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Roulette Forum

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Geschrieben

nostradamus1500

... CERN in die "Uhrknall Maschine" investiert.

Darauf zu antworten schenke ich mir.

Ich glaube nämlich, dass du diesen Schreibfehler mittlerweile absichtlich produzierst.

Nur der Grund bleibt mir verborgen ...

Aber dazu erlaube ich mir festzustellen:

Fasst man die Beiträge in ein Buch zusammen, und studiert dieses,

ist man als normaler Mensch! danach, genau so schlau wie vorher.

Würde man deine (bisherigen) Beiträge in einem Buch zusammenfassen,

so wäre das schlicht und ergreifend leer.

Oder besser gesagt, mit Luft gefüllt.

Ich kenne zwar "Berliner Luft in Dosen" (kann man heute noch kaufen),

aber ein Buch mit warmer Luft ist mir bisher nicht bekannt.

Wäre sicherlich ein Flop.

Der Koch

Geschrieben

.

"...Nulllinien erreicht..."
"...es gibt keinen RÜCKLAUF

es gibt keine NULLLINIE

es gibt keine PP

es gibt keine TENDENZ

es gibt keinen blinden zufall

willst du uns denn nicht endlich mal sagen was es gibt

und in welche richtung wir forschen sollen. :P ..."

"... :P ..."

@ Charly

Das ist so nicht richtig, was Du sagst, Charly.

Es gibt ebenso eine "...Nulllinie..." und eine "...Persönliche Permanenz...",

wie es eine "...Tendenz..." und eine "...Spannung..." gibt.

(worauf sich letzteres immer auch beziehen mag :P )

Es gibt ja zweifelsohne auch den "...Zahlendreher...", die "Schnappszahl..." und den "...Ausgleich..."

Wenn man in die Spielsäle geht und sich dort umschaut

und den Spielern bei ihrem Fachgesimpel zuhört,

(was ich immer wieder sehr gern mache und ich höre dann nur zu und mische mich nicht ein!)

dann gibt es noch tausende Dinge mehr;

eben das, worüber im gesamten Roulette-Forum diskutiert wird.

Und das finde ich gut so, weil es für viele der Sinn des Spiels ist.

Und das sollte -um Gottes willen- auch so bleiben!

Genau diese vielen Nuancen und Vorstellungen vom eigenen Spiel

und die Creativität der Spielerschar sind die Lebensader des Spiels und das Flair der Casinos.

Kein anderes Spiel bringt aus solch einem einfachen Vorgang,

wie dem einer sich immer wieder stupide um einen Zahlenkranz drehenden Kugel,

so viele tausend Spielarten zustande.

Sind wir uns alle dessen bewusst?

Ich selbst bin zumindest absolut nicht der Meinung von Ruckzuckzock

.

Geschrieben

.

... ...hier die Meinung von Ruckzuckzock:

"...Es geht also selbstverständlich vorrangig um Geld , das der Bewegrund und Antrieb des Geschehens ist.

( hätte ich Unrecht , wäre dieses Forum jedem " Mensch ärgere Dich - Forum " unterlegen. )..."

Nein.

Wenn es nicht um Geld (oder um so viel Geld) ginge, dann wäre das Forum weniger frequentiert

und es wären ganz anders Interessierte, die sich damit beschäftigen würden.

Aber all' dies

Charlys "...Nulllinien...", Parolis "...PP...", Boulgaris "...VPS...", die unzähligen "...Tendenzspiele..."

sind die Verkettungen der Spieler,

aus denen heraus sie ihre Signale ablesen.

Und die Bedeutungen, die sie diesen Verkettungen beimessen, sind "...ihr..." Spiel.

Vielleicht kann man es mit einem neuen Begriff umschreiben, der es verdeutlicht:

Der Persönliche Zufallsstrang

Sorry, Danny - jetzt haben wir schon wieder einen neuen Begriff :P

Aber er ist notwendig.

Denn wir betreten hier allem Anschein nach Neuland!

@ Kelt

Genau das betreiben wir hier.

Neue Betrachtungsweisen, zu denen jeder seine eigenen Erfahrungen beisteuert.

Ruckzuckzock hat so ganz nebenbei sogar so etwas wie ein "...Gesetz..." aufgestellt :P

Zumindest habe ich es bisher noch nicht bewusst so klar formuliert gehört:

Man kann nicht gegen den Zufall spielen oder antreten,

sondern nur unter seiner Berücksichtigung handeln.

Ist das von Dir, Ruckzuckzock, oder hast Du das von woanders her?

Und schau, Kelt, genau das ist

der Weg für einige von uns in die Professionalität

sofern sie auf das Funspiel zu verzichten bereit sind:

Die Struktur des Zufalls entschlüsseln.

Dies ist die Richtung, in der man forschen sollte,

wenn es nicht um das Funspiel der oben genannten Begriffe gehen soll.

.

Geschrieben

.

Ein Erfolg dieses Threads,

wenn man wissenschaftliche Eckdaten zur Entstehung einer Erscheinung im Kessel

von Willküraktionen des Spielers zu unterscheiden lernt.

In der Diskussionsführung dieses Threads habe ich den eingeschlagenen Weg gewählt,

die nebulösen und die eindeutig falschen Richtungen zunächst einmal auszugrenzen.

Ich meine damit die vom Spieler selbst geschaffenen Orientierungen,

anhand derer er meint, den Zufall bewältigen (=entschlüsseln) zu können.

Es sind die Signale, die ihm oktruieren, "...dass er jetzt setzen kann...",

weil er (=der Spieler) sich einbildet,

der Zeitpunkt (seiner persönlichen Zufallslinie entsprechend) sei der richtige.

Signale können nicht der Weg zur Entschlüsselung sein,

weil sie einer Erkenntnis des Spielers entspringen,

die aus der Verschlüsselung des Zufalls stammen (also aus genau dem Gegenteil!),

in der irrigen Annahme des Spielers,

er habe einen Teil des Zufallsprozesses (=seine Chancen) "...analysiert..."

Analytisch können meiner Meinung nach

ausschliesslich ballistische und indikatorische Elemente sein;

die einen Elemente in direkter Linie zum Zufall, die anderen in indirekter Linie.

Mathematische und intuitive Mögichkeiten der Entschlüsselung kamen bisher unzureichend zur Sprache.

Jede Schematik (sofern sie als alleiniges Mittel zum Zweck angewendet wird)

führt -soweit bekannt ist- zum Scheitern. Stichwort: -> starres Spiel

Erschöpfend und verständlich beantwortet, Kelt?

Sonst hinterfrage es bitte nochmal (i.S. Details)

@ alle

Ich freue mich darüber,

wie die oben stehende (durch Fettschrift hervorgehobene) Schlussfolgerung von Ruckzuckzock zeigt,

dass dieser Thread immer wieder

unerwartete Impulse und geradezu empirische Aussagen

zutage fördert.

Mehr kann man von einem Diskussionsthread nicht verlangen!

:P

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Koch

Nennt sich Strategie!

Ich bin Schach Spieler, nicht nur!

Die Beiträge inklusive Dezember 2008, hatten Samen setzen und ernten Charakter.

Unbezahlbare Informationen von Sachse, Kelly, Starwind, mauwecard, ruckzuckzock, Nachtfalke helfen mir /uns allen eine Idee zu optimieren/vervollständigen.

Auf Deine Präsenz im Forum kann ich und wahrscheinlich auch andere verzichten!

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben

.

"...Fasst man die Beiträge in ein Buch zusammen, und studiert dieses,

ist man als normaler Mensch! danach, genau so schlau wie vorher..."

Zur Zeit mit Sicherheit, Nostradamus.

Zuviele Elementarbegriffe sind von vielen Mitgliedern dieses Forums in diesen Thread geflossen.

Alle erwarten die Behandlung ihrer Gedanken und ihrer Spielideen.

So soll es auch sein.

Das ist der Sinn dieses Forums.

Oder sollte man die rege Beteiligung als negativ ansehen?

Das wäre ja wohl widersinnig.

Aber diese Entwicklung birgt in sich eine Gefahr,

nämlich die der Auswucherung und der Zerredung durch zuviele Inhalte,

sodass die gerade gestellte Frage, in welche Richtung man denn nun forschen solle,

logischerweise aufkommt.

Wie ich gerade bereits ausgeführt habe,

ist es zunächst sinnvoll, das Pseudowissenschaftliche,

das Roulette seit jeher umgarnte und immer wieder gedüngten Nährboden fand,

von tatsächlichen Gesetzmäßigkeiten zu trennen.

Hier sind wir erst am Anfang.

Immer noch sind es zuviele Irritationen,

die als "...Gesetzmäßigkeiten..." oder als unbedingte Elemente des Spiels angesehen werden,

als dass man von "...wissenschaftlicher Arbeit..." sprechen kann.

Aber -wie ich oben in meinen Zeilen an Kelt aufgezeigt habe-

sind es bereits eine Menge Ergebnisse, die in diesem Thread erstellt wurden.

Insofern hat unser Forum mit dem Zufallsthread einen Schritt in die Zukunft gemacht:

Der Schritt zum bewussten Verlieren

und

der Schritt zum bewussten Gewinnen.

Dass beide Richtungen ihre Daseinsberechtigung haben,

darauf lege ich gesonderten Wert (das habe ich auch immer wieder betont hier im Forum)!

Insbesondere der Schritt in's Funspiel,

bei dem man sich im Dauerspiel des Verlusts klar werden muss,

sollte allein deshalb bewusst erhalten bleiben,

weil er im kontrollierten Spiel dem Agierenden

in kurzer Zeit ja auch extraorbitante Gewinne bescheren kann,

ohne den Spass an der Sache zu verlieren.

Wer also sein "...Zero-zwo-zwo-Spiel..."

oder die "...Letzten Drei..." oder die "...Orphelin..."

oder sonstwas weiterspielen will, ist ja deshalb kein schlechter Spieler oder weniger wert :P

...er übt das aus, wofür die Casinos eigentlich geschaffen sind.

Doch auch für ihn (=den Funspieler) ist dieser Zufallsthread sicherlich interessant.

Keinesfalls soll nun jeder beginnen -wie der Sachse es umschreibt-

zum "...Roulettearbeiter..." zu mutieren.

Dieses Bestreben soll dieser Thread nicht bezwecken.

Aber wenn dieser Thread in fortgeschrittenem Stand

irgendwann einmal die Reihe Ergebnisse erweitert,

ist eine Publikation sicherlich nicht ausgeschlossen.

Und an ihr wird das ganze Forum sich erfreuen können und partizipieren!

In diesem Sinne

:P

Nachtfalke.

.

Geschrieben
... ...hier die Meinung von Ruckzuckzock:

Nein.

Wenn es nicht um Geld oder um so viel Geld) ginge, dann wäre es weniger frequentiert

und es wären ganz anders Interessierte, die sich damit beschäftigen würden.

Aber all' dies

Charlys "...Nulllinien...", Parolis "...PP...", Boulgaris "...VPS...", die unzähligen "Tendenzspiele..."

sind die Verkettungen der Spieler,

aus denen heraus sie ihre Signale ablesen.

Und die Bedeutungen, die sie diesen Verkettungen beimessen, sind "...ihr..." Spiel.

Vielleicht kann man es mit einem neuen Begriff umschreiben, der es verdeutlicht:

Der Persönliche Zufallsstrang

Sorry, Danny - jetzt haben wir schon wieder einen neuen Begriff :angry:

Aber er ist notwendig.

Denn wir betreten hier allem Anschein nach Neuland!

@ Kelt

Genau das betreiben wir hier.

Neue Betrachtungsweisen, zu denen jeder seine eigenen Erfahrungen beisteuert.

Ruckzuckzock hat so ganz nebenbei sogar so etwas wie ein "...Gesetz..." aufgestellt :P

Zumindest habe ich es bisher noch nicht bewusst so klar formuliert gehört:

Ist das von Dir, Ruckzuckzock, oder hast Du das von woanders her?

Und schau, Kelt, genau das ist

der Weg für einige von uns in die Professionalität

sofern sie auf das Funspiel zu verzichten bereit sind:

Die Struktur des Zufalls entschlüsseln.

Dies ist die Richtung, in der man forschen sollte,

wenn es nicht um das Funspiel der oben genannten Begriffe gehen soll.

.

Hallo Falke

Bevor es zu trocken wird :drink: ....

Hab ich ge - googelt :P .............

Zu finden unter den handgemalten Aufzeichnungen .......

DIESES TYPEN ............................................................... :santa::sv4:

:rofl2::menno::P:P:unsure::hut2::clap:

LG

Ruckzuckzock :lol:

Geschrieben
Insofern hat unser Forum mit dem Zufallsthread einen Schritt in die Zukunft gemacht:

Der Schritt zum bewussten Verlieren

und

der Schritt zum bewussten Gewinnen.

Hallo NF,

beim Roulette gibt es weder die Möglichkeit

bewusst willentlich zu gewinnen oder zu verlieren.

sachse

Geschrieben

.

"...beim Roulette gibt es weder die Möglichkeit

bewusst willentlich zu gewinnen oder zu verlieren..."

:P

Da bin ich anderer Meinung.

Aber ich lasse Deinen Einwand in soweit ohne Widerspruch stehen.

Begründung:

Jetzt halte ich mich mal mit einem "...Wenigzeiler..." :P kurz,

weil einige sich ja über die Länge der Beitäge brüskiert haben,

und prompt fällst Du mir in den Rücken, Sachse :menno:

Ich wollte folgenden Umstand herausstreichen:

Unter bewusstem Spielansatz

verstehe ich die Zuwendung zum "...Funspiel...",

oder die Zuwendung zum "...professionell ausgerichteten Spiel *)..."

Du wirst einräumen, dass Du in Deinem Spielansatz beim Kesselgucken

von einer positiven Gewinnerwartung ausgehst.

Richtig, Sachse?

Du wirst zugleich einräumen, dass man bei jedem Spiel auf der alleinigen Basis von Verkettungen,

(deren lineares Nachspielen des Agierenden den von Dir so oft angeführten Nachteil für den Spieler,

in einem ungünstigen mathematischen Verhältnis zu spielen, nach sich zieht)

von einer negativen Gewinnerwartung ausgehen sollte.

Richtig, Sachse?

Diese Unterscheidung meine ich mit "...bewusstem Verlust..." und mit "...bewusstem Gewinn..."

Eigentlich müsste das voll und ganz Deiner Einstellung zum Roulette entsprechen.

Wichtig für die Weiterführung des Threads ist die Unterscheidung

und die Wahrnehmung für den Spieler, mit welcher Erwartung er das Spiel anzugehen hat.

Zu welcher Kategorie sein jeweiliger Spielansatz gehört ist entscheidend,

weil er im ersten Fall langfristig spekulieren kann,

im zweiten Fall bleibt im nur eine "...Erlaubte Spielstrecke..." (gem. Klaus Koken),

innerhalb derer er anstreben sollte, einen Gewinn zu realisieren.

Ausnahmen sind "...Tabloise Wechselspiele..." und "...Teamspiele...", die nicht kategorisierbar sind.

Mit Weiterführung dieses Threads wird das später deutlicher werden.

Anmerkung:

Wie man sieht: In der Kürze der Beiträge liegt nicht immer die "...Würze..." :P

:unsure:

Nachtfalke.

*) ein Unwort

.

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Nachtfalke

Ich verstehe im Thread die Gedankengänge, ich bin auch Akademiker.

Für mein eigenes Dafürhalten bin ich tief in die Materie eingedrungen.

Es geht immernoch um die Vorhersagbarkeit eines Ereignisses.

Wobei:

Roulette Kessel nicht gleich Roulette Kessel ist.

Kugel nicht gleich Kugel ist.

Croupier nicht gleich Croupier ist.

Trotzdem, wird nach wie vor, alles in einen Topf geworfen.

Das ist nicht der Weg zum Ziel!

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
Geschrieben
beim Roulette gibt es weder die Möglichkeit

bewusst willentlich zu gewinnen oder zu verlieren.

sachse

:P:P:rofl2::menno::huepfen::pfanne:

:unsure::hut2::clap::drink::angry::lol:

:P:P:unsure::menno::rofl2::drink:

:angry::santa::clap::hut2::lol::P

:hammer2::hammer2::hammer2::hammer2::hammer2::hammer2:

:hammer2::hammer2::hammer2::hammer2::hammer2::hammer2:

:hammer2:

37 auf einen Streich !

ändere es !

in der Kürze liegt die Würze :

:heart: elfi

Geschrieben
Roulette Kessel nicht gleich Roulette Kessel ist.

Kugel ist nicht gleich Kugel ist.

Croupier ist nicht gleich Croupier ist.

Trotzdem, wird nach wie vor, alles in einen Topf geworfen.

Das ist nicht der Weg zum Ziel!

nostradamus1500

Hallo Nosti,

genau das versuchst Du doch aber auch:

Obwohl "Kessel nicht gleich Kessel und Kugeln nicht gleich Kugeln" sind

versuchst Du, eine Universalformel zu finden.

sachse

Geschrieben
Jede, Kessel Kugel Croupier Kombination, wird vor Ort analysiert.

Ermittelte Eckdaten zum Vorteil genutzt.

nostradamus1500

Aller ca. 40min wechselt der Dealer.

Da wird es zeitlich eng, eine Analyse zu machen und dann auch noch zu spielen.

Ich mache jetzt erst einmal meine Runde mit dem Rad(35km) und vielleicht bringt

die bessere Gehirndurchlutung dann Einsicht in Deine Gedanken.

sachse

Geschrieben

.

"...Ich verstehe im Thread die Gedankengänge, ich bin auch Akademiker...."

Ich hoffe, lieber Nostradamus, dass man keine akademische Bildung haben muss,

um diesem Thread folgen zu können.

Auch dies ist ein Grund, weshalb meine Ausführungen sich manchmal in die Länge ziehen.

Jeder soll es verstehen, auch wenn sein Bildungsniveau nicht den Inhalten dieses Threads entspricht.

Da ist es eine Sache der Höflichkeit,

in Teilen der Ausführungen weiter auszuholen und sie jedem verständlich zu machen.

Das mag für den einen oder den anderen unter uns dann langweilig sein,

aber man kann ja auch mal eine Passage des Threads querlesen (= Text überfliegen),

wenn Selbstverständlichkeiten für Akademiker zu Gunsten des Verständnisses "...Wenigergebildeter..."

in deutsche "Normal"sprache übersetzt und erklärt werden.

Beispiel:

Hinsichtlich des Beitrags von RCEC ist festzustellen, dass eine Reihe Leser nichts damit anfangen können.

Aus einigen PNs ist herauszulesen, dass sie die "...Quadratur des Kreises..." nicht kennen.

Einige Hauptschüler sind damit eben überfordert :reindeer:

Sie schreiben es mir per PN und posten es hier nicht, weil sie fürchten, sich sonst zu blamieren.

Eigentlich ist das traurig, wenn jemand hier die entsprechende Frage nicht stellen mag,

weil er Angst vor der Schmach der anderen hat.

Das spricht nicht für unsere Forumsgemeinschaft :P

Aus diesem Grund arbeite ich gerade einen Kommentar zu dem Beitrag aus der ZEIT,

Die Formel der angenäherten Entropie von Pincus und Kalman, den RCEC gepostet hat;

logisch, dass ein solcher Kommentar dann wieder eine Reihe Beitragsfelder füllt.

Aber ich kann mit der dann sicher erfolgenden Schelte im Forum leben,

alles sei so lang in meinen Texten :P Kein Problem... ...

"...Für mein eigenes Dafürhalten bin ich tief in die Materie eingedrungen.

Es geht immer noch um die Vorhersagbarkeit eines Ereignisses..."

Das spricht für Dich, dass Du tief in die Materie eingedrungen bist.

Ansonsten hätte eine Arbeit weit weniger Wert, wenn die Substanz nicht hinreichend vorhanden ist.

Und so ist das auch in diesem Thread, wo es an die Basis des Roulette geht: an den Zufall.

Nur muss ich dir, Nostradamus, insoweit widersprechen,

dass es nicht um die Vorhersage "...eines..." Ereignisses geht,

sondern um "...eine Bündelung..." (=mengenmäßige Erfassung) solcher.

Vielleicht ist es das, was einige hier mit "...Tendenz..." titulieren? :rofl2:

Ich bediene mich dieses Ausdrucks nicht.

Und ich muss gestehen, dass ich ihn nicht richtig anwenden kann,

weil ich ihn im Roulette in keiner Weise benutze (vielleicht ist das ja ein Fehler).

In der Liga haben wir mit "...Ballungen..." und mit "...Schwerpunktverlagerungen..." gearbeitet.

Der Vorteil liegt insbesondere bei der Anwendung auf anderen Chancen als ECs.

Vielmehr kann ich mir überhaupt nicht vorstellen,

wie man besserlaufende Chancen gegenüber anderen Chancen

(beispielsweise öfter getroffene Chevals oder Transversalen)

kennzeichnen und berechnen kann.

Da kommt man mit der Ballungsmessung in Einheiten viel leichter klar.

Aber das nur am Rande.

.

Geschrieben

.

Die Voraussage eines Ereignisses obliegt den Kesselguckern.

Sie sind die einzigen Spieler am Roulettetisch, die über die entsprechenden Eckdaten verfügen,

sinnvolle(!) Prognosen in dieser Hinsicht zu äußern.

Ich glaube, der Sachse kann das bestätigen!

Und vielleicht wird er uns hier noch einmal begründen, warum das so ist.

Für -meines Wissens- alle anderen Spielansätze gilt,

dass die Prognose nur sinnvoll sein kann,

wenn sie sich auf mehr als einen Coup bezieht.

Denn niemand, außer den Kesselguckern,

verfügt in direkter Linie (=Sichtkontakt) über die Eckdaten der Ballistik.

Eben das unterscheidet den Kesselgucker von den Tableauspielern und von den anderen Kesselspielern.

Im Gegenzug können Kesselgucker ausschliesslich

den gegenwärtig abgeworfenen Einzelcoup prognoszieren.

Natürlich führen viele von ihnen dies in Serie aus -einen Wurf nach dem anderen-

aber immer handelt es sich um Einzelcoups und die entsprechende individuelle Prognose,

Somit entsprechen die Kesselgucker
-wie kein anderer Spieler am Tisch-

in der Entscheidungsfindung der
Unabhängigkeit der Coups voneinander.

Ihre
Zufallsorientierung
ist dementsprechend einzigartig am Tisch.

Allein aus diesem Grund liegt ihre Prognose

eher im Bereich der Wahrscheinlichkeit eines
Einzel
treffers,

als die eines jeden anderen Spielers.

@ Sachse

@ Nostradamus

Könnt ihr den "
Nicht-
K
esselspielern" das nochmal mit euren eigenen Worten erklären?

Die Ausgrenzung der Einzelcoup-Prognose bezieht Kesselspieler mit anderen Spielansätzen mit ein

(vielleicht mit Ausnahme der Wurfweitenanalytiker,

deren Entscheidungsfindung auf verschiedenen Grundlagen erfolgen kann).

Hingegen ist eine Sammelprognose für mehrere Coups den Kesselguckern nicht möglich.

Ihnen fehlen die vielen Indikatoren, die ihnen hierfür Aufschluss bieten könnten.

Hierfür bleibt ihnen letztlich keine Zeit,

weil das Geschehen am Kessel ihre ganze Aufmerksamkeit beansprucht.

Stichwort: -> Kesselband der Liga

Wenn Du, Nostradamus, hier verlauten lässt,

dass es sich nur um "...die Vorhersage eines Ereignisses..." handelt, "...um die es geht..."

dann ist dies falsch.

Denn Deine Darstellung betrifft ausschliesslich die Kesselgucker.

...nicht die Masse der Spieler.

Unser Zufallsthread befasst sich jedoch mit dem gesamten Zufallskomplex.

Nachtfalke.

.

Geschrieben
Aller ca. 40min wechselt der Dealer.

Da wird es zeitlich eng, eine Analyse zu machen und dann auch noch zu spielen.

Ich mache jetzt erst einmal meine Runde mit dem Rad(35km) und vielleicht bringt

die bessere Gehirndurchlutung dann Einsicht in Deine Gedanken.

sachse

na da bist ja in 10 min wieder da.

was hast den für ein rad honda, kawasaki...... :-))

maybe

Geschrieben
.

Ich hoffe, lieber Nostradamus, dass man keine akademische Bildung haben muss,

um diesem Thread folgen zu können.

.

fluch oder segen wir wissen es noch nicht.

maybe

Geschrieben

.

"...Ich mache jetzt erst einmal meine Runde mit dem Rad(35km)

und vielleicht bringt die bessere Gehirndurchlutung dann Einsicht in Deine Gedanken..."

na da bist ja in 10 min wieder da.

was hast den für ein rad honda, kawasaki...... :-))

"...Honda? Kawasaki?..."

Maybe, soll der Sachse sich den Hals brechen :P ???

Der hat doch seinen Haifisch-Roller !

Marke "...Pucki..."

Da kann nix passieren :reindeer:

.

Geschrieben

Hallo maybe,

Zitat Sachse :

Ich mache jetzt erst einmal meine Runde mit dem Rad(35km) und vielleicht bringt die bessere Gehirndurchlutung dann Einsicht in Deine Gedanken.

Dein Zitat :

na da bist ja in 10 min wieder da.

was hast den für ein rad honda, kawasaki......

Ist der Sachse jetzt auch als " Daniel Düsentrieb " unterwegs ???

Gruß Fritzl

Geschrieben (bearbeitet)
na da bist ja in 10 min wieder da.

was hast den für ein rad honda, kawasaki...... :-))

maybe

"Fischer" Mountainbike aus der Metro für ca. 250€.

Hinten gefedert, vorne gefedert und nur ein Nachteil: 22kg.

Berge dürfen nicht kommen.

sachse

Die "Gehhilfe" für den älteren seriösen Herrn ist ein "Segway" und reicht nur für 20km.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

Hi Nachtfalter :P

Die Erklärungen kamen gestern Nacht allerdings nicht von mir blink.gif sondern von Nunu und dem PsiPlayer!

Wenn ich Dich in meiner Anrede ansprech' und auch zitier', dann mein' ich auch Dich, und weder nunu noch den PsiPlayer. Letzterer durft' ich in 'nem sehr ausfuehrlichen PN-Kontakt zu schaetzen lernen, warum erst nach fast fuenf Jahren Forums-Zugehoerigkeit. Sein Ansatz ist 'n voellig and'rer als der der meisten hier im Forum.............

's waren ja auch genuegend Erklaerungen von Dir dabei.............

Wenn sich das auf Nunus Beiträge zur Sache bezieht (von ihm kam das Meiste), kann ich Deine Meinung nicht teilen.

Das ist stichhaltig und fundiert, was da ausgeführt wurde.

Keine Frage, da d'rauf hat sich 's auch gar nicht bezogen, ich haett' das dann schon entsprechend zitiert. Ich bin zwar in nunu's Beitrag nicht immer seiner Meinung, kann die Ansicht aber nachvollzieh'n. Da sieht mer mal wieder, was den RC ausmacht:

In Hunderten von nachvollziehbaren Simulationen sieht mer die Launeen des Zufalls in Perfektion. Und trotzdem laesst Prof.Evert - im Gegensatz zu Dir, entschuldig' meine Ansicht - genuegned Freiraum, um selbst zu denken...............

Und mit dem "...Rücklauf..." im Roulette scheint Nunu mit mir konform zu gehen.

Nur um nochmal zu verdeutlichen, wasses aus meiner Sicht mit 'm Ruecklauf beim Roulette zu tun hat:

Klar muss erst mal was vorgelaufen sein, damit was ruecklaufen kann. Dass das auch so passiert, geht schon allein aus der zwei-Drittel-Regel, die nach Billedivoire gar Gesetz ist, vor................

Nimm' 'ne ganz normale Plein-Rotation:

die ersten 36 Coups erscheinen die Nummern 1 bis 12 jeweils zweimal, die Nummern 13 bis 24 erscheien jeweils nur einmal, lass' dazwischen noch die Zeor aufkreuzen. die Nummern 25 bis 36 werden gar nicht gezogen.................

Nimm' die anschliessende zweite Plein-Rotation:

Jetzt erscheinen die Nummern 1 bis 12 gar nicht, die Nummern 13 bis 24 erscheinen wieder jeweils nur ein mal, die Nummern 25 bis 36 werden jetzt jeweils zweimal gezogen, 'ne Zero bastelste wieder irgendwo dazwischen.............

Hier haste Dein nicht existenten Ruecklauf, alle Nummern sind in den dargestellten 74 Coups gleich oft gezogen, jede der Einfachen Chancen ist jeweils 36 gezogen, alle Dutzende und Kolonnen gleich haeufig usw., sogar 's Zwei-Drittel-Gesetz ist zweimal bedient worden, alle, die Spieler/innen und der Zufall, sind gluecklich...............

Wenn wir es genau betrachten, ist es nicht der Wille des Spielers Geld zu gewinnen.

Es ist vielmehr die Reizbefriedigung, sich immer wieder dem Zufall gegenüberzustellen.

Dem kann ich fuer mich zumindest so nicht zustimmen, das ist wohl auch wieder von jede/r/m persoenlich abhaengig. Wenn ich im Casino bin, will ich in erster Linie Kohle gewinnen, nicht viel, aber gewinnen. Wenn ich Kohle loswerden will, das geht auch anders..............

Nur, damit ich im Casino ueberhapt Kohle gewinnen kann, muss ich ja wohl auch spielen...............

Vielleicht kann man es mit einem neuen Begriff umschreiben, der es verdeutlicht:

Der Persönliche Zufallsstrang

Sorry, Danny - jetzt haben wir schon wieder einen neuen Begriff mad.gif

Aber er ist notwendig.

Denn wir betreten hier allem Anschein nach Neuland!

Das darfste nun aber mit Dir selber ausphilosophieren, und nicht mit mir. Ich hab' dafuer 'n Begriff, der schon lang' bekannt ist...............

Ich hoffe, lieber Nostradamus, dass man keine akademische Bildung haben muss,

um diesem Thread folgen zu können.

Auch dies ist ein Grund, weshalb meine Ausführungen sich manchmal in die Länge ziehen.

Jeder soll es verstehen, auch wenn sein Bildungsniveau nicht den Inhalten dieses Threads entspricht.

Heiliger Ahornsirup..................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :reindeer:

Geschrieben
Heiliger Ahornsirup..................

D a n n y :reindeer:

Ich sage "Ja!" zu Ahornsirup aber meine Doktorin sagt "Nein!"

Besser ich höre auf sie - unter kolossalem inneren Protest.

sachse

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