mit diesen grundsätzlichen Themen und Zusammenhängen ausführlich beschäftigt – bis die @Danny auch damals wieder mal im Thread auftauchte, und zum wiederholten Male, auch dort die Diskussion mit ihren ungebetenen „Aktionen“ massiv störte – worauf ich die Weiterführung des Threads daraufhin sofort einstellte.Ob man in dem Zusammenhang nur vom Zufall sprechen kann – bezweifle ich allerdings auch. Boulgari
Pleinflüsterer Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 Ein Muster ist ein erkennbares Merkmal, oder besser gleich mehrere, welche mit den Merkmalen einer anderen Zahl eine gewisse Kombination (Muster) ergibt oder ergeben, welche bei Übereinstimmung dieser Merkmale zu einem Muster, die Bestimmung und Voraussage einer bestimmten Zahl zulässt.Bei den Vielschreibern, Experten und Selbsternannten wäre ohne Hervorhebung meinerselbst eine Nachfrage zum obigen Text in einem Rouletteforum selbstverständlich.Auf jeden blöden Spruch wird hier mit ellenlangen Treads reagiert, aber Behauptungen , Mutmassungen werden noch nicht einmal hinterfragt.Es grüßt mit den Wünschen für ein superschönes WochenendePleinflüsterer
Akteur17 Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 @Akteur17Bravo Herr Akteur17 Muster ist schen aber wie lange man nicht Treffen muss biss wann die Muster wehre ????????????????Ich liebe auch Spiele 2 Schwarz dann 2 Rot und immer so aber es leuft mir nicht immer so WARUM??????????????????Grussbeno45 beno45,Es gibt eben noch mehr als 2er-Erscheinungen...
sachse Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 Mutmassungen werden noch nicht einmal hinterfragt.PleinflüstererHallo Pleinflüsterer,es gibt nichts zu hinterfragen.Es gibt eine Meinung, die alle Mathematiker dieser Welt teilen.Gegen diese Meinung stinkt Vendor/Bulgare an.Hätte er Recht, wären Millionengewinne beim Roulette nur Fekselkram.Er könnte seine Prognosen in Medizin, Materialforschung, biologisch-chemischen Reaktionen und vielen sonstigen Fachgebieten vorteilhaft nutzen und über ein weltweites Patent(Kosten ca. 50.000-80.000 €) viele Milliarden statt lächerlicher Roulettegewinne erzielen.So einfach ist der Nachweis dümmlicher Wischi-Wascherei.sachse
Nachtfalke Geschrieben März 21, 2009 Autor Geschrieben März 21, 2009 ."...das Aufrastern der erschienenen Ergebnisse stellt also nur einen willkürlichen Eingriff (gewissermaßen ohne Sinn und Verstand) dar- ein Maskenträger, der nur mit einem Teil des Angebots der möglichen Erscheinungen spielt..."Bei einem Tendenzspiel nach Figuren und Mustern wird die AKTUELLE Permanenz dagegen IMMER als GANZES betrachtet..."Ja.Das haben wir ja im ersten Teil dieses Threads ausdiskutiert.Eine Permanenz ist eine Ergebniskette. Bricht man sie auseinender, ist sie im Ergebnis wertlos."...Dementsprechend kann der Spieler jede beliebige Kombination und jedes Muster (=bereits erschienene Zahlenkombination) als neues Raster verwenden...""...Nein. Das kann und DARF er nicht!!!!!Wenn er das tut, dann kann er genauso auch IMMER die „5" nach der „26" annoncieren!! Oder sonst was.Das erst ist OHNE SINN und Verstand..."Wir sprechen hier nicht über die Strategie.Ob man die eine oder die andere Strategie für sinnvoll oder für nicht sinnvoll hält, ist nicht das Thema dieses Threads.Wir sprechen hier über die Struktur des Zufalls.Natürlich darf der Spieler sich irgendeinen Abschnitt aus der Permanenz auswählenund sie als Muster benutzen.Ist das gegen die Spielregeln?Und im Sinn dieses Threads untersuchen wir lediglich, worin der Vorgang besteht, ein Muster als solches zu erkennen.Alles andere interessiert uns hier im Zufallsthread nicht.Welches er denn nun strategisch auswählt ist Wendor oder Edelgard oder Conserver oder wem sonst noch überlassen."...Warum dreht ihr euch hier ständig im Kreis mit so einfachen Sachen..?"Im Kreis? wir drehen uns im Kreis?Neinnein wir drehen uns nicht im Kreis.Du zwingst uns nur immer wieder zurück.Weil Du immer auf der Stelle trittst.Wir müssen quasi immer wieder zurück, Dich holen.Denn Du servierst den Leuten seit vier Jahren immer dasselbe.Und nun sagst Du auch noch, der Spieler dürfe sich nicht irgendeinen Abschnitt aus der Permanenz auswählen und sie nicht als Muster benutzen.Nichts anderes machst Du seit vier Jahren, denn Du sagst ja selbst:"...eine brauchbare Prognose impliziert aber unbedingt die Prinzipien der Kausalität unter den diversen Figuren und Mustern..."Woher entnimmst Du die denn, Boulgari?Aus der Permanenz der bereits vorliegenden Ergebnisse?Oder aus dem Kaffeesatz?Du widersprichst Dir ja selbst in ein und demselben Beitrag!Nachtfalke..
Nachtfalke Geschrieben März 21, 2009 Autor Geschrieben März 21, 2009 ."...Ein Muster ist ein erkennbares Merkmal, oder besser gleich mehrere, welche mit den Merkmalen einer anderen Zahl eine gewisse Kombination (Muster) ergibt oder ergeben, welche bei Übereinstimmung dieser Merkmale zu einem Muster, die Bestimmung und Voraussage einer bestimmten Zahl zulässt...""...bei den Vielschreibern, Experten und Selbsternannten wäre ohne Hervorhebung meinerselbst eine Nachfrage zum obigen Text in einem Rouletteforum selbstverständlich..."Pleinflüsterer, nimm's mir nicht übel - aber das ist keine Definition.Was ein Muster ist, wissen wir letztlich alle.Nur definieren können wir's nicht wirklich.Was zeichnet denn dieses Merkmal aus?Wo kommt es her?Was kann es umfassen?Was ist eine "gewisse" Kombination?Außerdem muß ein Muster keine Wiederholung haben.Man kann sich ein Muster anlegen, dessen Pendant nie mehr auftaucht.(z.B. eine Zahlenkombination, die auf Grund ihrer Länge am Roulettetisch in einem Spielerleben nicht auftauchen wird -> mit Hinweis auf die Erscheinungshäufigkeit der Serien.Es ist in diesem Fall ein Muster, das man als "Vorlage" hat, das nicht ein zweites Mal auftaucht, das wie ein Unikat, zu Vergleichszwecken dient. Beispiel: Warenmuster.Hier kommen Begriffe wie "Maßstab" hinzu, die wir noch gar nicht angeschnitten haben.Ich habe jetzt zwei Tage über Muster nachgedacht.Einfach irre , wie wenig man über den Begriff weiss.Und ständig benutzt man ihn Insbesondere im Roulette.Nachtfalke..
nunu Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 (bearbeitet) Und im Sinn dieses Threads untersuchen wir lediglich, worin der Vorgang besteht, ein Muster als solches zu erkennen.Alles andere interessiert uns hier im Zufallsthread nicht.Welches er denn nun strategisch auswählt ist Wendor oder Edelgard oder Conserver oder wem sonst noch überlassen..So meinte ich das, als ich folgendes schrieb:...@Boulgari: ...Es geht aber hier ja auch in erster Hinsicht um spätere Muster in "Indikatoren", zur Zeit auch nur um Muster im Zufall generell, um endlich mal eine geeignete Definition zu finden...@Boulgari: Wir drehen uns nicht im Kreise, wir stehen zur Zeit nur auf der Stelle (wie das in der Forschung ja oft passiert), da das mit einer "allgemeingültigen Definition" eines "Musters" alles andere als einfach ist - sorry. Ich versuch's zwar hier für mich zu Hause, aber ist echt schwer...Liebe Grüßenunu bearbeitet März 21, 2009 von nunu
Nachtfalke Geschrieben März 21, 2009 Autor Geschrieben März 21, 2009 ."...ist echt schwer..."Klar ist's echt schwer ich habe in meinem Beitrag über die erlauchten Persönlichkeiten der Wissenschaft um die Jahrhundertwende ja geschildert, wer alles an der Zufallsforschung beteiligt war und dass insbesondere im Bereich Roulette sowohl theoretisch, als auch praktisch schon eine Reihe der Intelligentesten eines Jahrhunderts daran gescheitert sind.@ PleinflüstererMeinste nicht auf die glorreiche Idee der "Merkmale" wären die nicht auch schon gekommen? Nachtfalke..
Pleinflüsterer Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 .@ PleinflüstererMeinste nicht auf die glorreiche Idee der "Merkmale" wären die nicht auch schon gekommen? Nachtfalke..Dann präsentiere doch einmal darauf eine spielbare Spielvariante.Dann brauchst du ja nur noch DANKESWORTE entgegennehmen.Nimm lieber die User ernster, du träumst nicht alleine!Pleinflüsterer im Moment sehr, sehr sauer
jason Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 (bearbeitet) Nachtfalke @ 21 Mar 2009, 22:24Denn Du servierst den Leuten seit vier Jahren immer dasselbe.Du widersprichst Dir ja selbst in ein und demselben Beitrag!Neuer Begriff: persönliches Muster bearbeitet März 21, 2009 von jason
Akteur17 Geschrieben März 21, 2009 Geschrieben März 21, 2009 Liebe Grüßenunu och nee das wohl llieber nicht ...
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