Fritzl Geschrieben Februar 18, 2009 Geschrieben Februar 18, 2009 (bearbeitet) 18.02.2009 | Nichts geht mehr in den Trump-KasinosNew York (dpa) - Rien ne va plus - nichts geht mehr: Die von US-Milliardär Donald Trump gegründete Kasino-Gruppe Trump Entertainment Resorts ist pleite. Rien ne va plus, heißt es bei Donald Trump.© dpa Die Gesellschaft meldete Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht an. Vorausgegangen war ein heftiger Streit Trumps mit den Gläubigern.Die Gruppe, zu der drei Kasinos in Atlantic City (New Jersey) gehören, hatte erst im Jahr 2005 ein Insolvenzverfahren verlassen. Die Schulden der Gesellschaft inklusive mehrerer Töchter belaufen sich den Angaben nach auf 1,7 Milliarden Dollar (1,3 Mrd Euro) bei noch vorhandenen Vermögenswerten von 2,1 Milliarden Dollar.Der 62-jährige Immobilien-Geschäftsmann Trump ist Großaktionär der Gruppe. Er hatte Ende vergangener Woche den Vorsitz im Verwaltungsrat niedergelegt, weil er sich mit den Gläubigern nicht einigen konnte. Trump hatte nach eigenen Angaben auch angeboten, die Gruppe ganz zu übernehmen. Anzeige Die Kasino-Branche leidet massiv unter der Wirtschaftskrise. Die Glücksspielstadt Atlantik City kämpft zudem mit scharfer Konkurrenz in den umliegenden Bundesstaaten.Angeschlagene amerikanische Unternehmen können Gläubigerschutz gemäß Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts zur Sanierung nutzen. Sie werfen auf diese Weise Ballast ab und ordnen ihre Schulden neu. Die Verfahren können sich aber über Jahre hinziehen, der Ausgang ist offen. Info: Web.de bearbeitet Februar 18, 2009 von Fritzl
PinkEvilMonkey Geschrieben Februar 18, 2009 Geschrieben Februar 18, 2009 Also ich finde hier passt mal ein Allgemeines Statement gut rein:Ich selbst bin der Auffassung, dass wir (der Saat und auch andere Staaten) falsch handeln.Es werden Konjukurpakete geschnürrt um Banken und Großunternhemen zu helfen, zudem rennt der Staat 16.000 Arbeitsplätzen bei Opel hinterher.Mittelständler sehen von all dem nichts, im Gegenteil sie zahlen die Sache. Was sind shocn 16.000 Arbeitsplätze gegenüber mehr als 1.500.000 weniger arbeitslosen noich gegenüber vor 6 Jahren? Und dafür soll der Staat in die Tasche greifen?Würde er staatdessen lieber das Pleitegehen hinnehmen und sihc dafür stark machen in genau dieser region Produktion und evtl sogar entwicklung im Umewltsegment fördern, was nach Expertenaussagen der Markt der nächsten Zulunft wird und die Automobilindustrie sogar in deutschland von Platz eins verdrängen wird. Wäre die Region vor allem langfristig gesichert und nicht nur überbrückt.Würde der Saat sich nicht einmischen, würden die einzelnen Märkte sich selbst erholen, weil jeder zu kürzungen gezwungen ist, so aber hilft der Saat manche Unternehmen länger leben zu lassen.Das verzerrt den "reinigungsprozess" und damit die Gesundung und Stärkung der einzelnen Märkte.Jedes Unternehmen besonders AGs wollen immer mehr Gewinn. Ist das So richtig?In beiden Fällen könnte man einfach mal "Erkenntnisse" aus dem Roulette oder allgemein Glückspiel heranziehen, die jeder der ernsthaft spielt und nicht zockt bereits gelernet hat.Man soll nie zu lange an etwas festhalten, wenn gewisse Zeichen vorhanden sind sollte man loslassen. - Sprich man sollte nach vorne schauen und nicht zwanghaft versuchen etwas noch über eine längere dauer zu retten, meist geht man dabei kaputt. Zum anderen wäre da noch die Gier, sie verschlignt letztendlich alles was man sihc erarbeitet hat in viel kürzerer Zeit. Warum kann man nicht einfach mal sagen solange es gewinn ist oder ertragbarer verlust passt es immer noch? nein es muss immer mehr sein. Hatt uns dass früher und manchen auch heute noch nicht shcon genug Geld gekostet? Es ist nicht machbar jedes Jahr auf eine unendliche Zeit seinen GEwinn zu erhöhen man sollte Grenzen kennen und lieber dort aufhören. Bzw dieses GEld verwalten.Es ist wichtig, dass die Branchen und Märkte selbst ausmisten, nach dem Prinzip des Stärkeren (was auch der Innovativere sein kann)nur so können diese Branchen so auch die der Glücksspiele, vernünftig überleben. Zudem bietet nur ein vorhandensein von Ressourcen (hier sind auch Arbeitskräfte gemeint),die möglichkeit neue Märkte zu eröffnen, einen Schritt in die Zukunft zu machen. Dies muss einfach geschehen wenn es zuviele gibt die ein Stück vom Kuchen wollen. So auch in der Glücksspielbranche, es gibt einfach zuviele Angebote die das Spiel eigentlich auch für den Spieler schlecht machen. Lieber 25 solide bis gut laufende Casinos, als70 mittelmäßig bis schlecht laufende. Zudem denke ich ist so auch die Spielsucht mitunter etwas einzudemämmen - denn: Die meisten hätten weitere Wege, das dürfte am Ende dazu führen, dass diese sich zweimal überlegen ob sie nun gehen usw., das wiederum könnte dafür sorgen, dass wieder mehr Spieler mit viel Geld in den Kasinos auftauchen weil sie nicht mehr so sehr befürchten müssen ihren Parkplatzwächter am 2er tisch sehen zu müssen. Was wiederum mehr Geld für die Casinos bedeuten könnte. Und vielleicht hötten sie dann daraus gelernt und würden den KReislauf nicht wieder in Gang setzen.Ich muss aber hier hinzufügen, dass ich dennoch für eine Privatisierung des Glücksspiels bin wenn auch unter strengen Kontrollen und Regeln sowie wenig Lizenzen. Denn in einem KÖnnen wir uns denk ich einig sein, wenn es so weitergeht wie bisher - dann werden immer mehr Casinos zu Slothallen oder nur Luftdruckroulette, das wirkliche Spiel das die Klasse unjd das besindere ausmacht, fehlt in diesen Hallen, und eltztendlich shcielißen dann auch die. Dem könnten die Länder mit einer allgemeinen Verschlankung von Spielstätten zuvorkommen, und durch eine Lockerung oder Aufhebung des Glücksspielstaatsvertrags, und zudem aber eines Automatenspielverbots ausserhalb der Kasinos, auch wenn das einbusen mit sich bringt, aber das würde der Verringerung der Spielsucht wesentlich mehr helfen.
Fritzl Geschrieben Februar 19, 2009 Autor Geschrieben Februar 19, 2009 (bearbeitet) Spiegel Online vom 17.02.2009 US-MILLIARDÄRTrumps Casino ist pleite Nichts geht mehr: Die Casino-Gruppe des US-Milliardärs Donald Trump ist pleite. Das Unternehmen meldete Insolvenz mit Gläubigerschutz nach US-Recht an. Dem Zusammenbruch ging ein heftiger Streit zwischen Trump und seinen Investoren voraus. New York - Kein Glück mit dem Glücksspiel: Die von US-Milliardär Donald Trump gegründete Casino-Gruppe Trump Entertainment Resorts, zu der drei Casinos in Atlantic City im US-Bundesstaat New Jersey gehören, meldet zum dritten Mal Insolvenz an. Die Schulden der Gesellschaft inklusive mehrerer Töchter belaufen sich jetzt den Angaben nach auf 1,7 Milliarden Dollar bei noch vorhandenen Vermögenswerten von 2,1 Milliarden Dollar. AP Trump-Casino in Atlantic City: 1,7 Milliarden Dollar Schulden Der 62-jährige Immobiliengeschäftsmann Trump ist Großaktionär der Gruppe: Er hält 28 Prozent der Anteile. Der Antrag auf Gläubigerschutz soll verhindern, dass Maßnahmen zur Umstrukturierung des Unternehmens, die Trump erarbeitet hatte, zurückgenommen werden. Trump war Ende vergangener Woche nach Meinungsverschiedenheiten mit den Gläubigern von seinem Posten als Chef des Verwaltungsrats zurückgetreten. Er hoffe aber auf eine Rückkehr auf den Posten, zitiert ihn das "Wall Street Journal". Nach eigenen Angaben hatte Trump auch angeboten, die Gruppe ganz zu übernehmen. Dies hatten die Investoren aber nach mehreren gescheiterten Verhandlungen abgelehnt. Trump hatte daraufhin angedroht, er würde nun rechtliche Schritte erwägen, um den Namen Trump aus der Firmenbezeichnung entfernen zu lassen. Die Casino-Branche leidet massiv unter der Wirtschaftskrise. Die Glücksspielstadt Atlantic City kämpft zudem mit scharfer Konkurrenz in den umliegenden Bundesstaaten. Ziel sei jetzt, einen "harten Sanierungskurs" einzuschlagen, um den Schuldenberg abzubauen und wieder in die Gewinnzone zu kommen, sagte der Chef der Trump-Casinos, Mark Juliano. Angeschlagene amerikanische Unternehmen können Gläubigerschutz gemäß Kapitel elf des US-Insolvenzrechts zur Sanierung nutzen. Sie werfen auf diese Weise Ballast ab und ordnen ihre Schulden neu. Die Verfahren können sich aber über Jahre hinziehen, der Ausgang ist offen. kaz/dpa/AFP/AP bearbeitet Februar 19, 2009 von Fritzl
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