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Roulette Forum

Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Hallo maybe

Verzweifeln. NEIN! Warum? Ich philosophiere nicht.

Der letzte und mit Abstand schwierigste Part, die Streuung, habe ich theoretisch bereits im Griff. ........wen ich viel glaube, das glaube ich nicht

Durch die Reststrecke der Kugel, weiß ich mit welcher Raute die Kugel kollidieren wird.......................... auch ein schwerer irrtum du weißt es nicht du vermutest es

Coups mit wahrscheinlich waagerechter Rauten Kollisionen werden ignoriert. (Schon habe ich die Streuung eingeschränkt!)

theoretisch ja, praktisch weißt du es erst hinterher und hast keine zeit noch zu setzen

Die senkrechten Rauten Kollisionen werden z.Z. präzise analysiert. ....Oberhalb.../Mitte/...Unterhalb...Raute, verschiedene Rotor Geschwindigkeiten, verschiedene Kugel.

Du darfst mir glauben, ETWAS, finde ich, um vor Ort die Streuung zu Definieren, welchen Wert ich nur mit meiner Restrecke addieren muss, um ein Fach prognostizieren zu können.

ja die erkenntnis das es so nicht funktioniert / ein mittelwert wäre ein guter anfang..

LG nostradamus1500

hallo nostradamus,

du denkst zu kompliziert und willst alles haben nur so funktioniert es nicht.

da es viel zu viele möglichkeiten gibt.

ein kleines stück vom kuchen reicht

maybe

bearbeitet von maybe
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moin Christian

Wie ich den Coup ZERLEGT habe, und jederzeit weiß wo im Coup ich mich befinde.

ZERLEGE ich jetzt die Streuung, werde wissen: Mit welcher Raute und im welchen Bereich der Raute Die Kollision erfolgen wird, wirst du nicht

Jetzt kommt der Begriff den Du nicht verstehst! Der Norm Coup! Ideal Coup! Ermöglicht bei entsprechender Übung den Kollisionbereich auf der Raute oben Mitte unterhalb.

der normcup ist jedesmal bei verschiedenen kessel - kugelvariationen anders. die kunst ist es für eine bestimmte kessel - kugelvariation den normcup zu finden.

LG Richard

PS Ideal Coups werfe ich mehrere in einer Stunde, also vermute ich wird der Dealer das auch schaffen.

wann willst du wissen, wann der ideal coup gerade dran ist ?

alle menschen sind gleich klug. die einen vorher die anderen nachher.

Besucht werden halt Casinos mit bekannten Kessel

das ist was dir der sachse die ganze zeit schon sagen will und du nicht zuhörst / lest.

siehe oben mit den kessel - kugelvariationen. selbst wen du nur die kugel austauscht hat sich alles schon verändert.

PPS. Das mit dem FACH darfst nicht SOO eng sehen! Wozu gibt es die Nachbarn? :reindeer:

PPPS. Ganz ehrlich! Meinst Du dein Schätzwert ist präziser ? als der statistische Wert!

ja weil die schätzung auf grund von vorerhebungen öfters eintritt und du dadurch mehr geld nach hause bringst als du vorher gehabt hast. :-)

maybe

bearbeitet von maybe
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du denkst zu kompliziert und willst alles haben..."

Was willst Du, Maybe?

Nosti ist eben ein "...Gierhals..." :reindeer:

Bestimmt ein Kindestrauma; vielleicht hat er ja im zarten Kindesalter immer zu wenig gekriegt :pfanne:

"...willst alles haben... ein kleines stück vom kuchen reicht..."

...was nicht heisst, dass dem, der alles haben will,

nicht auch ein kleines Stückchen zusteht :P

Allerdings gefallen mir Leute besser, die ihre

Ziele hoch ansetzen.

Verkleinern kann man sie dann notgedrungenermaßen immer noch,

falls es nicht anders geht.

Nachtfalke.

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Was willst Du, Maybe?

Nosti ist eben ein "...Gierhals..." :reindeer:

Bestimmt ein Kindestrauma; vielleicht hat er ja im zarten Kindesalter immer zu wenig gekriegt :pfanne:

...was nicht heisst, dass dem, der alles haben will,

nicht auch ein kleines Stückchen zusteht :P

und das macht den unterschied von einen unglücklichen und einen zufriedenen glücklichen menschen aus

der eine will eine ganze torte und bekommt ein kleines stück, der andere will ein kleines stück und bekommt die ganze torte.

wer glaubst du ist der glücklichere von den beiden?

ich glaube du hast mich falsch verstanden. mit dem kleinen stück kuchen war gemeint nicht alle coups voraussagen zu müssen.

weil es bei den vielen möglichkeiten nicht funktioniert. es reicht eine bestimmte anzahl von coups voraussagen zu können.

Allerdings gefallen mir Leute besser, die ihre

Ziele hoch ansetzen.

Verkleinern kann man sie dann notgedrungenermaßen immer noch,

falls es nicht anders geht.

klingt nicht nach gewinner, wenn ich meine ziele dauernd nach unten korrigieren muß. letztendlich hast du deine ziele nie erreicht.

ich setze meine ziele etwas unter der von mir erwarteten leistung an. und schieße dann gerne über das gesteckte ziel hinaus.

so erreiche ich fast alle meine ziele und das macht den erfolg aus.

Nachtfalke.

.

maybe

Ps: ein mensch der gewöhnt ist seine ziele realistisch einzuschätzen und sie dadurch erreicht ist selbstbewusster und erreicht daher seine nächsten ziele noch leichter.

bearbeitet von maybe
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Ps: ein mensch der gewöhnt ist seine ziele realistisch einzuschätzen und sie dadurch erreicht ist selbstbewusster und erreicht daher seine nächsten ziele leichter.

@maybe

Man o man Du hast sich nie in leben verschezt ???????????

Jeder von Uns schatzt auf eigene art und weise und der beste muss sich jegend wann verschatzen nunr ist frage was das in kostet.

Gruss

beno45 :reindeer:

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Allerdings gefallen mir Leute besser, die ihre

Ziele hoch ansetzen.

Verkleinern kann man sie dann notgedrungenermaßen immer noch,

falls es nicht anders geht.

Nachtfalke.

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So habe ich über 20 Jahre gedacht und gespielt und dabei "verbrannte Erde" hinterlassen.

Ergebnis: Durch Sperren stark eingeschränkt.

Erkenntnis: "Melken" ist besser als "schlachten"!

sachse

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@maybe

Man o man Du hast sich nie in leben verschezt ???????????

Jeder von Uns schatzt auf eigene art und weise und der beste muss sich jegend wann verschatzen nunr ist frage was das in kostet.

Gruss

beno45 :reindeer:

hallo beno,

hast du übersehen: so erreiche ich fast alle meine ziele und das macht den erfolg aus.

maybe

ps: die meisten " fehler " begeht man in der jugend mit dem " alter " wird man besonnener und ruhiger dadurch weniger fehler. :-))

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"...so habe ich über 20 Jahre gedacht und gespielt

und dabei "verbrannte Erde" hinterlassen.

Ergebnis: Durch Sperren stark eingeschränkt.

Erkenntnis: "Melken" ist besser als "Schlachten..."

Womit wir -wieder mal :reindeer: - bei den Themen

"...Rahmenbedingungen..." und "...Persönliche Qualifikationen..." im Roulette angelangt sind,

mit Hinweis auf meinen Beitrag im Kesselbereich unseres Forums

unter Persönliche Voraussetzungen zum Kesselgucker.

Hierzu sollte man aber fairerweise bemerken, das Nostradamus

-sollten seine theoretischen Erfolge im Realspiel umsetzbar sein-

auch seine diesbezüglichen Spielsaal-Qualifikationen erst noch unter Beweis stellen soll.

Nachtfalke.

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Womit wir -wieder mal :reindeer: - bei den Themen

"...Rahmenbedingungen..." und "...Persönliche Qualifikationen..." im Roulette angelangt sind,

mit Hinweis auf meinen Beitrag im Kesselbereich unseres Forums

unter Persönliche Voraussetzungen zum Kesselgucker.

Hierzu sollte man aber fairerweise bemerken, das Nostradamus

-sollten seine theoretischen Erfolge im Realspiel umsetzbar sein-

auch seine diesbezüglichen Spielsaal-Qualifikationen erst noch unter Beweis stellen soll.

Nachtfalke.

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Apropos Theorie und Praxis

Theorie ist, wenn ich darüber rede!

Falke denkst Du ich rede mit den Kesseln?

Apropos Spielsaal

Ich besitze im Hirn einen Button, Umgebung Off! Im Raster bleibt nur der Kessel, im Cache Speicher die vor Coups.

Was soll da anders sein als im "Labor"

Liebe Grüße nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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"...Theorie ist, wenn ich darüber rede!

Falke glaubst Du ich rede mit den Kesseln..?"

Na weiss ich doch nicht :pfanne: was ein großer Prophet so alles kann.

Vielleicht redest Du ja mit dem Kessel - zur Ablenkung der Saalchefs... ...

...damit die nicht merken,

dass Du in Wirklichkeit mit der Kugel quatscht :P

:reindeer:

.

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Apropos Spielsaal

Ich besitze im Hirn einen Button, Umgebung Off! Im Raster bleibt nur der Kessel, im Cache Speicher die vor Coups.

Was soll da anders sein als im "Labor"

Liebe Grüße nostradamus1500

ich glaube das beste ist du gehst einmal ins casino, dann wirst du den unterschied zum labor schnell erkennen.

perfekt wen eine veranstaltung läuft da hast du aktion pur.

maybe

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Apropos Spielsaal

Ich besitze im Hirn einen Button, Umgebung Off! Im Raster bleibt nur der Kessel, im Cache Speicher die vor Coups.

Was soll da anders sein als im "Labor"

Z.B.wenn Du Deine Annonce abgeben willst und ein 3 Zentner Walross dich von

hinten platt macht,dann schaltet Dein Button auf Notstrom um und deine Cache ist plötzlich

leeeeeeeer. :P

Gruß

Brennos

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Z.B.wenn Du Deine Annonce abgeben willst und ein 3 Zentner Walross dich von

hinten platt macht,dann schaltet Dein Button auf Notstrom um und deine Cache ist plötzlich leeeeeeer.

Brennos

moin brennos

NEUE WEGE GEHEN! NEU DEFINIEREN.

Alleine ist man schwach, zusammen ist man stark.

Ich vermute Nachtfalke klopft uns auf die Finger.

Eine Brücke vom Zufallskomplex zum Zufallsangriff ist NICHT das Thema des Threads.

moin sachse moin maybe

Habe schon einiges hinter mir. Sachse, wahrscheinlich ein dir bekannter wollte eine WW Software mit Randomizer Datenbank, programmiert haben. Dafür waren einige Besuche nötig.

Letztendlich hat die Datenbank nicht einmal bei 20.000 gespeicherten Coups, vorteilhaft gegriffen. ALLES Jahre her, GESCHICHTE. Daher mein Informantions Input! Der Statistik Virus ist geblieben.

Sobald die Streuung entschlüsselt ist, schalte ich das Hirn ein.

Liebe Grüße Richard

bearbeitet von nostradamus1500
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"...NEUE WEGE GEHEN! NEU DEFINIEREN.

Alleine ist man schwach, zusammen ist man stark..."

Das ist richtig.

Die sich in diesem "...Forumsthread..." herauskristallisierenden Erkenntnisse verdeutlichen das.

Was für die Theorie gilt , hat auch in der Praxis Bedeutung.

Denn auch für das "...Realspiel..." bedeutet es, dass Teamspiel stark machen kann.

Ob es wirklich funktioniert, hängt im Wesentlichen von den jeweils Beteiligten ab;

sowohl von deren Fähigkeiten, als auch von deren Willen,

eine Diskussion zu führen oder ein praktisches Spiel umzusetzen.

Einschränkender Weise ist zu bemerken, dass dies nur dann zutrifft,

wenn alle "...an einem Strang in die gleiche Richtung..." ziehen.

Bewegen sich die Kräfte in zu unterschiedliche Richtungen,

verlangsamt sich dieser Prozess.

Sind die Richtungen entgegengesetzt zueinander, kann dies Stillstand bedeuten.

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In diesem Thread kann man das sehr gut beobachten.

Er ist zeitweise sehr produktiv.

Aber einige Passagen seines Verlaufs sind zähflüssig.

So hat dieser Thread über lange Strecken die gesteckten Ziele erreicht,

an vielen anderen Stellen flachte er ab oder er stockte.

Dies lag an der Gruppe Diskutierender, die den Thread vorantrieben,

im Wechselspiel mit der gesamten Forumsgemeinschaft,

die zum Teil nicht die Ziele des Threads verfolgte.

Der Purist drückte dies folgendermaßen aus:

"...Ein langer, spannender, wenn auch bisweilen verwirrender Thread.

Trotzdem ein wichtiges Thema, weil es weiter reicht als Roulette mit der Frage:

Wie finden wir uns überhaupt in einer chaotischer, überraschenden (=zufälligen) Wirklichkeit zurecht...?"

Auch ein Thread in unserem Forum besteht aus einer Gruppe, die eine Zielrichtung hat,

die aber von der viel größeren Gruppe (der gesamten Forumsgemeinschaft) abhängig ist.

Die Funktion der Interaktivität ist offensichtlich.

Für das Teamspiel an den Tischen gilt das Gleiche.

Solange eine Gruppe Spieler gemeinschaftlich die Ziele verfolgt, die sie erreichen will,

ist sie zugleich im Wechselspiel mit allen anderen Spielbeteiligten,

die nicht die Ziele dieser Gruppe verfolgen.

Ein Team, wie das der Liga, kann über lange Strecken erfolgreich sein.

"...einer der Filmemacher, Norman, trieb mit einer Gruppe Ligaspieler eines der Casinos an der Côte D'Azur in einer Nacht in den Ruin. Sie betraten die Spielhallen und spielten in wenigen Stunden die Kassen des Casinos einschliesslich der gesamten Restreserven der Spielbank leer.

Von dieser Zeit an wurde der Loyalität zur Liga und der Fähigkeit, in den Spielhallen -selbst in der Gruppe- unauffällig zu agieren, Priorität beigemessen..."

Aber schliesslich flachte sie ab und stockte

Das Ende der Liga war unausweichlich,

weil sich die Casinogruppe der französischen Südküste gegen sie zu wehren verstand,

und weil im Innen- und im Außenverhältnis dieser Gruppe die Teamfähigkeit schwand.

"...(das Team)... ...musste wohl gescheitert sein, an der Eigennützigkeit junger Spieler und Profilneurotiker, die nicht mehr vom Schlag der alten Riege waren; es war das Aufkommen von Gier und Egoismus einer neuen Spielergeneration, die nur noch das möglichst schnelle Geld wollte... ...es wurde nichts mehr erforscht oder entwickelt. Man lauerte nur noch nach kopierfähigen Setzweisen, die man im Alleingang zum Abkassieren ausschlachten wollte. Die spielerischen Fähigkeiten, die zehn Jahre zuvor als Grundvoraussetzung für die notwendige Teamarbeit als selbstverständlich angesehen wurden, waren unter den Spielern an der Küste nicht mehr zu finden.

Als... ...internationale polizeiliche Ermittlungen wegen krimineller Machenschaften angestrengt wurden, soll noch einmal das Gerücht aufgekommen sein, dass "...eine internationale, Trickserische Spielerbande..." die Küstencasinos schon seit langer Zeit unsicher mache. Solche und ähnliche Formulierungen sollen in der französischen Presse abgedruckt gewesen sein... ...Die Liga geriet in Vergessenheit..."

Ob wir nun diskutierende Gruppen hier in unserem Forum sind

oder ob wir als Spielergemeinschaft in den Spielbanken als Gruppe spielen

- immer befinden wir uns im Umfeld anderer,

die ebenfalls Interessengruppen mit eigenen Zielsetzungen und Meinungen darstellen,

mit denen wir uns konfrontiert fühlen oder mit denen wir coordinieren.

Dies kann soweit gehen,

  • dass ein gestörtes Gruppenverhalten innerhalb der Gruppe
    die Gruppe selbst in Frage stellt
  • dass ein gestörtes Außenverhältnis der Gruppe zu anderen Gruppen
    deren Ausschluss nach sich zieht
    Stichworte: -> Ausschluss aus dem Forum, Spielersperre in der Spielbank

.

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Sehen wir es mathematisch:

Zunächst muss eine Gruppe (sofern sie denn überhaupt eine solche darstellen will)

die notwendigen Eigenschaften aller Elemente auf eine Linie bringen (=Zuordnungskriterien)

Bezeichnen wir sie als "kleine" Menge.

Wir haben viele kleine Mengen (=Diskussionsrunden, Spielteams)

als Bestandteile einer großen Menge (=Forumsgemeinschaft, Spielbeteiligte).

In ihren Teilbereichen, in denen die kleinen Mengen sich überschneiden,

entscheidet sich, wo Konfrontation zu mindern und Coordination zu optimieren ist,

um Ziele zu erreichen.

Überlassen wir es da dem Zufall, ob die Gruppe vor sich hinwuselt?

Schafft eine Gruppe keine entsprechende Linie, ist sie zum Scheitern verurteilt.

Mehr noch: Sie bringt das Zusammenspiel vieler anderer Gruppen ins Wanken (=Kettenreaktion).

Überlassen wir die Gesellschaft der Anarchie, auf Grund von Zufälligkeiten?

Dieser Ablauf ist auf alle gesellchaftlichen Ebenen und Teilbereiche übertragbar.

Sie gilt für unser Forum genauso, wie für den Spielsaal!

Sie gilt für viele unserer Entscheidungsfindungen.

"...NEUE WEGE GEHEN! NEU DEFINIEREN.

Alleine ist man schwach, zusammen ist man stark..."

Die von Nostradamus beschriebene Stärke des Zusammenseins

setzt sowohl eine "funtionierende" Interaktivität innerhalb der Gruppe zu Gunsten derer Ziele,

als auch eine "funktionierende" Interaktivität im Wechselspiel mit anderen Gruppen voraus.

Dies gilt natürlich nicht nur für Gruppen, sondern auch für alle Einzelpersonen,

die im Kontakt zu anderen Einzelpersonen und Gruppen stehen.

Missläuft die Interaktivität, ist auch das Ziel zum Scheitern verurteilt.

Wie wir nachfolgend sehen werden, haben diese Interaktivitäten einen entscheidenden Einfluss

auf alle Prozesse, innerhalb derer jedwelche gesteckte Ziele erreicht werden.

Interaktivitäten sind zufallsentscheidend

Und das gesteckte Ziel im Roulette ist normalerweise...

...der Gewinn :P

.

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Den Kesselguckern sei gesagt,

dass diese Interaktivitäten genauso entscheidend sind, wie ballistische Eckdaten,

denn letztlich bewirken eine Reihe der Interaktivitäten den ballistischen Prozess im Kessel.

Die Aussage im KG, dass der Lauf der Kugel hiervon nicht beeinflusst wird, ist zwar richtig.

Aber in den nächsten Tagen werden wir feststellen,

dass auch beim Kesselspiel viele nicht-ballistische Faktoren eine Rolle spielen.

Einer der Hauptfaktoren sei hier vorab genannt:

Es ist der Spieler selbst.

Nicht seine Fehlbarkeit hinsichtlich seines Einschätzens der Kugelläufe im Kessel,

sondern seine Einschätzung der Ursachen hierfür.

Diese Ursachen sind es, weshalb ich sagte:

"...es ist wohl einleuchtend, dass das Tischpersonal sich unvorbelasteter Weise anders verhält, als in arbeitsbedingten Stresssituationen... ...jeder wird nachvollziehen können, dass ein Croupier bei der Eröffnung eines Tischs unbedarfter an seine Tätigkeit herangeht, noch entspannt und von den gewöhnlich belastenden Arbeitsgängen verschont, als Stunden später, in denen Tischstreitigkeiten, Auszahlungsvorgänge und Abrechnungsmodalitäten seine ihm eigene "Handschrift" des Wurfs im Kessel ad absurdum führen... ...gespeicherte Eckdaten, die sich auf die Person desjenigen beziehen, der den Abwurf tätigt, ...(sind)... nur unter den entsprechenden Rahmenbedingungen... ...sinnvoll..."

Hier mögen langjährige Erfahrungswerte im Unterbewusstsein eines Kesselspielers eine Rolle spielen,

denn kaum ein Kesselgucker setzt auf jeden im Kessel laufenden Coup.

Wie der Sachse schon ganz richtig erkannte:

.

"...Es ist durchaus möglich, dass ich bestimmte Entscheidungen

(z.B. im letzten Moment einen Coup nicht zu spielen) unterbewusst treffe.

Unterbewusstsein ist für mich die Summe abgespeicherter Lebenserfahrungen,

die vielleicht sogar generationenübergreifend in den Genen gespeichert sein könnten.

Ansonsten bin ich natürlich ebenso an die Naturgesetze gebunden wie wir alle..."

Und genau diese Gründe machen wahrscheinlich anteilig einen "...guten..." Kesselgucker aus.

Kesselgucker benötigen jahrelanges Training.

Dieses umfasst nicht nur schnelles Denken, Reaktionsautomatismus und gute Augen,

sondern auch ein Fingerspitzengefühl (haben mir viele Kesselgucker gesagt),

wann die Situation schlecht ist und wann nicht.

Im Grunde ist dies aber gar kein "...Fingerspitzengefühl..."

Jedenfalls habe ich noch nie im Spielsaal

einen Spieler den Kessel mit den Fingerspitzen vor dem Wurf abtasten sehen :P

(wogegen zudem die Spielbankleitung sicherlich einiges einzuwenden hätte).

.

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Nein.

"...Fingerspitzengefühl..." und "...Sechster Sinn..." haben nichts mit übernatürlichen Kräften zu tun,

wenn man den Ursachenforschern Australiens Glauben schenken darf;

allerdings sind sie in ihren Studien noch ganz am Anfang.

Auslösend waren Mythen um die australischen Ureinwohner,

die hohe sensitive Kräfte gehabt haben sollen.

Dies alles wäre nicht Anlass wissenschaftlicher Studien geworden,

wenn nicht vor wenigen Jahren ein kaum bekannter Stamm Aborigines,

genauer gesagt, die vielleicht letzten traditionell wie ihre Urahnen lebenden Tjukurpa-Jäger

in einem bis dahin noch kaum erforschten Landstrich des Kontinents aufgespürt worden wäre,

der über genau diese Kräfte verfügt, die in den alten Schriften über die Volksstämme nach zu lesen sind.

Man stellte überrascht fest, dass die Angehörigen dieses Nomadenstammes in der Lage sind,

Wasseradern unter der Erde aufzuspüren, Tierherden zu orten,

Verletzte ohne profunder Sachkenntnis der Anatomie zu heilen,

Karten ihrer Umgebung genau detailiert zu skizzieren,

ohne die Umgebung genauer ausgekundschaftet zu haben

und eine Reihe unerklärbarer Fähigkeiten

- zumindest nicht mit den bekannten Wissenschaften begründbar.

Nur auf Grund dieser durch ihre Fähigkeiten vollständigen Eigenständigkeit des Stammes,

wurde dieser bis heute nicht behördlich erfasst.

Die sich mit diesen aufsehenerregenden Fähigkeiten beschäftigene Wissenschaftlergruppe

glaubt jedoch nicht an ein Wunder oder Zauberei, sondern versucht zu ergründen,

auf welcher wissenschaftlichen Grundlage Derartiges beruht.

Noch tappen sie im Dunkeln.

Eines steht jedoch fest:

Von "...Wissen im eigentlichen Sinn..." kann man nicht sprechen,

da diese australische Spezie nicht auf Wunsch auf diese Fähigkeiten zugreifen kann.

Sie ruft sie bedarfsweise ab bei auftretender Notwendigkeit.

Und dies ist wissenschaftliches Neuland!

Es sind im Unterbewusstsein -ohne deren Gründe näher zu kennen- abgespeicherte Daten.

Es ist gewissermaßen die Kategorisierung positiver und negativer Ereignisse,

die quasi von der "...Datenbank Gehirn..." abgerufen werden

und die einen maßgeblichen Teil zur Entscheidungsfindung beitragen,

und die wahrscheinlich -wie der Instinkt bei Tieren-

von Generation zu Generation weitergegeben werden.

In dieser Intensität und hinsichtlich der Details steht die Wissenschaft vor einem Rätsel.

Mit Blick auf derartig ausgerichtete Forschung wurden Stätten eingerichtet,

an denen momentan Ursachenforschung und Tiefenpsychologie angegangen wird

- zunächst testweise an der Stadtbevölkerung aus Australiens Metrolpole Sidney.

Finanziert wird das ganze durch australische Großbanken,

die schon mal gern etwas für die Aborigines in die Wege leiten;

zudem ist in der heutigen Zeit nichts populärer und werbewirksamer in Australien,

als sich für die Urbevölkerung einzusetzen, der vor zwei Jahrhunderten großes Leid zugefügt wurde,

als man die ursprünglichen Bewohner des Kontinents nahezu ausrottete.

.

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Hierzu ein Bericht aus dem "Medical Research" über ein laufendes Forschungsprojekt:

"...Typische Reaktionen auf unangenehme Erfahrungswerte sind der Blick auf die Uhr, das Rauchen einer Zigarette, Süßigkeiten knabbern, das Aufbrühen von Kaffee, das Kämmen der Haare, das Kauen auf Streichhölzern, die Korrektur der Kleidung, Gassi-Gehen mit dem Hund und vieles mehr.

Es sind Reaktionsabläufe unbewussten Missbehagens auf Microereignisse im Alltag, deren Gründe die Betroffenen nicht benennen können.

Nach Mitschneiden der Abläufe mittels Kameras im Umfeld von über 600 Probanden im Jahr 2006 erbrachte die eingehende Untersuchung eines Forschungsteams unter Dr. Jeremias Foster in Sidney, Australien, bei mehr als 260.000 Stunden digitaler Ablaufspeicherung zum Jahresanfang erstaunliche Erkenntnisse.

So ist festzustellen, dass bei einem Großteil der Testpersonen bestimmte Kombinationen von Umfeldereignissen sie zu den immer wieder gleichen Aktivitäten motivieren, ohne dass die jeweiligen Personen die Vorgänge hätten geistig verarbeiten können.

So wurde bei einer Person die ständige Zurechtrückung der Kopfbedeckung, einer Schirmmütze, analysiert. Bei Verlassen einer Räumlichkeit zog der Proband die Mütze grundsätzlich in die Stirn, um sich gegen die Helligkeit außerhalb des Raums zu schützen. Wochen später wurden die Lichtverhältnisse ausgetauscht und die Testperson wurde mehrfach durch den gleichen Raum im Verlauf des 24-Stunden-Tests geschickt, ohne den Grund hierfür zu kennen. Doch unabhängig von der jeweiligen Beleuchtung war die Reaktion zunächst wieder dieselbe, bis sie sich erst nach einigen Malen umkehrte: Der Mann zog dann die Mütze tiefer in die Stirn, wenn er das (hellere) Rauminnere betrat. Bei mehrfachem Beleuchtungswechsel der Räumlichkeiten von Tag zu Tag war immer wieder zu beobachten, dass die Testperson für die Abspeicherung der jeweils anderen Lichtverhältnisse bis zur Umsetzung des Bewegungsrituals die immer gleiche Anzahl von Lernprozessen bis zur unterbewußten Reaktion benötigte.

Bei einer zu Hause einen Monat lang ununterbrochen gefilmten Hausfrau ergab die Gesamtanalyse im 24-Std-Durchschnitt 128 (!) entdeckte serielle Abläufe auf bestimmte Microereignisse hin.

So brühte sie ihrem von der Arbeit heimkehrenden Gatten einen Kaffee auf, wenn dieser in Montagekleidung nach Hause kam (nicht aber, wenn er private Kleidungsstücke trug). Ein anderer Auslösungsfaktor für das Kaffeeaufbrühen war das Einschalten von Sportsendungen im TV, das Füttern des Staffelschwanzpärchens bei der Rückkehr des Ehemanns (nicht aber zum Wohl der Tiere - zwei Vögel waren bereits im Vorjahr verhungert), das Wechseln der Wäsche nach bestimmten Alltagstätigkeiten (nicht aber aus hygienischen Günden), das Abspielen bestimmter Musikstücke komplementär zu wiederkehrenden Situationen und weiteres mehr.

Die nachfolgenden Analysen ergaben, dass der Mann, wenn er in Arbeitskleidung war oder sich Sportsendungen im Fernsehen ansah, cholerisch wurde und durch den Kaffee verändert reagierte, dies war auch der Grund für das Füttern des Vögel, die dann nicht sangen usw.

Kaum eine der Testpersonen (die nicht darüber informiert waren, was überhaupt getestet wurde) war sich bei der nachfolgenden Befragung dieser Abläufe bewusst. Und keine einzige hatte eine Erklärung dafür, weshalb sie so reagierte. Erst die Analysen und tiefenpsychologische Untersuchungen gaben Aufschluss.

Das wohl aufschlussreichste Ergebnis des Wissenschaftsteams war die Erkenntnis, dass der so oft für das Suchtverhalten zitierte, niedrige Nikotinspiegel der Raucher weit weniger ursächlich für das Rauchen ist, als die Phlegmatik, situationsbedingt zu rauchen. Die Zigarette als Adapter der Testpersonen zu bestimmten Handlungen und Vorgängen war weit vorherrschener als der Bedarf der in Zigaretten enthaltenen Suchtstoffe.

Aus solchen Statistiken geht hervor, dass die Steuerung des Unterbewussseins auf festen Parametern beruht, auf die der Mensch selbst ohne biochemische Einwirkung oder ohne Bewusstmachung des Umstands durch Information von außen, kaum Einfluss hat. In welcher Zeit er eine Routine oder eine Phlegmatik ablegt und wann er eine neue annimmt, bestimmt sein zweites Ich.

Wiederkehrende Reaktionen beruhen auf Erfahrungswerten, die im Langzeitgedächtnis verwurzelt sind.

Jeder kann sich selbst testen, indem er sich Senf unter die Fingernägel streicht, damit ihm auffällt, wann er an den Fingernägeln kaut. Er wird überrascht sein, in welchen Situationen seine Hand immer wieder unbewusst die automatische Bewegung zum Mund vollzieht.

Alles dies beruht auf klaren Erfahrungswerten. Die Vereinfachung, solche Abläufe seien auf Angst oder auf Nervosität zurückzuführen ist wissenschaftlich oberflächlich. Diese seien nur Indikatoren, deren Erforschung das Ziel der Wissenschaft ist, um weitreichendere Aussagen machen zu können, sagt Dr. Foster, der zur Zeit in Sidney das erste Ursachenforschungscamp Australiens errichtet, finanziert von der australischen Hochfinanz. Hier sollen zukünfig Toppmanager und Politiker in ihren Entscheidungsfindungsprozessen trainiert und die Selbsteinschätzung ihrer Fähigkeiten konkretisiert werden. Die Universität in Sidney, der das gesponsorte Forschungscamp angeschlossen ist, verfügt als erste Datenbank der Welt über ein kategorisiertes Fallstudienregister in diesem Forschungsbereich, dessen Daten über die laufenden Versuche hinaus mit allen bekannten Instinkten gekoppelt und abgeglichen werden sollen..."

Ob sich da auch Roulettespieler anmelden können :P ??

.

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Die Ergebnisse der australischen Forschergruppe zeigen auf,

dass es in unserem Alltag unzählige Unterbewusstseinsentscheidungen gibt,

die nichts Obskures und durchaus Erklärbares beinhalten,

obwohl wir sie dem Umfeld nicht erklären können.

Die Forscher sind hier auf der Spur des Sensitiven.

War die bisherige Psychologie größtenteils darauf ausgerichtet,

die Ursachen für Angstzustände, abnormes Verhalten oder für Fehlverhalten der Patienten zu ergründen,

(Psychoanalyse der Linie des Sigmund Freud)

beschäftigt sich die nächste Generation der Wissenschschaft nicht mehr so intensiv

mit "...Traumdeutungen..." und Analysen von "...Hysterie und Wahnsinn...",

sondern widmet sich gesellschaftlichen Zusammenhängen und Funktionsmechanismen.

Kurz:

Der Beziehung der Menschen untereinander.

Nichts anderes sind Interaktivitäten.

Während die Interaktion in den Sozialwissenschaften nur den Bezug zweier Personen umfasst,

haben die Medien den Begriff insofern erweitert, das er jedem Netz zugeordnet werden kann,

in dem sich einzelne Personen oder Gruppen in wechselseitiger Beziehung

am Informationsaustausch untereinander beteiligen können.

Stichwort: -> Feedback

Informationen hämmern ständig auf uns ein.

Unser Alltag ist in der heutigen Informationsgesellschaft von Infos überschwemmt.

Von der Bildungsvermittlung über die Werbung bis zur Freizeitgestaltung.

Hierzu gehören auch die Informationen,

die wir in der Woge der Datenfluten kaum oder gar nicht mehr wahrnehmen.

Wir sind bereits überreizt und abgestumpft (=unsensibel).

Unser Problem ist heute, dass zuviel des situationsbedingten Umfelds an uns abprallt.

Auch im Casino sind wir dieser Reizüberflutung ausgeliefert.

Gerade da... ..!

Insbesondere auf den Benutzeroberflächen der Online-Casinos,

vor blinkenden, musizierenden und piepsenden Automaten im "Kleinen Spiel",

in den Spielsälen des "Großen Spiels" der Spielbanken... ... ...

.

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Hallo NF,

vementer Widerspruch zu Deinen und Nostis Gruppentheorien.

Es wird dauerhaft keine funktionierende und gewinnende Spielergruppe beim Glücksspiel geben,

weil der Charakter des Menschen(mindestens der eines Spielers) dazu nicht geeignet ist - es sei denn,

innerhalb der Gruppe ist einer von des anderen Können abhängig.

Im Normalfall wird das Können aber unterschiedlich verteilt sein und einige könnten den Part anderer mit übernehmen.

Die fragen sich natürlich nun, warum sie mit jemandem teilen sollen, dessen Job sie selbst können.

Somit kommt es früher oder später zu Missstimmungen und dem Auseinanderbrechen der Gruppe.

Ich habe es innerhalb einer kleinen Zweiergruppe erlebt, dass ich nach ca. 250.000 gewonnenen DM,

die ich 50:50 mit meinem Partner geteilt habe, dieses Verhältnis nicht mehr wollte.

So habe ich ihn auf ein Drittel reduziert und ihm für den Rest meines Lebens 25% angedroht.

Dazu muss ich allerdings sagen, dass mein Partner nur einen Finger krumm machte:

Den um den Henkel seiner Kaffeetasse und sich ansonsten beim BJ die Zeit vertrieb.

Aber er hat mir einmal geholfen, ich konnte ihn gut leiden und vermutlich wäre er heute

noch mit mir unterwegs und hätte mich sicherlich auch vor ein paar Blödheiten bewahrt,

wenn er nicht vor über 20 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben wäre.

Bei Geld ist sich jeder selbst der Nächste und deshalb mache ich meinen Mist lieber allein.

sachse

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"...vementer Widerspruch zu Deinen und Nostis Gruppentheorien.

Es wird dauerhaft keine funktionierende und gewinnende Spielergruppe beim Glücksspiel geben,

weil der Charakter des Menschen (mindestens der eines Spielers) dazu nicht geeignet ist

Also, Sachse :bigsmile: irgendwie versteh' ich's nicht.

Wir reden aber gaaaanz heftig aneinander vorbei :P

Das war doch ziemlich unmissverständlich:

"...(das Team)... ...musste wohl gescheitert sein, an der Eigennützigkeit junger Spieler und Profilneurotiker, die nicht mehr vom Schlag der alten Riege waren; es war das Aufkommen von Gier und Egoismus einer neuen Spielergeneration, die nur noch das möglichst schnelle Geld wollte..."

Sachse, da kann man ja nun beim besten Willen nicht herauslesen,

dass ich ein unbedingter "...Befürworter des gruppierten Spiels..." bin.

(obwohl Teams dem Dauergewinn näher stehen, als jeder Einzelspieler,

weil sie ein kessellaufbezogenes Wechselspiel zulassen,

dass dem Einzelspieler logischerweise nicht möglich ist).

Durch den Sachsen sind wir nun wieder bei der Gruppendefinition:

Wir haben bereits festgestellt:

"...Sehen wir es mathematisch:

Interaktivitäten sind zufallsentscheidend..."

"...ob wir nun diskutierende Gruppen hier in unserem Forum sind

oder ob wir als Spielergemeinschaft in den Spielbanken als Gruppe spielen

- immer befinden wir uns im Umfeld anderer,

die ebenfalls Interessengruppen mit eigenen Zielsetzungen und Meinungen darstellen,

mit denen wir uns konfrontiert fühlen oder mit denen wir coordinieren.

Dies ist allerdings nicht für das Zusammenspiel von Gruppen wichtig,

sondern das Verständnis des Zusammenspiels von Gruppen

ist zur Ermittlung von Eckdaten notwendig.

Neinnein :spocht_2: ...nicht die Eckdaten der Ballistik im Kessel, Sachse.

Gruppen und die Einzelpersonen werden in Folge dessen später im Thread,

wenn wir wieder zu den Indikatoren zurückkehren werden, eine wichtige Bedeutung einnehmen.

Diese "...Indikatoren..." sind quasi:

Die Eckdaten der Tableauspieler,

soweit sie nicht das Funspiel, sondern gewinnorientiertes Spiel betreiben wollen.

Und es ist gar nicht so, dass ihre Enscheidungsfindung soweit von dem entfernt ist,

was ein Kesselgucker ermittelt.

Um die Eckdaten anhand von Personen und deren Funktionen später festmachen zu können,

begeben wir uns nunmehr abschließend nochmals in die Interaktion der Gruppen untereinander

und in die der Einzelpersonen.

Dieses Verständnis ist für die Indikatorenausrichtung wichtig

(also für all das, was im Kessel und auf dem Tableau und d'rumherum passiert).

.

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Hallo NF,

auch bei der "alten Riege" kann es nur so gewesen sein, dass die Gruppenmitglieder

aufeinander angewiesen waren, sonst wäre alles schon vorher sehr schnell geplatzt.

Die so genannte gute Moral war früher auch nicht anders als heute.

Außerdem ist es ohnehin eine müßige rein akademische Diskussion, denn außer im

KF- und KG-Spiel gab und gibt es meiner Meinung nach ohnehin keine Dauergewinner.

sachse

P.S. Das wars für heute.

Ich werde mich mal ins Auto setzen und doch noch einmal einen Klauskessel analysieren.

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